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Gülle

Index Gülle

Einfüllung frischer Gülle in ein offenes Güllesilo Gülle nach der bodennahen Ausbringung auf einer Weide Gülle ist ein natürlich anfallender Wirtschaftsdünger, der hauptsächlich aus Abfallstoffen der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung wie Urin und Kot besteht.

76 Beziehungen: Acker, Agroscope, Alemannische Dialekte, Algenblüte, Ammoniak, Ammonium, Atemgift, Bioenergie, Biogas, Biogasanlage, Bioreaktor, Boden (Bodenkunde), Chemische Verbindung, Düngegesetz, Dünger, Düngeverordnung, Enterohämorrhagische Escherichia coli, Erdgas, Erosion (Geologie), Eutrophierung, Fischsterben, Futtermittelzusatzstoff, Gärrest, Güllebank, Güllefass, Güllegrube, Güllemixer, Gülletourismus, Grünland, Grundwasser, Gute fachliche Praxis, Intensive Tierhaltung, Jauche, Juristische Person, Kalium, Kaliumoxid, Kohlenstoffdioxid, Kompostierung, Kot, Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft, Landwirtschaft, Landwirtschaftliche Rentenbank, Magnesiumoxid, Mehrnährstoffdünger, Methan, Mikroorganismus, Mist, Nährstoff, Nährstoff (Pflanze), Niedersachsen, ..., Nitrate, Nordrhein-Westfalen, Nutztier, Oberflächengewässer, Pflanze, Pflanzenschutzmittel, Phosphate, Phosphor, Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie), Richtlinie 91/676/EWG (Nitratrichtlinie), Rinderproduktion, Schwefelwasserstoff, Schweineproduktion, Stickstoff, Stickstoffdünger, Substrat (Biogasanlage), Tierarzneimittel, Top agrar, Transportwürdigkeit, Trockenmasse, Universität Augsburg, Urin, Velen, Vorflut, Wirtschaftsdünger, Wissen.de. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Agroscope

Agroscope ist das Kompetenzzentrum des Bundes für landwirtschaftliche Forschung und ist dem Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) angegliedert.

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Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Algenblüte

Rote Flut vor der Küste San Diegos Als Algenblüte (gelegentlich auch Wasserblüte oder Algenpest) bezeichnet man eine plötzliche, massenhafte Vermehrung von Algen oder Cyanobakterien (Blaualgen) in einem Gewässer.

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Ammoniak

Ammoniak (von; Aussprache: Betonung in den nördlichen Varianten des Standarddeutschen auf der letzten Silbe:; in den südlichen Varianten hingegen meist auf der ersten:, in Österreich allerdings auf der zweiten:, auch, und) ist eine chemische Verbindung von Stickstoff und Wasserstoff mit der Summenformel NH3.

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Ammonium

Bildung eines Ammonium-Ions durch Protonierung von Ammoniak. Salmiaknebel beim Zusammentreffen von Ammoniak- und Salzsäuredämpfen Das Ammonium-Ion NH4+ (nach IUPAC auch Azanium-Ion) ist ein Kation, das sich in einer Säure-Base-Reaktion aus der gasförmigen Base Ammoniak durch Anlagerung eines Protons an das freie Elektronenpaar bildet.

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Atemgift

Atemgifte sind primär Stoffe, die eine schädigende Wirkung auf den Mensch haben, wenn diese über die Atemwege aufgenommen werden.

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Bioenergie

Aufgearbeitetes Brennholz im Wald Hackgutbunker mit Raumaustragung zur Zuführung der Biomasse zu einem Heizkessel Omnibus mit Biodieselantrieb Bioenergie ist eine aus Biomasse durch Konversion in elektrische Energie, Wärme oder Kraftstoff universell verwendbare Energieform.

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Biogas

Speicher der Biogasanlage Güssing, Burgenland, Österreich Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht.

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Biogasanlage

Sundern Luftbild einer Biogasanlage Eine Biogasanlage dient der Erzeugung von Biogas durch Vergärung von Biomasse.

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Bioreaktor

Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Düngegesetz

Das deutsche Düngegesetz regelt seit dem 6.

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Dünger

Düngung mit Stallmist aus dem Miststreuer Ausbringung von Mineraldünger (z. B. Kalkammonsalpeter, ein Stickstoffdünger) Dünger oder Düngemittel ist ein Sammelbegriff für Reinstoffe und Stoffgemische, die in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Gartenbau und in Privatgärten dazu benutzt werden, das Nährstoffangebot für die angebauten Kulturpflanzen zu ergänzen.

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Düngeverordnung

Die Düngeverordnung regelt die Anwendung von Düngemitteln, Bodenhilfsstoffen, Kultursubstraten und Pflanzenhilfsmitteln nach den Grundsätzen der guten fachlichen Praxis beim Düngen in Deutschland.

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Enterohämorrhagische Escherichia coli

Enterohämorrhagische Escherichia coli (EHEC) sind bestimmte krankheitsauslösende Stämme des Darmbakteriums Escherichia coli (E. coli), benannt nach dem Entdecker des Erregers Theodor Escherich.

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Eutrophierung

Wolgamündung: Algenblüte durch hohe Düngerzufuhr (Satellitenaufnahme von 2003) Eutrophierung (von griech. εύτροφος eútrophos, ‚gut nährend‘) ist ein Terminus aus der Ökologie.

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Fischsterben

Tote Fische in einem Zulauf zur Ostsee Von einem Fischsterben spricht man, wenn ein massenhaftes Sterben der Fischpopulation eines Gewässers auftritt.

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Futtermittelzusatzstoff

Futtermittelzusatzstoffe werden einer Futtermischung oder Einzelfuttermitteln zugesetzt, um eine bestimmte Wirkung beim Tier oder auf das Futter zu erzielen.

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Gärrest

Als Gärrest wird der flüssige oder feste Rückstand bezeichnet, der bei der Vergärung von Biomasse in einer Biogasanlage zurückbleibt.

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Güllebank

Eine Güllebank, in vielen Gegenden auch als "Güllebörse" bezeichnet, ist ein Unternehmen, das Landwirten überschüssigen Dünger abnimmt und diesen weiter verarbeitet und vermittelt.

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Güllefass

Güllefass mit Prallteller als Verteileinrichtung Auf Trägerfahrzeug (Reform Muli) aufgebautes Güllefass in Aktion Güllewagen, Darstellung aus dem 18. Jahrhundert Historisches Güllefass aus Holz Hundegang zur Verringerung der Bodenverdichtung Ein Güllefass ist ein landwirtschaftliches Gerät zur Ausbringung von Gülle bzw.

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Güllegrube

Spaltenboden in einem Sauenstall, unter ihm befindet sich ein Güllekeller Güllehochbehälter Die Güllegrube ist ein im Boden eingelassenes Bauwerk als Zwischenlagerstätte für Gülle bzw.

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Güllemixer

Zwei starre Güllemixer bei einer Ausstellung – Anbaumixer (links) und Elektromixer (rechts) Schwimmschichtbildung in einem offenen Güllesilo Ein Güllemixer, Güllemischer oder Güllerührwerk ist ein Gerät, das vor allem in der Landwirtschaft aber auch in Biogas- und Kläranlagen zum Aufrühren von Gülle und ähnlichen Gemengen eingesetzt wird.

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Gülletourismus

Gülletourismus ist ein politisches Schlagwort, welches den Transport von Gülle über weite Strecken in Gebiete mit wenig Viehhaltung oder Biogasanlagen bezeichnet.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Gute fachliche Praxis

Als gute fachliche Praxis (GfP) wird im deutschen Recht die Einhaltung gewisser Grundsätze des Tier- und Umweltschutzes in der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft bezeichnet.

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Intensive Tierhaltung

Stallanlage im niedersächsischen „Schweinegürtel“ Intensive Tierhaltung, Intensivtierhaltung, Industrielle Tierhaltung oder Massentierhaltung, kurz auch Intensivhaltung, bezeichnet die technisierte Viehhaltung meist nur einer einzigen Tierart in ländlichen Großbetrieben mit nicht ausreichend verfügbaren landwirtschaftlichen Nutzflächen, um die benötigten Futtermittel selbst zu erzeugen.

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Jauche

Als Jauche oder Gülle bezeichnet man eine Sammlung flüssiger Exkremente (Urin und eventuell aufgeschwemmter Kot) von Tieren und Menschen in entsprechenden Auffangbecken (Jauchegruben).

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kalium

Kalium (lateinisch, aus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol K (früher vereinzelt auch Ka) und der Ordnungszahl 19.

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Kaliumoxid

Kaliumoxid (K2O) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Alkalimetalloxide und liegt als weißer Feststoff vor.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kompostierung

Miete aus Holz verzinktem Volierendraht, Maschengröße 25 × 50 mm Kompostierung (auch Rotte) bezeichnet den Teil des Nährstoffkreislaufs, bei dem organisches Material unter Einfluss von Luftsauerstoff (aerob) von Bodenlebewesen (heterotroph) abgebaut wird.

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Kot

Möwe beim Abkoten Collage einer Heupferdnymphe beim Abkoten Kot – beim Menschen Stuhl, als Pluralwort fachsprachlich in der Medizin auch Fäzes oder Faeces; (Plural von lat. faex.

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Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft

KTBL-Geschäftsstelle Das Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. (KTBL) ist ein eingetragener Verein, dem rund 300 Personen aus Landwirtschaft, Wissenschaft, gewerblicher Wirtschaft, Verwaltung und Beratung angehören.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Landwirtschaftliche Rentenbank

Sitz der Rentenbank in Frankfurt Sitz der Rentenbank in Frankfurt Die Landwirtschaftliche Rentenbank (kurz: Rentenbank) mit Sitz in Frankfurt am Main ist die deutsche Förderbank für die Agrarwirtschaft und den ländlichen Raum.

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Magnesiumoxid

Magnesiumoxid (Magnesia), veraltet auch Bittererde, ist das Oxid des Magnesiums.

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Mehrnährstoffdünger

Mischungstafel Mehrnährstoffdünger dienen der Pflanzenernährung und enthalten im Gegensatz zu Einnährstoffdüngern mehrere Hauptnährelemente.

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Methan

Methan ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Wasserstoff mit der Summenformel CH4 und der einfachste Vertreter der Stoffgruppe der Alkane.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Mist

Mist ist die in der Landwirtschaft bei der Viehhaltung in Ställen anfallende Mischung aus Exkrementen von Tieren (Dung mit Fest- und Flüssigbestandteilen, vgl. Gülle und Jauche) mit einem Bindemedium.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Nährstoff (Pflanze)

Nährstoffe sind für Pflanzen diejenigen anorganischen und organischen Verbindungen, denen sie die Elemente entnehmen können, aus denen ihr Körper aufgebaut ist.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Nutztier

Rindern (Altes Ägypten) Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.

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Oberflächengewässer

Aubach als Beispiel für ein fließendes Oberflächengewässer Oberflächengewässer, je nach Zusammenhang auch oberirdische Gewässer oder offene Gewässer genannt, sind die Binnengewässer mit Ausnahme des Grundwassers.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenschutzmittel

Unimog 427 bei der Ausbringung eines Pflanzenschutzmittels Die Applikation eines Pflanzenschutzmittels kann auch in der Nacht erfolgen, wenn während des Tages der Wind zu stark ist oder die Tagestemperatur zu hoch ansteigt. Pflanzenschutzmittel (PSM) sind Schädlings- und Unkrautbekämpfungsmittel, die überwiegend zum Schutz von Nutzpflanzen ausgebracht werden.

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Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Richtlinie 2000/60/EG (Wasserrahmenrichtlinie)

Die Richtlinie 2000/60/EG des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 23.

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Richtlinie 91/676/EWG (Nitratrichtlinie)

Die Richtlinie 91/676/EWG, inoffiziell Nitratrichtlinie, ist eine Richtlinie, die eine Verunreinigung des Grund- und des Oberflächenwassers durch Nitrate aus der Landwirtschaft vor allem durch Düngung verhindern soll.

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Rinderproduktion

Die Rinderproduktion umfasst die Systeme der Produktion von Erzeugnissen von Rindern.

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Schwefelwasserstoff

Schwefelwasserstoff (auch Wasserstoffsulfid, Dihydrogensulfid, nicht zu verwechseln mit dem Hydrogensulfid-Anion HS−) ist eine chemische Verbindung aus Schwefel und Wasserstoff mit der Formel H2S.

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Schweineproduktion

Flachdeckabteil Sau beim Säugen ihrer Ferkel Die Schweineproduktion (auch Schweinemast) umfasst die Systeme der Produktion von Erzeugnissen von Schweinen.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stickstoffdünger

Stickstoffdünger sind Dünger, die den Pflanzen vorwiegend ihr Hauptnährelement Stickstoff zur Verfügung stellen.

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Substrat (Biogasanlage)

Maissilage, in Deutschland das häufigste Biogassubstrat, in der Zuführeinrichtung zum Biogasfermenter Als Substrat oder Biogassubstrat wird – in Anlehnung an die Mikro- und Zellbiologie – der Rohstoff bezeichnet, der in einer Biogasanlage zur Erzeugung von Biogas genutzt wird.

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Tierarzneimittel

Tierarzneimittel sind Stoffe oder Stoffzusammensetzungen, die zur Heilung oder zur Verhütung von Tierkrankheiten bestimmt sind bzw.

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Top agrar

Oldtimer-Sternfahrt zum neuen Redaktionsgebäude des Landwirtschaftsverlages in Münster-Hiltrup 2007 top agrar ist ein monatlich erscheinendes Agrar-Fachmagazin.

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Transportwürdigkeit

Die Transportwürdigkeit ist ein in der Agrarwirtschaft etablierter Begriff, der bei landwirtschaftlich erzeugten Rohstoffen Verwendung findet.

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Trockenmasse

Bestimmung der Trockenmasse bei einem Ausgangsmaterial (hier: Maishäcksel) für die Energieerzeugung in einer Biogasanlage Die Trockenmasse oder Trockensubstanz (TS) m_T ist jener Bestandteil einer Substanz, der nach Abzug der Masse des enthaltenen Wassers übrig bleibt: & m_T &&.

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Universität Augsburg

Die 1970 gegründete Universität Augsburg umfasst acht Fakultäten, abgerufen am 30.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Velen

Die Stadt Velen liegt im westlichen Münsterland im Nordwesten des Bundeslands Nordrhein-Westfalen im Kreis Borken im Regierungsbezirk Münster.

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Vorflut

Vorflut und Vorfluter sind Begriffe aus der Wasserwirtschaft im Zusammenhang mit Entwässerung.

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Wirtschaftsdünger

Pferdeäpfeln Als Wirtschaftsdünger, auch wirtschaftseigener Dünger oder Hofdünger, werden organische Substanzen bezeichnet, die in der Land- und Forstwirtschaft anfallen und zur Düngung eingesetzt werden.

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Wissen.de

wissen.de ist ein im Mai 2000 gegründetes deutschsprachiges Wissensportal im Internet.

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Leitet hier um:

Flüssigmist.

AusgehendeEingehende
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