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Fluoreszenzmikroskopie

Index Fluoreszenzmikroskopie

Mikroskopische Aufnahmen eines Blattes des Mooses ''Plagiomnium undulatum''. Oben Hellfeldmikroskopie, unten eine fluoreszenzmikroskopische Aufnahme. Die rote Autofluoreszenz der Chloroplasten ist gut zu erkennen. Die Fluoreszenzmikroskopie ist eine spezielle Form der Lichtmikroskopie.

222 Beziehungen: Absorption (Physik), Absorptionskoeffizient, Acridinorange, Aequorin, Aktin, Akustooptischer Modulator, Albert Hewett Coons, Analytical Chemistry, Angeregter Zustand, Anorganische Chemie, Anthracen, Antikörper, Antioxidans, Ascorbinsäure, Auflösung (Mikroskopie), Auflösungsvermögen, Auflichtmikroskopie, August Köhler (Optiker), Auramin O, Autochromverfahren, Bastfaser, Beugung (Physik), Bindemittel, Biomedizin, Biowissenschaften, Calcein, Calcium, Cancer Research, Carl Zeiss (Unternehmen), CCD-Sensor, Chlorophylle, Chloroplast, Chromosom, Cofaktor (Biochemie), Cyanine, Cytoplasma, Dünnschliff, Deckglas, Desoxyribonukleinsäure, Dia (Fotografie), Differentialinterferenzkontrast, Diffusion, Digitalkamera, DiI, Dunkelfeldmikroskopie, Elektromagnetisches Spektrum, Elektron, Elektronenspin, Eosin Y, Eric Betzig, ..., Ernst Abbe, Evaneszenz, Experimental Cell Research, Farbfilter, Fibroblast, Filter (Optik), Flavine, Fluorescein, Fluoreszenz, Fluoreszenzlebensdauer, Fluoreszenzlebensdauer-Mikroskopie, Fluoreszenzmarkierung, Fotografischer Film, Fura-2, Furaptra, Gallate, Gemeine Fichte, Genexpression, Gensonde, Gentechnisch veränderter Organismus, Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte, Glasfaser, Grün fluoreszierendes Protein, Halogen-Metalldampflampe, HeLa-Zellen, Hellfeldmikroskopie, Hibiskus, Hoechst 33342, Holz, HyPer (Protein), Immersion (Mikroskopie), Immunfluoreszenz, In-situ-Hybridisierung, Indikator (Chemie), Indo-1, Innere Umwandlung, Interferenz (Physik), Interferenzfilter, Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie, Intersystem Crossing, Isocyanate, Isothiocyanate, Karl Höfler, Karl Reichert (Optiker), Kasha-Regel, Kohle, Kondensor, Konfokalmikroskop, Kupfersulfat, Lagerstätte, Laser-Scanning-Mikroskop, Leica Microsystems, Leitz (Optik), Leitz Ortholux, Leuchtdiode, Lichtmikroskop, Lichtscheibenmikroskopie, Lipide, Lipofuszin, Lymphozyt, Lysosom, Mark (1871), Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Max Haitinger, Mazeral, Michail Zwet, Mikrotubulus, Mineral, Mitochondrium, Mitose, Modulation (Technik), Moiré-Effekt, Molekülschwingung, Multiplizität, Mutterkorn, Nature, Nature Genetics, Nature Methods, Neutralrot, Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, Nilrot, Nobelpreis für Chemie, Numerische Apertur, Objektträger, Olympus, Optisches Gitter, Organische Chemie, Organische Solarzelle, Oskar Heimstädt, Osram, Papier, Perowskit, Petrologie, PH-Wert, Phalloidin, Phasenkontrastmikroskopie, Phosphoreszenz, Photoactivated Localization Microscopy, Photobleichung, Photochemie, Photon, Pneumokokken, Polieren, Prisma (Optik), Promotor (Genetik), Protein, Pulslaser, Quantenausbeute, Quarz, Quecksilberdampflampe, Rathenower Optische Werke, Reaktive Sauerstoffspezies, Redoxpotential, Redoxreaktion, Reduktion (Chemie), Reflexion (Physik), Reporterenzym, RESOLFT-Mikroskopie, Rhodamin B, RoGFP, RxYFP, Samenpflanzen, Sauerstoff, Schärfentiefe, Schott AG, Science, Sedimente und Sedimentgesteine, Sekunde, Siegfried Strugger, Signalsequenz, Solarzelle, Spannungsabhängiger Farbstoff, Spin, Spinalganglion, Sprossachse, Stanislaus von Prowazek, STED-Mikroskop, Stefan Hell, Stimulierte Emission, Stokes-Verschiebung, Streuung (Physik), The American Journal of Pathology, Totalreflexion, TRITC, Tuberkulose, Tubuline, Ultramikroskop, Ultraviolettstrahlung, Universität Wien, Universiteit van Amsterdam, Uviolglas, Verbundwerkstoff, Vertico-SMI, VSFP, Wärme, Weidling (Gemeinde Klosterneuburg), Wellenlänge, Wilhelm Will (Wetzlar), William Moerner, Xenon-Gasentladungslampe, Zeitkorrelierte Einzelphotonenzählung, Zelle (Biologie), Zellkern, Zellmembran, Zelltyp, Zwei-Photonen-Absorption, Zwischenbild, Zylinderlinse, 1,4-Diazabicyclo(2.2.2)octan, 4′,6-Diamidin-2-phenylindol, 4Pi-Mikroskop, 6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure. Erweitern Sie Index (172 mehr) »

Absorption (Physik)

Video: Lichtabsorption im Wasser Absorption bezeichnet in der Physik allgemein die Schwächung von elektromagnetischer oder Teilchenstrahlung beim Eindringen in ein Medium.

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Absorptionskoeffizient

Der Absorptionskoeffizient, auch Dämpfungskonstante oder linearer Schwächungskoeffizient, ist ein Maß für die Verringerung der Intensität elektromagnetischer Strahlung beim Durchgang durch ein gegebenes Material.

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Acridinorange

Acridinorange ist ein Acridin-Farbstoff, der in der Molekularbiologie zum Nachweis der Nukleinsäuren, DNA und RNA, benutzt wird.

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Aequorin

Aequorin ist ein Photoprotein aus biolumineszenten Quallen der Gattung Aequorea.

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Aktin

ADP, in Bildmitte rot dargestellt)https://www.rcsb.org/structure/1j6z Uncomplexed Actin, Protein Data Bank Modell eines F-Aktins aus 13 Aktin-Untereinheiten (basierend auf dem Filamentmodell von Ken HolmesK. C. Holmes, D. Popp, W. Gebhard, W. Kabsch: ''Atomic model of the actin filament.'' In: ''Nature.'' 347, 1990, S. 21–22. PMID 2395461.) Aktin (von ‚Strahl‘) ist ein Strukturprotein, das in allen eukaryotischen Zellen vorkommt.

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Akustooptischer Modulator

Ein akustooptischer Modulator (AOM, auch Bragg-Zelle) ist ein optisches Bauelement, das einfallendes Licht in Frequenz und Ausbreitungsrichtung oder Intensität beeinflusst, moduliert.

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Albert Hewett Coons

Albert Hewett Coons (* 28. Juni 1912 in Gloversville, New York; † 30. September 1978 in Brookline, Massachusetts) war ein US-amerikanischer Mediziner (Pathologie, Immunologie).

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Analytical Chemistry

Analytical Chemistry, in Literaturzitaten als Anal.

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Angeregter Zustand

Ein angeregter Zustand eines physikalischen Systems ist jeder Zustand, dessen Energie größer ist als die niedrigst mögliche, d. h.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Anthracen

Anthracenkristalle wachsend in Lösung mit Benzol. Foto mit Polarisationsmikroskop mit Rot I-Phasenplatte zum Nachweis des doppelbrechenden Charakters. Verfärbung des Kristalls nach Blau zeigt an, dass der Brechungsindex für Licht mit der Schwingungsebene des D-Vektors parallel zur 45 Grad -Orientierung im ersten Quadranten des Koordinatensystems größer ist als senkrecht dazu. Anthracen (von griech. anthrax, ‚Kohle‘), auch Paranaphthalin oder veraltet Anthrazen ist ein farbloser kristalliner Feststoff, der leicht sublimiert.

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Antikörper

accessdate.

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Antioxidans

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel (Mehrzahl Antioxidantien, auch Antioxidanzien) ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

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Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

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Auflösung (Mikroskopie)

Rayleigh-Kriterium: zwei Beugungsscheibchen, die sich gerade noch unterscheiden lassen Unter optischer oder räumlicher Auflösung versteht man in der Mikroskopie den Abstand, den zwei Strukturen mindestens haben müssen, um nach der optischen Abbildung noch als getrennte Bild-Strukturen wahrgenommen zu werden.

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Auflösungsvermögen

Der Begriff Auflösungsvermögen bezeichnet in der Optik die Unterscheidbarkeit feiner Strukturen, also zum Beispiel den minimalen Abstand, den zwei punktförmige Objekte haben müssen, um sie als getrennte Objekte wahrnehmen zu können.

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Auflichtmikroskopie

Auflichtmikroskop Die Auflichtmikroskopie ist ein Verfahren der Mikroskopie.

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August Köhler (Optiker)

mini August Karl Johann Valentin Köhler (* 4. März 1866 in Darmstadt; † 12. März 1948 in Jena) war ein deutscher Professor und Mitarbeiter bei Zeiss in Jena.

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Auramin O

Auramin O ist ein Farbstoff aus der Gruppe der Diphenylmethinfarbstoffe, der in der Auramin-Rhodamin-Färbung sowie zum Färben von Papier, Textilien und Leder eingesetzt wird.

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Autochromverfahren

Stockholms stadshus im Bau, Autochrom von Gustaf W. Cronquist aus dem Jahr 1921. Als Autochromverfahren bezeichnet man ein frühes Verfahren zur Fertigung farbiger Fotografien in Form eines Diapositivs.

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Bastfaser

Hanfstängel mit Fasern und holzigem Innenbereich Bastfasern Als Bastfasern werden Pflanzenfasern bezeichnet, die in Form von mehrzelligen Faserbündeln im Bast verschiedener Pflanzenarten liegen.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Bindemittel

Bindemittel sind Stoffe, die an Phasengrenzen anderer Stoffe chemische Bindungen herstellen oder begünstigen oder Effekte wie Kohäsion, Adsorption und Adhäsion bzw.

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Biomedizin

Die Biomedizin ist eine Teildisziplin der Humanbiologie im Grenzbereich von Medizin und Biologie.

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Biowissenschaften

Biowissenschaften, Lebenswissenschaften oder Life Sciences sind Forschungsrichtungen und Ausbildungsgänge, die sich mit Prozessen oder Strukturen von Lebewesen beschäftigen oder an denen Lebewesen beteiligt sind.

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Calcein

Calcein, auch bekannt unter dem Namen Fluorexon, ist ein Fluorescein-Derivat und ein Fluoreszenzfarbstoff mit einem Anregungsmaximum bei 494 nm (Excitation) und einem Abstrahlungsmaximum (Emissionsmaximum) von 517 nm (bei einem pH-Wert von 9,0).

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Calcium

Calcium (eingedeutscht Kalzium geschrieben) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ca und der Ordnungszahl 20.

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Cancer Research

Cancer Research, abgekürzt Cancer Res. oder Canc.

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Carl Zeiss (Unternehmen)

Die Carl Zeiss AG ist ein Unternehmen der feinmechanisch-optischen Industrie.

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CCD-Sensor

CCD-Sensoren sind lichtempfindliche elektronische Bauelemente, die auf dem inneren Photoeffekt beruhen.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Chloroplast

Chloroplasten in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine'' Die Chloroplasten (von chlōrós „grün“ und πλαστός plastós „geformt“) sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen, die Photosynthese betreiben.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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Cyanine

Cyanine (gr. cyanos, κυανός, blau) oder Cyanin-Farbstoffe ist eine Sammelbezeichnung für synthetische, organische Farbstoffe aus der Gruppe der Polymethin-Farbstoffe.

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Cytoplasma

Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.

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Dünnschliff

Gesteinsdünnschliffe auf dem Objekttisch eines Polarisationsmikroskops Ein Dünnschliff ist ein Festkörperpräparat zur mikroskopischen Untersuchung.

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Deckglas

Ein quadratisches Deckglas vor einem rechteckigen Objektträger. Ein Deckglas ist ein etwa 100 bis 200 µm dünnes, quadratisches (häufig 18 mm × 18 mm), rechteckiges oder rundes Glasplättchen.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Dia (Fotografie)

Gerahmtes Einzeldia Als Diafilm, Diapositivfilm (von) oder Umkehrfilm bezeichnet man einen fotografischen Film, der nach seiner Entwicklung Grauwerte oder Farben in einer natürlichen Ansicht zeigt.

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Differentialinterferenzkontrast

DIC-Aufnahme des Sonnentierchens Raphidiophrys contractilis Der Differentialinterferenzkontrast (auch: differentieller Interferenzkontrast, Differential-Interferenz-Kontrast oder Nomarski-Kontrast, abgekürzt DIK oder DIC von) ist eine Methode der abbildenden Lichtmikroskopie, die Unterschiede in der optischen Weglänge im betrachteten Objekt in Helligkeitsunterschiede des Bildes umwandelt.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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DiI

* --> DiI ist ein fluoreszenter Farbstoff, der zur Färbung histologischer Präparate eingesetzt wird.

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Dunkelfeldmikroskopie

Blattfußkrebs unter Dunkelfeldbeleuchtung Schwebegarnele, aufgenommen im Dunkelfeld Die Dunkelfeldmikroskopie ist eine bereits seit über 250 Jahren bekannte Variante der Lichtmikroskopie.

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Elektromagnetisches Spektrum

Das elektromagnetische Spektrum, auch EM-Spektrum oder elektromagnetisches Wellenspektrum ist die Gesamtheit aller elektromagnetischen Wellen verschiedener Wellenlängen.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenspin

Elektronenspin ist die quantenmechanische Eigenschaft Spin von Elektronen.

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Eosin Y

Eosin Y oder Eosin G (von „Morgenröte“), generischer Name C.I. Acid Red 87 oder C.I. 45380, kurz auch Eosin genannt, ist ein roter, erstmals 1871 von Heinrich Caro hergestellter Säurefarbstoff aus der Gruppe der Xanthenfarbstoffe wie auch der Triphenylmethanfarbstoffe und kann zum Färben von Textilien und Papier verwendet werden.

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Eric Betzig

Eric Betzig (2015) Robert Eric Betzig (* 13. Januar 1960 in Ann Arbor) ist ein US-amerikanischer Physiker.

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Ernst Abbe

Ernst Abbe(Heliogravüre nach Emil Tesch) Else Abbe Ernst Karl Abbe (* 23. Januar 1840 in Eisenach, Sachsen-Weimar-Eisenach; † 14. Januar 1905 in Jena, Sachsen-Weimar-Eisenach; auch Ernst Carl Abbe) war ein deutscher Physiker, Statistiker, Optiker, Industrieller und Sozialreformer.

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Evaneszenz

internen Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie Evaneszenz (lat. evanescere ‚verschwinden‘, ‚sich verflüchtigen‘) beschreibt das Phänomen, dass Wellen in ein Material, in dem sie sich nicht ausbreiten können, eindringen und unter dessen Oberfläche exponentiell abklingen.

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Experimental Cell Research

Experimental Cell Research, abgekürzt Exp.

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Farbfilter

Farbfilter mit Aufbewahrungstasche Kodak Wratten Farbfilter 80A Als Farbfilter werden etwa Vorsatzfilter für Kameras bezeichnet, die nur eine bestimmte Farbe (Strahlung bestimmter Wellenlänge) passieren lassen oder die eine bestimmte Farbe herausfiltern (viel seltener).

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Fibroblast

Fibroblasten eines Mausembryos Der Fibroblast ist die ortsständige spezifische Zelle des Bindegewebes.

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Filter (Optik)

hochkant.

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Flavine

Allgemeine Struktur von Flavinen. Die verschiedenen Flavine unterscheiden sich durch den Rest R, beispielsweise befindet sich hier beim Riboflavin eine Ribitylgruppe Die Flavine sind eine Gruppe natürlicher gelber (lat.: flavus) Farbstoffe, denen das Ringsystem des Isoalloxazin zu Grunde liegt.

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Fluorescein

Fluorescein oder Fluoreszin ist ein fluoreszierender Farbstoff aus der Gruppe der Xanthenfarbstoffe und der Triphenylmethanfarbstoffe.

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Fluoreszenz

UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.

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Fluoreszenzlebensdauer

Die Fluoreszenzlebensdauer \tau, früher auch Fluoreszenzabklingzeit, gibt die mittlere Zeit an, die ein Molekül bei der Fluoreszenz in einem angeregten Zustand bleibt, bevor es ein Photon emittiert und damit in den Grundzustand zurückkehrt.

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Fluoreszenzlebensdauer-Mikroskopie

Förster-Resonanzenergie­transfer hin. Die Fluoreszenzlebensdauer-Mikroskopie (FLIM) ist ein Fluoreszenz-basiertes bildgebendes Verfahren der Mikroskopie.

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Fluoreszenzmarkierung

Fluoreszente Markierungen verschiedener Proteine. Die Fluoreszenzmarkierung ist eine Methode der Biochemie zur Markierung von Biomolekülen mit Fluorophoren.

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Fotografischer Film

Diafilm Agfachrome CT18 Kleinbild-Diafilm Ein fotografischer Film ist das lichtempfindliche Aufnahmemedium einer Analogkamera (Fotoapparat für die Fotografie bzw. Kamera oder Kontaktkopiergerät für die Reproduktionstechnik zur Filmkopie oder Maßstabsveränderung und Entzerrungen von Originalen) oder einer analogen Filmkamera.

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Fura-2

Fura-2 ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der mit Calcium-Kationen (Ca2+) Chelatkomplexe bildet und zur Bestimmung von intrazellulären Calcium-Konzentration eingesetzt wird.

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Furaptra

Furaptra ist ein calciumsensitiver Fluoreszenzfarbstoff.

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Gallate

Gallate allgemein sind Salze und Ester der Gallussäure.

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Gemeine Fichte

Die Gemeine Fichte (Picea abies), auch Gewöhnliche Fichte, Rotfichte oder Rottanne, früher auch Schwarztanne oder Pechtanne genannt, ist eine Pflanzenart in der Gattung der Fichten (Picea).

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Genexpression

Genexpression, kurz Expression oder Exprimierung (von lateinisch exprimere „ausdrücken“), bezeichnet im weiten Sinn, wie ein Gen (eine bestimmte genetische Information) zum Ausdruck kommt und in Erscheinung tritt.

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Gensonde

Gensonden sind Poly- oder Oligonukleotide (meistens einsträngige oder doppelsträngige DNA, seltener RNA), die eine komplementäre Basensequenz zum gesuchten Gen aufweisen und sich an die passende DNA-Sequenz einer (immobilisierten) DNA anlagern können.

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Gentechnisch veränderter Organismus

3274430. „Gendoping“ im Labor:Bei der rechten Maus wurde das für Myostatin codierende ''Mstn''-Gen abgeschaltet. Myostatin hemmt das Muskelwachstum. Durch das fehlende Myostatin ist die Muskelmasse der transgenen rechten Maus um den Faktor vier höher als bei dem Wildtyp (links) Gentechnisch veränderte Organismen (GVO), auch gentechnisch modifizierte Organismen, (GMO), seltener genetically engineered organism (GEO), sind Organismen, deren Erbanlagen mittels gentechnischer Methoden (z. B. durch Transgenetik) gezielt verändert worden sind.

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Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte

Physikzentrum Bad Honnef, Sitz der GDNÄ-Geschäftsstelle Bad Honnef, Hölterhoffstift, Hauptstraße 5, Luftaufnahme (2015) Die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte e. V. (GDNÄ) ist die älteste und größte interdisziplinäre Wissenschaftsvereinigung in Deutschland (siehe auch: Naturforschende Gesellschaft).

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Glasfaser

Glasfasern Eine Glasfaser ist eine aus Glas bestehende lange dünne Faser.

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Grün fluoreszierendes Protein

Visualisierung der Zellmembran von Hefezellen mit GFP- und RFP-Fusionsproteinen Illustration von acht verschiedenen fluoreszierenden Proteinen (BFP, mTFP1, Emerald, Citrine, mOrange, mApple, mCherry und mGrape) in Bakterien Das grün fluoreszierende Protein (Abkürzung GFP; engl. green fluorescent protein) ist ein erstmals 1962 von Osamu Shimomura beschriebenes Protein aus der Qualle Aequorea victoria, das bei Anregung mit blauem oder ultraviolettem Licht grün fluoresziert.

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Halogen-Metalldampflampe

Halogen-Metalldampflampe mit 150 W Beispiel eines Wirkspektrums einer Keramik-Halogen-Metalldampflampe zur Beleuchtung von Pflanzen Halogen-Metalldampflampen sind Leuchtmittel aus der Gruppe der Gasentladungslampen.

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HeLa-Zellen

Lichtmikroskopische Aufnahme von HeLa-Zellen in Kultur konfluenten HeLa-Zellen mit Mikrotubuli (grün), Golgi-Apparat (orange) und Zellkern (blau) HeLa-Zellen (HeLa-Linie; HeLa-Zellstamm) sind menschliche Epithelzellen eines Zervixkarzinoms (Gebärmutterhalskrebs) und die ersten menschlichen Zellen, aus denen eine permanente Zelllinie etabliert wurde.

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Hellfeldmikroskopie

Hellfeld-mikroskopische Aufnahme eines gefärbten Schnittes des Zuckerrohrs. Das gesamte mikroskopische Gesichtsfeld ist hell beleuchtet. Hellfeldmikroskopie an einem gefärbten Schnitt durch das Rhizom eines Adlerfarns. Hier ist ein Leitbündel zu sehen. Als Hellfeldmikroskopie werden Mikroskopierverfahren bezeichnet, bei denen sich das zu beobachtende Objekt vor einem hellen Hintergrund befindet und dieses helle Feld das mikroskopische Bild ausleuchtet.

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Hibiskus

Hibiskus oder Eibisch (Hibiscus) ist eine Pflanzengattung in der Unterfamilie Malvoideae innerhalb der Familie der Malvengewächse (Malvaceae).

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Hoechst 33342

Der Fluoreszenz-Farbstoff Hoechst 33342 (bisBenzimid) wird in der Fluoreszenzmikroskopie zur Anfärbung von DNA genutzt.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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HyPer (Protein)

GFP aus ''Aequorea victoria'', Wildtyp-Form. HyPer ist eine veränderte Variante des grün fluoreszierenden Proteins (genauer: des YFP), bei der sich die Fluoreszenz redox-abhängig ändert.

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Immersion (Mikroskopie)

Immersionsobjektiv im Einsatz Immersion (‚Eintauchen‘, ‚Einbetten‘) bezeichnet in der Lichtmikroskopie ein Verfahren, bei dem zwischen das Objektiv und das Präparat eine Immersionsflüssigkeit (Einbettungsflüssigkeit) eingebracht wird, typischerweise Immersionsöl, Wasser oder Glycerin.

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Immunfluoreszenz

Die Immunfluoreszenz (auch Immunofluoreszenz; Abkürzung IF) ist eine biochemische und medizinische Analysemethode.

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In-situ-Hybridisierung

Schema einer In-situ-Hybridisierung zum DNA-Nachweis. Eine DNA-Sonde (A) wird mit molekularbiologischen oder chemischen Methoden behandelt und ist anschließend markiert (B). Sonden-DNA und Ziel-DNA werden zu Einzelsträngen aufgeschmolzen (nicht gezeigt), anschließend können sich passende Sequenzen aneinanderlagern (C). Dadurch entsteht an der entsprechenden Stelle des Präparats eine mikroskopisch nachweisbare Markierung. In-situ-Hybridisierung (ISH, auch Hybridisierung in situ) ist eine molekularbiologische Methode zum Nachweis von Nukleinsäuren (RNA oder DNA) in Geweben, einzelnen Zellen oder auf Metaphase-Chromosomen.

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Indikator (Chemie)

pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.

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Indo-1

Indo-1 ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der in Anwesenheit von Calciumionen seine optischen Eigenschaften ändert und daher als Calcium-Indikator verwendet wird.

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Innere Umwandlung

Jabłoński-Diagramm Innere Umwandlung (engl. internal conversion, „IC“) ist ein Begriff aus der Photochemie und der Spektroskopie.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Interferenzfilter

Interferenzfilter und Interferenzspiegel sind optische Bauelemente, die den Effekt der Interferenz nutzen, um Licht frequenzabhängig, d. h.

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Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie

Funktionsschema Interne Totalreflexionsfluoreszenzmikroskopie (TIRFM) ist eine spezielle Methode der Lichtmikroskopie, bei der die Fluoreszenz eines Präparats über ein evaneszentes (abklingendes) Feld angeregt wird.

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Intersystem Crossing

Jabłoński-Diagramm Intersystem Crossing (ISC, engl.) ist ein Begriff aus der Photochemie und der Spektroskopie.

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Isocyanate

Alkyl- oder Arylrest Isocyanate sind die Ester der unbeständigen Isocyansäure.

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Isothiocyanate

Allgemeine Struktur der Isothiocyanate. Die funktionelle Gruppe ist '''blau''' markiert. Isothiocyanate sind chemische Verbindungen, die sich formal von der unbeständigen Isothiocyansäure (auch Isorhodanwasserstoff, H-N.

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Karl Höfler

Karl Höfler (* 11. Mai 1893 in Wien, Österreich-Ungarn; † 22. Oktober 1973 ebenda) war ein österreichischer Botaniker und Pflanzenphysiologe.

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Karl Reichert (Optiker)

Karl Reichert (* 20. August 1883 in Wien; † 20. Dezember 1953 ebenda) war ein österreichischer Optiker.

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Kasha-Regel

Kasha-Regel im Jabłoński-Schema: Fluoreszenz nur aus S1 und Phosphoreszenz nur aus T1 Die Kasha-Regel (nach dem amerikanischen Photochemiker Michael Kasha, der sie 1950 vorschlug), aufgrund ihrer weitläufigen Gültigkeit manchmal auch als photochemisches Dogma bezeichnet, ist ein Grundprinzip der Photochemie.

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Kohle

Kohle Kohle (von urgermanisch *kula-, althochdeutsch kolo m., kol n., mittelhochdeutsch kol n., seltener kole f. „Kohle, Holzkohle“) ist ein schwarzes oder bräunlich-schwarzes, festes Sedimentgestein, das durch Inkohlung pflanzlicher Biomasse entsteht.

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Kondensor

Dia Schematische Darstellung eines Beleuchtungssystems eines Diaprojektors mit zwei Kondensorlinsen Ein Kondensor besteht aus ein oder zwei Sammellinsen und wird in der Beleuchtungseinrichtung eines abbildenden optischen Gerätes verwendet.

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Konfokalmikroskop

Effekt der konfokalen Mikroskopie (links) im Vergleich zu einer nicht-konfokalen Aufnahme vom selben Objekt. Dargestellt ist ein Zellkern mit einer Fluoreszenz-Markierung der DNA-Replikation, aufgenommen mit einem konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop. Um das nicht-konfokale Bild zu erzeugen, wurde die Detektionslochblende weit geöffnet, so dass Licht aus unscharfen Ebenen nicht mehr ausgeschlossen wird. Ein Konfokalmikroskop (von konfokal oder confocal, den gleichen Fokus habend) ist ein spezielles Lichtmikroskop.

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Kupfersulfat

Kupfersulfat, früher auch Kupfervitriol (siehe Vitriole), Kupferrauch und (Blauer) Galitzenstein (lateinisch Vitriolum coeruleum) genannt, ist das Kupfersalz der Schwefelsäure und gehört zur Stoffgruppe der Sulfate.

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Lagerstätte

Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).

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Laser-Scanning-Mikroskop

3D-LSM. Arbeitsplatz mit Laser-Scanning-Mikroskop zur Strukturanalyse von Oberflächen Ein Laser-Scanning-Mikroskop (seltener Laserrastermikroskop;, LSM, auch scanning laser microscope) ist ein Lichtmikroskop, bei dem ein fokussierter Laserstrahl ein Präparat abrastert (Laserscanning, englisch to scan.

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Leica Microsystems

Leica-Stammsitz in Wetzlar Leica Microsystems ist ein deutscher Hersteller von Lichtmikroskopen, Geräten für die Erstellung mikroskopischer Präparate sowie verwandter Produkte.

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Leitz (Optik)

Signatur eines Leitz-Mikroskops von 1924 Das Unternehmen Leitz wurde 1869 von Ernst Leitz als Nachfolgeunternehmen des von Carl Kellner (Unternehmensgründer) 1849 in Wetzlar gegründeten Optischen Instituts gegründet.

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Leitz Ortholux

Mit dem Leitz-Ortholux wurde 1935 ein Mikroskop konstruiert, das damals viele der heute selbstverständlichen Eigenschaften eines modernen Mikroskops mitbrachte.

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Leuchtdiode

Eine Leuchtdiode (kurz LED von, ‚lichtemittierende Diode‘, auch Lumineszenz-Diode) ist ein Halbleiter-Bauelement, das Licht ausstrahlt, wenn elektrischer Strom in Durchlassrichtung fließt.

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Lichtscheibenmikroskopie

Prinzip der Beleuchtung bei der Lichtscheibenmikroskopie. Anregungslicht für die Fluoreszenz (hier blau dargestellt) wird durch optische Elemente in eine Lichtscheibe (auch: Lichtblatt) umgeformt, welche die Probe (grün) durchdringt und dort Fluoreszenz auslöst. Diese wird vom Objektiv aufgenommen und über den gewöhnlichen Strahlengang des Mikroskops auf eine Kamera abgebildet. Die Lichtscheibenmikroskopie bzw.

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Lipofuszin

Lipofuszin, auch Lipofuscin geschrieben und häufig als Alterspigment bezeichnet, ist ein gelb-braunes quervernetztes Aggregat, bestehend aus oxidierten Protein- (30 % bis 58 %) und Lipidclustern (19 % bis 51 %), das sich besonders in Herzmuskel-, Hepatozyten und Nervenzellen sowie im retinalen Pigmentepithel (RPE), eine spezielle Schicht von Zellen im hinteren Teil des Auges, mit der Zeit akkumuliert.

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Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.

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Lysosom

Lysosomen (von λύσις, von lysis ‚Lösung‘, und σῶμα sṓma ‚Körper‘) sind Zellorganellen in eukaryotischen Zellen.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik

kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.

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Max Haitinger

Max Haitinger (* 20. April 1868 in Wien, Österreich-Ungarn; † 19. Februar 1946 ebenda) war ein österreichischer Mikroskopiker.

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Mazeral

Mikroskopische Aufnahmen einer Steinkohle aus dem Unterperm von China, links jeweils unter weißem Auflicht, rechts jeweils Fluoreszenz; beschriftet sind die verschiedenen Mazerale Mazerale oder Macerale sind die organischen gesteinsbildenden Komponenten der Kohlen und Kerogene.

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Michail Zwet

Michail Semjonowitsch Zwet Michail Semjonowitsch Zwet (in der Literatur meist als Tswett, aber auch als Tsvett, Tswet, Tsvet oder Cvet geschrieben; * 19. Mai 1872 in Asti, Italien; † 26. Juni 1919 in Woronesch, Russland) war ein russischer Botaniker und der Erfinder der Chromatographie.

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Mikrotubulus

Struktureller Aufbau eines Mikrotubulus Der Querschnitt durch ein Scheinfüßchen eines Sonnentierchens zeigt die kreisförmigen Querschnitte spiralförmig angeordneter Mikrotubuli Mikrotubuli sind röhrenförmige Proteinkomplexe, die zusammen mit den Mikrofilamenten und den Intermediärfilamenten das Cytoskelett eukaryotischer Zellen bilden.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Mitose

Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.

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Modulation (Technik)

Der Begriff Modulation (lat. modulatio.

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Moiré-Effekt

Der Moiré-Effekt (IPA:,; von frz. moiré, „moiriert, marmoriert“) ist ein optischer Effekt, bei dem durch Überlagerung von regelmäßigen Rastern ein wiederum periodisches Raster entsteht, das spezielle Strukturen aufweist, die in keinem der Einzel-Muster vorhanden sind und bei Veränderung der Überlagerungsweise variieren.

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Molekülschwingung

Als Molekülschwingung wird eine periodische Bewegung von benachbarten Atomen in einem Molekül verstanden.

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Multiplizität

Unter Multiplizität oder Entartungsgrad versteht man in der Quantenmechanik die Anzahl der orthogonalen Zustände, die zu einer bestimmten Observablen einen bestimmten Eigenwert gemeinsam haben.

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Mutterkorn

Roggenähre mit Mutterkorn Durch Mutterkorn verunreinigter Roggen Strukturformel von Endocrocin L.-R. Tulasne: ''Mémoire sur l’ergot des glumacés.'' In: ''Annales des sciences naturelles (Partie Botanique).'' Band 20, 1853, S. 5–56 https://www.biodiversitylibrary.org/item/129788#page/375/mode/1up (Digitalisat) Botanische Illustration der Mutterkorn-Ähre Das Mutterkorn ist eine längliche, kornähnliche und bis zu vier (bis sechs) Zentimeter lange Dauerform (Sklerotium) des Mutterkornpilzes (Claviceps purpurea), einer Schlauchpilz-Art, die aus den Ähren von Getreide herauswachsen kann.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Nature Genetics

Nature Genetics, abgekürzt Nat.

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Nature Methods

Nature Methods, abgekürzt Nat.

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Neutralrot

Neutralrot ist ein roter Phenazin-Farbstoff.

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Nicotinamidadenindinukleotidphosphat

Nicotinamidadenindinukleotidphosphat, eigentlich Nicotinsäureamid-Adenin-Dinukleotid-Phosphat, abgekürzt NADP, ist ein Hydridionen-übertragendes (H−.

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Nilrot

Nilrot, auch als Nilblau-Oxazon bezeichnet, ist ein lipophiler fluoreszierender Phenoxazin-Farbstoff.

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Nobelpreis für Chemie

Der Nobelpreis für Chemie (auch Chemie-Nobelpreis, Schwedisch: Nobelpriset i kemi) ist einer der fünf von Alfred Nobel gestifteten Nobelpreise, die Im Auftrag der 1900 gegründeten Nobel-Stiftung wird er alljährlich von der Königlich Schwedischen Akademie der Wissenschaften vergeben und ist mit zehn Millionen schwedischen Kronen (rund Euro) dotiert.

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Numerische Apertur

Mikroskopobjektiv mit eingravierten Werten für die Vergrößerung (10x) und die numerische Apertur (0,25). Die numerische Apertur (Formelzeichen A_\text, NA oder n.A.; abgeleitet von numerisch und Apertur, etwa: Zahlenwert der Öffnungsweite) ist eine Größe der Dimension Zahl bei optischen Systemen wie Teleskopen, Lichtmikroskopen oder Lichtwellenleitern.

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Objektträger

Lichtmikroskopische Präparate mit Objektträger und Deckglas. Ein Objektträger ist ein Träger, auf dem kleine Gegenstände (Objekte) mikroskopisch betrachtet werden.

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Olympus

Das Unternehmen Olympus K.K. (jap. オリンパス株式会社, Orimpasu Kabushiki-gaisha, engl. Olympus Corporation), gelistet im Nikkei 225, ist ein japanischer Hersteller opto-digitaler Produkte für den Geschäfts- und Freizeitbereich sowie für Medizin, Wissenschaft und Industrie.

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Optisches Gitter

Chandra verwendet wird. Die Gitterkonstante ist 1 µm. Die drei senkrechten Stege sind Teil eines Stützgitters. Großes Reflexionsgitter Optische Gitter, auch Beugungsgitter oder Mehrfachspalt genannt, sind periodische Strukturen zur Beugung von Licht.

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Organische Chemie

Klassische Molekülstruktur der organischen Chemie – Benzolformel von Kekulé, dargestellt auf einer Briefmarke aus dem Jahre 1964 Die organische Chemie (kurz OC oder häufig auch Organik) ist ein Teilgebiet der Chemie.

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Organische Solarzelle

Ein kommerziell erhältliches flexibles Modul einer polymeren organischen Solarzelle Eine organische Solarzelle ist eine Solarzelle, die aus Werkstoffen der organischen Chemie besteht, d. h.

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Oskar Heimstädt

Zeitgenössische Darstellung des von Heimstädt entwickelten ersten Fluoreszenzmikroskops. Links die große Beleuchtungseinrichtung, rechts das eigentliche Mikroskop. Dazwischen eine Quarzlinse mit 70 mm Durchmesser und 150 mm Brennweite sowie die Filterküvette. Oskar Gustav Heimstädt (* 5. Januar 1879 in Berlin; † 26. Juli 1944 in Wien) war der Entwickler des ersten Fluoreszenzmikroskops.

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Osram

Die Osram Licht AG war ein Halbleiter- und Leuchtmittelhersteller.

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Papier

Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.

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Perowskit

Perowskit (auch Perovskit) ist ein relativ häufiges Mineral aus der Mineralklasse der „Oxide und Hydroxide“ mit der chemischen Zusammensetzung CaTiO3.

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Petrologie

Dunkle Alaunschieferlage, bei Brétignolles, Département Vendée, Frankreich Die Petrologie, auch Steinkunde, ist die Lehre von der Entstehung, den Eigenschaften und der Nutzung der Gesteine.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phalloidin

--> Phalloidin ist der Hauptvertreter der Phallotoxine und eines der Toxine des Grünen Knollenblätterpilzes (Amanita phalloides).

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Phasenkontrastmikroskopie

Der Einzeller ''Ammonia tepida'' im Phasenkontrast-Verfahren Das Phasenkontrast-Verfahren (aus φασις, phasis „Erscheinung“ und contra stare „entgegen stehen“) ist ein Abbildungsverfahren in der Lichtmikroskopie.

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Phosphoreszenz

Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach Bestrahlung mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten.

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Photoactivated Localization Microscopy

Photoactivated Localization Microscopy (PALM, deutsch Lokalisationsmikroskopie nach Photoaktivierung oder auch photoaktivierte Lokalisationsmikroskopie) beziehungsweise Stochastic Optical Reconstruction Microscopy (STORM) sind spezielle Methoden der Lichtmikroskopie, genauer der Fluoreszenzmikroskopie.

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Photobleichung

Als Photobleichung, Photobleaching, Fading oder chemical Quenching bezeichnet man den permanenten Verlust der Fluoreszenz eines Fluorophors durch die Bestrahlung des Fluorophors mit dem Anregungslicht.

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Photochemie

Licht als Teil des elektromagnetischen Spektrums Unter dem Begriff Photochemie versteht man chemische Reaktionen, die durch Einwirkung von Licht initiiert werden.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Pneumokokken

Pneumokokken, eingedeutschter Plural aus dem latinisierten Singular Pneumococcus (altgriechisch πνεύμων pneúmōn ‚Lunge‘ und κόκκος kókkos ‚Kern‘, ‚Korn‘),Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Polieren

Polierbock Polieren hat das Ziel, die Oberfläche eines festen Körpers zu glätten.

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Prisma (Optik)

gleichseitigem Dreieck als Grundfläche Teilreflexion an beiden brechenden Flächen als Nebeneffekt Unter einem Prisma wird in der Optik ein Bauelement in Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, das für unterschiedliche optische Effekte eingesetzt wird, z. B.

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Promotor (Genetik)

Als Promotor, auch Promoter (ursprünglich franz. promoteur, Anstifter, Initiator), wird in der Genetik eine Nukleotid-Sequenz auf der DNA bezeichnet, die die regulierte Expression eines Gens ermöglicht.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Pulslaser

Unter einem Pulslaser versteht man einen Laser, der das Licht nicht kontinuierlich emittiert (Dauerstrichlaser, auch CW-Laser genannt), sondern gepulst betrieben wird, d. h.

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Quantenausbeute

Die Quantenausbeute (auch Quanteneffizienz oder Quantenwirkungsgrad; oder im speziellen Fall Fluoreszenzausbeute) gibt das Verhältnis zwischen beteiligten Lichtquanten bei einem resultierenden Ereignis (etwa Lichtabsorption, Fluoreszenzemission, eine photochemische Reaktion eines Moleküls, eine Rekombination von Ladungsträgerpaaren usw.) und dem auslösenden Ereignis (wie die Gesamtheit der dafür zur Verfügung gestandenen Photonen) an.

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Quarz

Quarz, auch Tiefquarz oder α-Quarz genannt, ist ein Mineral mit der chemischen Zusammensetzung SiO2 und trigonaler Symmetrie.

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Quecksilberdampflampe

Quecksilberdampf-Hochdrucklampe, Ausführung mit leuchtstoffbeschichtetem äußerem Glaskolben, Leistung 1 kW Eine Quecksilberdampflampe ist eine Gasentladungslampe mit Quecksilberdampffüllung.

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Rathenower Optische Werke

Dunckers Geburtshaus in Rathenow, Kirchplatz 12 Schulmikroskop von ROW (Design Erich John) Die Rathenower Optischen Werke (ROW) gehörten zu den bedeutendsten Herstellern von Linsen und anderen optischen Instrumenten in der DDR.

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Reaktive Sauerstoffspezies

Reaktive Sauerstoffspezies (ROS) – auch vereinfachend als „Sauerstoffradikale“ bezeichnet – sind Sauerstoff-enthaltende Moleküle.

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Redoxpotential

Standard-Wasserstoffelektrode1 – Platinelektrode2 – Wasserstoffeinstrom3 – Lösung mit Säure (H+.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Reporterenzym

Ein Reporterenzym bezeichnet ein Enzym, das zur Signalverstärkung in einem biochemischen oder genetischen Nachweis dient.

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RESOLFT-Mikroskopie

Die RESOLFT-Mikroskopie (dt. ‚reversibel sättigbare optische (Fluoreszenz-) Übergänge‘) ist eine Gruppe von lichtmikroskopischen Verfahren, bei der man besonders scharfe Bilder erhält.

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Rhodamin B

Rhodamin B ist ein Xanthenfarbstoff aus der Gruppe der Rhodamine.

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RoGFP

GFP aus ''Aequorea victoria'', Wildtyp-Form roGFP (Redox-sensitive GFP) ist eine veränderte Variante des grün fluoreszierenden Proteins, bei der sich die Fluoreszenz redox-abhängig ändert.

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RxYFP

GFP aus ''Aequorea victoria'', Wildtyp-Form. rxYFP (Redox-sensitive YFP) ist eine veränderte Variante des grün fluoreszierenden Proteins, bei der sich die Fluoreszenz redox-abhängig ändert.

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Samenpflanzen

Die Samenpflanzen (Spermatophytina) sind eine der Gruppen im Reich der Pflanzen.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schärfentiefe

Nur ein schmaler Bereich des Bilds erscheint scharf – ein Beispiel für geringe Schärfentiefe. APS-Filmschachteln bei verschiedenen Blendenstufen (f/2.8 – f/4 – f/5.6 – f/8 – f/11 – f/16) Freistellen eines Objektes durch geringe Schärfentiefe am Beispiel eines einzelnen Radfahrers, der aus der Gruppe herausgehoben wird Mithilfe einer Blende lässt sich der scharf abgebildete Bereich vergrößern. Die Schärfentiefe, irrtümlich auch Tiefenschärfe genannt, ist ein Maß für die Ausdehnung des scharfen Bereichs im Objektraum eines abbildenden optischen Systems.

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Schott AG

Die Schott AG ist ein internationaler Technologiekonzern, der vor allem für die Herstellung von Spezialglas und Glaskeramik bekannt ist.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Sedimente und Sedimentgesteine

Wechsellagerung von dunklen Tonsteinen und helleren, gelblich bis bräunlich angewitterten Kalksteinen, Oslograben (''Ceratopyge''-Serie, Unterordovizium) Sedimente (Einzahl: Das Sediment) im geowissenschaftlichen Sinn sind verschiedene mineralische (anorganische) und/oder organische Lockermaterialien, die – nach einem kürzeren oder längeren Transport durch Schwerkraft oder ein strömendes Medium – auf dem trockenen Land oder am Grund eines Gewässers abgelagert werden (akkumulieren).

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Sekunde

Zehn Sekunden dargestellt mit einer Langzeitbelichtung einer Armbanduhr Die Sekunde (Einheitenzeichen: s) ist die SI-Basiseinheit der Zeit.

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Siegfried Strugger

Siegfried Strugger (* 9. April 1906 in Völkermarkt (Kärnten); † 11. Dezember 1961) war ein österreichischer Botaniker und Wegbereiter der modernen Zellphysiologie.

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Signalsequenz

Die Signalsequenz, auch Signalpeptid oder Transitpeptid ist eine Abfolge von Aminosäuren eines Proteins.

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Solarzelle

Polykristalline Silicium-Solarzellen in einem Solarmodul Eine Solarzelle (fachsprachlich auch photovoltaische Zelle genannt) ist ein elektrisches Bauelement, das Strahlungsenergie, in der Regel Sonnenlicht, direkt in elektrische Energie umwandelt.

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Spannungsabhängiger Farbstoff

Ein spannungsabhängiger Farbstoff (auch potentiometrischer Farbstoff, spannungssensitiver Farbstoff) ist ein Farbstoff, der bei Anlegen einer Spannung seine Farbe ändert.

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Spin

Spin (von ‚Drehung‘, ‚Drall‘) ist in der Teilchenphysik der Eigendrehimpuls von Teilchen.

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Spinalganglion

Schema eines Spinalnerven (nur auf einer Seite gezeigt; gelb dargestellt), gebildet aus Vorderwurzel und Hinterwurzel („Posterior root“) mit dem Spinalganglion Das Spinalganglion (lateinisch Ganglion spinale), auch Intervertebralganglion, Dorsalganglion oder Hinterwurzelganglion genannt, ist ein noch innerhalb des Wirbelkanals gelegener Nervenknoten (Ganglion) von Nervenzellen des Peripheren Nervensystems.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stanislaus von Prowazek

Stanislaus (von) Prowazek, auch Stanislaus Prowazek, Edler von Lanow (* 12. November 1875 in Neuhaus in Böhmen; † 17. Februar 1915 in Cottbus) war ein tschechisch-österreichischer Zoologe und Bakteriologe.

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STED-Mikroskop

Standard-Konfokalmikroskopie und STED-Mikroskopie bei der Abbildung von Proteinen des Kernporenkomplexes. Ein STED-Mikroskop (STED.

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Stefan Hell

Stefan W. Hell (2010) Stefan Walter Hell (* 23. Dezember 1962 in Arad, Volksrepublik Rumänien) ist ein rumäniendeutscher Physiker und Hochschullehrer.

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Stimulierte Emission

Stimulierte Emission oder induzierte Emission heißt die Emission (Aussendung) eines Photons, wenn sie nicht spontan erfolgt, sondern durch ein anderes Photon ausgelöst wird.

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Stokes-Verschiebung

Vereinfachte Darstellung der Stokes-Verschiebung im Spektrum Die Stokes-Verschiebung – auch Stokessche Regel oder Stokessches Gesetz genannt – ist die Verschiebung der Wellenlänge bzw.

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Streuung (Physik)

Unter Streuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung eines Objekts durch Wechselwirkung mit einem lokalen anderen Objekt (Streuzentrum), konkreter die Ablenkung von Teilchen- oder Wellenstrahlung.

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The American Journal of Pathology

Das American Journal of Pathology, abgekürzt Am.

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Totalreflexion

Totalreflexion von Licht an einer Grenzfläche zwischen Glas und Luft: Das flach auf die ebene Grenzfläche fallende Licht wird total reflektiert (an der runden Grenzfläche trifft es steil auf und kann aus dem Glas wieder austreten). Die Totalreflexion ist eine bei Wellen auftretende physikalische Erscheinung.

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TRITC

* --> TRITC ist ein Kupplungsreagenz aus der Gruppe der Isothiocyanate des Tetramethylrhodamins.

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Tuberkulose

Die Tuberkulose (kurz Tb oder Tbc; so benannt von dem Würzburger Mediziner Johann Lukas Schönlein wegen des charakteristischen histopathologischen Bildes, von, von ‚ kleine Geschwulst) ist eine weltweit durch Bakterien verbreitete Infektionskrankheit.

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Tubuline

Tubuline AB heterodimer, Bos taurus. Tubuline sind Proteine, die in den Zellen von Eukaryoten vorkommen.

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Ultramikroskop

Als Ultramikroskop werden spezielle Varianten eines Dunkelfeldmikroskops zur Beobachtung von sehr kleinen Objekten bezeichnet, die mit einem abbildenden Lichtmikroskop alleine nicht zu erkennen wären.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Universität Wien

Die Universität Wien (kurz auch Rudolphina) ist mit rund 85.000 Studierenden und über 10.000 Angestellten die größte Hochschule in Österreich sowie im deutschsprachigen Raum und eine der größten in Europa.

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Universiteit van Amsterdam

Die Universiteit van Amsterdam (deutsch: Universität von Amsterdam), kurz UvA, ist eine konfessionell nicht gebundene Universität in Amsterdam.

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Uviolglas

Uviolglas ist eine Glassorte mit einem hohen Anteil an Bariumphosphat sowie Chromdioxid.

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Verbundwerkstoff

Kohlenstofffasergewebe in Leinwandbindung Kohlenstofffaser im Vergleich zu einem menschlichen Haar Ein Verbundwerkstoff oder Kompositwerkstoff (kurz Komposit) ist ein Gemisch aus zwei oder mehr sortenreinen Grundstoffen, von denen zumindest einer eine kontinuierliche Phase bildet.

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Vertico-SMI

Das Vertico-SMI ist ein Fluoreszenzmikroskop für die dreidimensionale Aufnahme von Zellen im Nanometerbereich (Super Resolution Mikroskopie).

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VSFP

VSFP (Voltage-sensitive fluorescent proteins) ist eine Gruppe von Fusionsproteinen, die bei Spannung ihre Fluoreszenz ändern.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Weidling (Gemeinde Klosterneuburg)

Weidling ist ein Ort und eine Katastralgemeinde der Stadt Klosterneuburg in Niederösterreich.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wilhelm Will (Wetzlar)

Die Wilhelm Will KG, Optisches Werk, ist ein deutsches Traditionsunternehmen der optischen Industrie aus Wetzlar-Nauborn („Will, Wetzlar“).

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William Moerner

William Moerner 2013 William Esco Moerner (normalerweise als W. E. Moerner bekannt; * 24. Juni 1953 in Pleasanton, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Physiker und Chemiker.

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Xenon-Gasentladungslampe

Xenon-Gasentladungslampe mit 15 kW aus einem IMAX-Filmprojektor Xenon-Gasentladungslampen sind Höchstdruck-Gasentladungslampen.

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Zeitkorrelierte Einzelphotonenzählung

Unter zeitkorrelierter Einzelphotonenzählung (TCSPC) versteht man eine Technik zur Messung sich zeitlich schnell ändernder (Picosekundenbereich) Lichtintensitäten.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zelltyp

Als Zelltyp oder Zellart werden in der Biologie Zellen zusammengefasst, die eine bestimmte Funktion innerhalb des Organismus ausüben.

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Zwei-Photonen-Absorption

Schematische Darstellung einer Zwei-Photonen-Absorption vom Zustand 0 in den Zustand 2 über das virtuelle Zwischenniveau 1 Als Zwei-Photonen-Absorption bezeichnet man die simultane Absorption zweier Photonen durch ein Molekül oder ein Atom, das dabei in einen energetisch angeregten Zustand übergeht.

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Zwischenbild

Astronomischen Fernrohr. Das Objektiv (1) erzeugt vom Objekt (4) ein reelles, umgekehrtes ''Zwischenbild (5)'', das man mit einer "Lupe" (Okular 2) betrachtet. Das Auge (3) sieht ein winkelmäßig vergrößertes, virtuelles Bild (6) in scheinbar großer Entfernung (strichlierte Parallelstrahlen). Das Zwischenbild ist bei optischen Instrumenten (wie beispielsweise in der Lichtmikroskopie) das vergrößerte Bild des Objekts, das vom Objektiv erzeugt wird.

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Zylinderlinse

Eine Zylinderlinse ist eine optische Linse mit zylindrisch geformten Oberflächen.

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1,4-Diazabicyclo(2.2.2)octan

1,4-Diazabicyclooctan, auch Triethylendiamin (TEDA) genannt, ist ein bicyclisches, tertiäres Amin.

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4′,6-Diamidin-2-phenylindol

4′,6-Diamidin-2-phenylindol, kurz DAPI, ist ein Fluoreszenzfarbstoff, der in der Fluoreszenzmikroskopie zur Markierung von DNA eingesetzt wird.

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4Pi-Mikroskop

Ein 4Pi-Mikroskop ist eine Variante des Konfokalmikroskops, das eine höhere Auflösung besitzt als die bei normalen konfokalen Mikroskopen übliche Auflösung von etwa 200 nm in seitlicher und 500–700 nm in axialer Richtung.

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6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure

Trolox ist ein wasserlösliches Vitamin-E-Derivat mit der chemischen Bezeichnung 6-Hydroxy-2,5,7,8-tetramethylchroman-2-carbonsäure.

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