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Frankfurter Rezess

Index Frankfurter Rezess

Als Frankfurter Rezess (für Kompositionsschrift oder Buch) bezeichnet man eine von Philipp Melanchthon entworfene und von seinem Schüler Ulrich Sitzinger redigierte Erklärung, in der mehrere deutsche Fürsten sich 1558 zur Augsburgischen Konfession und ihrer Apologie bekannten.

19 Beziehungen: Apologie der Confessio Augustana, August (Sachsen), Brandenburg, Christoph (Württemberg), Confessio Augustana, Fürst, Herzog, Joachim II. (Brandenburg), Johann Friedrich II. (Sachsen), Kurfürst, Matthias Flacius, Ottheinrich, Pfalz-Zweibrücken, Pfalzgraf, Philipp I. (Hessen), Philipp Melanchthon, Theologische Realenzyklopädie, Ulrich Sitzinger, Wolfgang (Pfalz-Zweibrücken).

Apologie der Confessio Augustana

Titelseite der AC (1531) Justus Jonas dem Älteren Die Apologie der Confessio Augustana (Abkürzung: AC; lat. Apologia Confessionis Augustanae) ist die Verteidigungsschrift der Confessio Augustana (CA) gegenüber den in der Confutatio Augustana vorgebrachten Argumenten der Katholiken.

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August (Sachsen)

150px August (* 31. Juli 1526 in Freiberg; † 11. Februar 1586 in Dresden), der sich selbst Augustus nannte und unter Bezug auf seine landesväterliche Stellung im Volksmund auch Vater August hieß, war von 1553 bis zu seinem Tod Kurfürst von Sachsen aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin.

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Brandenburg

Brandenburg (amtlich Land Brandenburg, Abkürzung BB) ist ein Land im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland.

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Christoph (Württemberg)

Herzog Christoph von Württemberg Stuttgarter Schlossplatz Alte Schloss in Stuttgart Grablege Christophs in der Stiftskirche Tübingen Christoph von Württemberg (* 12. Mai 1515 in Urach; † 28. Dezember 1568 in Stuttgart) war von 1550 bis 1568 der vierte regierende Herzog von Württemberg.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Joachim II. (Brandenburg)

140px Lucas Cranach d. Ä. Joachim II.

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Johann Friedrich II. (Sachsen)

Herzog Johann Friedrich II. zu Sachsen Johann Friedrich II.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Matthias Flacius

Matthias Flacius Matthias Flacius (genannt Illyricus „der Illyrier“, eigentlich Matija Vlačić oder Vlacich, gelegentlich auch Matthias Frankovich; * 3. März 1520 in Albona (heute Labin) an der Südostküste von Istrien; † 11. März 1575 in Frankfurt am Main) war ein lutherischer Theologe.

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Ottheinrich

Georg Pencz, Porträt des Pfalzgrafen Ottheinrich, Eremitage (Sankt Petersburg) Ottheinrich von der Pfalz oder Ottheinrich von Pfalz-Neuburg – eigentlich Otto Heinrich (auch Ott Heinrich) – (* 10. April 1502 in Amberg; † 12. Februar 1559 in Heidelberg) aus der Familie der Wittelsbacher war Pfalzgraf von Pfalz-Neuburg ab 2.

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Pfalz-Zweibrücken

Das Herzogtum Pfalz-Zweibrücken, auch Fürstentum Pfalz-Zweibrücken und Pfalzgrafschaft Zweibrücken genannt, war ein reichsunmittelbares Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Philipp I. (Hessen)

150px Philipp I. von Hessen, auch Philipp der Großmütige genannt (* 13. November 1504 in Marburg; † 31. März 1567 in Kassel), regierte von 1518 bis 1567 die Landgrafschaft Hessen.

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Philipp Melanchthon

Lucas Cranach d. Ä.: ''Philipp Melanchthon'', datiert 1543 (Rechte Hälfte eines Doppelporträts von Luther und Melanchthon, Uffizien) Philipp Melanchthon (eigentlich Philipp Schwartzerdt; * 16. Februar 1497 in Bretten; † 19. April 1560 in Wittenberg) war neben Martin Luther der wichtigste kirchenpolitische Akteur und theologische Autor der Wittenberger Reformation.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Ulrich Sitzinger

Ulrich Sitzinger (* 11. April 1525 in Worms; † 31. Oktober 1574 in Sulzbach (Oberpfalz)) war ein deutscher Jurist, Politiker und Reformator.

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Wolfgang (Pfalz-Zweibrücken)

Pfalzgraf-Herzog Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken Zwei Seiten aus der Kirchenordnung Herzog Wolfgangs Grabmal des Herzogs Wolfgang und seiner Ehefrau Anna von Hessen in der Schlosskirche von Meisenheim Wolfgang von Pfalz-Zweibrücken (* 26. September 1526 in Zweibrücken; † 11. Juni 1569 in Nexon), genannt auch Wolfgang von Zweibrücken, war ab dem Jahr 1532 Pfalzgraf und Herzog von Pfalz-Zweibrücken, ab 1557 auch Herzog von Pfalz-Neuburg.

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