34 Beziehungen: Atom, Ausscheidung, Bingham-Fluid, Bulgeversuch, Dilatanz (Fluid), Druck (Physik), Druckversuch, Duktilität, Elastizitätsgrenze, Finite-Elemente-Methode, Flachware, Fließspannung, Gefüge (Werkstoffkunde), Hydrostatischer Druck, Korngrenze, Kraft, Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Mechanische Spannung, Newtonsches Fluid, Plastizität (Physik), Rheologie, Schergeschwindigkeit, Spannungs-Dehnungs-Diagramm, Strukturviskosität, Substanz, Temperatur, Umformgrad, Versetzung (Materialwissenschaft), Viskosimeter, Viskosität, Werkstoff, Zähigkeit, Zugversuch, Zwischengitteratom.
Atom
kugelsymmetrisch. kovalenten Radius Atome (von „unteilbar“) sind die Bausteine, aus denen alle festen, flüssigen und gasförmigen Stoffe bestehen.
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Ausscheidung
Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.
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Bingham-Fluid
Als Bingham-Fluide werden spezielle, nach Eugene Cook Bingham benannte, nicht-newtonsche Fluide bezeichnet.
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Bulgeversuch
Der Bulgeversuch ist ein Verfahren aus dem Bereich der Werkstoffprüfung.
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Dilatanz (Fluid)
Dilatanz (von lateinisch dilatus verzögernd, aufschiebend, hinhaltend, schleppend, Part. Perf. von differre), auch Scherverzähung, ist in der Rheologie die Eigenschaft eines nichtnewtonschen Fluids, bei hohen zeitlichen Änderungen der Scherung (d. h. bei hoher Schergeschwindigkeit) eine höhere Viskosität zu zeigen.
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Druck (Physik)
Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.
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Druckversuch
Der Druckversuch ist von der Kraftrichtung her gesehen die Umkehrung des Zugversuches und wird hauptsächlich eingesetzt zur Bestimmung der Fließkurven spröder Baustoffe und Metalle – beispielsweise von Gusseisen.
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Duktilität
a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit. Ein gerader Bruch ohne Verengung der Probe in der Bruchzone ist charakteristisch für ein Metall mit niedriger Duktilität (Sprödbruch) Duktilität (abgeleitet vom, dt. ziehen) ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich unter Scherbelastung vor einem Bruch dauerhaft plastisch zu verformen.
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Elastizitätsgrenze
Als Elastizitätsgrenze eines Werkstoffes bezeichnet man die Größe der mechanischen Spannung (N/m2), unterhalb der das Material elastisch ist, d. h., es nimmt wieder die ursprüngliche Form ein, wenn die Belastung entfernt wird (nicht-bleibende/reversible Verformung).
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Finite-Elemente-Methode
Visualisierung einer FEM-Simulation der Verformung eines Autos bei asymmetrischem Frontalaufprall Darstellung der Wärmeverteilung in einem Pumpengehäuse mit Hilfe der Wärmeleitungsgleichung. Die „finiten Elemente“ sind mit den Elementkanten als schwarze Linien zu sehen. Die Finite-Elemente-Methode (FEM), auch Methode der finiten Elemente und Finite Element Analysen (FEA) genannt, ist ein allgemeines, bei unterschiedlichen physikalischen Aufgabenstellungen angewendetes numerisches Verfahren.
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Flachware
Transportgestell für Flachglas auf Anhänger Flachware (auch Flachprodukt oder Flacherzeugnis) bezeichnet Handelsware hinsichtlich ihrer überwiegend zweidimensionalen Ausdehnung in Abgrenzung zu solcher in körperhaft dreidimensionalen Ausdehnung.
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Fließspannung
Die Fließspannung k_f beschreibt die erforderliche anliegende äußere (wahre) Spannung zum Überschreiten der Elastizitätsgrenze und Aufrechterhalten des plastischen Fließens eines Werkstoffes.
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Gefüge (Werkstoffkunde)
Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.
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Hydrostatischer Druck
Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.
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Korngrenze
Mikrofotografie eines polykristallinen Metalls; die Korngrenzen wurden durch Ätzung sichtbar gemacht. Illustration von verschieden orientierten Körnern in einem polykristallinen Material Eine Korngrenze ist in der Kristallographie ein zweidimensionaler Gitterfehler.
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Kraft
Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.
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Materialwissenschaft und Werkstofftechnik
kristallografischen Ebenen, abgebildet mit dem Rasterelektronenmikroskop. Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (kurz: MatWerk, auch: Werkstoffwissenschaft und Werkstoffkunde) ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit der Erforschung und Entwicklung von Materialien und Werkstoffen befasst; aus Werkstoffen werden technisch relevante Bauteile hergestellt.
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Mechanische Spannung
Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.
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Newtonsches Fluid
Ein Newtonsches Fluid (nach Isaac Newton) ist ein Fluid (also eine Flüssigkeit oder ein Gas) mit linear viskosem Fließverhalten.
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Plastizität (Physik)
Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.
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Rheologie
Die Rheologie (von und de) oder Fließkunde ist die Wissenschaft, die sich mit dem Verformungs- und Fließverhalten von Materie beschäftigt.
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Schergeschwindigkeit
Die Schergeschwindigkeit (ältere, nicht DIN-konforme Bezeichnungen: Schergefälle, Scherrate, Geschwindigkeitsgefälle, Symbol \dot\gamma (Gamma punkt); früher: D, Dimension T−1) ist ein Begriff aus der Kinematik, der bei Flüssigkeiten die räumliche Veränderung der Flussgeschwindigkeit bezeichnet.
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Spannungs-Dehnungs-Diagramm
In der Technik ist es häufig von großer Bedeutung, die Eigenschaften eines verwendeten Materials hinsichtlich seiner Festigkeit, seiner Plastizität bzw.
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Strukturviskosität
Strukturviskosität, auch Scherentzähung genannt, ist die Eigenschaft eines Fluids, bei hohen Scherkräften eine abnehmende Viskosität zu zeigen.
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Substanz
Die Substanz (lateinisch substantia, von) ist, woraus etwas besteht.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Umformgrad
Der Umformgrad ist eine Formänderungskenngröße, mit der die bleibende geometrische Veränderung eines Werkstücks beim Umformprozess erfasst werden kann.
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Versetzung (Materialwissenschaft)
alternativtext.
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Viskosimeter
Ein Viskosimeter ist ein physikalisches Messgerät zur Bestimmung der Viskosität (Widerstand einer Flüssigkeit gegen eine erzwungene Bewegung).
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Viskosität
Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).
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Werkstoff
Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.
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Zähigkeit
Zähigkeit oder Tenazität beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen Bruch oder Rissausbreitung.
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Zugversuch
Verschiedene Prüfstäbchen aus Gummi Der Zugversuch (auch Zugprüfung) ist ein genormtes Standardverfahren der Werkstoffprüfung zur Bestimmung der Streckgrenze, der Zugfestigkeit, der Bruchdehnung und weiterer Werkstoffkennwerte.
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Zwischengitteratom
Punktdefekte in einem zweidimensionalen Kristallgitter u. a. mit einem Eigenzwischengitteratom (oben links) Als Zwischengitteratome werden Atome oder Ionen bezeichnet, die sich im Atomgitter einer Kristallstruktur nicht auf einem regulären Gitterplatz befinden.
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