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Filtertheorie der Aufmerksamkeit

Index Filtertheorie der Aufmerksamkeit

Die Filtertheorie der Aufmerksamkeit wurde im Jahr 1958 vom britischen Psychologen Donald Eric Broadbent entwickelt.

9 Beziehungen: Aufmerksamkeit, Cocktailparty-Effekt, Diana Deutsch, Dichotisches Hören, Donald Broadbent, Gedächtnis, Psychologische Refraktärperiode, Reaktionszeit (Psychologie), Split-Span-Paradigma.

Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

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Cocktailparty-Effekt

Trotz des Lärms auf der Party können die Worte des Gesprächspartners in der Regel verstanden werden Der Cocktailparty-Effekt, auch intelligentes oder selektives Hören, bezeichnet die Fähigkeit des menschlichen Gehörsinns, bei Anwesenheit mehrerer Schallquellen die Schallanteile einer bestimmten Schallquelle aus dem Gemisch des Störschalls zu extrahieren.

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Diana Deutsch

Diana Deutsch (* 1938 in London) ist eine englische Psychologin, die besonders durch Beiträge zur Musikpsychologie hervorgetreten ist.

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Dichotisches Hören

Unter Dichotischem Hören (dich-ot-isch von griechisch δίχα, entzwei, getrennt und ὠτ- (Stamm), Ohr) versteht man das Hören von gleichzeitig dargebotenen, aber seitenunterschiedlichen Hörsignalen.

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Donald Broadbent

Donald Broadbent Donald Eric Broadbent (* 6. Mai 1926 in Birmingham; † 10. April 1993 in Oxford) war ein britischer Psychologe.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Psychologische Refraktärperiode

In der Aufmerksamkeits-Forschung bezeichnet man als Psychologische Refraktärperiode (PRP, engl.: Psychological Refractory Period) ein Zeitintervall, in dem nur ein Reiz verarbeitet werden kann.

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Reaktionszeit (Psychologie)

Die Messung der Reaktionszeit ist eine Methode der Psychologie, um mentale Repräsentationen sozialer Information im Gedächtnis zu erforschen sowie Mechanismen, die für die Verarbeitung von Informationen aus diesen Repräsentationen oder der sozialen Umwelt verantwortlich sind.

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Split-Span-Paradigma

Die zeitgleich präsentierten Ziffern werden nach Ohr, nicht nach zeitlicher Abfolge wiedergegeben. Das Split-Span-Paradigma beruht auf einem Versuch von Donald Broadbent aus dem Jahr 1954.

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