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Flügelader

Index Flügelader

Benennung der Flügeladern der Insekten nach dem Comstock-Needham-System. Gefleckten Wiesenschnake. Bei den Zweiflüglern sind nur die Vorderflügel entwickelt, das hintere Flügelpaar ist zu Schwingkölbchen rückgebildet. Als Flügelader (von „Ader“) wird im Flügel von Insekten jede quer oder längs verlaufende Versteifung bezeichnet.

24 Beziehungen: Ader, Costalader, Duftschuppe, Exuvie, Flügel (Insekt), Florfliegen, Fossil, Haltere, Hämolymphe, Insekten, Langfühlerschrecken, Morphologie (Biologie), Paläontologie, Population (Biologie), Populationsdynamik, Populationsgenetik, Puppe (Insekt), Resonanz, Schmetterlinge, Sklerotin, Stridulation, Trachee (Wirbellose), Tympanalorgan, Westliche Honigbiene.

Ader

Die Ader (von althochdeutsch adra; mittelhochdeutsch āder): Bezeichnung für strangartige Gebilde (wie Sehnen, Bänder, Faszien, Nerven und Blutgefäße), als Kollektivum auch Geäder, bezeichnet.

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Costalader

Die Costalader („C“) als Vorderkante des Flügels Die Costalader oder kurz Costa (lat. costa: Rippe) ist eine Längsader in der Flügeladerung der Insekten.

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Duftschuppe

Männchen des Kaisermantels mit vier langgestreckten Duftschuppenflecken (Duftschuppenstreifen) auf jedem Vorderflügel Als Duftschuppen (Androkonien) werden besondere Schuppen von Schmetterlingen bezeichnet, über die ein von Drüsenzellen abgegebenes artspezifisches Sekret (Pheromon) zur Verdunstung gebracht wird.

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Exuvie

metamorphosierten Larve der Libellenart Blaugrüne Mosaikjungfer (''Aeshna cyanea'') aus verschiedenen Perspektiven Die Exuvie (. Auch Exuvia von lat. exuviae ‚abgelegte (Tier)haut‘, ‚Hemd‘, ‚leere Hülle‘) ist die bei der Häutung (Ecdysis) abgestreifte Haut der Häutungstiere (Ecdysozoa) bzw.

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Flügel (Insekt)

Die Beschäftigung mit dem Insektenflügel gehört zu den zentralen Themen der Entomologie, der Lehre von den Insekten.

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Florfliegen

Die Florfliegen (Chrysopidae), auch als Goldaugen bezeichnet, stellen eine Familie innerhalb der Netzflügler (Neuroptera) dar.

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Fossil

Ammoniten („Ammonshörner“) gehören zu den bekanntesten und populärsten Fossilien. Hier ein Vertreter der Spezies ''Perisphinctes wartae'' aus dem Oberjura des Innersteberglandes (südliches Niedersachsen). Ein Fossil ist jedes Zeugnis vergangenen Lebens der Erdgeschichte, das älter als 10.000 Jahre ist und sich somit einem geologischen Zeitalter vor dem Beginn des Holozäns zuordnen lässt.

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Haltere

Schnake mit keulenförmigen Schwingkölbchen neben den Flügelansätzen. Als Halteren werden die zu so genannten Schwingkölbchen reduzierten Flügel bezeichnet.

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Hämolymphe

Die Hämolymphe kommt bei einigen Tiergruppen als zirkulierende Körperflüssigkeit vor.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Langfühlerschrecken

Die Langfühlerschrecken (Ensifera) sind eine der beiden Unterordnungen der Heuschrecken.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Paläontologie

Die Paläontologie („alt“, ōn, Gen. óntos „seiend“ und -logie) ist die Wissenschaft von den Lebewesen und Lebewelten der geologischen Vergangenheit.

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Population (Biologie)

Als Population wird in den Biowissenschaften die Gesamtheit aller Individuen, in der Regel derselben Art, bezeichnet, die in einem bestimmten Areal vorkommt.

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Populationsdynamik

Populationsdynamik ist die Veränderung der Größe, aber auch der räumlichen Verbreitung biologischer Populationen in kürzeren oder längeren Zeiträumen.

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Populationsgenetik

Die Populationsgenetik ist der Zweig der Genetik, der Vererbungsvorgänge innerhalb biologischer Populationen untersucht.

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Puppe (Insekt)

Schlupfreife Puppe einer weiblichen Wespe mit bereits durchschimmernder Imago Eine Puppe oder Chrysalis, auch Chrysalide (zu chrysos ‚Gold’) bezeichnet in der Zoologie ein morphologisch klar abgegrenztes, meist fast oder völlig bewegungsloses Übergangsstadium zwischen der Insektenlarve und dem geschlechtsreifen Vollinsekt (Imago) der Holometabola.

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Resonanz

Resonanz (von „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Sklerotin

Libelle Sklerotine („hart“) sind durch Chinon-Derivate verfestigte Arthropodine (Strukturproteine), die im Exoskelett von Gliederfüßern (Arthropoden wie Insekten und Krebstieren) eine wesentliche Komponente darstellen.

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Stridulation

Stridulationsgeräusch des Heimchens (''Acheta domesticus'') Stridulationsgeräusch mehrerer Grashüpfer Stridulationsgeräusch des Fühlerkäfers ''Paussus favieri'' Stridulationsgeräusch der Ameise ''Pachycondyla apicalis'' Stridulationsorgan beim Weibchen des Totengräbers ''Nicrophorus interruptus'', links Ausschnitt Tergit mit den zwei Schrillleisten, rechts Ausschnitt der Unterseite der linken Flügeldecke im Bereich des Nahtwinkels, grün: Lage und Länge der Schrillkante A: ''Mecostethus gracilis''. B: linker Vorderflügel. Die markierte Flügelader (C) wird zur Lauterzeugung verwendet. Stridulation der Zwitscherschrecke Als Stridulation wird eine spezielle Form der Lauterzeugung durch Reiben zweier gegeneinander beweglicher Körperteile bezeichnet, die vor allem bei Insekten und Spinnen zu beobachten ist.

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Trachee (Wirbellose)

Tracheen einer Küchenschabe. Die Präparation findet meist unter Wasser statt, wodurch die mit Luft gefüllten Tracheen silbrig glänzend erscheinen Tracheen (Singular: Trachee oder Trachea) sind verzweigte Kanäle zur Versorgung der Gewebe eines Tieres mit Luft.

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Tympanalorgan

Punktierten Zartschrecke (''Leptophyes punctatissima'') Das Tympanalorgan ist das Schallsinnesorgan zahlreicher Insekten, das als Rezeptoren Scolopidien enthält, die innen auf einer verdünnten Region der Cuticula, dem Trommelfell (Tympanum) aufsitzen.

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Westliche Honigbiene

Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.

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Leitet hier um:

Flügeladerung, Flügelgeäder.

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