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Flüssigboden

Index Flüssigboden

Flüssigboden ist ein „fließfähiger Verfüllstoff“ bzw.

108 Beziehungen: Abwasser, Additiv, Aufgrabung, Auftraggeber, Aushub, Ausschreibung, Überbaubare Grundstücksfläche, Baubeschreibung, Baugrube, Baugrund, Bauherr, Baustelle, Bauteil (Bauwesen), Bauunternehmen, Böschung, Bentonit, Bindemittel, Boden- und Felsklasse, Bodenart, Bodengefüge, Bodenklassifikation, Bodenmechanik, Bodenpartikel, Bruchmechanik, Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung, Bundes-Bodenschutzgesetz, Cellulose, Chemikalie, Decke (Straßenbau), Deich, Dichte, DIN 1054, DIN 18196, Dokumentation, Drainage (technische Systeme), Druckfestigkeit, Fachplanung, Füllstoff, Fertigungsverfahren, Forschung und Entwicklung, Forschungseinrichtung, Gemisch, Gesteinskörnung, Gradiente, Hochschule, Humin, Hydratation, Hydraulik, In situ, Kanal (Wasserbau), ..., Kanalbau, Kfz-Kennzeichen (Deutschland), Kies, Klinker, Kompressionsmodul, Kreislaufwirtschaftsgesetz, Kristallstruktur, Lärmschutzwand, Leck, Leichtbeton, Liste der technischen Regelwerke für das Straßenwesen in Deutschland, Logistik, Magerbeton, Mörtel, Mikroskopisch und makroskopisch, Mischen (Verfahrenstechnik), Mole, Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Permeabilität (Geowissenschaften), Planung, Plastizität (Physik), Plattendruckversuch, Produktion, Puzzolanische Reaktion, Qualitätssicherung, RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung, Recycling, Recyclingbaustoff, Regenwasser, Rheologie, Rohdichte, Rohrleitung, Rohrleitungsbau, Rohrleitungsverbindung, RWTH Aachen, Sackung, Sand, Schaumbeton, Schichtsilikate, Schwingung, Setzung (Bauwesen), Sollwert, Suspension (Chemie), TA Siedlungsabfall, Technik, Technische Universität Dresden, Technologie, Teich, Tonminerale, Vereinbarung, Viskosität, Volumen, Wasserdichtigkeit, Wasserrohrbruch, Wasserschutzgebiet, Wärmedämmung, Werkstoff, Zement. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

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Additiv

Additive („hinzugegeben, beiliegend“) – auch Hilfsstoffe oder Zusatzstoffe genannt – sind Stoffe, die Produkten in geringen Mengen zugesetzt werden, um bestimmte Eigenschaften zu erreichen oder zu verbessern.

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Aufgrabung

Aufgrabung mit einem Polyethylen-Gasrohr in Cambridge. Kleine Aufgrabung für ein Glasfaserkabel mittels Grabenfräse in den USA Die Aufgrabung oder Künette bzw.

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Auftraggeber

Auftraggeber ist ein Wirtschaftssubjekt, das dem anderen Vertragspartner einen Auftrag für die Besorgung eines Geschäfts überträgt.

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Aushub

Aushub ist das Erdreich oder Steinbruch-Material, das bei einem Bauvorhaben durch das Ausheben der Baugrube oder Bohren eines Tunnels entsteht oder die Tätigkeit selbst.

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Ausschreibung

Eine Ausschreibung ist die öffentliche oder eingeschränkte, schriftliche Aufforderung, Angebote für die in der Ausschreibung genannten Lieferungen oder Leistungen abzugeben.

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Überbaubare Grundstücksfläche

Die Überbaubare Grundstücksfläche (auch Baufenster, Baufeld) bezeichnet in der Baunutzungsverordnung den Teil eines Baugrundstücks, auf dem entsprechend den Festsetzungen des Bebauungsplans und unter Beachtung der jeweiligen bauordnungsrechtlichen Vorschriften ein Bauwerk oder Gebäude mit dem zulässigen Maß der baulichen Nutzung errichtet werden darf.

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Baubeschreibung

Baubeschreibung steht für.

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Baugrube

Aushub einer Baugrube Aufschluss in einer Baugrube Die Baugrube ist der Raum, der unterhalb der Geländeoberfläche ausgehoben wird, beispielsweise zur Gründung einer baulichen Anlage, zum Bau von Verkehrsanlagen oder zur Verlegung von Versorgungsleitungen.

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Baugrund

Bindige Böden, wie in diesem Fall Ton, sind als Baugrund ohne zusätzliche Maßnahmen ungeeignet. Als Baugrund wird im Bauwesen der Bereich des Bodens bezeichnet, der für die Errichtung eines Bauwerks von Bedeutung ist.

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Bauherr

Der Bauherr (kurz BH) ist im Baurecht der rechtlich und wirtschaftlich verantwortliche Auftraggeber bei der Durchführung von Bauvorhaben.

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Baustelle

Baustelle im Hochbau Eine Baustelle (in der Fachliteratur wird sie auch als „Arbeitsstelle“ bezeichnet) ist ein Ort, auf dem ein Bauwerk errichtet, umgebaut oder abgerissen wird.

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Bauteil (Bauwesen)

Das Bauteil ist im Bauwesen eine funktionelle Komponente eines Bauwerks.

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Bauunternehmen

Ein Bauunternehmen ist ein Unternehmen der Bauwirtschaft, das Leistungen im Hoch- und Tiefbau sowie andere Bauleistungen erbringt.

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Böschung

Bahndamm und Schotterbett unter den Gleisen als Böschungskörper Eine Böschung ist ein natürlicher oder künstlicher relativ stark geneigter Übergang zwischen horizontalen oder schwach geneigten Flächen im Gelände.

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Bentonit

Bentonit aus Wyoming Bentonit, benannt nach der Benton-Formation in den Fort-Benton-Tonen von Montana (USA), ist ein Gestein aus verschiedenen Tonmineralien mit dem Hauptbestandteil Montmorillonit (60 % bis 80 %).

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Boden- und Felsklasse

Eine Boden- und Felsklasse (vereinfachend oft Bodenklasse genannt) dient im Bauwesen der Unterteilung von Böden nach der Lösbarkeit und den erdbautechnischen Eigenschaften.

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Bodenart

Bodenproben aus Baden-Württemberg, die verschiedene Bodenarten zeigen Die Bodenart, auch Bodentextur oder Körnung (engl. soil texture) genannt, beschreibt die Eigenschaft eines Bodens in Bezug auf die Korngrößen­zusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz.

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Bodengefüge

Das Bodengefüge (auch: Bodenstruktur) ist ein Begriff der Bodenkunde und bezeichnet die räumliche Anordnung der festen Bodenbestandteile.

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Bodenklassifikation

Eine Bodenklassifikation ist ein Schema zur Klassifikation von Böden in verschiedene Bodentypen.

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Bodenmechanik

Bodenmechanik ist die Lehre von den physikalischen Eigenschaften des Bodens und seines Verhaltens als Baugrund (im Unterschied zum Fels: Felsmechanik).

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Bodenpartikel

Das Bodenmaterial der Erdoberfläche liegt in der Regel nicht als Kontinuum vor, sondern in Form von Bodenteilchen, als Bodenpartikel.

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Bruchmechanik

Mauerriss der Dorfkirche Hohenkirchen Die Bruchmechanik befasst sich mit dem Versagen rissbehafteter Bauteile bzw.

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Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung

Die Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) ist eine Ergänzung zum Bundes-Bodenschutzgesetz.

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Bundes-Bodenschutzgesetz

Das Bundes-Bodenschutzgesetz (BBodSchG) ist ein 1999 in Kraft getretenes bundesdeutsches Gesetz, das zusammen mit den Bodenschutzgesetzen der Länder den Hauptteil des bundesdeutschen Bodenschutzrechts bildet.

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Cellulose

Die Cellulose (auch Zellulose) ist der Hauptbestandteil pflanzlicher Zellwände (Massenanteil etwa 50 %) und damit die häufigste organische Verbindung und auch das häufigste Polysaccharid (Vielfachzucker).

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Chemikalie

Chemikalien Chemikalien sind industriell oder im Labor hergestellte oder verwendete chemische Stoffe.

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Decke (Straßenbau)

Als Decke (auch Fahrbahndecke auch Fahrbahnbelag) wird der obere Teil des Straßenoberbaus bezeichnet.

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Deich

Seedeich mit Vorland (links) in Wesselburenerkoog Probstei Der Begriff Deich (von mittelniederdeutsch dîk „Deich“, „Teich“ (künstlich angelegtes Gewässer, ursprünglich.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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DIN 1054

Die DIN-Norm DIN 1054 des Deutschen Instituts für Normung e.V. regelt die für Deutschland gültigen Sicherheitsnachweise in der Geotechnik.

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DIN 18196

Die DIN 18196 regelt das in Deutschland gebräuchliche Klassifizierungssystem von Böden für bautechnische Zwecke nach der Korngröße und anderen Eigenschaften.

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Dokumentation

Unter Dokumentation versteht man die Nutzbarmachung von Informationen zur weiteren Verwendung.

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Drainage (technische Systeme)

Maschinelle Verlegung von Drainagerohren Mit Drainage, auch Dränage, stärker verdeutscht Dränung, bezeichnet man Maßnahmen unter Einsatz technischer Systeme und auch diese Systeme selbst, die Vernässungen an Bauwerken und auf landwirtschaftlich genutzten Flächen entgegenwirken.

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Druckfestigkeit

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs oder auch Baustoffes bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet.

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Fachplanung

Fachplanung bezeichnet im Bauwesen eine spezialisierte Planung, einen besonderen Planungsabschnitt, durch einen sogenannten Fachplaner.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Forschung und Entwicklung

Berlin, Anstalt für Wasser-, Boden- und Lufthygiene Bei Forschung und Entwicklung (kurz F+E, FuE, F&E oder FE) kann es sich je nach Betonung um einen Ausdruck für anwendungsorientierte Forschung oder um die zunächst sprachliche Zusammenfassung von Grundlagenforschung und ingenieurtechnischer Entwicklung handeln, da in kommerziell orientierten Großunternehmen eine Koppelung der beiden Bereiche zugunsten von produktions- oder absatzsteigernden Innovationen erwünscht und angestrebt ist.

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Forschungseinrichtung

Forschungseinrichtungen, -institute, -zentren oder -anstalten sind (oftmals akademische) Einheiten, die Forschungsprojekte oder Forschungsprogramme durchführen, wofür eine bestimmte Menge an Ressourcen (Geld, Personal, Informationen, Forschungsinstrumente) zur Verfügung stehen.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Gesteinskörnung

Gesteinskörnung aus verschiedenen Korngrößen Als Gesteinskörnung werden im Bauwesen natürliche und künstliche Gesteinskörner bezeichnet.

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Gradiente

Die Gradiente ist Teil des Höhenplans Das Höhenprofil einer Route zeigt die Gradiente. Die Gradiente (abgeleitet von Gradient ‚Steigung‘ respektive ‚Gefälle‘), in Österreich auch Nivellette, beschreibt im Straßen- und Eisenbahnbau den Höhenverlauf einer projektierten oder bestehenden Trasse im Bezug zum Streckenverlauf (Achse).

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Hochschule

Seiten.

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Humin

Humin ist ein Dorf in Polen in der Stadt-und-Land-Gemeinde Bolimów, Woiwodschaft Łódź im Powiat Skierniewicki.

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Hydratation

Unter Hydratation oder Hydration versteht man die Anlagerung von Wassermolekülen.

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Hydraulik

Hydraulische und hydrostatische Anwendungen. Hydraulik (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ und αὐλός aulós „Rohr“) bezeichnet die Technik der Verwendung von Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung.

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In situ

In situ ist ein Fachbegriff in verschiedenen Bereichen, der z. B.

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Kanal (Wasserbau)

Mittellandkanal (Deutschland) Als Kanal bezeichnet man eine Wasserstraße mit künstlich hergestelltem Gewässerbett.

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Kanalbau

Der Kanalbau ist eine Sparte der Bauwirtschaft, speziell des Tiefbaus, die sich primär mit der Herstellung und Instandhaltung von öffentlichen und privaten Abwasserleitungen und -kanälen beschäftigt.

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Kfz-Kennzeichen (Deutschland)

Das Kfz-Kennzeichen (allgemeinsprachlich auch Nummernschild oder nur Kennzeichen) ist in Deutschland die gemäß der Fahrzeug-Zulassungsverordnung (FZV) von den Kraftfahrzeug-Zulassungsstellen ausgegebene amtliche Kennzeichnung von Fahrzeugen für Kraftfahrzeuge und gegebenenfalls deren Anhänger.

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Kies

Kies (von mittelhochdeutsch kis.

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Klinker

Klinker als Mauerwerk Borsfleth Klinker sind Ziegelsteine, die bei ausreichend hohen Temperaturen so gebrannt werden, dass sich durch den beginnenden Sinterprozess die Poren des Brenngutes schließen.

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Kompressionsmodul

Verformung unter gleichmäßigem Druck Der Kompressionsmodul (Formelzeichen K) ist eine intensive und stoffeigene physikalische Größe aus der Elastizitätslehre.

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Kreislaufwirtschaftsgesetz

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) ist das zentrale Bundesgesetz des deutschen Abfallrechts.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Lärmschutzwand

Horrem Lärmschutzwände und Lärmschutzwälle werden genutzt, um Lärm, der von einer linienförmigen oder flächigen Schallquelle ausgeht (z. B. Straßen, Schienenwege, Fabrikanlagen) zu dämmen, so dass an einem zu schützenden Immissionsort (z. B. Wohnbebauung, Krankenhäuser) der Lärm so weit abgeschwächt wird, dass die gesetzlichen Grenzwerte eingehalten werden.

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Leck

Ein Leck bzw.

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Leichtbeton

Leichtbeton ist ein Beton mit einer Trockenrohdichte (Raumgewicht) zwischen 800 und 2000 kg/m³.

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Liste der technischen Regelwerke für das Straßenwesen in Deutschland

Für Planung, Entwurf, Bau und Betrieb von Straßen existiert in Deutschland eine Vielzahl technischer Anleitungen, die teilweise zur Information und Beratung dienen, teilweise auch verbindlich eingehalten werden müssen.

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Logistik

Logistik des 18. Jahrhunderts in einem Kupferstich von Daniel Chodowiecki Die Logistik ist sowohl eine interdisziplinäre Wissenschaft als auch ein Wirtschaftszweig oder eine betriebliche Funktion in Wirtschaftssubjekten, die sich mit der Planung, Steuerung, Optimierung und Durchführung von Güter-, Informations- und Personen­strömen befasst.

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Magerbeton

Magerbeton ist ein erdfeuchtes Kies-Zement-Gemisch im Verhältnis 8:1 (8/9 Kies und 1/9 Zement).

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Mörtel

Erhärteter Mauermörtel in Sichtmauerwerk Mörtel (von lat. mortarium „Mörser“, „Mörtelgefäß“; regional auch der Speis) ist ein Baustoff.

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Mikroskopisch und makroskopisch

Die Begriffe mikroskopisch und makroskopisch (von „klein“, makrós „weit, groß“ und skopeĩn „beobachten, betrachten“) unterscheiden Sichtweisen, die sich auf das Kleine konzentrieren bzw.

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Mischen (Verfahrenstechnik)

Das Mischen ist eine Grundoperation der mechanischen Verfahrenstechnik.

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Mole

Der Ausdruck Mole bezeichnet eine als Damm in einen See, einen Fluss oder in das Meer ragende Aufschüttung, befestigt durch eine Stein- oder Betonkonstruktion.

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Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg

Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH Regensburg) wurde 1971 unter dem Namen Fachhochschule Regensburg als Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen in Regensburg gegründet.

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Permeabilität (Geowissenschaften)

Schema von Böden mit unterschiedlicher Durchlässigkeit; links ist die Permeabilität höher. Unter Permeabilität (von) wird in der Bodenkunde und Geotechnik die Durchlässigkeit von Böden und Festgestein für Flüssigkeiten oder Gase verstanden, beispielsweise für Grundwasser, Erdöl oder Erdgas.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Plattendruckversuch

Plattendruckversuch Der statische Plattendruckversuch, auch Lastplattenversuch oder Lastplattendruckversuch, ist ein Versuch zur Bestimmung der Druckfestigkeit und Tragfähigkeit von Böden und Materialien.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Puzzolanische Reaktion

Als puzzolanische Reaktion bezeichnet man die chemische Reaktion von Calciumhydroxid und Siliziumdioxid zu Calciumsilikathydraten.

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Qualitätssicherung

Qualitätssicherung (QS) ist im Qualitätsmanagement von Unternehmen und Behörden ein Sammelbegriff für unterschiedliche Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung festgelegter Qualitätsanforderungen.

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RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung

RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. oder oft nur RAL (Abk. für Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen) ist die unabhängige Organisation, die RAL-Gütezeichen für Produkte und Dienstleistungen anerkennt.

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Recycling

Universelles Recycling-Symbol angelehnt an das Möbiusband Beim Recycling (gelegentlich als RC abgekürzt) bzw.

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Recyclingbaustoff

Unter dem Begriff Recyclingbaustoff (auch Recycling-Baustoff oder kurz RC-Baustoff) werden verschiedene Baustoffe zusammengefasst, die in irgendeiner Art wiederverwendet werden.

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Regenwasser

Regenwasser auf einer Straße Regenwasser ist Wasser aus Niederschlägen in flüssiger Form, dem Regen.

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Rheologie

Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.

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Rohdichte

Die Rohdichte, auch scheinbare oder geometrische Dichte oder Raumgewicht genannt, ist die Dichte eines porösen Festkörpers basierend auf dem Volumen einschließlich der Porenräume: Das Gegenstück zur Rohdichte ist die Reindichte.

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Rohrleitung

Rohrleitungen in einem Industriebetrieb wärmegedämmte Rohrleitungen in einem Heizungskeller Rohrleitungen bestehen aus dem Rohr, Rohrverbindungen, Rohrhalterungssystemen, Rohrleitungskennzeichnung, den zugehörigen Armaturen und allenfalls der Dämmung.

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Rohrleitungsbau

Unter Rohrleitungsbau versteht man den Bau von Rohrleitungen aller Art, für den Transport von Wasser, Abwässern, der verschiedensten Gase, für verschiedene Flüssigkeiten (Pipeline) und für die Fernwärmeversorgung.

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Rohrleitungsverbindung

Rohrleitungsverbindungen oder Rohrverbindungen dienen zum Koppeln von Rohr- und Schlauchleitungen sowie zum Anschluss von Armaturen, Pumpen und ähnlichem.

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RWTH Aachen

Die Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (kurz RWTH Aachen) ist mit mehr als 45.000 Studenten die nach Studentenanzahl zweitgrößte Universität für technische Studiengänge in Deutschland.

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Sackung

Unter Sackung versteht man in der Geophysik und Geologie eine vom Druck auflastender Schichten unabhängige Setzungsart in alpinen Tälern und bei steilen Böschungen.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schaumbeton

Als Schaumbeton oder Porenleichtbeton (PLB) wird ein wärmedämmender Leichtbeton bezeichnet, der unter Verwendung von Schaum oder Luftporenbildnern hergestellt und in der Regel auf der Baustelle frisch verarbeitet wird.

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Schichtsilikate

Silikatschicht des Muskovit (Blickrichtung 30° aus der Senkrechten gekippt): links Darstellung der Atome (rot Si, blau O) und rechts die sich daraus ergebenden Silikattetraeder Als Schichtsilikate (auch Blattsilikate, Phyllosilikate) bezeichnet man Silikate, deren Silikatanionen aus Schichten eckenverknüpfter SiO4-Tetraeder bestehen.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Setzung (Bauwesen)

Schiefer Turm von Pisa, Beispiel ungleichmäßiger Bauwerkssetzung (Setzungssanierung 1990–2001) Setzungen im Mauerwerk und an den Fenstern Unter Setzung versteht man im Bauwesen und in den Geowissenschaften die langsame Senkung eines Bauwerks bzw.

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Sollwert

Der Sollwert ist unter anderem in der Medizin, Technik, Wirtschaft und Statistik ein als Ziel angestrebter Soll-Zustand einer veränderlichen Regelgröße.

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Suspension (Chemie)

Beispiel für eine Suspension: Blut Beispiel für eine Suspension: Hefeweizenbier Eine Suspension (‚in der Schwebe lassen‘) ist ein heterogenes Stoffgemisch aus einer Flüssigkeit und darin fein verteilten Festkörpern (Partikeln).

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TA Siedlungsabfall

Die TA Siedlungsabfall (TASi) vom 14.

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Technik

Das Wort Technik stammt von und leitet sich ab von τέχνη téchne, zu Deutsch etwa Kunst, Handwerk, Kunstfertigkeit.

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Technische Universität Dresden

1913 für die Abteilung Bauingenieurwesen errichtet: Der Beyer-Bau mit charakteristischem Lohrmann-Observatorium Die Technische Universität Dresden (TUD) ist eine Universität des Landes Sachsen in Dresden.

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Technologie

Technischen Universität Berlin Technologie im heutigen Sinne ist die Wissenschaft und Lehre von der Technik zur Planung und Herstellung von Industrieprodukten.

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Teich

Dorfangers in Apetlon im Burgenland Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf.

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Tonminerale

Quartärer Ton in Estland Schichtgitter von Montmorillonit als Beispiel für Schichtsilikate Tonminerale bezeichnet einerseits Minerale, die überwiegend feinstkörnig (Korngröße 4-Tetraeder, zum Teil Si substituiert durch Al.

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Vereinbarung

Vereinbarung ist ein Rechtsbegriff, der einen Vertrag zwischen mindestens zwei Vertragsparteien oder einzelne Vertragsbestandteile umschreibt.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Volumen

Das Volumen (Plural Volumen oder Volumina; von lateinisch volumen „Windung, Krümmung“, aus volvere „wälzen, rollen“), auch: Raum- oder Kubikinhalt, ist der räumliche Inhalt eines geometrischen Körpers.

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Wasserdichtigkeit

Überprüfung der Wasserdichtigkeit bei einem Automobil in Großbritannien (1945) Wasserdichtigkeit bezeichnet die Eigenschaft von Materialien, Bauteilen, Geräten oder Kleidung, das Ein- oder Durchdringen von Wasser zu verhindern.

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Wasserrohrbruch

Rohrbruch mit austretendem Wasser in Innsbruck Lokalisierter, unversorgter Rohrbruch an einer kommunalen Hauptwasserleitung Rohrbruch an einer Hauptwasserleitung, der den Asphalt zu heben vermag Rohrbruch spült auch Erdreich und Steine an die Oberfläche Durch Dichtungsschellen versorgte Rohrbrüche an einer kommunalen Hauptwasserleitung Wasseraustritt nach einem Tsunami/Erdbeben im winterlichen Japan (2011) Ein Wasserrohrbruch ist eine Beschädigung am Rohr einer (Ab-)Wasserleitung, die zu einem unkontrollierten Austritt von (Ab-)Wasser führt.

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Wasserschutzgebiet

Hinweisschild „Grundwasserschutzgebiet“ in der Schweiz Wasserschutzgebiete (WSG) sind Gebiete, in denen zum Schutz von Gewässern (Grundwasser, oberirdische Gewässer, Küstengewässer) vor schädlichen Einflüssen besondere Ge- und Verbote gelten.

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Wärmedämmung

Wärmedämmung bezeichnet die Reduktion des Durchganges von Wärmeenergie durch eine Hülle, um einen Raum oder einen Körper vor Abkühlung oder Erwärmung zu schützen.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Leitet hier um:

ZfsV.

AusgehendeEingehende
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