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Filesystem Hierarchy Standard

Index Filesystem Hierarchy Standard

Der Filesystem Hierarchy Standard (FHS) ist eine Richtlinie für die Verzeichnisstruktur unter Unix-ähnlichen Betriebssystemen.

172 Beziehungen: /dev/null, /dev/random, /dev/zero, Abgesicherter Modus, Access Control List, Anwendungssoftware, Arch Linux, Assembler (Informatik), Benutzer, Benutzerschnittstelle, Benutzerverzeichnis, Berkeley Printing System, Betriebssystem, Binärdatei, Bootloader, Brenner (Hardware), C (Programmiersprache), C-Standard-Bibliothek, CD-ROM, Chmod, Chown (Unix), Compiler, Computerprogramm, Cp (Unix), Cpio, Daemon, Datei, Dateiberechtigung, Dateinamenserweiterung, Dateisystem, Datenübertragungsrate, Datensicherung, Dd (Unix), Debian, Devfs, Dienst (Informatik), Dienstprogramm, Diskette, Distribution (Software), Dmesg, Dokumenttypdefinition, Dump, E-Mail, Echo (Informatik), Ed (Texteditor), Einhängepunkt, Et cetera, Extensible Markup Language, False (Unix), Fdisk, ..., Fedora (Linux-Distribution), Fenstermanager, Festplattenlaufwerk, Festwertspeicher, File Transfer Protocol, FreeBSD, FreeBSD Foundation, Fstab, Gateway (Informatik), Gentoo Linux, Gerätedatei, GNU-Projekt, Gzip, Hardlink, Hostname, Hostrechner, Hosts (Datei), Inetd, Init, Internet Control Message Protocol, Internet Protocol, Internetforum, Interoperabilität, Iomega Zip, IP-Adresse, Kernel (Betriebssystem), Kernel-Modul, Kill (Unix), Kommandozeileninterpreter, Konfigurationsdatei, Linker (Computerprogramm), Linux, Linux Assigned Names and Numbers Authority, Linux Foundation, Linux Standard Base, Linux-Distribution, Liste von Linux-Distributionen, Ln (Unix), Lock, Logdatei, Ls (Unix), Master Boot Record, Microsoft Windows, Midnight Commander, More (Kommandozeilenbefehl), Mounten, MS-DOS, Multilib, Mv (Unix), Netstat, Network File System, Network Information Service, Netzwerk, OpenSUSE, Optisches Laufwerk, Partition (Datenträger), Ping (Datenübertragung), Port (Netzwerkadresse), Posting, PowerPC, Privilegienstufe, Programmbibliothek, Protokoll (IP), Prozess (Informatik), Prozessor, Prozessorarchitektur, Ps (Unix), Puffer (Informatik), Pwd (Unix), Rechnernetz, Remote login, Remote Procedure Call, Remote Shell, Ringpuffer, Rm (Unix), Root-Konto, Sed (Unix), Server, Shellskript, Softwareentwickler, Solaris (Betriebssystem), Sonderverzeichnis, Stack Exchange, Stammverzeichnis, Standard Generalized Markup Language, Standard-Datenströme, Sticky Bit, Su (Unix), Superserver, Symbolische Verknüpfung, Systemadministrator, Systemd, Systemintegrator, Systemkonsole, Tar (Packprogramm), TCP-Wrapper, Telnet, Temporäre Datei, Terminal (Computer), Tmpfs, Transparenz (Computersystem), Trivial File Transfer Protocol, True (Unix), Ubuntu (Betriebssystem), Udev, Uname, Unix, Unix-Dateirechte, Unix-Kommando, Unix-Shell, Unixoides System, Versteckte Datei, Verzeichnisstruktur, Volume (Datenspeicher), Wechseldatenträger, Wiki, X Window System, X86-Architektur, ZIP-Dateiformat, Zugriffsrecht, 32-Bit-Architektur, 64-Bit-Architektur. Erweitern Sie Index (122 mehr) »

/dev/null

/dev/null ist die Repräsentation des Nullgeräts als Datei in Unix-Betriebssystemen.

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/dev/random

/dev/random ist unter vielen unixoiden Betriebssystemen eine zeichenorientierte virtuelle Gerätedatei, über das Programme auf einen systemweiten Zufallszahlengenerator von hoher Qualität zugreifen können.

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/dev/zero

/dev/zero bezeichnet eine virtuelle Gerätedatei auf Unix-artigen Betriebssystemen, die beim Lesezugriff die angeforderte Anzahl an Null-Bytes (Nullzeichen) zurückliefert.

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Abgesicherter Modus

Unter Abgesicherter Modus, Sicherer Modus bzw.

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Access Control List

Muster einer ACL Eine Access Control List (kurz ACL, englisch für Zugriffssteuerungsliste, kurz ZSL) ist eine Software-Technik, mit der Betriebssysteme und Anwendungsprogramme Zugriffe auf Daten und Funktionen eingrenzen können.

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Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

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Arch Linux

Arch Linux ist eine AMD64-optimierte Linux-Distribution mit Rolling Releases, deren Entwicklerteam dem KISS-Prinzip („keep it simple, stupid“) folgt.

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Assembler (Informatik)

Ein Assembler (auch Assemblierer) ist ein Computerprogramm, das Quelltext in Maschinensprache übersetzt.

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Benutzer

Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.

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Benutzerschnittstelle

Die Benutzerschnittstelle (nach der Gesellschaft für Informatik – Fachbereich Mensch-Computer-Interaktion auch Benutzungsschnittstelle; User Interface) oder auch Nutzerschnittstelle ist die Stelle oder Handlung, mit der ein Mensch mit einer Maschine oder einem Arbeitsgerät in Interaktion tritt.

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Benutzerverzeichnis

Das Benutzerverzeichnis ist das Stammverzeichnis der Verzeichnisse, in denen üblicherweise die persönlichen Daten und Einstellungen eines Computerbenutzers abgelegt werden.

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Berkeley Printing System

Das Berkeley Printing System besteht aus Netzwerkprotokollen und Software, um Druckaufträge im Netzwerk verschicken zu können, stellt mithin also einen Druckerserver in Software dar.

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Betriebssystem

Zusammenhang zwischen Betriebssystem, Hardware, Anwendungssoftware und dem Benutzer PC Betriebssysteme Marktanteile in DeutschlandBerechnung nach https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158102/umfrage/marktanteile-von-betriebssystemen-in-deutschland-seit-2009/ https://de.statista.com/ - abgerufen am 2. Februar 2020 Ein Betriebssystem, auch OS (von) genannt, ist eine Zusammenstellung von Computerprogrammen, die die Systemressourcen eines Computers wie Arbeitsspeicher, Festplatten, Ein- und Ausgabegeräte verwaltet und diese Anwendungsprogrammen zur Verfügung stellt.

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Binärdatei

Eine Binärdatei ist eine Computerdatei, die keine Textdatei ist, die also nicht nur Repräsentationen ‚druckbarer‘ Zeichen enthält, sondern die beliebige Bitmuster enthalten kann.

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Bootloader

Ein Bootloader (englische Aussprache, von der verkürzten Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader), auch Startprogramm genannt, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die System-Firmware (z. B. das BIOS, Open Firmware oder UEFI) eines Rechners von einem startfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.

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Brenner (Hardware)

5,25″-CD-RW-Brenner Slimline-CD-RW-Brenner / DVD-ROM-Laufwerk Optischer Schreib-Lese-Kopf eines CD/DVD-Laufwerkes; in der Mitte ist die in zwei Achsen bewegliche Fokussierlinse zu sehen. Als ein Brenner wird in der Informationstechnik ein optisches Laufwerk bezeichnet, mit welchem CDs, DVDs oder Blu-ray Discs sowohl gelesen als auch mit Brennprogrammen beschrieben („gebrannt“) werden können.

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C (Programmiersprache)

C ist eine imperative und prozedurale Programmiersprache, die der Informatiker Dennis Ritchie in den frühen 1970er Jahren an den Bell Laboratories entwickelte.

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C-Standard-Bibliothek

Die C-Standard-Bibliothek (auch bekannt als libc) ist die Standardbibliothek der Programmiersprache C. In jeder standardkonformen betriebssystemgestützten Implementierung (hosted environment) von C muss die C-Standard-Bibliothek in vollem Umfang vorhanden sein.

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CD-ROM

Rohling-Datenschicht CD-Brenner CD-Wechsler MJ-5.16 von Nakamichi Compact Disc Read-Only Memory (CD-ROM) bezeichnet ein Permanentspeichermedium für digitale Daten.

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Chmod

Beispiele von chmod chmod (von englisch: change mode) ist ein Kommandozeilenprogramm unter Unix, mit dem sich die klassischen Unix-Dateirechte verändern lassen.

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Chown (Unix)

chown Befehl chown (englisch: Change Owner) ist ein Kommando zur Benutzer- und Rechteverwaltung in unixoiden Systemen, um Besitzer- und Gruppenzugehörigkeit einer Datei zu ändern.

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Compiler

Ein Compiler (auch Kompilierer; von ‚zusammentragen‘ bzw. ‚aufhäufen‘) ist ein Computerprogramm, das Quellcodes einer bestimmten Programmiersprache in eine Form übersetzt, die von einem Computer (direkter) ausgeführt werden kann.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Cp (Unix)

cp (für copy) ist ein interner Befehl einer Unix-Shell zum Kopieren von Dateien bei Unix- oder unixoiden Betriebssystemen auf Computern.

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Cpio

cpio ist ein Archivierungsprogramm und Dateiformat aus dem Unix-Umfeld, das in seiner grundlegenden Funktionsweise (nicht jedoch bei der Kommandozeilenschnittstelle) dem Kommando tar ähnelt.

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Daemon

Als Daemon oder Dämon (auch häufig in der Schreibweise Demon) bezeichnet man unter Unix und Unix-artigen Systemen einen Prozess, der im Hintergrund abläuft und bestimmte Dienste zur Verfügung stellt.

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Datei

Eine Datei ist in der Informationstechnologie die Zusammenfassung gleichartiger digitaler Daten, die zum Speichern auf Datenträgern oder Speichermedien, zur Wiedergabe, zum Bearbeiten und zur Datenübertragung dient und durch einen Dateinamen identifiziert wird.

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Dateiberechtigung

Die Dateiberechtigung ist ein Begriff aus der EDV, anhand der ein Systemadministrator in vielen Betriebssystemen verschiedene Zugriffsrechte der Benutzer oder Benutzergruppen auf Dateien oder Verzeichnissen erteilen kann.

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Dateinamenserweiterung

Die Dateinamenserweiterung, auch als Dateinamenerweiterung, Dateierweiterung, Dateiendung oder Dateisuffix bezeichnet, ist der letzte Teil eines Dateinamens und wird gewöhnlich mit einem Punkt abgetrennt.

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Dateisystem

Das Dateisystem (oder filesystem) ist eine Ablageorganisation auf einem Volume wie etwa einem Datenträger eines Computers.

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Datenübertragungsrate

Die Datenübertragungsrate (auch Datentransferrate, Datenrate) ist in der Informationstechnik die Übertragungsgeschwindigkeit, mit der eine bestimmte Datenmenge innerhalb eines Zeitintervalls über einen Übertragungskanal übertragen wird.

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Datensicherung

Datensicherung bezeichnet das Kopieren von Daten mit der Absicht, diese im Falle eines Datenverlustes zurückkopieren zu können.

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Dd (Unix)

dd ist ein Unix-Kommando, das zum blockorientierten Kopieren oder Konvertieren beliebiger Dateien dient.

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Debian

Debian ist ein gemeinschaftlich entwickeltes freies Betriebssystem.

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Devfs

devfs (engl. Abk. Device Filesystem, übersetzt Gerätedateisystem) ist ein spezielles Dateisystem für viele Unix-artige Betriebssysteme.

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Dienst (Informatik)

Der Begriff Dienst (auch Service oder Daemon) beschreibt in der Informatik allgemein eine technische, autarke Einheit, die zusammenhängende Funktionalitäten zu einem Themenkomplex bündelt und über eine klar definierte Schnittstelle zur Verfügung stellt.

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Dienstprogramm

Als Dienstprogramm oder auch Hilfsprogramm (von) werden Computerprogramme bezeichnet, die Betriebssysteme oder Anwendungssoftware mit zusätzlichen Funktionen unterstützen.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Distribution (Software)

Der Begriff Distribution stammt aus dem Lateinischen (distributio) und hat im Zusammenhang mit Software zwei unterschiedliche Bedeutungen: Softwarepaketierung und Softwareverteilung.

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Dmesg

Das Programm dmesg ist ein Unix-Befehl, der Nachrichten aus dem Puffer des Kernels ausgibt.

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Dokumenttypdefinition

Eine Dokumenttypdefinition, abgekürzt DTD, ist ein Satz an Regeln, der benutzt wird, um Dokumente eines bestimmten Typs zu deklarieren.

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Dump

Dump (engl.: für Abladen oder Abkippen und übertragen für Depot, Abladeplatz oder Lager) oder Speicherauszug bezeichnet in der Datenverarbeitung eine Kopie oder Auszug eines Speicherinhaltes.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Echo (Informatik)

Echo ist ein einfaches allgemeines Konzept in der Informatik, das sich an das akustische Echo anlehnt.

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Ed (Texteditor)

rechts ed ist ein auf allen Unix- und unixoiden Systemen verfügbarer Texteditor, der interaktiv oder innerhalb von Shell-Skripten für Bearbeitungen von Textdateien verwendet werden kann.

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Einhängepunkt

Als Einhängepunkt wird unter unixartigen Betriebssystemen der Ort in der Verzeichnisstruktur bezeichnet, an dem eine Ressource eingehängt, bzw.

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Et cetera

Der lateinische Ausdruck et cetera (Abkürzung etc.), von ceterus „übriger, der übrige“, wird im Sinne von „und so weiter“ zur Abkürzung einer Aufzählung verwendet und bedeutet wörtlich „und die übrigen “.

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Extensible Markup Language

Die Extensible Markup Language (dt. Erweiterbare Auszeichnungssprache), abgekürzt XML, ist eine Auszeichnungssprache zur Darstellung hierarchisch strukturierter Daten im Format einer Textdatei, die sowohl von Menschen als auch von Maschinen lesbar ist.

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False (Unix)

false (/bin/false) ist ein Werkzeug in Unix- und unixähnlichen Systemen.

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Fdisk

fdisk – Original-Schreibweise FDISK in DOS-üblicher Form (siehe 8.3) – bezeichnet mehrere Partitionierungsprogramme für Blockgeräte wie Festplatten oder Disketten.

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Fedora (Linux-Distribution)

Fedora ist eine RPM-basierte Linux-Distribution.

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Fenstermanager

Mutter und X.Org-Server Fensters'''. Die Fensterdekoration kann entweder von dem Fenstermanager oder vom Klienten produziert werden. Der Fensterinhalt ist stets die Domäne des Klienten. Ohne Fenstermanager fehlen die Fensterdekorationen twm, ein sehr einfacher Fenstermanager Fluxbox bietet erweiterte Fensterdekorationen sowie eine Leiste, welche die offenen Fenster zeigt Kwin, der Fenstermanager von KDE, hier in einer sehr alten Version, integriert sich nahtlos in die Umgebung Modernere Fenstermanager bieten vielfältige Effekte, wie hier KWin in der Version 4.4 Ein Fenstermanager (eine halbe Lehnübersetzung für, wörtlich „Fensterverwalter“) ist ein Programm, das in Fenstersystemen die Aufgabe hat, den Anwenderprogrammen Funktionen wie Minimieren, Vergrößern und Schließen von Fenstern anzubieten.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Festwertspeicher

Ein Festwertspeicher oder Nur-Lese-Speicher (ROM) ist ein Datenspeicher, auf dem im normalen Betrieb nur lesend zugegriffen werden kann, nicht schreibend, und der nicht flüchtig ist.

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File Transfer Protocol

Amundsen-Scott Research Base (Südpol 1994) Active Mode (Aktives FTP): Der Client sendet eine Anfrage auf Port 21; die Datenübertragung erfolgt über Port 20. In dem Beispiel sendet der Server die Datenpakete zum ursprünglichen Rückgabeport des Clients. Es ist aber auch möglich, dass der Client dem Server dafür einen anderen Port übermittelt, an den die Daten geschickt werden sollen. Illustration eines passiven Verbindungsaufbaus über Port 21 Das File Transfer Protocol (FTP, für „Dateiübertragungsprotokoll“) ist ein Netzwerkprotokoll zur Übertragung von Dateien über IP-Netzwerke.

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FreeBSD

FreeBSD ist ein freies und vollständiges unixoides Betriebssystem, das direkt von der Berkeley Software Distribution (BSD) abstammt.

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FreeBSD Foundation

Die FreeBSD Foundation ist eine in den Vereinigten Staaten registrierte Non-Profit-Organisation (offizielle landesübliche Bezeichnung: 501(c)(3)).

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Fstab

fstab (kurz für file system table) ist eine in 4.0BSD von 1980 eingeführte Konfigurationsdatei mit statischen Informationen zu verwendeten bzw.

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Gateway (Informatik)

Das Wort Gateway (englisch für Ausfahrt und Einfahrt, wörtlich Torweg) bezeichnet in der Informatik eine Komponente (Hard- oder Software), welche zwischen zwei Systemen eine Verbindung herstellt.

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Gentoo Linux

Gentoo Linux (englische Aussprache) ist eine quellbasierte Linux-Distribution für fortgeschrittene Linux-Benutzer, die ihr System individuell einrichten möchten.

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Gerätedatei

Gerätedateien sind spezielle Dateien, die unter fast allen Unix-Derivaten und vielen anderen Betriebssystemen genutzt werden.

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GNU-Projekt

Das GNU-Logo Das GNU-Projekt entwickelt das Betriebssystem GNU (Aussprache), das von Richard Stallman mit dem Ziel gegründet wurde, ein freies, unixähnliches Betriebssystem zu schaffen, das sicherstellt, dass die Endbenutzer die Freiheiten haben, es verwenden, untersuchen, verbreiten (kopieren) und verändern zu dürfen.

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Gzip

gzip ist ein freies Kompressionsprogramm, das – ebenso wie das entsprechende Dateiformat gzip – praktisch für alle Computerbetriebssysteme verfügbar ist (unter den Bedingungen der GPL auch im Quelltext).

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Hardlink

Ein Hardlink, übersetzt ins Deutsche auch oft harte Verknüpfung oder harter Link, bezeichnet im Bereich der Dateisysteme in der Informatik die Verknüpfung eines Dateinamens mit einer Datei.

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Hostname

Der Hostname (auch Sitename) ist die eindeutige Bezeichnung eines Rechners in einem Netzwerk.

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Hostrechner

Als Hostrechner (auch Host-Rechner, Hostcomputer oder Host-Computer; Lehnübersetzungen von englisch host computer), kurz Host, wird ein in ein Rechnernetz eingebundener Computer mit zugehörigem Betriebssystem bezeichnet, der Clients bedient oder Server beherbergt (als „Gastgeber“ Dienste bereitstellt).

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Hosts (Datei)

Die Datei „hosts“ (Plural von host'', engl. ‚Wirte‘ oder ‚Gastgeber‘ i. S. v. Anbieter, Bereitsteller; i. d. R. kleingeschrieben, es sei denn, das Dateisystem unterstützt dies nicht) ist eine lokale Konfigurationsdatei, um Hostnamen zu IP-Adressen zuzuordnen.

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Inetd

Inetd ist ein Superserver für Unix-Systeme und ist implementiert als Daemon, der Netzwerk-Sockets abhört und bei Anfrage auf einem bestimmten Port ein voreingestelltes Programm (meist selbst ein Daemon) startet.

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Init

Der init-Prozess (von initiieren) ist bei unixoiden Systemen der erste Prozess des Systems: Er hat meistens die Prozess-ID 1.

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Internet Control Message Protocol

Das Internet Control Message Protocol (ICMP) dient in Rechnernetzwerken dem Austausch von Informations- und Fehlermeldungen über das Internet-Protokoll in der Version 4 (IPv4).

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Internet Protocol

Das Internet Protocol (IP) ist ein in Computernetzen weit verbreitetes Netzwerkprotokoll und stellt durch seine Funktion die Grundlage des Internets dar.

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Internetforum

Beispiel für das Aussehen eines Internetforums Beispiel für ein mit phpBB erstelltes Internetforum Ein Internetforum (von lat. forum, Marktplatz), auch Webforum, Diskussionsforum (bedingt), Computerforum, Online-Forum oder Bulletin Board, ist ein virtueller Platz zum Austausch und zur Archivierung von Gedanken, Meinungen und Erfahrungen.

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Interoperabilität

Zu dem Begriff Interoperabilität (von lateinisch opus ‚Arbeit‘ und inter ‚zwischen‘) existieren zwei unterschiedliche, jedoch sinngleiche Definitionen.

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Iomega Zip

Zip ist der Markenname einer nicht mehr produzierten Baureihe von Wechselplattenlaufwerken des Unternehmens iomega (heute LenovoEMC).

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IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist eine Adresse in Computernetzen, die – wie das Internet – auf dem Internetprotokoll (IP) basieren.

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Kernel (Betriebssystem)

Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.

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Kernel-Modul

Als Kernel-Modul, Kernel-Erweiterungsmodul, oder Kernel-Erweiterung wird eine ergänzende Software&shy;einheit bezeichnet, die ein laufender Kernel (Betriebssystem)<!--mit Klammer--> während der Laufzeit und ohne Neustart laden kann.

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Kill (Unix)

kill (engl. töten) ist ein Unix-Kommando und gleichnamiger Systemaufruf, um unter dem Betriebssystem laufenden Prozessen Signale zu schicken.

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Kommandozeileninterpreter

Bash'' genannte Befehlsinterpreter – die Standard-Linux-Shell, unter ''OpenSuse'' Ein Kommandozeileninterpreter, oder command-line shell, sowie kurz Kommandozeile, aber auch Kommandointerpreter und Befehlsinterpreter genannt, ist ein Programm, das Benutzereingaben von einer Kommandozeile einliest und als Anweisung ausführt.

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Konfigurationsdatei

Eine Konfigurationsdatei ist eine Datei auf einem Computer, in der bestimmte Einstellungen (die Konfiguration) von Computerprogrammen oder Hardwarebestandteilen gespeichert sind.

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Linker (Computerprogramm)

ausführbaren Dateien (exe) zusammengefügt (gelinkt). Unter einem Linker oder Binder (auch: Bindelader) versteht man ein Computerprogramm, das einzelne Programmmodule zu einem ausführbaren Programm zusammenstellt (verbindet).

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Linux Assigned Names and Numbers Authority

Die Linux Assigned Names and Numbers Authority (LANANA) ist eine zentrale Registrierungsstelle für Namen und Nummern, welche innerhalb Linux benutzt werden.

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Linux Foundation

Jim Zemlin bei der Eröffnung der LinuxCon Europe 2014 Die Linux Foundation ist ein Zusammenschluss der Open Source Development Labs (OSDL) und der Free Standards Group (FSG).

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Linux Standard Base

Linux Standard Base soll die Portierbarkeit von Binärdateien gewährleisten. Die Linux Standard Base (LSB) ist eine Arbeitsgruppe der Linux Foundation, die Ende der 1990er ins Leben gerufen wurde.

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Linux-Distribution

Zeitleiste mit der Entwicklung verschiedener Linux-Distributionen Eine Linux-Distribution ist eine Auswahl aufeinander abgestimmter Software um den Linux-Kernel, bei dem es sich dabei in einigen Fällen auch um einen mehr oder minder angepassten und meist in enger Abstimmung mit Upstream selbst gepflegten Distributionskernel handelt.

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Liste von Linux-Distributionen

Tux Diese Liste von Linux-Distributionen enthält eine nach Derivaten alphabetisch gegliederte Auswahl von Linux-Distributionen.

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Ln (Unix)

Mit ln wird auf unixartigen Systemen ein weiterer Verzeichnis-Eintrag für eine Datei erzeugt.

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Lock

Unter einem Lock oder Locking (für Sperre oder Sperren) versteht man in der Informatik das Sperren des Zugriffs auf ein Betriebsmittel.

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Logdatei

Eine Logdatei (auch Protokolldatei, Ereignisprotokolldatei) enthält das automatisch geführte Protokoll aller oder bestimmter Aktionen von Prozessen auf einem Computersystem.

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Ls (Unix)

ls ist ein durch POSIX und die Single UNIX Specification definierter Befehl auf der Kommandozeile, der in Unix- und unixoiden Systemen implementiert ist, um den Inhalt eines Verzeichnisses anzeigen zu lassen.

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Master Boot Record

Partitionierung gemäß den MBR-Spezifikationen: master boot record (links ein Master Boot Record, rechts ein Volume Boot Record) Der Master Boot Record (kurz MBR) enthält ein Startprogramm für BIOS-basierte Computer (IBM-PC-kompatible Computer) und eine Partitionstabelle.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Midnight Commander

GNU Midnight Commander, kurz mc, ist ein freier Klon des DOS-Tools Norton Commander (→ zweispaltige Ansicht) und gehört zu den bekanntesten Konsolen-Programmen unter Linux.

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More (Kommandozeilenbefehl)

''more'' in einem X-Terminal – links unten der hervorgehobene Bereich ''„--Mehr--“''. more (/usr/bin/more) paginiert (engl. ‚mehr‘) Datenströme.

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Mounten

Mounten bzw.

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MS-DOS

MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.

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Multilib

Multilib, kurz für multiple libraries, oder Multilib-Umgebung bezeichnet eine spezielle Konfiguration eines Betriebssystems, mit deren Hilfe Programme für meist zwei eng verwandte Rechnerarchitekturen auf einem Computer ausgeführt werden können, ohne den Einsatz spezieller Software wie etwa einer virtuellen Maschine.

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Mv (Unix)

mv (engl. Abkürzung für move) ist ein Unix-Befehl, der eine oder mehrere Dateien oder Verzeichnisse von einem Ort zum anderen verschiebt.

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Netstat

Screenshot Screenshot Dos-Box Windows XP Netstat (engl. network statistics „Netzwerkstatistiken“) ist ein Kommandozeilenprogramm, das Protokollstatistiken und aktuelle Rechnernetzverbindungen anzeigt.

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Network File System

Das Network File System (NFS, auch Network File Service) ist ein von Sun Microsystems entwickeltes Protokoll, das den Zugriff auf Dateien über ein Netzwerk ermöglicht.

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Network Information Service

Network Information Service (auch Network Information System) oder kurz NIS ist ein Verzeichnisdienst zur Verteilung von Konfigurationsdaten wie Benutzernamen oder Rechnernamen in einem Computernetzwerk.

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Netzwerk

Schematische Darstellung eines Netzes Nicht jedes System mit Elementen und Verbindungen ist auch ein Netzwerk: erst bei einer engen Vermaschung (in dieser Grafik Beispiel Nr. 2 und Nr. 4) spricht man von einem Netzwerk. Als Netze oder Netzwerke (oder) werden interdisziplinär Systeme bezeichnet, deren zugrundeliegende Struktur sich mathematisch als Graph modellieren lässt und die über Mechanismen zu ihrer Selbstorganisation verfügen.

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OpenSUSE

openSUSE ist ein Gemeinschaftsprojekt, welches den Einsatz von Linux und freier Software fördert.

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Optisches Laufwerk

Ein optisches Laufwerk ist ein Gerät für den Zugriff auf optische Datenträger.

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Partition (Datenträger)

Als Partition werden die zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Datenblöcke eines Teils eines Volumes bezeichnet.

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Ping (Datenübertragung)

Ping ist ein Diagnose-Werkzeug, mit dem überprüft werden kann, ob ein bestimmter Host in einem IP-Netzwerk erreichbar ist.

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Port (Netzwerkadresse)

Ein Port oder eine Portnummer ist in Rechnernetzen eine Netzwerkadresse, mit der das Betriebssystem die Datenpakete eines Transportprotokolls zu einem Prozess zuordnet.

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Posting

Ein Posting oder Post (von to post ‚ schicken‘, ‚ bekanntgeben‘) ist ein einzelner Beitrag auf einer Social-Media-Plattform, in einem Webforum oder einem Blog.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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Privilegienstufe

Die Privilegienstufe (engl. priviledge level) bezeichnet (im Umfeld der Betriebssystem-Programmierung und des Multitaskings) eine Privilegierungs- bzw.

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Programmbibliothek

Eine Programmbibliothek (kurz Bibliothek;, kurz lib) bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Unterprogrammen/-routinen, die Lösungswege für thematisch zusammengehörende Problemstellungen anbieten.

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Protokoll (IP)

Das Feld Protokoll (protocol) im IPv4-Header gibt an, zu welchem Protokoll (auch „Folgeprotokoll“ genannt) die im betreffenden IPv4-Paket transportierten Nutzdaten gehören.

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Prozess (Informatik)

Ein Prozess (auch Task oder Programminstanz genannt) ist ein Computerprogramm zur Laufzeit.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Prozessorarchitektur

Eine Prozessorarchitektur beschreibt den Aufbau von Prozessoren bzw.

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Ps (Unix)

Screenshot exemplarischer Ausgaben von ''ps'' ps (für process status) ist ein Unix-Kommando, das eine Liste aller Prozesse, welche momentan laufen oder sich im Zombie-Status befinden, auf dem Bildschirm ausgibt.

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Puffer (Informatik)

Puffer sind in der Informatik und Telekommunikation Speicher für die Zwischenlagerung von Daten.

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Pwd (Unix)

pwd (Abkürzung für) ist ein Programm zur Ausgabe des Pfades innerhalb der Verzeichnisstruktur, in dem sich der aufrufende Prozess momentan befindet und damit, welches Arbeitsverzeichnis dieser verwendet.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Remote login

Der Remote login, auch Rlogin, ermöglicht einem Computer-Benutzer, sich auf einem entfernten Computer über ein Netzwerk (beispielsweise Internet oder Intranet) anzumelden, um diesen zu verwenden, ohne am Ort des Gerätes sein zu müssen.

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Remote Procedure Call

Remote Procedure Call (RPC; für „Aufruf einer fernen Prozedur“) ist eine Technik zur Realisierung von Interprozesskommunikation.

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Remote Shell

Das Programm Remote Shell (RSH) ist ein Programm unter Unix, das es ermöglicht, auf einem entfernt stehenden Rechner Kommandos und Programme ausführen zu lassen.

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Ringpuffer

Ein Ringpuffer bzw.

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Rm (Unix)

rm (Abkürzung für) ist in der Unix-Welt der übliche Befehl, Datei- und Verzeichniseinträge zu entfernen/löschen.

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Root-Konto

Das Root-Konto oder Superuser-Konto ist das Benutzerkonto, das bei der Installation eines Betriebssystems angelegt werden muss und mit weitreichendsten Zugriffsrechten ausgestattet ist.

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Sed (Unix)

sed steht für Stream EDitor und ist ein Unix-Werkzeug, mit dem Text-Datenströme bearbeitet werden können.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Shellskript

Ein Shellskript oder Shell-Skript ist ein Computerprogramm, das von einer Shell interpretiert und ausgeführt wird.

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Softwareentwickler

Ein Softwareentwickler ist eine Person, die an der Erstellung einer Software mitwirkt.

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Solaris (Betriebssystem)

Oracle Solaris ist eine Betriebssystemdistribution auf Basis von SunOS und ein Unix-Betriebssystem.

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Sonderverzeichnis

Im Betriebssystem Windows des Anbieters Microsoft werden dem Benutzer konzeptionelle Objekte, wie etwa der Desktop, in Form von Sonderverzeichnissen als abstrakte Konstrukte über eine Schnittstelle zum Dateisystem statt eines absoluten Verzeichnispfades zur Verfügung gestellt (Virtualisierung).

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Stack Exchange

Stack Exchange ist ein Netzwerk von Frage-Webseiten, die jeweils verschiedene Fachthemen abdecken.

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Stammverzeichnis

Typisches Stammverzeichnis unter Linux Das Stammverzeichnis, der Stammordner, das Wurzelverzeichnis, kurz die Wurzel, oder fachsprachlich (das) Root(-Verzeichnis),, ist die oberste Ebene einer baumartigen Datenstruktur.

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Standard Generalized Markup Language

Die Standard Generalized Markup Language, abgekürzt SGML, ist eine Metasprache, mit deren Hilfe man verschiedene Auszeichnungssprachen für Dokumente definieren kann.

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Standard-Datenströme

Die Standard-Datenströme für Eingabe, Ausgabe, und Fehler Die Standard-Datenströme (englisch: standard streams) sind drei Datenströme für die Ein- und Ausgabe im Betriebssystem Unix oder in verwandten Betriebssystemen.

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Sticky Bit

Das Sticky Bit (auch t-Bit oder Save Text Bit) ist ein erweitertes Dateirecht, d. h. ein Dateiattribut unter Unix.

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Su (Unix)

Das Programm su (Abkürzung für) dient auf Unix- und unixoiden Betriebssystemen dazu, den Benutzerkontext zu wechseln und damit Programme unter einer anderen Benutzer-ID auszuführen.

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Superserver

Prinzip eines Superservers Ein Superserver ist ein Serverprozess, der viele Ports überwacht und beim Eintreffen eines Client-Requests den zuständigen Serverdienst startet.

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Symbolische Verknüpfung

Eine symbolische Verknüpfung, auch symbolischer Link, Symlink oder Softlink genannt, ist eine Verknüpfung in einem Dateisystem (Dateien und Verzeichnisse), die auf eine andere Datei oder ein anderes Verzeichnis verweist.

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Systemadministrator

Ein Systemadministrator (von „verwalten“; auch Administrator oder (formlos) Admin, Sysadmin, Netzwerkadministrator, Netzwerkverwalter, Netzadministrator, Netzverwalter, Systemmanager, Systemverwalter, Systembetreuer, Systemoperator, Operator oder Sysop (aus „Systemoperator“) genannt) verwaltet Computersysteme auf der Basis umfassender Zugriffsrechte auf das System.

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Systemd

systemd-Komponenten des Tizen Betriebssystems für mobile Geräte systemd ist eine Sammlung von Programmen, Hintergrundprogrammen (Daemons) und Bibliotheken für Linux-Betriebssysteme.

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Systemintegrator

Der Begriff Systemintegrator wird für Tätigkeitsprofile in der Informationstechnik (IT), des Systems Engineering und der industriellen Automatisierungstechnik verwendet.

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Systemkonsole

Eine Systemkonsole wurde bei älteren Computern u. a.

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Tar (Packprogramm)

tar ist ein im Unix-Umfeld sehr geläufiges Packprogramm.

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TCP-Wrapper

Ein TCP-Wrapper ist eine Software zum Schutz vor unerwünschtem Zugriff aus einem Rechnernetz.

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Telnet

Telnet (Teletype Network) ist der Name eines im Internet verbreiteten Netzwerkprotokolls.

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Temporäre Datei

Temporäre Dateien (im Computer-Slang oft auch Tempfiles, aus engl. temporary files, genannt) sind Dateien, die vom Betriebssystem oder von anderen Programmen verwendet werden und zur zeitlich begrenzten Speicherung von Daten dienen, die vom gleichen oder einem anderen Programm weiterverarbeitet werden sollen.

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Terminal (Computer)

Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.

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Tmpfs

tmpfs (für temporary file system) ist ein Dateisystem, das in vielen Unix-artigen Betriebssystemen, als verbesserter Ersatz für ramfs, zum Anlegen einer RAM-Disk eingesetzt wird.

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Transparenz (Computersystem)

Unter Transparenz (deutsch: Durchsichtigkeit, lateinisch: transparens durchscheinend) versteht man im Zusammenhang mit Informatik und Kommunikationssystemen einerseits, dass ein bestimmter Teil eines Systems zwar vorhanden und in Betrieb, aber ansonsten durchscheinend ist und daher vom Benutzer nicht als vorhanden wahrgenommen wird, ähnlich dem Glas eines Fensters, welches meist als nicht vorhanden, „unsichtbar“, erscheint.

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Trivial File Transfer Protocol

Das Trivial File Transfer Protocol (TFTP) ist ein sehr einfaches Dateiübertragungsprotokoll.

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True (Unix)

true (/bin/true) ist ein Programm in Unix-Systemen.

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Ubuntu (Betriebssystem)

Ubuntu, auch Ubuntu Linux, ist eine GNU/Linux-Distribution, die auf Debian basiert.

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Udev

udev steht für userspace /dev (/dev steht für Gerätedatei; siehe engl. device.

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Uname

uname ist sowohl eine Systemfunktion (uname()) als auch ein Systemprogramm (/usr/bin/uname) in UNIX und UNIX-ähnlichen Betriebssystemen.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Unix-Dateirechte

Die Unix-Dateirechte sind Dateiberechtigungen des Unix-Betriebssystems und dessen Derivaten, beispielsweise Linux und macOS.

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Unix-Kommando

Unix-Systeme zeichnen sich durch eine Vielzahl von Kommandos aus, mit denen sich über eine Shell das Betriebssystem bedienen lässt.

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Unix-Shell

Die Unix-Shell oder kurz Shell (für Hülle, Schale) bezeichnet die traditionelle Benutzerschnittstelle unter Unix oder unixoiden Computer-Betriebssystemen.

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Unixoides System

Entwicklung von Unix und unixoiden Systemen, beginnend im Jahr 1969 Ein unixoides, unixähnliches oder unixartiges System ist ein Betriebssystem, das versucht, die Verhaltensweise von Unix zu implementieren.

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Versteckte Datei

Eine versteckte Datei ist eine Datei, die in einem Betriebssystem bei bestimmten Anwendungen ausgeblendet wird.

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Verzeichnisstruktur

Verzeichnisstruktur verschiedener Betriebssysteme Als Verzeichnisstruktur (auch Verzeichnisbaum oder Ordnerstruktur) wird im engeren Sinn die hierarchische Gestalt des gesamten Dateisystems eines einzelnen Computers bezeichnet und im weiteren Sinn ein Verzeichnisdienst für beliebige Objekte (wie z. B. Benutzer, Geräte, Dienste, Dateifreigaben und Pakete) eines Firmennetzes.

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Volume (Datenspeicher)

Ein Volume – Aussprache oder, fachsprachlich im Englischen für Laufwerk – bezeichnet in der Informatik eine sog.

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Wechseldatenträger

CD''. Wechseldatenträger (auch Wechselmedium oder Wechselspeicher) sind in der elektronischen Datenverarbeitung nicht fest eingebaute, austauschbare, leicht transportierbare Datenträger mit digitalen Daten für Computer.

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Wiki

Wikipedia-Quelltext (Beispiel) Einfache Wikitext-Beispiele im Bearbeitungs-Modus von TiddlyWiki Ein Wiki (hawaiisch für „schnell“) ist eine Website, deren Inhalte von den Besuchern nicht nur gelesen, sondern auch direkt im Webbrowser bearbeitet und geändert werden können (Web-2.0-Anwendung).

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X Window System

Gnome 2.18.1 KDE 4.10 Xfce 4.6.1 Zusammenwirken von X Server und X Client. Im oberen Teil der Grafik ist ein Benutzerrechner schematisch dargestellt, auf dem ein X Server die Tastatur, die Maus und den Bildschirm verwaltet. Der X Server interagiert in dem Beispiel mit drei X Clients: einem lokalen Browser, einem lokalen xterm (zur Interaktion mit Unix-Shell) und einem entfernten xterm Das X Window System (auch X Version 11, X11, X) ist ein Netzwerkprotokoll und eine Software, die Fenster auf Bitmap-Displays auf den meisten unixoiden Betriebssystemen und OpenVMS ermöglicht.

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X86-Architektur

Die x86-Architektur bezeichnet eine Befehlssatzarchitektur (kurz „ISA“), die von Intel 1978 mit dem Mikroprozessor 8086 eingeführt wurde.

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ZIP-Dateiformat

Das ZIP-Dateiformat (von ‚Reißverschluss‘) ist ein Format für verlustfrei komprimierte Dateien, das einerseits den Platzbedarf bei der Archivierung reduziert und andererseits als Containerdatei fungiert, in der mehrere zusammengehörige Dateien oder auch ganze Verzeichnisbäume zusammengefasst werden können.

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Zugriffsrecht

Die Zugriffsrechte – oder auch Ausführungsrechte – bezeichnen in der EDV die Regeln der administrativen Zugriffskontrolle, nach denen entschieden wird, ob und wie Benutzer, Programme oder Programmteile, Operationen auf Objekten (z. B. Netzwerke, Drucker, Dateisysteme) ausführen dürfen.

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32-Bit-Architektur

32-Bit-Prozessor Unter 32-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren Verarbeitungsbreite 32 Bit beträgt.

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64-Bit-Architektur

Unter 64-Bit-Architektur versteht man in der EDV eine Prozessorarchitektur, deren Verarbeitungsbreite 64 Bit beträgt.

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Leitet hier um:

/etc, /usr, /usr merge, Usrmerge.

AusgehendeEingehende
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