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Oberkieferfraktur

Index Oberkieferfraktur

Schematische Darstellung der Le-Fort-Frakturen: Le-Fort-I-Fraktur (rote Linie) Le-Fort-II-Fraktur (blaue Linie) Le-Fort-III-Fraktur (grüne Linie) Eine Oberkieferfraktur (lat. Fractura maxillae, Fractura ossis maxillae, Maxillafraktur oder Kieferfraktur des Oberkiefers, engl. maxillary fracture) ist ein Knochenbruch des Oberkiefers.

67 Beziehungen: Absturz (Unfall), Alveolarknochen, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Anosmie, Apertura piriformis, Augenlid, Ödem, Blaues Auge, Blutung, Computertomographie, Diagnose, Diplopie, Dissertation, Endotracheale Intubation, Enophthalmus, Erbrechen, Ernährungssonde, Fossa pterygopalatina, Gaumen, Hämatom, Immobilisation (Medizin), Jochbein, Keilbein, Kieferhöhle, Knochenbruch, Krepitation, Laterale Mittelgesichtsfraktur, Lille, Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, Liquor cerebrospinalis, Martin Waßmund, Mittelgesichtsfraktur, Mundhöhle, Nase, Nasenscheidewand, Oberkiefer, Okklusion (Zahnmedizin), Orbita, Orbitabodenfraktur, Orthopantomographie, Osteosynthese, Perkussion (Medizin), Pflugscharbein, Plastic and Reconstructive Surgery, Prellung, René Le Fort, Reposition (Medizin), Retention (Medizin), Sagittalebene, Schädel, ..., Schädel-Hirn-Trauma, Schädelbasis, Schlägerei, Schusswunde, Sehschärfe, Septumhämatom, Siebbein, Stirnbein, Straßenverkehrsunfall, Totalprothese, Tracheotomie, Tränenbein, Unterkiefer, Unterkieferfraktur, Vitalfunktionen, Zahn, Zahnfraktur. Erweitern Sie Index (17 mehr) »

Absturz (Unfall)

Warnzeichen für Absturzgefahr nach ISO 7010 Vorstiegsturz beim Klettern Ein Absturz ist ein Unfall, der im Gegensatz zum Sturz/Stolpern und Ausgleiten/Ausrutschen durch einen Fall aus einer erhöhten Position zustande kommt.

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Alveolarknochen

Mandibula: Processus alveolaris mandibulae Totale Unterkieferprothese mit ersetzten Zähnen und ersetztem Alveolarknochen Als Alveolarknochen (auch: Alveolarfortsatz) bezeichnet man den Knochenteil des Oberkiefers (Processus alveolaris maxillae) oder Unterkiefers (Processus alveolaris mandibulae) beim Menschen oder bei Säugetieren, in dem sich die Alveolen (Zahnfächer) befinden, in denen die Zähne mittels der Sharpey-Fasern verankert sind.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Anosmie

Anosmie (osmē ‚Geruch‘) ist eine Riechstörung, die das Fehlen oder den Verlust (Riechverlust) des Geruchssinns bezeichnet.

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Apertura piriformis

Die Apertura piriformis (lat.: apertura „Öffnung“; piriformis „birnenförmig“) ist die Öffnung des Gesichtsschädels zur knöchernen Nasenhöhle.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Blaues Auge

Zeitlicher Verlauf eines blauen Auges über neun Tage Als blaues Auge (ugs. auch Veilchen) bezeichnet man eine innere Blutung im Lidbereich des Auges.

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Blutung

ICD-10 H11.3) am Auge, eine häufige Komplikation nach einem LASIK-Eingriff Eine Blutung, auch Hämorrhagie (von de, latinisiert: haemorrhagia), ist das Austreten von Blut aus einem beliebigen Bereich der Blutbahn bzw.

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Computertomographie

16-Zeilen-Multidetektor-CT Die Computertomographie bzw.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Endotracheale Intubation

Endotracheale Notfallintubation mit Hilfe eines Videolaryngoskops Blick auf die Stimmlippen beim intubierten Patienten Bei der endotrachealen Intubation (kurz oft auch als Intubation bezeichnet) wird ein Endotrachealtubus (flexibler Schlauch, meist aus Kunststoff) durch den Mund (orotracheal), die Nase (nasotracheal) oder über ein Tracheostoma in die Luftröhre (Trachea) eingebracht.

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Enophthalmus

Unter einem Enophthalmus (Ophthalmos, griech.: „Augapfel“) versteht man das Einsinken des Augapfels in die Augenhöhle (Orbita).

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Ernährungssonde

Als Ernährungssonde bezeichnet man einen Schlauch, der in den Magen-Darm-Trakt eines Patienten eingebracht wird, um ihn mit Sondennahrung zu versorgen, wenn er selbst nicht in ausreichendem Maße Nahrung oder Flüssigkeit zu sich nehmen kann.

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Fossa pterygopalatina

Linke Kieferhöhle – von außen geöffnet Linker Gaumen und Oberkiefer Beidseits – von vorne...... Fossa pterygopalatina (blau umrandet) und Ganglion pterygopalatinum beim Hund Die Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube) ist eine knöchern begrenzte Grube (lat. fossa) am Schädel.

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Gaumen

Sicht auf den harten Gaumen des Menschen Papilla incisiva, 2 harter Gaumen, 3 Gaumenstaffeln, 4 Gaumennaht, 5 Gaumensegel, 6 Gaumensegelmandel Anatomie des Gaumens Der Gaumen ist bei den Kiefermäulern die obere Wand oder die Decke der Mundhöhle, wodurch diese von der Nasenhöhle und bei den Säugetieren teilweise auch vom Rachen geschieden ist.

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Hämatom

Nasales Hämatom, temporale Hautabschürfung. In der Mitte eine Quetsch-Riss-Wunde, welche mit einer Einzelknopfnaht versorgt wurde. Ödem (Schwellung) und Hämatom nach der Extraktion eines Weisheitszahns (zeitlicher Verlauf über elf Tage) Subunguales Hämatom – Bluterguss unter einem Fußnagel Hämatom am Gesäß als Folge eines Sportunfalls Fuß mit angeschwollenem Knöchel und Hämatom nach einem Bänderriss Hämatom am Bauch nach Einwirkung von außen, 24 Stunden danach Ein Hämatom (von und) ist ein Blutaustritt aus verletzten Blutgefäßen im Körpergewebe oder eine Blutansammlung in einer vorbestehenden Körperhöhle.

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Immobilisation (Medizin)

Wirbelsäulen-Immobilisierung mit Hilfe einer langen TrageAls Immobilisation bezeichnet man in der Medizin die Ruhigstellung von Körperteilen zum Zwecke der Heilung von Verletzungen oder zur Verhinderung von Verletzungen Verunglückter durch Bergung und Krankentransport.

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Jochbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.

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Keilbein

Das Keilbein (lat. Os sphenoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. oder Os sphenoidesH. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgúltig angenommen. Vierte Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Kieferhöhle

'''Kieferhöhle''' (Sinus maxillaris) Die Kieferhöhle (lateinisch Sinus maxillaris; auch Sinus Highmori oder Antrum Highmori, nach Nathaniel Highmore) ist eine Nasennebenhöhle, die sich in den Oberkieferknochen (Maxilla) einstülpt.

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Knochenbruch

Fraktur des Armes Röntgenbild einer Fersentrümmerfraktur mit Verplattung Ein Knochenbruch oder eine Fraktur (von lateinisch de), veraltet auch Beinbruch, ist eine Unterbrechung der Kontinuität eines Knochens unter Bildung zweier oder mehrerer Bruchstücke (Fragmente) mit oder ohne Verschiebung (Dislokation).

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Krepitation

Krepitation (‚knirschen‘) ist eine medizinische Bezeichnung für.

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Laterale Mittelgesichtsfraktur

Eine laterale Mittelgesichtsfraktur oder Jochbeinfraktur ist ein Knochenbruch (Fraktur) der hauptsächlich das Jochbein betrifft.

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Lille

Lille ist eine nordfranzösische Großstadt nahe der Grenze zu Belgien.

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Lippen-Kiefer-Gaumenspalte

Illustration eines Babys mit einer Lippenspalte Die Lippen-Kiefer-Gaumen-Spalten (LKG-Spalten) oder Lippen-Kiefer-Gaumensegel-Spalten (LKGS-Spalten) (griechisch-lateinisch Cheilognathopalatoschisis, von griechisch χείλος cheĩlos Lippe, γνάθος gnáthos Kiefer; σχίζις schisis Spalte und lateinisch palatum Gaumen) bilden eine Gruppe von angeborenen Fehlbildungen, die mit einer Inzidenz von 1:500 zu den häufigsten angeborenen Fehlbildungen beim Menschen zählen.

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Liquor cerebrospinalis

Strömung des Liquor cerebrospinalis von innerem zu äußerem Liquorraum Der Liquor cerebrospinalis, kurz Liquor, auch Zerebrospinalflüssigkeit, Cerebrospinalflüssigkeit (CSF), Gehirn-Rückenmark(s)-Flüssigkeit sowie umgangssprachlich Gehirnwasser, Hirnwasser oder Nervenwasser genannt, ist eine normalerweise klare und farblose Körperflüssigkeit, die mit der Gewebsflüssigkeit des Gehirns in Verbindung steht und ihr in der Zusammensetzung sehr ähnlich ist.

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Martin Waßmund

Martin Waßmund oder Martin Wassmund (* 7. September 1892 in Witzmitz, Kreis Regenwalde; † 4. April 1956 in Berlin) war ein deutscher Chirurg, Zahnarzt, Hochschullehrer und Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde.

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Mittelgesichtsfraktur

Mittelgesichtsfrakturen sind Brüche des Gesichtsschädels, die durch Gewalteinwirkung auf den Kopf entstehen.

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Mundhöhle

Sagittalschnitt durch den Mund Mundvorhof mit Umschlagfalte Mundhöhle eines Erwachsenen Die Mundhöhle ist der Raum, der nach vorne durch die Lippen, nach oben durch den harten und weichen Gaumen, der sie von der Nasenhöhle trennt, seitlich durch die Wangen und nach unten durch den Mundboden begrenzt ist.

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Nase

Menschliche Nase Die Nase (rhís) ist in der Anatomie das Organ von Wirbeltieren, das die Nasenlöcher (lateinisch nares) und die Nasenhöhle beherbergt.

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Nasenscheidewand

knorpelige Anteile des Nasenseptums, ohne Nasenschleimhaut Sagittalebene, Blick auf rechte Seite. Sonde vorgeschoben wurde'''; 3: Tuberculum septi nasi; 4: Ductus nasopalatinus (Stensonscher Gang); 5: Mündung des Keilbeinhöhle, (Sinus sphenoidalis) im Recessus sphenoethmoidalis 6: Sinus frontalis. lateral, liegen weitere Strukturen der Nasenhöhle, ebenfalls in Sagittalebene, Blick auf rechte Seite Die Nasenscheidewand (somit oft auch Nasenseptum) ist die mittelständige Trennwand der Nase.

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Oberkiefer

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Okklusion (Zahnmedizin)

Die Okklusion (Verschließung, Verschluss) ist jeglicher Kontakt zwischen den Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Orbitabodenfraktur

Als Orbitabodenfraktur (Synonyme: Blow-out-Fraktur und Überdruckfraktur) bezeichnet man den (Durch-)Bruch des Augenhöhlenbodens zur Kieferhöhle hin, meist verursacht durch stumpfe Kontusion (z. B. nach Faustschlag oder Tennisballverletzung) und in der Regel verbunden mit der Wahrnehmung von Doppelbildern und deutlichen Störungen der Augenbeweglichkeit.

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Orthopantomographie

Orthopantomogramm eines Wechselgebisses Ein Orthopantomogramm (OPT oder OPG, seltener OPTG), auch Panoramaschichtaufnahme (PSA) genannt, ist eine zweidimensionale Röntgenaufnahme des Ober- und Unterkiefers in Form eines Halbkreises von einem Ohr zum anderen.

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Osteosynthese

Instrumentiertisch mit Osteosynthese-Zubehör, 2010 Die Osteosynthese (von und de) ist die operative Verbindung von zwei oder mehr Knochen oder Knochenfragmenten mit dem Ziel, dass diese zusammenwachsen.

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Perkussion (Medizin)

Unter der Perkussion („Beklopfen“) versteht man in der Medizin das Abklopfen (Perkutieren) der Körperoberfläche von Lebewesen zu diagnostischen (als „Klopfen“ in der Physikalischen Therapie auch therapeutischen) Zwecken.

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Pflugscharbein

Schädelbasis der Katze (Pflugscharbein blau, Choanen mit Strichlinie umrandet) Das Pflugscharbein oder der Vomer (lateinisch für „Pflugschar“) ist ein unpaarer, lang gestreckter Knochen der Schädelbasis.

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Plastic and Reconstructive Surgery

Plastic and Reconstructive Surgery, abgekürzt Plast.

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Prellung

Eine Prellung oder Kontusion, genannt auch Kontusionsverletzung, ist die Schädigung von Organen oder Körperteilen durch Gewalt von außen, die nicht mit sichtbaren Hautverletzungen einhergehen müssen.

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René Le Fort

René Le Fort (ca. 1943) René Le Fort (* 30. März 1869 in Lille; † 30. März 1951 ebenda) war ein französischer Chirurg.

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Reposition (Medizin)

Unter einer Reposition versteht man das Zurückbringen in eine (annähernde) Normallage oder Normalstellung.

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Retention (Medizin)

Eine Retention (lat. retentio ‚das Zurückhalten‘) bezeichnet in der Medizin allgemein die Rückhaltung bestimmter Stoffe oder Flüssigkeiten.

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Sagittalebene

Körperebenen im Raum: Sagittalebene (rot), Frontalebene (blau) und Transversalebene (grün) Als Sagittalebene (Planum sagittale, von) wird in der Anatomie eine Ebene bezeichnet, die sich von oben nach unten wie von hinten nach vorne erstreckt.

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Schädel

Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schädelbasis

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (gelb) 4. Siebbein (rot) 6. Keilbein (rosa) 7. Hinterhauptsbein (grün) 8. Schläfenbein (orange) Menschlicher Schädel mit Schädelbasis von unten gesehen Menschliche Schädelbasis von innen Unter Schädelbasis (lateinisch Basis cranii) versteht man den unteren Teil des Hirnschädels.

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Schlägerei

Schlägerei im Kongressgebäude der USA 1798 Gemälde einer Schlägerei (1850) Eine Schlägerei ist ein mit handgreiflicher Gewalt ausgetragener Streit zwischen zwei oder mehreren Personen.

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Schusswunde

trichterförmiger Erweiterung nach außen und Entlastungsbruchlinien im rechten Scheitelbein Eine Schusswunde (lateinisch vulnus sclopetarium) oder Schussverletzung ist eine Verletzung, die durch ein Geschoss (Pfeil oder Projektil) verursacht wird; dieses kann in der Wunde stecken bleiben oder es durchdringt den Körper.

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Sehschärfe

Scharfes (oben) und unscharfes Bild (unten) zur Illustration der unterschiedlichen Detaillierung. Sehschärfe bezieht sich aber nicht auf die wahrgenommene Schärfe des Bildes; bei erniedrigter Sehschärfe wird das Bild z. B. nicht notwendigerweise als unscharf wahrgenommen. Mit Sehschärfe (auch: Visus, Acies visus, Minimum separabile) bezeichnet man das Ausmaß der Fähigkeit eines Lebewesens, mit seinem Sehorgan Konturen und Musterdetails in der Außenwelt als solche wahrzunehmen.

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Septumhämatom

Bei einem Septumhämatom, Nasenseptumhämatom oder Nasenscheidewandhämatom handelt es sich um eine Einblutung zwischen Perichondrium und Knorpel bzw.

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Siebbein

Siebbein des Menschen (weiß, Benennung ''Ethmoid'') Das Siebbein (lat. Os ethmoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme oder Os ethmoidesStieve, H. (1949). Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. (Vierte Auflage). Jena: Verlag Gustav Fischer.) ist ein Knochen des Hirnschädels.

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Stirnbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) (gelb) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes''Os frontale'' farbig markiert Das paarige Stirnbein (lat. Os frontaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist ein Teil des Hirnschädels.

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Straßenverkehrsunfall

Busunfall in Kuala Lumpur, Malaysia (1997) Verkehrsunfall, Kopenhagen (2005) Feuerwehreinsatz nach einem Verkehrsunfall, Moers (2009) Bei Verkehrsunfall umgestürzter Pferdeanhänger, Ludwigsfeld (2011) Ein Straßenverkehrsunfall (oder kurz Verkehrsunfall) ist ein Schadensereignis mit ursächlicher Beteiligung von Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr.

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Totalprothese

Totalprothese für den Oberkiefer Totalprothese für den Unterkiefer mit weichbleibender Kunststoffbasis (matter Bereich) Unter einer Totalprothese (auch Vollprothese, im Volksmund „Gebiss“, Zahnprothese oder „dritte Zähne“, im zahnärztlichen Jargon „14er“ oder „28er“ nach der Anzahl der ersetzten Zähne) versteht man in der Zahnmedizin den Ersatz aller Zähne und des Alveolarknochens eines oder beider Kiefer durch herausnehmbaren Zahnersatz, der aus einer Kunststoffbasis aus Polymethylmethacrylat (PMMA) und den darauf befestigten künstlichen Zähnen aus Kunststoff oder Porzellan besteht.

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Tracheotomie

(1) Schildknorpel (2) Ligamentum cricothyroideum (3) Ringknorpel (4) Luftröhre (A) Lokalisation der Koniotomie (B) Lokalisation der Tracheotomie Die Tracheotomie (von griechisch τραχεῑα von trachýs, ‚rau‘, ‚hart‘, und tomē, ‚Schnitt‘)Die Wortbildung ist vom Femininum τραχεῖα tracheia abgeleitet.

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Tränenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (''Os frontale'') 2. Scheitelbein (''Os parietale'') 3. Nasenbein (''Os nasale'') 4. Siebbein (''Os ethmoidale'') 5. Tränenbein (''Os lacrimale'') 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (''Os occipitale'') 8. Schläfenbein (''Os temporale'') 9. Jochbein (''Os zygomaticum'') 10. Oberkiefer (''Maxilla'') 11. Unterkiefer (''Mandibula'') Schädel eines Schafes''Os lacrimale'' farbig markiert Das Tränenbein (Os lacrimaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist einer der Schädelknochen und Teil des Gesichtsschädels.

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Unterkiefer

Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.

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Unterkieferfraktur

3D-Computertomographie einer beidseitigen Unterkieferfraktur mit dislozierter Kieferwinkelfraktur rechts bei impaktiertem Weisheitszahn, links parasymphyseal. Eine Unterkieferfraktur (lat. Fractura mandibulae, Fractura ossis mandibulae, Mandibularfraktur oder Fraktur des Unterkiefers, engl. mandibular fracture) ist ein Knochenbruch des Unterkiefers.

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Vitalfunktionen

Als Vitalfunktionen (‚Leben‘ und ‚Verrichtung‘) werden in der Medizin die Körperfunktionen zur Sicherung der Lebensvorgänge eines Organismus' bezeichnet.

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Zahn

Mittlere obere Schneidezähne Unterer linker Prämolar und Molar Unterer Weisheitszahn Der Zahn (Plural Zähne), lateinisch und fachsprachlich Dens (Plural Dentes), ist ein Hartgebilde in der Mundhöhle von Wirbeltieren.

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Zahnfraktur

Zahn 23 fehlt offenbar. Bissverletzung und Ödem in der Unterlippe. Eine Zahnfraktur (lat. fractura „Bruch“) ist ein Bruch, eine Spaltung, eine Absplitterung oder auch nur ein Riss (Infraktur) eines Zahnes, der durch traumatische Einwirkung entsteht, welche durch einen Stoß oder Schlag (meist im Frontzahnbereich – siehe dazu auch Frontzahntrauma), einen Aufbiss auf einen harten Fremdkörper in Speisen, einer sogenannten Schrotkugelfraktur (beispielsweise Aufbiss auf eine Schrotkugel in Wildbret, auf einen Kirschkern oder ein ungemahlenes Korn in Vollkornprodukten), einen Unfall oder während einer Zahnentfernung (Extraktion) ausgelöst werden kann.

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Leitet hier um:

Fractura maxillae, Fractura maxillaris, Fractura ossis maxillae, Le Fort Fraktur, Le-Fort-Fraktur, Maxillafraktur, Maxillo-Mandibuläre Fixation, Oberkieferbruch, Pyramidalfraktur, Pyramidenbruch.

AusgehendeEingehende
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