76 Beziehungen: Adaktylie, Akren, Amphibien, Analogie (Biologie), Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Apoptose, Arachnodaktylie, Ballen, Bauplan (Morphologie), Blut, Brachydaktylie, Daktyloskopie, Daumen, Dermal, Die Welt, Dysmelie, Ektrodaktylie, Embryogenese (Mensch), Fingerabdruck, Fingergelenke, Fingerknochen, Fingersatz, Flosse, Gebärdensprache, Gestik, Gliedmaße, Hand, Haushuhn, Hexadaktylie, Homologie (Biologie), Identitätsfeststellung, Kamptodaktylie, Kleiner Finger, Klinodaktylie, Knochen, Kontraktur, Landwirbeltiere, Mensch, Mittelfinger, Mittelhand, Mittelhandknochen, Morphologie (Biologie), Nagel (Anatomie), Nonverbale Kommunikation, Ohrläppchen, Oligodaktylie, Opposition (Anatomie), Papillarleiste, Pendant, Phalanx (Anatomie), ..., Phylogenese, Polydaktylie, Polysyndaktylie, Primaten, Rüdiger Wehner, Reptilien, Republik China (1912–1949), Rezeptorzelle, Ringfinger, Säugetiere, Schwimmhaut, Schwurhand, Soziale Körperpflege, Stinkefinger, Streicheln, Susanne Klein-Vogelbach, Syndaktylie, Tastschärfe, Tastsinn, Taxon, Unterarm, Walter Gehring, Zählen, Zärtlichkeit, Zehe (Fuß), Zeigefinger. Erweitern Sie Index (26 mehr) »
Adaktylie
Mit Adaktylie – von griechisch a- (nicht, un-, -los) und dáktylos (Finger, Zehe) – bezeichnet man eine Fehlbildung, bei der einzelne oder alle Finger oder Zehen fehlen.
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Akren
Als Akren (griech.-neulat.) werden in der Medizin und der Tiermedizin diejenigen Körperteile bezeichnet, die am weitesten vom Rumpf entfernt sind.
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Amphibien
Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.
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Analogie (Biologie)
Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.
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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen
Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.
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Apoptose
REM-Aufnahme von HeLa-Zellen während der Apoptose (Mitte) und gesund (oben rechts) Ablauf der Apoptose (Schema rechts) Apoptotische Zelle in einer Mausleber Die Apoptose (von de) ist eine Form des programmierten Zelltods.
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Arachnodaktylie
Hand mit Arachnodaktylie Der Begriff Arachnodaktylie (von griechisch ἀράχνη „Spinne“ und δάκτυλος „Finger“) bedeutet Spinnenfingrigkeit.
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Ballen
Hundevorderpfote, A Krallen, B Fingerballen, C Handballen, D Daumenkralle, E Handwurzelballen Als Ballen (Torus) bezeichnet man unbehaarte, erhabene Hautbezirke an den Gliedmaßenspitzen, die von einem Polster aus verdickter Unterhaut oder Muskeln unterlagert sind.
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Bauplan (Morphologie)
Ein Bauplan in der Biologie beschreibt die anatomisch gemeinsamen Strukturen eines Stamms oder einer anderen taxonomischen Einheit.
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Blut
Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.
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Brachydaktylie
Brachydaktylie (von altgriechisch βραχύς brachýs ‚kurz‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) bezeichnet medizinisch die erblich bedingte Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie) der Kurzfingrigkeit (Trivialname), eine Verkürzung einzelner oder mehrerer Finger oder Zehen.
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Daktyloskopie
Fingerabdruck Die Daktyloskopie (von altgriechisch δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘ und σκοπιά skopiá ‚Ausschauen‘, ‚Spähen‘) beschäftigt sich mit den Papillarleisten in den Handinnen- und Fußunterseiten.
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Daumen
Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.
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Dermal
Dermal (zu gr. derma – „Haut“; Synonyme: dermatisch, kutan) ist ein medizinischer Fachbegriff.
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Die Welt
Die Welt (Eigenschreibweise: DIE WELT oder DIE WeLT) ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.
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Dysmelie
Eine Dysmelie ist eine angeborene Fehlbildung einer oder mehrerer Gliedmaßen, also der Arme, Hände, Beine oder Füße.
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Ektrodaktylie
Ektrodaktylie (von, ‚Abweichung‘ und de) bezeichnet eine angeborene Fehlbildung des Hand- oder Fußskeletts.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Fingerabdruck
Fingerabdruck Der Fingerabdruck oder das Daktylogramm (altgr. δάκτυλος dáktylos „Finger“) ist ein Abdruck der Papillarleisten auf der Unterseite der Fingerkuppe (Endglied eines Fingers, auch Fingerbeere).
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Fingergelenke
Die Fingergelenke bezeichnen die Gelenke zwischen den einzelnen Fingergliedern (Phalangen).
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Fingerknochen
Fingerknochen des Menschen Die Fingerknochen (lat. Ossa digiti manus) sind die knöchernen Stützelemente der Finger.
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Fingersatz
Der Fingersatz (auch Applikatur) gibt in der Notenschrift für Tasten-, Streich- und Zupfinstrumente eine Empfehlung, mit welchem Finger der Spieler die Taste drücken bzw.
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Flosse
Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.
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Gebärdensprache
Kommunikation mittels Gebärdensprache Eine Gebärdensprache ist eine visuell wahrnehmbare Form von Sprache, die insbesondere von gehörlosen und schwerhörigen Menschen zur Kommunikation genutzt wird.
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Gestik
Signal eines Eishockey-Schiedsrichters durch Gestik: Mitteilung einer Entscheidung Gestik ist die Gesamtheit der Gesten,Duden: Das Fremdwörterbuch. Mannheim 2007, Lemma Gestik.
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Gliedmaße
Als Gliedmaße (zu spätmittelhochdeutsch lidemāz, lateinisch Membrum) oder Extremität (lateinisch Extremitas, von ‚letzter, äußerster‘), kurz auch Glied (von mittelhochdeutsch gelide, „Glied, Extremität, Gliedmaße“), wird bei Menschen und Tieren ein durch Muskeln bewegter paariger Körperanhang genannt, der aus mehreren Abschnitten (Gliedern) bestehen.
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Hand
Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.
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Haushuhn
Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).
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Hexadaktylie
__notoc__ Hexadaktyle Hand Hexadaktyler Fuß Das Vorliegen von sechs Fingern an einer Hand oder von sechs Zehen an einem Fuß wird als Hexadaktylie (von altgriechisch ἕξ hex ‚sechs‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) bezeichnet.
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Homologie (Biologie)
Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.
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Identitätsfeststellung
Die Identitätsfeststellung (Abkürzung: IDF) oder auch Identprüfung ist ein Verfahren, um sichere und zweifelsfreie Kenntnis über die Identität einer bestimmten natürlichen Person zu erlangen.
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Kamptodaktylie
Kamptodaktylie (posttraumatische Form) Die Kamptodaktylie ist eine Beugekontraktur der Mittelgelenke des kleinen Fingers, seltener auch des Ringfingers.
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Kleiner Finger
Kleiner Finger Fingerknochen Der kleine Finger oder selten auch der Kleinfinger (lateinisch: digitus minimus oder digitus quintus) ist der fünfte Finger der menschlichen Hand.
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Klinodaktylie
'''Klinodaktylie''' und Brachymesophalangie am Kleinfinger Unter Klinodaktylie versteht man allgemein die in der Regel angeborene seitlich-winklige Abknickung eines Fingerglieds im Handskelett.
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Knochen
Menschliches Skelett (Frontansicht) Der Knochen oder lateinisch das Os (Plural Ossa; in Zusammensetzungen Osteo-), deutsch auch Bein (aus germanischer Wortwurzel, vergleiche Brustbein, Elfenbein, Beinhaus und englisch bone) ist ein druck- und zugfestes Organ.
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Kontraktur
Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.
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Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Mittelfinger
Der Mittelfinger Der Mittelfinger (lateinisch: digitus tertius, medius) ist Teil der Hand, mittlerer der fünf Finger, also der dritte, und befindet sich zwischen Zeigefinger und Ringfinger.
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Mittelhand
Palmaraponeurose und oberflächliche Muskeln der Hohlhand Die Mittelhand (lat. Metacarpus) ist der Teil der Hand zwischen der Handwurzel und den Fingern.
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Mittelhandknochen
Mittelhandknochen der linken Hand des Menschen Die Mittelhandknochen (Ossa metacarpi, MC) bilden die knöcherne Grundlage der Mittelhand zwischen Handwurzel und Fingern.
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Morphologie (Biologie)
Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.
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Nagel (Anatomie)
Fingernägel eines Menschen Zehennägel eines Menschen Als Nagel wird bei Primaten eine gewölbte, durchscheinende Keratinplatte auf der Oberseite der Finger- oder Zehenspitze bezeichnet, die einerseits dem Schutz der Fingerkuppen, andererseits der Unterstützung der Greiffunktion dient.
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Nonverbale Kommunikation
Nonverbale Kommunikation (auch averbale Kommunikation, Verständigung ohne Worte) bezeichnet jenen Teil der zwischenmenschlichen Kommunikation, der nicht durch wörtliche Sprache vermittelt wird.
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Ohrläppchen
Freie (links) und angewachsene Ohrläppchen (rechts) Das Ohrläppchen ist der weiche Anhang am unteren Teil der Ohrmuschel.
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Oligodaktylie
Die Oligodaktylie (von altgriechisch ὀλίγος olígos ‚ wenig‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) ist eine angeborene Fehlbildung der Körperglieder, die durch das Fehlen eines oder mehrerer Finger und/oder Zehen charakterisiert ist.
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Opposition (Anatomie)
Opposition bei der menschlichen Hand Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens, den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden, beziehungsweise bei manchen Tieren die Fähigkeit, die erste Zehe den anderen gegenüberzustellen.
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Papillarleiste
Papillarleisten auf der Fingerkuppe Fingerabdruck Unter Papillarleisten,, versteht man die charakteristischen Linien in der Haut der Handinnenseite und der Fußsohle.
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Pendant
Prado als Pendants ausgestellt. Das Pendant ist ein (passendes) Gegenstück (bzw. Gegenpart), eine Ergänzung oder Entsprechung zu einem bereits vorhandenen Gegenstand oder einer konformen Person.
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Phalanx (Anatomie)
Beispiel eines Fingers Eine Phalanx (Mehrzahl: PhalangenDuden) ist in der Anatomie und Medizin ein knöchernes Finger- oder Zehenglied.
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Phylogenese
Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.
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Polydaktylie
Abb. 1 Linke Hand mit sechs vollständig ausgebildeten Fingern (postaxial) Abb. 2 Rechter Fuß mit bifurkativem, unvollständig ausgebildetem 6. Zeh (postaxial) Abb. 3 Linke Hand eines 27-jährigen Mannes mit einseitiger, präaxialer Polydaktylie am Daumen. Der abgebildete zusätzliche Finger ist normal empfindlich, aber ohne eigenes Gelenk und kann daher nicht unabhängig vom Daumen bewegt werden. Die Polydaktylie (von griechisch πολύς polýs ‚viel‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘, wörtlich also „Vielfingerigkeit“) bezeichnet eine vererbbare, angeborene, anatomische Besonderheit bezüglich der Anzahl zusätzlicher Hand- und/oder Fußgliedmaßen.
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Polysyndaktylie
Polysyndaktylie am Fuß Als Polysyndaktylie (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘, σύν syn ‚zusammen‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘, häufiger auch Synpolydaktylie genannt) wird eine angeborene körperliche Fehlbildung an Gliedmaßen (Dysmelie) von Fuß oder Hand bezeichnet, die durch das gleichzeitige Auftreten von Polydaktylie (Vorhandensein einer unüblich großen Anzahl von Fingern oder Zehen) und Syndaktylie (Zusammenwuchs von Fingern oder Zehen) charakterisiert ist.
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Primaten
Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.
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Rüdiger Wehner
Rüdiger Wehner (2012) Rüdiger Wehner (* 6. Februar 1940 in Nürnberg) ist ein deutsch-schweizerischer Neuro- und Verhaltensbiologe.
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Reptilien
Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.
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Republik China (1912–1949)
Die Republik China, auch als Nationalchina bekannt, wurde im Jahr 1912 ausgerufen.
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Rezeptorzelle
Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).
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Ringfinger
Der Ringfinger Der Ringfinger, früher auch Goldfinger und Herzfinger genannt, ist der vierte Finger der Hand (Digitus manus quartus) und befindet sich zwischen dem Mittelfinger und dem kleinen Finger.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Schwimmhaut
Schwimmhäute zwischen den Zehen eines Blaufußtölpels (''Sula nebouxii'') Schwimmhäute zwischen allen vier Zehen beim Rosapelikan (Pelecanus onocrolatus) Der Wallace-Flugfrosch benutzt seine „Schwimmhäute“ eher zum Gleiten durch die Luft Eine Schwimmhaut ist die Haut, die zwischen den Zehen oder Fingern schwimmender Tiere ausgebildet ist.
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Schwurhand
Volker Bouffier bei seiner Vereidigung zum Ministerpräsidenten des Landes Hessen (18. Januar 2014) US-Präsidenten. Die linke Hand liegt dabei auf der Lincoln-Bibel (20. Januar 2009) Als Schwurhand wird eine Geste der rechten Hand bezeichnet, welche die beim Ablegen eines Schwurs bzw.
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Soziale Körperpflege
Gefiederkraulen bei Hyazinth-Aras Wechselseitiges „Beknabbern“ bei Hauspferden Ein erwachsener Anubispavian laust ein Jungtier. Soziale Körperpflege, Fremdputzen oder Allogrooming, teilweise auch Gefiederkraulen, Lausen oder Einander-Lausen genannt, ist ein häufiges, wenn auch nicht allgemein verbreitetes Komfort- bzw.
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Stinkefinger
Die Stinkefinger-Geste Frank Zappa „giving the finger“ während eines Konzerts in Hamburg 1974 Als Stinkefinger bezeichnet man umgangssprachlich eine häufig als obszön aufgefasste Geste, bei der eine mehr oder weniger geschlossene Hand mit ausgestrecktem Mittelfinger einer Person oder einer Gruppe entgegengestreckt wird.
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Streicheln
Streicheln Streicheln ist beim Menschen als ein Teil von Zärtlichkeit eine der möglichen Formen der nonverbalen Kommunikation, die vor allem mit den Händen, aber auch einzelnen Fingern oder mit einem ganzen Arm, dem nackten Fuß oder sanft mit dem ganzen Bein, den Wangen, dem Mund oder dem Kopf und seinen Haaren, sowie mit leichten Gegenständen wie beispielsweise Federn oder Tüchern ausgeführt werden kann.
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Susanne Klein-Vogelbach
Susanne Klein-Vogelbach (* 6. Oktober 1909 in Basel; † 9. November 1996) war eine Schweizer Gymnastiklehrerin und Physiotherapeutin.
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Syndaktylie
Neugeborener Junge mit Syndaktylie an zwei Fingern der rechten Hand Greig-Cephalopolysyndaktylie mit Syndaktylie von vier Fingern und einem polydaktylen Finger In der Medizin bezeichnet Syndaktylie (von altgriechisch σύν syn ‚zusammen‘ und δάκτυλος dáktylos ‚Finger‘) eine angeborene anatomische Fehlbildung der Körperglieder (Dysmelie), die durch eine Verwachsung bzw.
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Tastschärfe
Die Tastschärfe – auch Feinwahrnehmung oder epikritische Sensibilität – ist die Fähigkeit, räumlich eng benachbarte Berührungsreize als separate Reize wahrzunehmen und damit Teil der taktilen Wahrnehmung.
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Tastsinn
thumbtime.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Unterarm
Querschnitt durch den Unterarm Der Unterarm (lat. Antebrachium) ist der untere Abschnitt der oberen Extremität, also des Armes zwischen Ellbogen- und Handgelenk.
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Walter Gehring
Walter Jakob Gehring (2014) Walter Jakob Gehring (* 20. März 1939 in Zürich; † 29. Mai 2014 in Basel) war ein Schweizer Molekular- und Entwicklungsbiologe.
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Zählen
Zählen ist eine Handlung zur Ermittlung der Anzahl der Elemente einer endlichen Menge von Objekten gleicher Art.
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Zärtlichkeit
Zärtliche Berührungen Zärtlichkeit, von spätmittelhochdeutsch zertlīcheit.
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Zehe (Fuß)
Menschliche Zehen Die Zehen (im Singular der Zeh oder die Zehe; latein Sing. Digitus pedis, wörtlich ‚Zeiger/Finger des Fußes‘, Pl. Digiti pedis) sind die Endabschnitte des Fußes der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und gehören zu den Akren.
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Zeigefinger
Der Zeigefinger Fingerknochen (grün, blau und rosa) Der Zeigefinger ist Teil der Hand.
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Leitet hier um:
Digiti, Digiti manus, Fingerbeere, Fingerkuppe, Vorderzehe.