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Flammenphotometrischer Detektor

Index Flammenphotometrischer Detektor

Der Flammenphotometrische Detektor (FPD) ist ein Detektor für Phosphor- und Schwefelverbindungen, der überwiegend in Verbindung mit Gaschromatographen (GC) oder als Brandmelder eingesetzt wird.

9 Beziehungen: Brandmelder, Flammenionisationsdetektor, Gaschromatographie, Halogenkohlenwasserstoffe, Knallgas, Phosphor, Photomultiplier, Schwefel, Zinnorganische Verbindungen.

Brandmelder

Als Brandmelder werden technische Geräte zum Auslösen eines Alarms im Falle eines Brandes in Wohnungen, öffentlichen Einrichtungen, Verkehrsmitteln oder Industrieanlagen bezeichnet.

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Flammenionisationsdetektor

Aufbau eines FID: GC-Säule (A), Heizer (B), Wasserstoff (C), Brennluft (D), Spannungsversorgung (E), Flamme (F), Kollektorplatten (G), Signalabnahme (H), Abgas (J) Der Flammenionisationsdetektor – kurz FID – ist ein Detektor für organische Verbindungen, der überwiegend in Verbindung mit Gaschromatographen (GC) eingesetzt wird.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Halogenkohlenwasserstoffe

Halogenaromat. Halogenatom '''blau''' markiert. Als Halogenkohlenwasserstoffe oder halogenierte Kohlenwasserstoffe werden Kohlenwasserstoffe bezeichnet, bei denen mindestens ein Wasserstoffatom durch eines der Halogene Fluor, Chlor, Brom oder Iod ersetzt wurde.

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Knallgas

GHS-Piktogramm zur Kennzeichnung explosionsgefährlicher Stoffe. Da die Spaltung von Wasser recht einfach als Heimversuch durchgeführt werden kann, ist Vorsicht beim Entzünden geboten. Knallgas, im englischen Sprachraum auch Oxyhydrogen oder HHO genannt, ist ein explosives Mischgas aus Wasserstoff (H2) und Sauerstoff (O2).

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Photomultiplier

Schematische Skizze eines Photomultipliers Photomultiplier, Länge ca. 8 cm; rechts das Eintrittsfenster mit Photokathode, in der Mitte die an Isolierkörpern befestigten Dynoden Photomultiplier, Länge ca. 17 cm; links das Eintrittsfenster mit Photokathode, in der Mitte die an Isolierkörpern befestigten Dynoden Blick durch das Eintrittsfenster (mit Photokathode) auf die erste Dynodenstufe Ein Photomultiplier oder auch Photoelektronenvervielfacher (kurz Photovervielfacher, engl. photomultiplier tube, PMT) ist eine spezielle Elektronenröhre mit dem Zweck, schwache Lichtsignale (bis hin zu einzelnen Photonen) durch Erzeugung und Verstärkung eines elektrischen Signals zu detektieren.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Zinnorganische Verbindungen

Zinnorganische Verbindungen (Organozinnverbindungen, OZV, Zinnorganyle) ist die Sammelbezeichnung für metallorganische Verbindungen mit einer oder mehreren Zinn-Kohlenstoff-Bindungen, die mit der allgemeinen Formel RnSnXm beschrieben werden können.

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