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Hermann Schulze-Delitzsch

Index Hermann Schulze-Delitzsch

Hermann Schulze-Delitzsch (1863) Hermann Schulze-Delitzsch (1879) Gedenktafel am Haus Markt 11 in Delitzsch Hermann Schulze-Delitzsch, eigentlich Franz Hermann Schulze (* 29. August 1808 in Delitzsch; † 29. April 1883 in Potsdam), war ein deutscher Sozialreformer, Jurist und Politiker.

111 Beziehungen: Addis Abeba, Alte Nikolaischule (Leipzig), Anton Bernhardi, Assessor, Bauensemble, Bürgerschule, Berlin, Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus, Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945, Bonn, Bundesweites Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes, Burschenschaft, Carl Obenland, Delitzsch, Der Leuchtthurm, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Fortschrittspartei, Deutsche Post AG, Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband, Deutscher Nationalverein, Diakon, Eduard Pfeiffer, Ehrendoktor, Eigenverantwortung, Eilenburg, Ernst Keil, Ferdinand Lassalle, Florian Tennstedt, Freimaurerloge, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Gabriele Radecke, Genossenschaftsbank, Genossenschaftsgesetz (Deutschland), Georg Schwikart, Gesamtschuld, Gründerväter, Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland, Hans Arnold (Bildhauer, 1860), Harald Lönnecker, Hausunterricht, Investition, Johann Caspar Bluntschli, Jurist, Juristische Fakultät der Universität Heidelberg, Juristische Person, Kammergericht, Karl Korthaus, Karl Theodor von Eheberg, Königreich Preußen, ..., Königreich Sachsen, Kongreß deutscher Volkswirte, Konsumgenossenschaft, Landesgartenschau Landau in der Pfalz 2015, Landkreis Bitterfeld (Provinz Sachsen), Landkreis Delitzsch (Provinz Sachsen), Leipzig, Linksliberalismus, Luisenstadt, Manfred Wilde, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Max Alfred Brumme, Norddeutscher Bund, Oberlandesgericht Naumburg, Patrimonialgericht, Politiker, Potsdam, Präsident der DDR, Preußen, Preußische Nationalversammlung, Preußisches Abgeordnetenhaus, Progressivismus, Protagonist, Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914, Rechtsfähigkeit, Rechtsform, Rechtswissenschaft, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstag (Norddeutscher Bund), Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit, Richter auf Probe, Rittergut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Schuhmacher, Schulze-Delitzsch-Haus – Deutsches Genossenschaftsmuseum, Schulze-Delitzsch-Platz, Sondermarke, Soziales Engagement, Sozialreform, Staatsexamen, Theodor Fontane, Thomas Keiderling, UNESCO, Universität Leipzig, Uwe Birnstein, Vereinsrecht (Deutschland), Versammlungsfreiheit, Victor Aimé Huber, Von Zwanzig bis Dreißig, Walter Braeuer, Wiesbaden, Wilhelm Haas (Genossenschaftler), Wilhelm Kaltenborn, Wilhelm Pieck, Wolfgang Ayaß, Wolfgang Rasch (Germanist), Zweiter Weltkrieg, 1808, 1883, 29. April, 29. August. Erweitern Sie Index (61 mehr) »

Addis Abeba

Addis Abeba (auch Addis Ababa;, umgangssprachlich, ‚Neue Blume‘) ist die Hauptstadt von Äthiopien.

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Alte Nikolaischule (Leipzig)

Alte Nikolaischule (2009) Die Alte Nikolaischule (lat. Schola Nikolaitana) war die erste städtische Bürgerschule in Leipzig.

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Anton Bernhardi

hochkant.

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Assessor

Ernennungsurkunde eines Volljuristen zum Regierungsassessor – (Ausschnitt), 1939 – Der Reichsarbeitsminister Assessor und Assessorin (von lateinisch assessor bzw. adsessor „Beisitzer, Gehilfe (im Amt)“; Abkürzungen: Ass., Assess.) sind in Deutschland Berufs- und Dienstbezeichnungen, etwa als Regierungsassessor, Studienassessor, Rechtsassessor (Assessor iuris), Bergassessor, Brandassessor oder Bauassessor. Die Bezeichnung darf von Akademikern geführt werden, die nach einem Hochschulstudium und der ersten Staatsprüfung (Staatsexamen) sowie der Absolvierung des staatlichen Vorbereitungsdienstes (Referendariat) die zweite Staatsprüfung (bei Juristen auch Assessorexamen genannt, veraltet: Akzeß, Akzess, in Bayern vor dem Ersten Weltkrieg auch als Staatskonkurs bezeichnet) abgelegt haben oder die in Laufbahnen, die kein erstes Staatsexamen erfordern, die Große Staatsprüfung für den höheren Dienst abgelegt haben.

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Bauensemble

Marktplatz von Wittenberg bildet in seiner Einheit des Ortsbildes ein Gebäudeensemble Hackeschen Höfe, Beispiel eines geschützten, zusammenhängenden Gebäudeensembles Stadtlandschaft (UNESCO-Welterbe) Als Bauensemble oder Bau-Ensemble (auch Bauwerksensemble, spezieller auch Gebäudeensemble oder kurz Ensemble sowie Sachgesamtheit) bezeichnet man in Architektur und Städtebau eine Gruppe von Gebäuden, Baukonstruktionen und Freiräumen, die im Zusammenhang eine besondere städtebauliche, kulturelle oder ästhetische Qualität haben.

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Bürgerschule

1. bis 5. Bürgerschule in Leipzig (1864). Eine Bürgerschule war eine städtische Schule, die ihre Schüler nicht auf ein Universitätsstudium vorbereitete, sondern auf praktische Berufe im kaufmännischen und handwerklichen Bereich.

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Berlin

Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus

Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG war bis 2009 ein Verlag mit Sitz in Mannheim mit den Marken Brockhaus, Duden, Meyers, Harenberg und Weingarten.

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Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945

Das Biographische Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871 bis 1945 ist ein zweibändiges Lexikon mit Biographien von Persönlichkeiten aus dem Bereich der Sozialpolitik aus der Zeit seit der Ausrufung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871 bis zum Ende der Zeit des Nationalsozialismus und dem Zweiten Weltkrieg 1945.

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Bonn

Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesweites Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes

Logo des Bundesweiten Verzeichnisses des Immateriellen Kulturerbes der Deutschen UNESCO-Kommission Kartographische Positionen der immateriellen Kulturgüter (Stand 2019) Das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes ist eine Zusammenstellung von Kulturformen in der Bundesrepublik Deutschland.

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Burschenschaft

Großer Burschenschafterzirkel“. Die ineinander verschlungenen Buchstaben E, F und V stehen für den Wahlspruch der Urburschenschaft ''Ehre, Freiheit, Vaterland''. Burschenschaften sind eine tradierte Form einer Studentenverbindung.

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Carl Obenland

Carl Obenland (* 21. Januar 1908 in Schwäbisch Hall; † 24. März 2008 in Murrhardt) war ein deutscher Landschafts- und Porträtmaler.

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Delitzsch

Barockgarten Delitzsch (aus altsorbisch děľc oder delč für „Hügel“) ist eine Große Kreisstadt und ein Mittelzentrum im Nordwesten des Freistaates Sachsen.

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Der Leuchtthurm

Die Zeitschrift Der Leuchtthurm war zuerst eine „Monatsschrift zur Unterhaltung und Belehrung für das deutsche Volk“ später eine „Wochenschrift für Politik, Literatur und gesellschaftliches Leben“, zuerst erschienen in Zeitz und später in Leipzig.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Fortschrittspartei

Die Führer der Fortschrittspartei (Holzstich, um 1881). Oben: Ludwig Loewe, Albert Hänel Mitte: Rudolf Virchow Unten: Albert Traeger, Eugen Richter Die Deutsche Fortschrittspartei (DFP, „Fortschritt“) wurde am 6.

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Deutsche Post AG

Die Deutsche Post AG mit Sitz in Bonn ist ein börsennotiertes Logistik- und Postunternehmen, das am 1.

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Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

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Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband

Verbandslogo Der DGRV – Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. (DGRV) ist ein Dachverband der deutschen Genossenschaftsorganisation.

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Deutscher Nationalverein

Der Deutsche Nationalverein war eine parteiähnliche Organisation, in der sich Liberale und gemäßigte Demokraten 1859 zusammenschlossen und der bis 1867 bestand.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Eduard Pfeiffer

Eduard Pfeiffer Eduard Gotthilf Pfeiffer, ab 1900 auch von Pfeiffer, (* 24. November 1835 in Stuttgart; † 13. Mai 1921 ebenda) war ein deutscher Bankier, Genossenschaftler und Sozialreformer.

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Ehrendoktor

Heiliggeistkirche (Zeichnung 1886) Urkunde der Universität Erlangen (Jürgen Gebhard, 1998) Die Ehrendoktorwürde ist eine ehrenhalber verliehene Auszeichnung einer Universität oder Fakultät, die für besondere akademische, wissenschaftliche, kulturelle oder öffentliche Verdienste auch an nichtakademische Personen verliehen werden kann.

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Eigenverantwortung

Als Eigenverantwortung oder Selbstverantwortung (auch Eigenverantwortlichkeit) bezeichnet man die Bereitschaft und die Pflicht einer Person, für das eigene Handeln und Unterlassen Verantwortung zu übernehmen.

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Eilenburg

Stadtzentrum Eilenburgs vom Burgberg aus gesehen Marktplatz Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Stadt an der Mulde im Nordwesten von Sachsen am Rand der Dübener Heide, zirka 20 Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig.

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Ernst Keil

Adolf Neumann aus ''Die Gartenlaube'', 1878, S. 573 Geburtshaus von Ernst Keil in der ''Marktstraße'' in Langensalza; nach einem Foto von Christian Gottfried Bregazzi 1897 wiedergegeben in Die Gartenlaube Zustand des Geburtshauses 2015 Zeitgenössische Abbildung der Villa Ernst Keil in der Goldschmidtstraße 33 in Leipzig. Die Villa wurde 1943 zerstört. Ehemaliges Papierlager auf dem Grundstück der ehemaligen Villa Ernst Keil, Talstraße 7 / Ecke Goldschmidtstraße in Leipzig. Das Papierlager stand ursprünglich hinter der Villa Keil. Ernst Keil (* 6. Dezember 1816 in Langensalza; † 23. März 1878 in Leipzig) war ein deutscher Buchhändler, Verleger, unter anderem Herausgeber und Begründer der Familienzeitschrift Die Gartenlaube.

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Ferdinand Lassalle

rahmenlos Ferdinand Lassalle (geboren am 11. April 1825 in Breslau als Ferdinand Johann Gottlieb Lassal; gestorben am 31. August 1864 in Carouge) war Schriftsteller, sozialistischer Politiker im Deutschen Bund und einer der Wortführer der frühen deutschen Arbeiterbewegung.

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Florian Tennstedt

Florian Tennstedt (* 6. September 1943 in Sangerhausen) ist ein deutscher Sozialwissenschaftler.

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Freimaurerloge

''Initiation eines Suchenden''Stich, Ende 18. Jahrhundert Tafelloge, Kupferstich von 1843 Eine Freimaurerloge (kurz Loge, von ‚Hütte‘, ‚Loge‘; ‚Laube‘) ist eine Vereinigung der Freimaurerei.

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Friedrich Wilhelm Raiffeisen

centre Raiffeisen-Denkmal Neuwied Büste, Wien Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter.

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Gabriele Radecke

Gabriele Radecke, Foto: Klaus-Peter Möller (2019) Gabriele Radecke (* 14. September 1967 in Berlin) ist eine deutsche Literaturwissenschaftlerin, Editionswissenschaftlerin, Autorin, Herausgeberin und Editorin.

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Genossenschaftsbank

Logo der Volks- und Raiffeisenbanken in Deutschland Altes Logo der Raiffeisengenossenschaften Historisches Nasenschild einer Raiffeisenbank Genossenschaftsbanken sind Kreditinstitute, die in der Rechtsform einer Genossenschaft oder Aktiengesellschaft geführt werden und einer genossenschaftlichen Bankengruppe angehören.

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Genossenschaftsgesetz (Deutschland)

Das Genossenschaftsgesetz (GenG) trat in Deutschland zum 1.

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Georg Schwikart

Georg Schwikart (* 1964 in Düsseldorf) ist ein deutscher Theologe, Religionswissenschaftler und Autor.

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Gesamtschuld

Die Gesamtschuld (auch „Haftung zur ungeteilten Hand“) ist ein Rechtsbegriff des deutschen Rechts, der eine gemeinschaftliche Schuld mehrerer Rechtssubjekte bezüglich einer Leistung aus einem einheitlichen Schuldverhältnis beschreibt, wobei jeder Schuldner verpflichtet ist, die gesamte Leistung zu erbringen, der Gläubiger aber nur berechtigt ist, sie einmal zu fordern.

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Gründerväter

Gründerväter sind Personen, die an der Gründung einer politischen Einrichtung oder an der Geburt der Idee einer neuen Einrichtung beteiligt sind.

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Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland

schwedischen Ritus und Emblem des Freimaurerordens Die Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland (GLL FvD oder GLL), auch: Freimaurerorden (FO) ist ein Zusammenschluss „regulärer“ Freimaurerlogen.

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Hans Arnold (Bildhauer, 1860)

Balthasar Johannes „Hans“ Arnold, auch Hans Arnoldt (* 2. Oktober 1860 in Wittenberg; † 30. März 1913 in Charlottenburg) war ein deutscher Bildhauer.

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Harald Lönnecker

Harald Lönnecker (* 28. Juli 1963 in Hannover; † 6. Juli 2022 in Spetzerfehn) war ein deutscher Jurist, Historiker und Archivar mit dem Schwerpunkt Studentenverbindungen.

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Hausunterricht

mini mini Hausunterricht (auch häuslicher Unterricht, Heimunterricht, Domizilunterricht, Homeschooling oder Home Education) ist eine Form der Bildung und Erziehung, bei der die Kinder zu Hause oder an anderen Orten außerhalb einer Schule von den Eltern oder von Privatlehrern unterrichtet werden.

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Investition

Unter einer Investition versteht man in der Wirtschaft allgemein den Einsatz von Kapital oder Sachgütern für einen bestimmten Verwendungszweck durch Wirtschaftssubjekte bei anderen Wirtschaftssubjekten.

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Johann Caspar Bluntschli

Johann Caspar Bluntschli in jungen Jahren Johann Caspar Bluntschli, auch Johann Kaspar Bluntschli (* 7. März 1808 in Zürich; † 21. Oktober 1881 in Karlsruhe) war ein Schweizer Rechtswissenschaftler und badischer Politiker.

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Jurist

Als Juristen (von lateinisch ius, das Recht) bezeichnet man Personen, die ein Studium der Rechtswissenschaft mit einer erfolgreich bestandenen Prüfung abgeschlossen haben.

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Juristische Fakultät der Universität Heidelberg

Die juristische Fakultät der Universität Heidelberg ist eine der vier Gründungsfakultäten der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kammergericht

Das Kammergericht (KG) ist das höchste Berliner Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Karl Korthaus

Karl Korthaus (* 26. September 1859 in Holsten, Landkreis Osnabrück; † 15. Dezember 1933 in Berlin) war ein deutscher Genossenschaftsgründer, Verbandsfunktionär und Politiker (Zentrum).

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Karl Theodor von Eheberg

Karl Theodor Eheberg, seit 1905 von Eheberg (bayerischer Personaladel) (* 1. Februar 1855 in München; † 20. August 1941 in Hohenschäftlarn bei München) war ein deutscher Nationalökonom und Professor an der Universität Erlangen.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Kongreß deutscher Volkswirte

Der erste Kongreß deutscher Volkswirte, auch Volkswirtschaftlicher Kongreß genannt, fand 1858 in Gotha statt.

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Konsumgenossenschaft

Ehemalige Konsum-Genossenschaft in Schruns, Leitspruch Die Konsumgenossenschaft ist eine besondere Form der Genossenschaft im Einzelhandel, die in erster Linie Nahrungs- und Genussmittel sowie verwandte Waren des täglichen Bedarfs beschafft und verkauft.

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Landesgartenschau Landau in der Pfalz 2015

EnergieSüdwest-Aussichtsturm auf dem Gelände der Landesgartenschau Die Landesgartenschau Landau in der Pfalz 2015 war eine Landesgartenschau in Rheinland-Pfalz.

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Landkreis Bitterfeld (Provinz Sachsen)

Der Landkreis Bitterfeld, bis 1939 Kreis Bitterfeld, war ein Landkreis, der zwischen 1816 und 1952 in Preußen, der SBZ und der DDR bestand.

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Landkreis Delitzsch (Provinz Sachsen)

Siegelmarke Amt-Zwochau Kreis-Delitzsch Der Landkreis Delitzsch war ein Landkreis, der in der preußischen Provinz Sachsen, der SBZ und im Land Sachsen-Anhalt der DDR zwischen 1816 und 1952 bestand.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder auch Sozialliberalismus wird eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus und Elemente sozialer Politik verbindet.

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Luisenstadt

''Köpnicker Vierthel'' 1789 innerhalb der Zollmauer Kaiserzeit Die Luisenstadt (bis 4. April 1802 Köpenicker Viertel) ist ein historischer Stadtteil Berlins, der heute zum Teil im Berliner Ortsteil Mitte liegt und sich jenseits der Bezirksgrenze in den Ortsteil Kreuzberg erstreckt.

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Manfred Wilde

Manfred Wilde (2022) Manfred Wilde (* 6. Juli 1962 in Wolfen) ist ein deutscher Historiker und Kommunalpolitiker.

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Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Löwengebäude am Universitätsplatz in Halle Thomasius auf einem Notgeldschein von 1921. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) in Sachsen-Anhalt mit Hauptsitz in Halle (Saale) ging 1817 aus zwei Vorgängereinrichtungen hervor.

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Max Alfred Brumme

Max Alfred Brumme (* 19. Februar 1891 in Leipzig; † 10. Juni 1967 in Braunschweig) war ein deutscher Bildhauer und Maler.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Oberlandesgericht Naumburg

OLG Naumburg Das Oberlandesgericht Naumburg ist das für das gesamte Bundesland Sachsen-Anhalt zuständige Oberlandesgericht.

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Patrimonialgericht

Patrimonialgerichte waren die in Deutschland und Österreich bis Mitte des 19. Jahrhunderts bestehenden gutsherrschaftlichen Gerichte der adeligen Grundherren, die eine eigene vom Staat unabhängige Rechtspflege, die Grundgerichtsbarkeit, ausübten.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Potsdam

Die Stadtlandschaft von Potsdam Potsdam ist die Hauptstadt des Landes Brandenburg und mit knapp 190.000 Einwohnern auch dessen bevölkerungsreichste Stadt.

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Präsident der DDR

Das Präsidentenamt der Deutschen Demokratischen Republik gab es von 1949 bis zum Jahr 1960.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Preußische Nationalversammlung

Sing-Akademie zu Berlin – Tagungsort der Nationalversammlung 1848 (Gemälde von 1843) Die Preußische Nationalversammlung ging nach der Märzrevolution von 1848 aus den ersten allgemeinen und gleichen Wahlen in Preußen hervor.

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Preußisches Abgeordnetenhaus

Gebäude des Preußischen Abgeordnetenhauses ab 1899 Das Preußische Abgeordnetenhaus war bis 1918 die nach dem Dreiklassenwahlrecht gewählte Zweite Kammer des Preußischen Landtags neben dem Preußischen Herrenhaus.

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Progressivismus

Progressivismus (von „Fortschritt“, progredi „voranschreiten“) bezeichnet eine politische Philosophie, die auf dem Grundgedanken des Fortschritts in den Bereichen der Wissenschaft, Technologie, wirtschaftlichen Entwicklung und Organisation aufbaut.

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Protagonist

Der Protagonist (von prōtagōnistḗs „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“, aus πρῶτος prō̂tos „der erste“ und ἄγω ágō „ich handle, bewege, führe“) bezeichnet in der griechischen Tragödie den Darsteller der ersten Rolle (gegebenenfalls vor Deuteragonist und Tritagonist, das heißt zweite und dritte Hauptrolle).

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Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914

Band 1 der II. Abteilung Die Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1867 bis 1914 ist ein 1949 begonnenes, mittlerweile abgeschlossenes geschichtswissenschaftliches Langzeitvorhaben der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz.

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Rechtsfähigkeit

Rechtsfähig ist, wer über Rechte und Rechtspflichten verfügt und deshalb rechtsgestaltende Handlungen (Stufenbau der Rechtsordnung) vornehmen kann.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Rechtswissenschaft

Schultheiß Die Rechtswissenschaft (in Deutschland auch Jura, lateinisch für „die Rechte“; in Österreich und der Schweiz Jus, für „das Recht“) oder Jurisprudenz (von, „Klugheit des Rechts“), auch Juristerei genannt, ist die Wissenschaft vom Recht, seinen Erscheinungsformen und seiner Anwendung und in diesem Zusammenhang auch die Bezeichnung eines Studienfachs.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstag (Norddeutscher Bund)

Der (Norddeutsche) Reichstag war das Parlament des Norddeutschen Bundes.

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Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit

Mitglieder der Konvention (Stand: 2014) Die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit ist eine von drei internationalen Listen, die die UNESCO im Rahmen des Übereinkommens zur Erhaltung des Immateriellen Kulturerbes seit 2008 erstellt.

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Richter auf Probe

Richter auf Probe ist in Deutschland ein Berufsrichter oder Staatsanwalt im Richterverhältnis auf Probe.

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Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Schuhmacher

Zunftwappen der Schuhmacher Video: Anfertigen von Schuhen durch einen Schuhmacher, 1990 Der Schuhmacher (offizielle Bezeichnung; auch althochdeutsch „skuohbuozo“; nhd. »Schuhbosser«.

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Schulze-Delitzsch-Haus – Deutsches Genossenschaftsmuseum

Hermann Schulze-Delitzsch Deutsches Genossenschaftsmuseum 2020 Weltkarte der Genossenschaften im Schulze-Delitzsch-Haus Die Schulze-Delitzsch-Gesellschaft sorgte für die Anerkennung der Genossenschaftsidee als Immaterielles Weltkulturerbe / UNESCO 2016 Ausstellungsraum im Museum Das Deutsches Genossenschaftsmuseum im Schulze-Delitzsch-Haus ist eine museale Einrichtung in Delitzsch.

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Schulze-Delitzsch-Platz

Der Schulze-Delitzsch-Platz ist ein Platz in der Ortslage Luisenstadt des Berliner Ortsteils Mitte.

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Sondermarke

Präsentation einer Sondermarke durch den Parla­mentarischen Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen, Karl Diller (l.) Eine Sondermarke ist eine Briefmarke, die in einer begrenzten Auflage von der Post herausgegeben wird.

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Soziales Engagement

Soziales Engagement ist ein unterschiedlich motiviertes soziales Handeln, das meist auf den Prinzipien der Ehrenamtlichkeit und Freiwilligkeit beruht.

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Sozialreform

Als Sozialreformen bezeichnete man im 19.

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Staatsexamen

Ein Staatsexamen (Plural Staatsexamina; von ‚Verhör‘ oder ‚Untersuchung‘; kurz Stex oder StEx), oder auch Staatsprüfung, ist eine von einer staatlichen Behörde (Prüfungsamt) abgenommene Prüfung.

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Theodor Fontane

Fontanes Signatur Heinrich Theodor Fontane (* 30. Dezember 1819 in Neuruppin; † 20. September 1898 in Berlin) war ein deutscher Schriftsteller, Journalist und Kritiker.

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Thomas Keiderling

Thomas Keiderling (* 1967 in Berlin) ist ein deutscher Historiker und Medienwissenschaftler.

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UNESCO

Die UNESCO (von englisch United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization), für Österreich und Schweiz Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, in Deutschland Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft und Kultur, ist eine Internationale Organisation und gleichzeitig eine der 17 rechtlich selbstständigen Sonderorganisationen der Vereinten Nationen.

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Universität Leipzig

Die Universität Leipzig – Alma Mater Lipsiensis – ist eine Universität des Landes Sachsen in Leipzig.

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Uwe Birnstein

Uwe Birnstein (2018) Uwe Birnstein (* 9. Februar 1962 in Bremen) ist ein deutscher Theologe und Publizist.

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Vereinsrecht (Deutschland)

In der deutschen Rechtswissenschaft ist Vereinsrecht das Rechtsgebiet, das den Verein regelt.

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Versammlungsfreiheit

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht.

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Victor Aimé Huber

Victor Aimé Huber Victor Aimé Huber (* 10. März 1800 in Stuttgart; † 19. Juli 1869 in Wernigerode) war ein deutscher Sozialreformer, politischer Denker, Reiseschriftsteller und Literaturhistoriker.

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Von Zwanzig bis Dreißig

Erstausgabe mit Porträt Fontanes Von Zwanzig bis Dreißig ist der Titel von Theodor Fontanes zweiter autobiographischen Schrift, die 1898 – in seinem letzten Lebensjahr – herauskam.

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Walter Braeuer

Walter Braeuer (* 5. Oktober 1906 in Hanau; † 12. März 1992 in Reinbek) war Professor für Volkswirtschaftslehre und Thünen-Forscher.

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Wiesbaden

Wiesbaden ist die Landeshauptstadt des Landes Hessen und mit ihren 15 Thermal- und Mineralquellen eines der ältesten Kurbäder Europas.

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Wilhelm Haas (Genossenschaftler)

Wilhelm Haas Karl Friedrich Wilhelm Haas (* 26. Oktober 1839 in Darmstadt; † 8. Februar 1913 ebenda) war Kreisrat im Großherzogtum Hessen, deutscher Politiker, Sozialreformer und Gründer ländlicher Waren- und Kreditgenossenschaften.

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Wilhelm Kaltenborn

Wilhelm Kaltenborn (Juni 2019) Wilhelm Kaltenborn (* 15. August 1937 in Berlin) ist ein deutscher Gewerkschafter, Genossenschafter, Autor und war Aufsichtsratsvorsitzender der Zentralkonsum eG.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Wolfgang Ayaß

Wolfgang Ayaß (2012) Wolfgang Ayaß (* 24. Juni 1954 in Marbach am Neckar) ist ein deutscher Historiker, Sozialpädagoge und Hochschullehrer.

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Wolfgang Rasch (Germanist)

Wolfgang Rasch (* 1956) ist ein deutscher Germanist.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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1808

Keine Beschreibung.

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1883

Keine Beschreibung.

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29. April

Der 29.

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29. August

Der 29.

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Leitet hier um:

Franz Hermann Schulze, Franz Hermann Schulze-Delitzsch, Schulze-Delitzsch.

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