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Paläontologie

Index Paläontologie

Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.

144 Beziehungen: -logie, Abiotisch, Abri, Altersbestimmung (Archäologie), Amphibien, Anatomie, Anthropologie, Archäologie, Art (Biologie), Astrobiologie, Aufnahme (Geologie), Ökosystem, Ökozone, Biogeographie, Biologie, Biosphäre, Biostratigraphie, Biota, Biozönose, Carbonate, Charles Darwin, Charles Lyell, Dünnschliff, Dendrochronologie, Dinosaurier, Elektronenstrahlmikroanalyse, ELMMZ Neogen, Entstehung des Lebens, Ernst Haeckel, Erstbeschreibung, Eugène Dubois, Evolution, Fauna, Fährte, Fische, Flora, Foraminiferen, Fossil, Fossilbericht, Fossiliensammler, Fossilisation, Fossillagerstätte, Genetische Variation, Genitiv, Geobiologie, Geochronologie, Geofakt, Geologie, Geologische Karte, Geologische Zeitskala, ..., Georges Cuvier, Gips, Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald, Hangendes, Henri Marie Ducrotay de Blainville, Hierarchische Clusteranalyse, Histologie, Historische Geologie, Horizont (Geologie), Internet Archive, Isotop, Jacques Boucher de Perthes, Känozoikum, Kladistik, Klimageschichte, Klimazone, Konservatlagerstätte, Konzentratlagerstätte, Korallenriff, Kultur, Lebewesen, Leitfossil, Liegendes, Liste paläontologischer Museen, Liste von Paläontologen, Marcellin Boule, Massenspektrometrie, Michael J. Benton, Mikrofossil, Mikroorganismus, Mikropaläontologie, Mikroskop, Moräne, Morphologie (Biologie), Moustérien, Nahrungskette, Nannofossil, Ontogenese, Otto Hauser (Archäologe), Paläoanthropologie, Paläoökologie, Paläobiologie, Paläobotanik, Paläochemie, Paläogeographie, Paläoklimatologie, Paläopathologie, Paläophysiologie, Paläornithologie, Paläozoologie, Palichnologie, Palynologie, Petrographie, Phylogenese, Phylogenetik, Physiologie, Planet, Plattentektonik, PLOS ONE, Pollen, Population (Anthropologie), Präparator, Quantifizierung, Rasterelektronenmikroskop, Röntgenstrahlung, Reptilien, Rezent, Rudolf Virchow, Salinität, Sauerstoff, Säugetiere, Sedimente und Sedimentgesteine, Sedimentologie, Skalpell, Skelett, Sklerochronologie, Speläologie, Spore, Sprossachse, Stammbaum, Stammesgeschichte des Menschen, Stereomikroskop, Stratigraphie (Geologie), Systematik (Biologie), Tierwanderung, Trittsiegel, Tuff, Ur- und Frühgeschichte, Vögel, Vulkanit, Wachstum (Biologie), Wirbellose, Wirbeltiere, Zivilisation. Erweitern Sie Index (94 mehr) »

-logie

Das Suffix -logie (griechisch -logía und; von „Wort, Gegenstand der Rede, richtige Einsicht, Vernunft“, speziell „ Lehrsatz“ bzw. im Plural wie in der Bedeutung „Wissenschaften“) bezeichnet seit dem frühen 16. Jahrhundert, als es im abendländischen Humanismus gehäuft zur Benennung einer wissenschaftlichen Disziplin verwendet wurde, in der Regel die Wissenschaft eines bestimmten (Fach-)Gebietes.

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Abiotisch

Abiotisch (altgriechisch ἀ, a-, un- und βίος, bíos, Leben.

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Abri

Reinhausen) Abri von Laugerie-Basse Ein Abri (Maskulinum, seltener auch Neutrum) ist ein durch Erosion entstandener, zumeist in Tälern von Buntsandstein- oder Jurakalkgebieten gelegener Felsüberhang.

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Altersbestimmung (Archäologie)

Bei der Altersbestimmung von archäologischen Funden gibt es verschiedene Datierungsmethoden, die man in zwei große Gruppen unterteilen kann: relative und absolute Altersbestimmung.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anthropologie

vitruvianische Mensch“ von Leonardo da Vinci (1490) als Sinnbild Anthropologie (im 16. Jahrhundert als anthropologia gebildet aus, und -logie: Menschenkunde, Lehre vom Menschen) ist die Wissenschaft vom Menschen.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Astrobiologie

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Aufnahme (Geologie)

staatlichen Erdölgesellschaft Argentiniens bei der Geländearbeit (1991) Die geologische Aufnahme ist die Erfassung und Dokumentation der geologischen Verhältnisse (unter anderem die Art und Lagerung der Gesteine) an einem bestimmten Ort oder in einer bestimmten Region der Erde.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Ökozone

Ökozone ist ein vorwiegend geowissenschaftlich und geoökologisch verwendeter Begriff für einen zonalen Großraum der Erde.

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Biogeographie

Zoogeographische Regionen (CMEC 2012) – Quelle: Journal Science / AAAS Die biogeographischen Regionen Europas Die Biogeographie (Biogeografie) ist eine Forschungsrichtung der Biologie und zugleich der Geographie.

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Biologie

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Biosphäre

Die Biosphäre reicht innerhalb der Erdatmosphäre hinauf bis in den unteren Rand der Mesosphäre. Die Biosphäre (von βίος bíos ‚Leben‘ und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) bezeichnet die Gesamtheit aller Räume eines Himmelskörpers, in denen Lebewesen vorkommen.

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Biostratigraphie

chronostratigraphischen Einheiten Die Biostratigraphie (von „Leben“; Stratigraphie: „Schichtenkunde“ von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Stratigraphie in der Geologie.

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Biota

Der Ausdruck Biota bezeichnet alle Lebewesen der Umwelt (Pflanzen, Tiere, Pilze u. a.). Im überkommenen Sinn wird der Mensch nicht den Biota zugeordnet, sondern trotz seiner Abhängigkeit von den Funktionen der Ökosysteme wegen der sozialen und wirtschaftlichen Verknüpfungen separat betrachtet.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Charles Lyell

Charles Lyell Sir Charles Lyell, 1.

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Dünnschliff

Gesteinsdünnschliffe auf dem Objekttisch eines Polarisationsmikroskops Ein Dünnschliff ist ein Festkörperpräparat zur mikroskopischen Untersuchung.

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Dendrochronologie

Balkenprobe aus dem Rathaus von Gödenroth (Eichenholz) Die Dendrochronologie (von, de, de; also „Lehre/Wissenschaft vom Baumalter“, auch Baumringchronologie und Baumringdatierung genannt) ist eine Datierungsmethode der Geowissenschaften, der Archäologie, der Kunstwissenschaft und der Dendroökologie, bei der die Jahresringe von Bäumen anhand ihrer unterschiedlichen Breite einer bestimmten, bekannten Wachstumszeit zugeordnet werden.

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Dinosaurier

Die Dinosaurier (Dinosauria, von und) sind eine Gruppe der Landwirbeltiere, die im Erdmittelalter von der Oberen Trias vor rund 235 Millionen Jahren bis zur Kreide-Paläogen-Grenze vor etwa 66 Millionen Jahren die festländischen Ökosysteme dominierte.

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Elektronenstrahlmikroanalyse

Die Elektronenstrahlmikroanalyse (ESMA; engl. electron probe micro analysis, EPMA, oder X-ray microanalysis) dient primär der zerstörungsfreien Analyse von Festkörperoberflächen mit lateraler Auflösung bis zu 1 µm.

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ELMMZ Neogen

ELMMZ ist die Abkürzung für „European Land Mammal Mega-Zones“ und bedeutet in der Erdgeschichte die biostratigraphische Untergliederung von überwiegend terrestrischen Sedimenten des Känozoikums in Europa mit Hilfe von Landsäugetierresten.

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Entstehung des Lebens

Mit Entstehung des Lebens kann gemeint sein.

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Ernst Haeckel

zentriert Discomedusae: Bildtafel Nr. 8 aus ''Kunstformen der Natur'', 1899.Haeckel beschrieb und zeichnete Quallen (Medusen) und andere Meeresorganismen. Eine besonders schöne Art, die hier zu sehen ist, hat er nach seiner ersten Frau Anna Sethe benannt: ''Desmonema annasethe''. Ernst Heinrich Philipp August Haeckel (* 16. Februar 1834 in Potsdam; † 9. August 1919 in Jena) war ein deutscher Mediziner, Zoologe, Philosoph, Zeichner und Freidenker sowie Hochschullehrer in Jena, der ab den 1860er Jahren die Ideen von Charles Darwin zu einer speziellen Abstammungslehre ausbaute.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Eugène Dubois

Eugène Dubois Backenzahn und Oberschenkelknochen Das Manuskript von Dubois, in dem er die Bezeichnung ''Pithecanthropus'' („Affenmensch“) in die Fachliteratur einführte Marie Eugène François Thomas Dubois (* 28. Januar 1858 in Eijsden, Niederlande; † 16. Dezember 1940 in Haelen, Niederlande) war ein niederländischer Arzt und Anatom.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Fährte

Als Fährte werden die auf dem Erdboden oder im Schnee hinterlassenen Trittsiegel („Fußabdrücke“) eines Lebewesens inklusive der anhaftenden Duftmoleküle bezeichnet.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

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Foraminiferen

Foraminiferen (Foraminifera), selten auch Kammerlinge genannt, sind einzellige, zumeist gehäusetragende Protisten aus der Gruppe der Rhizaria.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Fossilbericht

Aussterbeereignisse rekonstruiert werden. Das Diagramm zeigt die Paläobiodiversität mariner Lebewesen über das gesamte Phanerozoikum hinweg. Der Fossilbericht ist die Summe aller wissenschaftlich dokumentierten (d. h. in Publikationen beschriebenen) Vorkommen von Fossilien in ihrem stratigraphischen Kontext.

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Fossiliensammler

Der offiziell für Privatsammler geöffnete ''Steinbruch am Blumenberg'' im Solnhofener PlattenkalkInternet-Community ''Steinkern.de'' heraus­gegebenen Zeitschrift ''Der Steinkern'' aus dem Jahr 2008 Als Fossiliensammler, bisweilen auch Hobbypaläontologe, wird ein Sammler von Fossilien bezeichnet.

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Fossilisation

Schematische Darstellung des Schicksals zweier Dinosaurierkadaver (Sauropoden) mit Tod, Einbettung, Mineralisation (Fossildiagenese) und schließlich Ausgrabung der Fossilien Als Fossilisation bezeichnet man die Entstehung von Fossilien.

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Fossillagerstätte

Als Fossillagerstätte wird eine Sedimentgesteinseinheit bezeichnet, die sich.

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Genetische Variation

Genetische Variation ist der Unterschied in der DNA zwischen verschiedenen Individuen oder Populationen einer Art bzw.

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Genitiv

Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.

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Geobiologie

Geobiologie ist eine interdisziplinäre Forschungsrichtung, die die Methodiken der Geowissenschaften i. w. S.

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Geochronologie

Geochronologie (von und de, ‚Zeitdauer‘ und -logie) ist die Wissenschaftsdisziplin, die Ereignisse der Erdgeschichte und sekundär die Entstehungszeit von Gesteinen und Sedimenten (siehe Chronostratigraphie) absolut-zeitlich datiert.

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Geofakt

Geofakt oder Eolith Ein Geofakt oder Pseudoartefakt ist ein auf natürliche Weise modifiziertes Geröll, das artefaktartige, wie von Menschen geschaffene Merkmale aufweist.

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geologische Karte

Moderne geologische Karte von Lothringen mit vereinfachter Farbkennzeichnung und einigen wenigen geographischen Informationen Eine geologische Karte ist eine thematische Karte, die den geologischen Bau des kartierten Gebietes an seiner Oberfläche und/oder dem oberflächennahen Untergrund darstellt.

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Geologische Zeitskala

Die geologische Zeitskala ist eine hierarchische Unterteilung der Erdgeschichte.

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Georges Cuvier

Baron Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert Cuvier Georges Léopold Chrétien Frédéric Dagobert, Baron de Cuvier (eigentlich Jean-Léopold-Nicholas Frédéric Cuvier; * 23. August 1769 in Montbéliard; † 13. Mai 1832 in Paris) war ein württembergisch-französischer Naturforscher und Mitbegründer der Zoologie als vergleichende Anatomie.

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Gips

Gips, geologisch auch als Gipsspat bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate (und Verwandte)“ mit der chemischen Zusammensetzung Ca·2H2O und damit chemisch gesehen wasserhaltiges Calciumsulfat oder auch Calciumsulfat-Dihydrat.

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Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald

G. H. R. von Koenigswald um 1938 beim Untersuchen von Schädelfunden aus Java Gustav Heinrich Ralph von Koenigswald (* 13. November 1902 in Berlin; † 10. Juli 1982 in Bad Homburg vor der Höhe) war ein deutsch-niederländischer Paläoanthropologe und Geologe, der in seinem Fach nach den Vorfahren des Menschen geforscht hat.

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Hangendes

Hangendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht überlagert.

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Henri Marie Ducrotay de Blainville

Henri Marie Ducrotay de Blainville Henri Marie Ducrotay de Blainville (* 12. September 1777 in Arques-la-Bataille bei Dieppe; † 1. Mai 1850 in Paris) war ein französischer Zoologe und Anatom.

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Hierarchische Clusteranalyse

Als hierarchische Clusteranalyse bezeichnet man eine bestimmte Familie von distanzbasierten Verfahren zur Clusteranalyse (Strukturentdeckung in Datenbeständen).

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Histologie

Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.

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Historische Geologie

Stark vereinfachte grafische Darstellung der Geschichte der Erde und des Lebens Die historische Geologie ist ein Teilgebiet der Geologie.

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Horizont (Geologie)

Ein geologischer Horizont ist ein oft ausgedehnter, als geringmächtige Schicht verlaufender Gesteinskörper, der von besonderem geowissenschaftlichen oder bergbaulichem Interesse ist – beispielsweise ein Flöz, eine wasserführende oder trennende Sediment- oder Gesteinsschicht, eine Scherzone oder ein paläontologischer Fundhorizont.

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Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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Jacques Boucher de Perthes

Jacques Boucher de Perthes Jacques Boucher de Crèvecoeur de Perthes (* 10. September 1788 in Rethel, Département Ardennes; † 5. August 1868 in Abbeville) war Zollinspektor und Kommandant über ein kleines Geschwader Schaluppen der Küstenwache.

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Känozoikum

Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.

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Kladistik

Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.

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Klimageschichte

Die Klimageschichte dokumentiert Entwicklung, Schwankungen und Auswirkungen des irdischen Klimas, sowohl in erdgeschichtlichem Maßstab als auch in den Epochen der jüngeren Vergangenheit.

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Konservatlagerstätte

Ettling. '''B''' Vergrößerung der hinteren-unteren Körperregion oberhalb der Afterflosse mit Farberhaltung eines Hautmusters. Eine Konservatlagerstätte ist eine Fundstelle von Fossilien, die besonders gut erhalten sind.

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Konzentratlagerstätte

Eine Konzentratlagerstätte ist eine Anreicherung von meist unverbundenen (disartikulierten) Fossilien mit unterschiedlichem Erhaltungszustand.

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Korallenriff

Stein- und Lederkorallen Roten Meer mit tischförmigen Acroporen Ein Korallenriff (auch „Regenwald der Meere“ wegen der sehr großen Artenvielfalt) ist eine von hermatypischen (riffbildenden) Nesseltieren gebildete Riffstruktur im Meer, die groß genug wird, um einen bedeutenden physikalischen und ökologischen Einfluss auf ihre Umgebung auszuüben.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Leitfossil

Beispiele für Leitfossilien Leitfossilien (Orthostratigraphen) sind Fossilien, anhand derer man die relative Altersbestimmung verschiedener Gesteinsschichten vornehmen kann.

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Liegendes

Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.

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Liste paläontologischer Museen

Ein Paläontologisches Museum ist ein historisches Museum mit dem Fachgebiet Erdgeschichte und Urgeschichte unter naturkundlich-geologischen Gesichtspunkten.

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Liste von Paläontologen

Die folgende Liste von Paläontologen führt Personen, die eine bedeutende Stellung in der Paläontologie einnehmen, alphabetisch geordnet auf.

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Marcellin Boule

Marcellin Boule, mit vollständigem Namen Pierre Marcellin Boule (* 1. Januar 1861 in Montsalvy, Cantal, Frankreich; † 4. Juli 1942 ebenda), war ein französischer Paläontologe, Paläoanthropologe und Geologe.

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Massenspektrometrie

Massenspektrometrie bezeichnet ein Verfahren zum Messen der Masse von (historisch ursprünglich) Atomen oder (heute meist) Molekülen.

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Michael J. Benton

Michael J. Benton Michael James „Mike“ Benton (* 8. April 1956) ist Professor für Wirbeltierpaläontologie am „Department of Earth Sciences“ der University of Bristol.

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Mikrofossil

Meso- und Mikrofossilien einer 12.000 Jahre alten Sedimentprobe vom antarktischen Kontinentalhang: Radiolarien (aus amorphem SiO2, die gräulichen, eigentlich transparenten Sphäroiden), Schwammnadeln (ebenfalls aus amorphem SiO2) und Foraminiferen (aus CaCO3 und agglutiniertem Silt/Schluff, die größeren und/oder helleren Sphären). Die Breite des Bildausschnittes beträgt etwa 10 mm. Ein Mikrofossil ist ein Fossil mit einer Größe zwischen drei Hundertstel Millimeter und einem Millimeter.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mikropaläontologie

benthische Foraminiferen (große weiße Schale und gelbliche, aus Sandkörnern gebaute Schalen) Mikropaläontologie ist das Teilgebiet der Paläontologie, das sich mit dem Studium der Mikrofossilien befasst.

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Mikroskop

Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.

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Moräne

Seitenmoräne eines Gletschers bei Zermatt, Schweiz Moränen sind die Gesamtheit des von einem Gletscher transportierten Materials, im Speziellen die Schuttablagerungen, die von Gletschern bei ihrer Bewegung mitbewegt oder aufgehäuft werden, sowie die im Gelände erkennbaren Formationen.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Moustérien

Als Moustérien (Aussprache.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nannofossil

Coccolithus pelagicus'' aus einem Sedimentbohrkern des Deep Sea Drilling Projects Kieselalge aus einem Sedimentbohrkern des Deep Sea Drilling Projects Ein Nannofossil (gr. nannos, nanos „Zwerg“, lat.: fossilis „ausgegraben“) ist ein Fossil unterhalb von drei Hundertstel Millimeter Länge.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Otto Hauser (Archäologe)

Otto Hauser mit dem Skelett des Mannes von Combe Capelle (1909) Otto Hauser (* 12. April 1874 in Wädenswil; † 14. Juni 1932 in Berlin) war ein Schweizer Kunsthändler und überwiegend autodidaktisch arbeitender Archäologe.

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Paläoanthropologie

Frankfurt Fossile Schweinezähne – hier aus Java – sind ein wichtiges Leitfossil der Biostratigraphie. Sammlung Koenigswald im Senckenberg Forschungsinstitut Die Paläoanthropologie (aus „alt“, ánthropos „Mensch“ und -logie „Lehre“), auch Paläanthropologie oder gelegentlich Prähistorische Anthropologie, ist die Wissenschaft von den alten, stammesgeschichtlich frühen und zumeist ausgestorbenen Arten der Hominini.

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Paläoökologie

Die Paläoökologie oder Palökologie ist die Lehre von den fossilen Lebensräumen und deren Lebensgemeinschaften, betrachtet also die Ökosysteme der erdgeschichtlichen Vergangenheit.

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Paläobiologie

Als Paläobiologie werden Teilgebiete, Methoden und Konzepte innerhalb der Paläontologie zusammengefasst, die der biologischen Erforschung ausgestorbener Organismen gewidmet sind – im Unterschied zur Angewandten Paläontologie, die sich mit Fossilien als Informationsquelle zur Untersuchung geowissenschaftlicher Fragestellungen befasst, sie z. B.

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Paläobotanik

Lepidodendron aculeatum'' Die Paläobotanik ist die Wissenschaft von den fossilen Pflanzen.

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Paläochemie

Unter Paläochemie versteht man den Bereich der Chemie, der sich mit der chemischen Untersuchung vorzeitlicher Funde, z. B.

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Paläogeographie

Animation zur Entwicklung der Kontinente von Pangaea bis heute Die Paläogeographie oder Paläogeografie ist ein Teilgebiet der Geologie und versucht zu rekonstruieren, wie die Erde in früheren Zeiten ausgesehen hat.

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Paläoklimatologie

Die Aufgabe der Paläoklimatologie besteht darin, anhand von Messungen, Analysen sowie Datenreihen aus sogenannten Klimaarchiven (Proxydaten) die klimatischen Verhältnisse der erdgeschichtlichen Vergangenheit (das Paläoklima) in Form einer Klimageschichte zu rekonstruieren und die Mechanismen von Klimawandel-Ereignissen in den verschiedenen Erdzeitaltern beziehungsweise historischen Epochen zu entschlüsseln.

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Paläopathologie

Paläopathologie (von griechisch παλαιός, palaios „alt“, und griechisch-deutsch „Pathologie“) beschäftigt sich anhand von tierischen und menschlichen Objekten aus vorwissenschaftlichen Epochen mit Krankheiten und degenerativen Veränderungen in geschichtlichen und vorgeschichtlichen Epochen, insbesondere mit der Bestimmung von Krankheiten aus frühhistorischen Skelettresten und Mumienfunden.

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Paläophysiologie

Die Paläophysiologie ist eine hoch spezialisierte Forschungsrichtung der Paläontologie.

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Paläornithologie

Paläornithologie (griech.: palaios.

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Paläozoologie

Paläozoologie ist die Naturwissenschaft, die sich der Erforschung der fossilen Tiere widmet, und als solche eine Teildisziplin der Paläontologie darstellt.

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Palichnologie

Trittsiegel von ''Chirotherium'' (hier der Abdruck einer hinteren Extremität). Diese von frühen Archosauriern verursachte Bewegungsspur wurde 1833 entdeckt, 1834 beschrieben und 1835 benannt. Sie ist damit die erste wissenschaftlich beschriebene Spur eines Landwirbeltiers.Hartmut Haubold ''Saurierfährten.'' Die Neue Brehm-Bücherei Bd. 479. – A. Ziemsen Verlag, Wittenberg Lutherstadt, 1984. ISBN 3-89432-401-5..

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Palynologie

Pollenkörner verschiedener Pflanzen (500-fach vergrößert): ''Lilium auratum'', Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Palynologie („Lehre vom ausgestreuten Staub“, hier dem Blütenstaub, wissenschaftlich „Pollen“) ist eine naturwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Analyse und Systematik sowohl rezenter als auch fossiler Palynomorphe (neben Pollen auch Sporen und Mikrofossilien von Algen, einschließlich der Dinoflagellaten) befasst.

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Petrographie

Die Petrographie (von „Stein“ oder pétra „Felsen“ und -graphie) oder Gesteinskunde ist die beschreibende Wissenschaft von den Gesteinen, den „Materialarten“ der festen Erdrinde.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Phylogenetik

Baum des Lebens Die Phylogenetik (retronymes Kofferwort aus gr. phylé, phylon ‚Stamm‘, ‚Clan‘, ‚Sorte‘ und genetikós ‚Ursprung‘) ist eine Fachrichtung der Genetik und Bioinformatik, die sich mit der Erforschung von Abstammungen beschäftigt.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Planet

Ein Planet ist einer der acht großen Himmelskörper im Sonnensystem, welche die Sonne auf kreisähnlichen Bahnen umrunden.

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Plattentektonik

Weltkarte mit vereinfachter Darstellung der Lithosphärenplatten GPS-Rohdaten ermittelt. Plattentektonik ist ursprünglich die Bezeichnung für eine Theorie der Geowissenschaften über die großräumigen tektonischen Vorgänge in der äußeren Erdhülle, der Lithosphäre (Erdkruste und oberster Erdmantel), die heute zu den grundlegenden Theorien über die endogene Dynamik der Erde gehört.

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PLOS ONE

PLOS ONE (bis Mitte 2012 PLoS ONE) ist eine internationale, multidisziplinäre Online-Fachzeitschrift der Public Library of Science (PLOS).

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Population (Anthropologie)

Erster Schultag in Upernavik 2007: Das äußere Erscheinungsbild täuscht eine Einheitlichkeit der Bevölkerung Grönlands vor Population bezeichnet in der Anthropologie (Menschenkunde) und Humanbiologie eine Gruppe von Menschen, die aufgrund ihrer Entstehungsgeschichte miteinander verbunden sind, eine Fortpflanzungsgemeinschaft bilden und zur selben Zeit in einem abgegrenzten räumlichen Gebiet wohnen.

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Präparator

Präparatorin mit Vogelbalg Präparator (von) ist eine Berufsbezeichnung in der Biologie, Medizin oder den Geowissenschaften.

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Quantifizierung

Quantifizierung (von, „wie viel, so viel wie“) ist die Beschreibung von Gegenständen, Sachverhalten und Tatbeständen durch Angabe von Mengen, Werten oder Zahlen.

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Rasterelektronenmikroskop

Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rezent

Das Adjektiv rezent steht für gegenwärtige oder kürzlich vergangene Zustände oder Vorgänge.

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Rudolf Virchow

Porträt von Rudolf Virchow, Lithographie von Georg Engelbach Rudolf Virchow (1884), Fotografie von Julius Cornelius Schaarwächter Rudolf Ludwig Karl VirchowBeim Rufnamen findet sich auch die Schreibweise Rudolph oder lateinisch Rudolphus, beim dritten Vornamen auch die Schreibweise Carl.

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Salinität

Als Salinität (von) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Sedimentologie

Korngrößenanalyse am Naval Oceanographic Office der US Navy Die Sedimentologie ist die geowissenschaftliche Einzelwissenschaft von der Entstehung, Zusammensetzung und Verbreitung von Lockersedimenten und Sedimentgesteinen (z. B. Sand- oder Kalksteine) und ihren relevanten Eigenschaften (z. B. Porosität).

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Skalpell

Skalpelle verschiedener Hersteller mit wechselbarer (1., 2. und 4. von links) und fester Klinge (die anderen) Einmalskalpell #10, feste Klinge Ein Skalpell (von ‚ Lanzette der Ärzte‘, Diminutiv von scalprum ‚Schnitzmesser‘, ‚Meißel‘) ist ein chirurgisches Instrument zum scharfen Durchtrennen von Geweben.

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Skelett

Das Skelett, fachsprachlich auch Skelet (‚Mumie‘), ist in der Biologie bzw.

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Sklerochronologie

Schema: Gewinnung sklerochronologischer Daten aus fossilen Skelettresten (vereinfacht).Sklerochronologie bezeichnet in der Zoologie und Paläontologie verschiedene Methoden zur Analyse des Wachstums biogener Hartteile wie Exo- und Endoskelette, Zähne und Otolithen.

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Speläologie

Die Höhle ''Ogof Craig A Ffynnon'' in Wales Speläologie (und -logie) ist der Fachbegriff für Höhlenforschung/Höhlenkunde.

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Spore

Stäubling Pilzsporen der Trüffel ''Tuber oregonense'' Moossporen (hier Wetteranzeigendes Drehmoos) Sporen im Sporangium eines Farns Eine Spore (gr. ὁ σπόρος, sporos - Samen, Saat) ist in der Biologie ein zumeist einzelliges, seltener auch wenigzelliges Entwicklungsstadium von Lebewesen, das der asexuellen Vermehrung, der Ausbreitung, der Überdauerung oder mehreren dieser Zwecke zugleich dient und kein Gamet (Geschlechtszelle) ist.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stammbaum

Schematischer Aufbau eines Stammbaumes Ein Stammbaum, erzeugt mit der Software ''Ahnenblatt'' Rudolfs von Habsburg zurückzuführen Ein Stammbaum (neuzeitliche Lehnübertragung von mittellateinisch arbor consanguinitatis „Baum der Blutsverwandtschaft“) ist im allgemeinen Sinne die baumförmige Darstellung der Abstammung von Lebewesen, Sachen oder Ideen voneinander, ausgehend von einem oder zwei zugrundeliegenden Exemplaren an der Baumwurzel.

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Stammesgeschichte des Menschen

''Pan'' (Schimpansen) und ''Homo'' Als Stammesgeschichte des Menschen wird das durch Evolution bedingte Hervorgehen des modernen Menschen (Homo sapiens) und seiner nächsten Verwandten aus gemeinsamen Vorfahren bezeichnet.

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Stereomikroskop

Klassisches Stereomikroskop von Olympus Ein Stereomikroskop ist ein spezielles Lichtmikroskop, bei dem für beide Augen ein getrennter Strahlengang bereitgestellt wird.

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Stratigraphie (Geologie)

Die Stratigraphie (von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt.

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Systematik (Biologie)

Die Systematik (von systēmatikós ‚geordnet‘) der Lebewesen ist ein Fachgebiet der Biologie.

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Tierwanderung

Auf ihrer Wanderung überqueren diese Streifengnus (''Connochaetes taurinus'') einen Fluss im südöstlichen Afrika Schwärme aus vielen Millionen Individuen. Zur Tierwanderung zählen jene Aspekte tierlichen Verhaltens, die in Zusammenhang mit den Bewegungen innerhalb ihres Territoriums oder Habitats sowie den Veränderungen ihres Verbreitungsgebietes stehen.

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Trittsiegel

Das Trittsiegel eines Hundes (1) ist im Verhältnis zu seiner Breite kürzer als das eines Rotfuchses (2), sodass die hinteren Enden der Abdrücke der mittleren Zehen beim Fuchs weiter vorn liegen, als die vorderen Enden der Abdrücke der beiden äußeren Zehen (gestrichelte Linie).Ein Trittsiegel ist der Abdruck der Extremität eines Wirbeltieres in weichem Untergrund.

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Tuff

Tufo giallo aus der Gegend von Viterbo, Muster zirka 15 × 15 cm Felsenwohnungen in Tuff in Kappadokien, bei Göreme Als Tuff (vom gleichbedeutenden), verdeutlichend auch Tuffstein genannt, bezeichnet man in der Petrografie ein Gestein, das zu mehr als 75 % aus Pyroklasten aller Korngrößen besteht.

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Ur- und Frühgeschichte

Die Wortverbindungen Ur- und Frühgeschichte, Vor- und Frühgeschichte, Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie, Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie sowie Prähistorische Archäologie werden häufig synonym verwendet und bezeichnen eine archäologische Disziplin, die Urgeschichte und Frühgeschichte gleichermaßen umfasst und sich als ein Zweig der Geschichtswissenschaft versteht, der sich der Kultur­entwicklung des Menschen von ihren Anfängen an widmet, wobei materielle Hinterlassenschaften im Zentrum stehen.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vulkanit

Rhyolith: Ein Vulkanit mit porphyrischem Gefüge. Einsprenglinge aus mehrheitlich rosafarbenem Feldspat und dunkel erscheinendem Quarz liegen in einer feinkörnigen rötlichen Grundmasse aus den gleichen Mineralen vor. Ein Vulkanit (auch vulkanisches Gestein, Ergussgestein, Eruptivgestein, Effusivgestein oder Extrusivgestein) ist ein Gestein, das infolge kontinentaler oder ozeanischer vulkanischer Aktivität durch rasche Abkühlung einer Gesteinsschmelze an der Erdoberfläche oder oberflächennah (Erkalten.

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Wachstum (Biologie)

In der Biologie wird mit Wachstum zumeist die Zunahme der Größe und der Masse eines Lebewesens oder eines seiner Teile bezeichnet.

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Wirbellose

Wirbellose, Invertebrata (Evertebrata) sind die vielzelligen Tiere ohne Wirbelsäule, also alle Metazoa mit Ausnahme der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zivilisation

Als Zivilisation (von: ‚römischer Bürger‘, ‚Städter‘; seit dem Hochmittelalter ‚Bürger‘) wird eine komplexe menschliche Gesellschaft bezeichnet, bei der die sozialen und materiellen Lebensbedingungen durch wissenschaftlichen und technischen Fortschritt ermöglicht und von Politik und Wirtschaft geschaffen werden.

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Leitet hier um:

Dinosaurierforschung, Fossilienlehre, Oryctologie, Oryktologie, Paleonthologie, Paläologie, Paläontologe, Paläontologin, Paläontologisch, Petrefactenkunde, Petrefaktenkunde, Wirbeltierpaläontologie.

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