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Wasserwelle

Index Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean.

60 Beziehungen: Böschung, Beugung (Physik), Brandungswelle, Brechung (Physik), Bugwelle, Dünung, Dichte, Die Zeit, Differentialrechnung, Diffraktion (Wasserwellen), Dispersion (Physik), Dispersionsrelation, Dissipation, Doppler-Effekt, Driftströmung, Erdbeben, Fetch, George Biddell Airy, Gezeiten, Gezeitenwelle, Grenzfläche, Grundsee, Gruppengeschwindigkeit, Huygenssches Prinzip, Interferenz (Physik), Interne Welle, Kai (Uferbauwerk), Kapillarwelle, Kelvin-Helmholtz-Instabilität, Kreiszahl, Mole, Monsterwelle, Oberflächenspannung, Oberflächenwelle, Orbitalbewegung (Wasserwellen), Periode (Physik), Phasengeschwindigkeit, Reflexion (Physik), Ruhewasserspiegel, Schwerefeld, Schwerewelle, Signifikante Wellenhöhe, Sinus und Kosinus, Strand, Totwasser (Schifffahrt), Tsunami, Viskosität, Vorzeichen (Zahl), Walter Munk, Wasserspiegelauslenkung, ..., Wasserwelle, Wellenabsorption, Wellenbrechen, Wellenbrecher (Wasserbau), Wellenenergie (Meereswellen), Wellenfront, Wellenlänge, Wellenpaket, Wellentransformation, Wind. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Böschung

Bahndamm und Schotterbett unter den Gleisen als Böschungskörper Eine Böschung ist ein natürlicher oder künstlicher relativ stark geneigter Übergang zwischen horizontalen oder schwach geneigten Flächen im Gelände.

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Beugung (Physik)

Wenn der Lochdurchmesser deutlich kleiner ist als die Wellenlänge, entstehen dahinter Kugelwellen. Die Beugung oder Diffraktion ist die Ablenkung von Wellen an einem Hindernis.

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Brandungswelle

Als Brandungswellen werden sämtliche unregelmäßigen Formen von Wasserspiegelauslenkungen verstanden, die infolge der Wechselwirkungen des Meereswassers mit der Atmosphäre und mit dem Meeresboden in Küstennähe auftreten.

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Brechung (Physik)

Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.

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Bugwelle

Bugwelle eines Schiffes Kelvinwellen Die Bugwelle, auch Bugsee genannt, ist die entstehende Welle, die ein schwimmendes Objekt, das sich im Wasser fortbewegt, vor sich her schiebt und sich seitlich ausbreitet.

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Dünung

Beispiel für Dünungswellen Mit Dünung (oder Schwell von) bezeichnet man Wasserwellen, die bereits aus ihrem Entstehungsgebiet herausgelaufen sind; somit ist Dünung der Gegenbegriff zur Windsee.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Differentialrechnung

Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.

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Diffraktion (Wasserwellen)

Huygensschen Prinzip. Unter Diffraktion wird bei Wasserwellen die Beugung von Wellenfronten an den Enden von Inseln bzw.

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Dispersion (Physik)

Dispersion im Prisma erzeugt ein Farbspektrum Unter Dispersion (von, „ausbreiten, zerstreuen“) versteht man in der Physik die Abhängigkeit einer physikalischen Größe von der Frequenz einer Welle.

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Dispersionsrelation

In der Physik beschreibt die Dispersionsrelation (lat. dispergere ‚verteilen', ‚ausbreiten', ‚zerstreuen') den Zusammenhang zwischen dem Ablauf eines physikalischen Prozesses (Frequenz, Energie) und den Eigenschaften der ihn beschreibenden Größen (Wellenzahl, Brechungsindex, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Impuls).

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Dissipation

Dissipation (lateinisch für „Zerstreuung“) bezeichnet in der Physik den Vorgang in einem dynamischen System, bei dem z. B.

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Doppler-Effekt

Änderung der Wellenlänge durch Doppler-Effekt Änderung der Wellenlänge bei Bewegung der Schallquelle Hupe eines vorbeifahrenden Autos Der Doppler-Effekt (selten Doppler-Fizeau-Effekt) ist die zeitliche Stauchung bzw.

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Driftströmung

Als Driftströmung (auch „Driftstrom“ und „Triftstrom“) wird eine oberflächennahe Meeresströmung bezeichnet, die hauptsächlich durch den Einfluss länger anhaltender Winde bei gleicher Windrichtung hervorgerufen wird.

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Erdbeben

Seismogramm des Erdbebens von Nassau (Lahn), 14. Februar 2011 Als Erdbeben werden messbare Erschütterungen des Erdkörpers bezeichnet.

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Fetch

Als Fetch (auch Windlauflänge oder Wirkweg) wird die Länge der Anlaufstrecke eines Windes über einer Wasserfläche bezeichnet.

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George Biddell Airy

George Biddell Airy George Biddell Airy, 1891 Sir George Biddell Airy (* 27. Juli 1801 in Alnwick, Northumberland; † 2. Januar 1892 in Greenwich) war ein englischer Mathematiker und Astronom.

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Gezeiten

Hoch- und Niedrigwasser an einer Schiffsanlegestelle in der Bay of Fundy Video: Der Einfluss des Mondes auf die Erde (mit Gezeiten und dem Erde-Mond-Schwerpunkt) Schematische Darstellung des Auftretens von Spring- und Nipptiden; Trägheiten führen dazu, dass z. B. Springtiden etwas später als bei Voll- und bei Neumond auftreten. Sandbänke im Tidebereich Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer (2019) Die Gezeiten oder Tiden (niederdeutsch Tid, Tied „Zeit“; Pl. Tiden, Tieden „Zeiten“) sind die Wasserbewegungen der Ozeane, die durch die von Mond und Sonne erzeugten Gezeitenkräfte im Zusammenspiel mit der Erddrehung verursacht werden.

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Gezeitenwelle

Gezeitenwelle an der oberen Cook Inlet in Alaska Gezeitenwelle in der Bucht von Hangzhou Eine Gezeitenwelle ist eine Welle, die durch die Tide ausgelöst wird und sich von einer Flussmündung aus flussaufwärts bewegt.

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Grenzfläche

Als Grenzfläche oder Phasengrenze wird in der Physik und Materialwissenschaft die Fläche zwischen zwei Phasen bezeichnet, beispielsweise die Fläche zwischen zwei nicht mischbaren Flüssigkeiten wie Öl und Wasser.

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Grundsee

Als Grundsee werden Wasserwellen bei starkem Seegang bezeichnet, die in den relativ seichten Küstengewässern höher und damit steiler werden, ehe sie brechen.

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Gruppengeschwindigkeit

Die grünen Punkte bewegen sich mit Gruppengeschwindigkeit,der rote mit Phasengeschwindigkeit. Die Gruppengeschwindigkeit v_\mathrm ist die Geschwindigkeit, mit der sich die Hüllkurve (d. h. der Amplitudenverlauf) eines Wellenpakets fortbewegt also die partielle Ableitung der Kreisfrequenz \omega der Welle nach der Kreiswellenzahl k.

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Huygenssches Prinzip

Die Ausbreitung von Wellenkämmen an der Engstelle einer Strömung Das huygenssche Prinzip bzw.

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Interferenz (Physik)

Treffen Wellenzüge aufeinander, entsteht während der Zeit der Begegnung eine Interferenz Interferenzfarben bei einem dünnen Ölfilm auf Wasser Interferenz bei der Lichtreflexion an einer CD Interferenz (lat. inter ‚zwischen‘ und ferire über altfrz. s’entreferir ‚sich gegenseitig schlagen‘) beschreibt die Änderung der Amplitude bei der Überlagerung von zwei oder mehr Wellen nach dem Superpositionsprinzip – also die vorzeichenrichtige Addition ihrer Auslenkungen (nicht der Intensitäten) während ihrer Durchdringung.

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Interne Welle

Interne Wellen sind Schwerewellen an inneren Dichtestufen in Gewässern.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Kapillarwelle

Kapillarwellen auf dem Wasser Kapillarwellen sind Transversalwellen an einer Flüssigkeitsoberfläche, deren Eigenschaften inklusive der Ausbreitungsgeschwindigkeit hauptsächlich von der Oberflächenspannung der Flüssigkeit abhängen.

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Kelvin-Helmholtz-Instabilität

Saturn Wolkenbildungauf Grund einer Scherwelle Kelvin-Helmholtz-Wirbel in der Atmosphäre hinter dem Monte Duval, Australien Als Kelvin-Helmholtz-Instabilität, oder KHI (nach Lord Kelvin und Hermann von Helmholtz), bezeichnet man das Anwachsen kleiner Störungen in der Scherschicht zweier Fluide mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten.

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Kreiszahl

rechts Die Kreiszahl – auch bekannt als Ludolphsche (Ludolfsche) Zahl, Archimedes-Konstante oder kurz Pi (nach dem griechischen Kleinbuchstaben \pi, für den Umfang) – ist eine reelle mathematische Konstante, die das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser angibt.

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Mole

Der Ausdruck Mole bezeichnet eine als Damm in einen See, einen Fluss oder in das Meer ragende Aufschüttung, befestigt durch eine Stein- oder Betonkonstruktion.

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Monsterwelle

Monsterwelle in der französischen Biskaya bei ca. 200 Metern Wassertiefe (Aufnahme um 1940). Die Wellenhöhe kann nur geschätzt werden. Monsterwellen (auch Riesenwellen oder Kaventsmänner) sind außergewöhnlich hohe, einzelne marine Wasserwellen.

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Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

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Oberflächenwelle

Oberflächenwellen sind Grenzflächenwellen an der freien Oberfläche eines Körpers bzw.

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Orbitalbewegung (Wasserwellen)

Tiefwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Flachwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Unter Orbitalbewegung (von lateinisch orbis, Kreis) wird bei Wasserwellen die Bewegung der Wasserteilchen verstanden.

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Periode (Physik)

Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt.

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Phasengeschwindigkeit

201x201px Ein Wellenpaket breitet sich in einem nicht-dispersiven Medium aus (z. B. eine elektromagnetische Welle im Vakuum). Ein Wellenpaket breitet sich in einem dispersiven Medium aus. Die Phasengeschwindigkeit ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleicher Phasen einer monochromatischen Welle.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Ruhewasserspiegel

Geometrie einer trochoidalen Tiefwasserwelle: Zur Definition der Wellenlänge, des Ruhewasserspiegels, der Wellenhöhe, der horizontalen und der vertikalen Wellenasymmetrie. Die Oberfläche eines Gewässers wird als Ruhewasserspiegel bezeichnet, wenn – wie etwa bei Windstille – keinerlei Wasserspiegelauslenkung stattfindet.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schwerewelle

Der Begriff Schwerewellen wird in der Ozeanologie, Meteorologie und Planetologie für Wellen verwendet, deren Ausbreitung durch die Schwerebeschleunigung dominiert wird.

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Signifikante Wellenhöhe

Definition der signifikanten Wellenhöhe Die signifikante Wellenhöhe (auch kennzeichnende oder charakteristische Wellenhöhe; Formelzeichen \textstyle H_s) beschreibt im Küsteningenieurwesen und der Meereskunde eine bestimmte Wellenhöhe, die für Fragen der Bemessung von Küstenschutzbauwerken und Uferbefestigungen herangezogen wird.

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Sinus und Kosinus

Werte von −1 bis 1 an. Sinus- und Kosinusfunktion (auch Cosinusfunktion) sind elementare mathematische Funktionen.

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Strand

Kiesstrand im Strandbad Mettnau Sandstrand von Solitüde (Flensburg) Schwarzer Sandstrand an der Südküste Islands Urlauber am Strand auf Amrum Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.

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Totwasser (Schifffahrt)

In der Schifffahrt ist Totwasser geschichtetes Wasser, welches ein Schiff abbremsen kann.

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Tsunami

Tsunamis vom 26. Dezember 2004 auf die Küste Thailands bei Ao Nang Überschwemmter Küstenstreifen in Sendai nach dem Tōhoku-Erdbeben 2011 3D Tsunami-Animation Ein (oder selten eine) Tsunami (jap. 津波, wörtlich ‚Hafenwelle‘), deutsch ehemals Erdbebenwoge oder Erdbebenfluten genannt, ist eine Abfolge besonders langer Wasserwellen, die sich über sehr große Entfernungen auszubreiten vermögen und als solche eine Verschiebung von Wasser bzw.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Vorzeichen (Zahl)

Ein Vorzeichen oder Signum (von signum Zeichen) ist ein Zeichen, das einer reellen Zahl vorangestellt wird, um sie als positiv oder negativ auszuweisen.

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Walter Munk

Walter Munk (2010) Walter Heinrich Munk (* 19. Oktober 1917 in Wien, Österreich; † 8. Februar 2019 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Ozeanograph und Geophysiker österreichischer Herkunft.

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Wasserspiegelauslenkung

Die Wasserspiegelauslenkung ist als vorzeichenbehaftete Abweichung von einem gedachten oder festgelegten Ruhewasserspiegel definiert.

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Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean.

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Wellenabsorption

Wellenabsorption bedeutet bei Wasserwellen das Verschlucken eines Teils ihrer Energie an einem Bauwerk (Wellenbrecher, Ufermauer, Böschungsdeckwerk) und damit Schwächung ihrer Intensität beim Durchgang oder Überqueren einer Bauwerksstruktur bzw.

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Wellenbrechen

Surfer an einem Schwallbrecher Eine brechende Welle bei ansteigendem Grund in einem Laborwellenkanal Brechen der Wellen an der Küste Chiles Wellenbrechen bezeichnet bei Wasserwellen den kritischen Grad der Wellentransformation, bei dem die Oberflächenspannung am Wellenkamm überwunden wird, die Orbitalbewegung ihre charakteristische Form verliert und aus der Wellenkontur austretendes Wasser in den Vorderhang fällt.

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Wellenbrecher (Wasserbau)

Dolossen Wellenbrecher als Schutz eines Hafens Mole für Gasport mit Anlegeplattform und Pumpstationen Wellenbrecher haben im Wasserbau vor allem Schutzfunktion: Sie verhindern die Zerstörung von Booten und Ufern, indem sie die Energie der Wellen durch Dissipation umwandeln.

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Wellenenergie (Meereswellen)

Wellenkraftwerk Wave Dragon Wellenenergie ist das Vermögen von Wellen, Arbeit zu leisten – zerstörerische Arbeit beim Versenken oder Beschädigen von Schiffen oder Verwüstungen an der Küste, aber auch nützliche Arbeit in Wellenkraftwerken.

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Wellenfront

Die Wellenfront ist bei Wellenausbreitung in einem Medium eine Fläche, auf der alle Punkte die gleiche Laufzeit zu einem Sender, z. B. einer Schallquelle, besitzen.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wellenpaket

DispersionEin Wellenpaket, eine Wellengruppe oder ein Wellenzug ist eine räumlich oder zeitlich begrenzte Welle.

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Wellentransformation

Die Transformation (Umformung) fortschreitender Schwerewellen (Wasserwellen) kann vielfältige Ursachen haben.

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Wind

Passanten im Wind, 1990 Als Wind (althochdeutsch wint; wie gleichbedeutend lateinisch ventus zu indogermanisch ue ‚wehen, blasen‘) wird in der Meteorologie eine gerichtete, stärkere Luft­bewegung in der Erdatmosphäre bezeichnet.

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Leitet hier um:

Dispersion von Wasserwellen, Flachwasserwellen, Tiefwasserwelle, Tiefwasserwellen, Wellenkamm.

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