Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Finanzdienstleistung

Index Finanzdienstleistung

Finanzdienstleistung ist eine Sammelbezeichnung für finanzwirtschaftliche marktfähige Dienstleistungen, die von Finanzintermediären, insbesondere Finanzdienstleistungsinstituten, angeboten werden.

73 Beziehungen: Anlageberatung, Anlagevermittlung, Anlegerschutz, Anschaffung, Arbeitnehmersparzulage, Ausgabe (Rechnungswesen), Bankbetriebslehre, Bankenaufsicht, Bankgeschäft, Banklizenz, Bausparkasse, Bausparvertrag, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen, Commoditisierung, CRR-Kreditinstitut, Deskription, Deutsche Bundesbank, Dienstleistung, Eigenhandel, Einnahme, Eintragung, Emission (Wirtschaft), Europäische Kommission, Europäischer Wirtschaftsraum, Factoring, Finanzberater, Finanzberatung, Finanzdienstleistungsinstitut, Finanzielle Allgemeinbildung, Finanzierungsinstrument, Finanzinstrument, Finanzintermediär, Finanzprodukt, Finanzunternehmen, Finanzwesen, Finanzwirtschaft, Handelsregister, Juristische Person, Kapitalverwaltungsgesellschaft, Karl Friedrich Hagenmüller, Kosten, Kreditinstitut, Kreditkarte, Kreditservicing, Kreditvermittlung, Kreditwesengesetz, Leasing, Maklerpool, Marktreife, ..., Markttransparenz, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Multilaterales Handelssystem, Natürliche Person, Nichtbank, Portfoliomanagement, Private Banking, Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente, Schattenbank, Sorten, Spareinlage, Sparen, Tagesgeldkonto, Unternehmen, Veräußerung, Verbraucherschutz, Vereinigte Staaten, Vermögensverwaltung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Versicherer, Versicherung (Kollektiv), Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland), Zahlungsmittel. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Anlageberatung

Unter Anlageberatung versteht man im Bankwesen eine Beratung, die den Bankkunden über die Risiken und Chancen der verschiedenen Finanzprodukte aufklären soll und dabei die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Kunden berücksichtigt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Anlageberatung · Mehr sehen »

Anlagevermittlung

Anlagevermittlung ist im Finanzwesen die Vermittlung von Geschäften zwischen einem Käufer und einem Verkäufer von Finanzinstrumenten oder Finanzprodukten.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Anlagevermittlung · Mehr sehen »

Anlegerschutz

Anlegerschutz bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Anleger schützen sollen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Anlegerschutz · Mehr sehen »

Anschaffung

Anschaffung ist im Steuerrecht ein entgeltliches Rechtsgeschäft, bei dem ein Wirtschaftsgut von einem anderen Rechtssubjekt erworben wird.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Anschaffung · Mehr sehen »

Arbeitnehmersparzulage

Die Arbeitnehmersparzulage (ANSpZ) ist in Deutschland eine staatlich gewährte Geldzulage zur Förderung der Vermögensbildung der Arbeitnehmer.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Arbeitnehmersparzulage · Mehr sehen »

Ausgabe (Rechnungswesen)

Ausgaben sind im kaufmännischen Rechnungswesen Verminderungen des Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Ausgabe (Rechnungswesen) · Mehr sehen »

Bankbetriebslehre

Die Bankbetriebslehre ist innerhalb der Betriebswirtschaftslehre eine spezielle Betriebslehre für das Bankwesen (so genannte Wirtschaftszweiglehre).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bankbetriebslehre · Mehr sehen »

Bankenaufsicht

Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bankenaufsicht · Mehr sehen »

Bankgeschäft

Bankgeschäfte sind im Bankwesen Deutschlands die in Abs. 1 Kreditwesengesetz (KWG) abschließend aufgezählten Geschäftsarten, zu denen insbesondere Wertpapiergeschäfte, Kreditgeschäfte und Einlagengeschäfte gehören.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bankgeschäft · Mehr sehen »

Banklizenz

Unter Banklizenz versteht man im Bankwesen die behördliche Erlaubnis zum Betreiben eines Kreditinstituts oder eines bankähnlichen Unternehmens.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Banklizenz · Mehr sehen »

Bausparkasse

Bei den Bausparkassen handelt es sich um spezielle Kreditinstitute, die aufgrund der z. B. im deutschen Gesetz über Bausparkassen (BauSparkG) geregelten Geschäftskreisbeschränkung im Wesentlichen nur die Wohnungsbaufinanzierung über Bausparverträge betreiben.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bausparkasse · Mehr sehen »

Bausparvertrag

Bausparvertrag Ein Bausparvertrag ist ein Finanzprodukt, das der Anleger (Bausparer) mit einer Bausparkasse abschließt und das Elemente des Sparvertrags (Bausparen) und der Immobilienfinanzierung (Bauspardarlehen) enthält.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bausparvertrag · Mehr sehen »

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht

BaFin-Gebäude in Bonn Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (kurz: BaFin) ist eine rechtsfähige deutsche Anstalt des öffentlichen Rechts des Bundes mit Sitz in Bonn und Frankfurt am Main.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht · Mehr sehen »

Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen

Das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen (BAKred, z. T. auch BAK) in Berlin war als Aufsichtsbehörde über das Kreditwesen zuständig für die Durchsetzung des Kreditwesengesetzes.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen · Mehr sehen »

Commoditisierung

Unter Commoditisierung wird in der Wirtschaft ein Trend verstanden, bei dem Produkte oder Dienstleistungen an Differenzierung verlieren und von Kunden als austauschbar wie Commodities wahrgenommen werden.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Commoditisierung · Mehr sehen »

CRR-Kreditinstitut

CRR-Kreditinstitut (früher Einlagenkreditinstitut, von englisch Capital Requirements Regulation, zu deutsch Kapitalanforderungsverordnung) ist im Bankwesen ein Unternehmen, das Einlagen oder andere rückzahlbare Gelder des Publikums entgegennimmt und Kredite für eigene Rechnung gewährt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und CRR-Kreditinstitut · Mehr sehen »

Deskription

Deskriptiv (von) bezeichnet einen beschreibenden bzw.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Deskription · Mehr sehen »

Deutsche Bundesbank

Blick auf die Zentrale der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main (vom Main Tower aus) Haupteingang der Deutschen Bundesbank an der Wilhelm-Epstein-Straße Miquel-Anlage, „Vorgarten“ der Bundesbank Genuss-Schein über 333,33 DM der Deutschen Bundesbank vom 2. Oktober 1961 Die Deutsche Bundesbank (kurz: BBk, international auch: DBB) ist die Zentralbank Deutschlands mit Hauptsitz in Frankfurt am Main und Teil des Europäischen Systems der Zentralbanken.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Deutsche Bundesbank · Mehr sehen »

Dienstleistung

Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Dienstleistung · Mehr sehen »

Eigenhandel

Der Eigenhandel (auch Eigengeschäft) ist im Bankwesen der Handel mit Finanzinstrumenten (Geld, Wertpapiere, Devisen, Sorten, Edelmetalle, Kredite oder Derivate) im eigenen Namen und für eigene Rechnung zwecks Erzielung kurzfristiger Handelsgewinne, der nicht durch Kundengeschäft ausgelöst wird.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Eigenhandel · Mehr sehen »

Einnahme

Einnahmen sind im kaufmännischen Rechnungswesen Vermehrungen des (Netto-)Geldvermögens und damit eine Stromgröße.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Einnahme · Mehr sehen »

Eintragung

Eintragung ist ein Rechtsbegriff, der den amtlichen Vermerk von Rechts- und Tatsachenänderungen in öffentlichen Registern wie dem Grundbuch, Handels-, Genossenschafts-, Güterrechts-, Partnerschafts- und Vereinsregister beschreibt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Eintragung · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Europäische Kommission

amtierenden Europäischen Kommission Hauptquartier der Europäischen Kommission in Brüssel (Berlaymont-Gebäude) Logo der Europäischen Kommission am Eingang zum Berlaymont-Gebäude (stilisierte Anspielung auf das Gebäude) Die Europäische Kommission (abgekürzt EK, im offiziellen Schriftverkehr häufig KOM), kurz EU-Kommission, ist ein supranationales Organ der Europäischen Union (EU).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Europäische Kommission · Mehr sehen »

Europäischer Wirtschaftsraum

Der Europäische Wirtschaftsraum (EWR;, EEE;, EEA) ist als Wirtschaftsraum eine vertiefte Freihandelszone zwischen der Europäischen Union und drei Ländern der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Europäischer Wirtschaftsraum · Mehr sehen »

Factoring

Factoring ist ein Anglizismus für die gewerbliche, revolvierende Übertragung von Forderungen eines Unternehmens (Lieferant, Kreditor) gegen einen oder mehrere Forderungsschuldner (Debitor) vor Fälligkeit an ein Kreditinstitut oder ein Finanzdienstleistungsinstitut (Factor).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Factoring · Mehr sehen »

Finanzberater

Finanzberater (auch englisch Financial Advisor) ist die Berufsbezeichnung für einen Dienstleister, der Kunden über Geldanlagen, Kredite oder Versicherungen berät.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzberater · Mehr sehen »

Finanzberatung

Die Finanzberatung umfasst im Finanzwesen sowohl die Anlageberatung als auch darüber hinaus die Beratung im Rahmen der gesamten Finanzwirtschaft (Finanzen und Finanzierung).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzberatung · Mehr sehen »

Finanzdienstleistungsinstitut

Ein Finanzdienstleistungsinstitut (FDI) ist laut deutschem Kreditwesengesetz (KWG) ein Unternehmen, das Finanzdienstleistungen für andere gewerbsmäßig oder in einem Umfang erbringt, der einen kaufmännischen Geschäftsbetrieb erfordert, und das kein Kreditinstitut ist.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzdienstleistungsinstitut · Mehr sehen »

Finanzielle Allgemeinbildung

Finanzielle Allgemeinbildung, auch Finanzkompetenz oder Finanzbildung, soll Verbraucher in die Lage versetzen, sich finanzwirtschaftliches Wissen anzueignen und hiermit zum Beispiel Probleme im Bereich von Finanzdienstleistungen selbständig zu lösen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzielle Allgemeinbildung · Mehr sehen »

Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzierungsinstrument · Mehr sehen »

Finanzinstrument

Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzinstrument · Mehr sehen »

Finanzintermediär

Finanzintermediäre sind Unternehmen, die auf dem Finanzmarkt als Vermittler zwischen Nachfrage und Angebot der Wirtschaftssubjekte nach Finanzinstrumenten, Finanzierungsinstrumenten und Finanzierungstiteln treten, dieses ausgleichen und es dabei umwandeln.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzintermediär · Mehr sehen »

Finanzprodukt

Unter Finanzprodukt (auch Finanzanlage, Finanzinstrument oder Anlageprodukt) versteht man im Finanzwesen Produkte, die einem Anleger als Geld- oder Kapitalanlage (Investition) oder einem Spekulanten zur Spekulation dienen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzprodukt · Mehr sehen »

Finanzunternehmen

Finanzunternehmen (englisch financial institutions) erwerben und halten Beteiligungen, erwerben Geldforderungen gegen Entgelt, sind Leasing-Objektgesellschaft, handeln mit Finanzinstrumenten auf eigene Rechnung, beraten natürliche Personen oder Unternehmen oder vermitteln Darlehen zwischen Kreditinstituten, ohne selbst monetäres Finanzinstitut, also Kreditinstitut oder Kapitalverwaltungsgesellschaft, zu sein.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzunternehmen · Mehr sehen »

Finanzwesen

Das Finanzwesen ist ein Teil der Finanzwirtschaft und befasst sich mit der Beschaffung und Verwendung von Geld oder Kapital sowie mit der Abwicklung des Zahlungsverkehrs.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzwesen · Mehr sehen »

Finanzwirtschaft

Die Finanzwirtschaft (oder Finanzsektor) oder der Finanzbereich ist in der Volkswirtschaftslehre ein Wirtschaftszweig, der alle Unternehmen umfasst, bei denen Finanzen oder Finanzierung das Kerngeschäft darstellen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Finanzwirtschaft · Mehr sehen »

Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Handelsregister · Mehr sehen »

Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Juristische Person · Mehr sehen »

Kapitalverwaltungsgesellschaft

Kapitalverwaltungsgesellschaften (Abkürzung: KVG) sind im Finanzwesen Unternehmen, deren Betriebszweck in der Vermögensverwaltung von Investmentvermögen und der Ausgabe von Investmentzertifikaten besteht.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kapitalverwaltungsgesellschaft · Mehr sehen »

Karl Friedrich Hagenmüller

Karl Friedrich Hagenmüller (* 9. Januar 1917 in Naila, Oberfranken; † 29. September 2009 in Leipzig) war ein deutscher Betriebswirtschaftler.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Karl Friedrich Hagenmüller · Mehr sehen »

Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kosten · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Kreditkarte

Kreditkarten Eine Kreditkarte dient der Bezahlung von Waren und Dienstleistungen und ist meist weltweit und online einsetzbar.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kreditkarte · Mehr sehen »

Kreditservicing

Kreditservicing ist der Anglizismus für eine Dienstleistung von Finanzdienstleistungsinstituten, die die Kreditbearbeitung und Verwaltung von Krediten aller Art für Kreditinstitute übernehmen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kreditservicing · Mehr sehen »

Kreditvermittlung

Kreditvermittlung (oder Darlehensvermittlung) ist die gewerbliche Vermittlung von Krediten an (künftige) Kreditnehmer.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kreditvermittlung · Mehr sehen »

Kreditwesengesetz

Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Kreditwesengesetz · Mehr sehen »

Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Leasing · Mehr sehen »

Maklerpool

Der Begriff Maklerpool bezeichnet im Versicherungswesen sowie im Bereich der Vermittlung von Kapitalanlagen (Investmentfonds sowie geschlossene Fonds) die gemeinsame Nutzung von bestimmten Ressourcen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Maklerpool · Mehr sehen »

Marktreife

Marktreife (oder Produktreife) ist in der Betriebswirtschaftslehre die erste Stufe des Produktlebenszyklus‘ eines Produkts oder einer Dienstleistung, bei der das angebotene Produkt oder die angebotene Dienstleistung den Kundenanforderungen des relevanten Marktes entspricht und bei Käufern auf Akzeptanz trifft.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Marktreife · Mehr sehen »

Markttransparenz

Markttransparenz ist in der Volkswirtschaftslehre der Umfang des Wissens der Marktteilnehmer über die Marktdaten, das Marktgeschehen und die Marktentwicklung auf einem bestimmten Markt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Markttransparenz · Mehr sehen »

Mitgliedstaaten der Europäischen Union

Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mehr sehen »

Multilaterales Handelssystem

Multilaterales Handelssystem (abgekürzt MTF) ist im Börsenwesen nach der Legaldefinition des Abs.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Multilaterales Handelssystem · Mehr sehen »

Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Natürliche Person · Mehr sehen »

Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Nichtbank · Mehr sehen »

Portfoliomanagement

Unter Portfoliomanagement versteht man die Zusammenstellung und Verwaltung eines Portfolios, d. h. eines Bestandes an Investitionen, im Sinne der mit dem Investor vereinbarten Anlagekriterien, insbesondere durch Käufe und Verkäufe mit Blick auf die erwarteten Marktentwicklungen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Portfoliomanagement · Mehr sehen »

Private Banking

Unter Private Banking versteht man im Bankwesen sämtliche Finanzdienstleistungen, die Kreditinstitute ihren vermögenden Privatkunden anbieten.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Private Banking · Mehr sehen »

Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente

Die Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente, kurz Finanzmarktrichtlinie, ist eine Richtlinie der Europäischen Union (EU) zur Harmonisierung der Finanzmärkte im europäischen Binnenmarkt.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Richtlinie 2004/39/EG über Märkte für Finanzinstrumente · Mehr sehen »

Schattenbank

Eine Schattenbank ist ein Finanzunternehmen, das außerhalb des regulären Bankensystems im Rahmen der Finanzintermediation tätig ist.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Schattenbank · Mehr sehen »

Sorten

Banknoten verschiedener Länder (teils historisch) Sorten (Pluraletantum; in der Schweiz Noten, in Österreich Valuten) ist im Bankwesen die Bezeichnung für Bargeld, das sich außerhalb des ausstellenden Staates, in welchem es als gesetzliches Zahlungsmittel gilt, in Umlauf befindet.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Sorten · Mehr sehen »

Spareinlage

Spareinlagen (auch Sparguthaben) sind Bankguthaben bei Kreditinstituten, die der unbefristeten Geldanlage dienen und nicht für den Zahlungsverkehr bestimmt sind.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Spareinlage · Mehr sehen »

Sparen

Sparen ist in der Wirtschaftswissenschaft und in der Umgangssprache der Verzicht auf den Verbrauch von Einkommen oder Gütern und Dienstleistungen (Konsumverzicht) zwecks späterer Verwendung.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Sparen · Mehr sehen »

Tagesgeldkonto

Ein Tagesgeldkonto ist im Bankwesen ein verzinstes Konto ohne festgelegte Laufzeit, das ausschließlich der Geldanlage dient und über dessen Guthaben der Kontoinhaber täglich in beliebiger Höhe verfügen kann.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Tagesgeldkonto · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Unternehmen · Mehr sehen »

Veräußerung

Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Veräußerung · Mehr sehen »

Verbraucherschutz

Verbraucherschutz, österreichisch und schweizerisch Konsumentenschutz, bezeichnet die Gesamtheit der Bestrebungen und Maßnahmen, die Menschen in ihrer Rolle als Verbraucher beziehungsweise Konsumenten von Gütern oder Dienstleistungen schützen sollen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Verbraucherschutz · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Vermögensverwaltung

Vermögensverwaltung (auch) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Vermögensverwaltung · Mehr sehen »

Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)

Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mehr sehen »

Versicherer

Ein Versicherer (rechtlich Versicherungsträger, veraltet Assekuranz), umgangssprachlich Versicherung, ist die Partei eines Versicherungsvertrages, die Versicherungsschutz gewährt (Versicherungsgeber).

Neu!!: Finanzdienstleistung und Versicherer · Mehr sehen »

Versicherung (Kollektiv)

Ulrich Moller gegründeten Kompagnie wurde der Unternehmenszweck wie folgt beschrieben: „Die Gesellschaft übernimmt Assecuranzen auf Gefahren zur See, auf Flüssen und bei Versendungen zu Lande, auf Hafen-, Revier- und Feuer – Gefahr“. Das Ende der Kompagnie ist eng mit dem großen Hamburger Brand vom 5. Mai 1842 verbunden. Mit Versicherung (veraltet Assekuranz) wird das Grundprinzip der kollektiven Risikoübernahme (Versicherungsprinzip oder Äquivalenzprinzip) bezeichnet, bei dem viele einen Geldbetrag (.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Versicherung (Kollektiv) · Mehr sehen »

Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland)

Das Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) regelt die staatliche Beaufsichtigung der in Deutschland tätigen Versicherer und Pensionsfonds.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Versicherungsaufsichtsgesetz (Deutschland) · Mehr sehen »

Zahlungsmittel

Als Zahlungsmittel gelten im Zahlungsverkehr übertragbare, einheitliche und zählbare Wertträger, die als Gegenleistung (etwa beim Kaufvertrag) oder als Transferleistung (etwa bei der Schenkung) dienen.

Neu!!: Finanzdienstleistung und Zahlungsmittel · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Bankdienstleistung, Financial Service, Financial Services, Finanzbranche, Finanzindustrie, Finanzinstitution.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »