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Tonleiter

Index Tonleiter

Eine Tonleiter oder (Ton-)Skala ist in der Musik eine Reihe von der Tonhöhe nach geordneten Tönen, die durch Rahmentöne begrenzt wird, jenseits derer die Tonreihe in der Regel wiederholbar ist.

77 Beziehungen: Akustische Skala, Alterierte Skala, Anderssprachige Tonbezeichnungen, Aulos-Modus, Äolischer Modus, Blue Note, Bluestonleiter, C-Dur, Carl Dahlhaus, Chinesische Musik, Chinesische Tonleitern, Chromatik, D-Dur, Dastgah, Diatonik, Dorischer Modus, Dromos (Musik), Dur, Enharmonische Verwechslung, Enigmatische Leiter, Funktionstheorie, Ganzton, Ganztonleiter, Gleichstufige Stimmung, Grundton, Guerino Mazzola, Halbton, Harmonisch Dur, Hava Nagila, Heptatonik, Hexatonik, Indische Musik, Intervall (Musik), Ionischer Modus, Kirchentonart, Klassische arabische Musik, Klaviatur, Leitereigen, Leonhard Euler, Lokrischer Modus, Lydischer Modus, Maqam (Musik), Mi Sheberach, Mixolydischer Modus, Modale Tonleitern, Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten, Moll, Mugham, Musik, Naturtonreihe, ..., Oktave, Pélog, Pentatonik, Phrygisch-dominante Tonleiter, Phrygischer Modus, Pythagoreische Stimmung, Quintenzirkel, Raga, Reine Stimmung, Riemann Musiklexikon, Shepard-Skala, Slendro, Solmisation, Stammton, Stimmung (Musik), Syntonisches Komma, Tabulatur, Ton (Musik), Tonalität (Musik), Tonart, Tonstufe, Tonsystem, Verminderte Skala, Werckmeister-Stimmung, Zigeunertonleiter, Zwölftonreihe, 6-plus-6-Instrument. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Akustische Skala

Die akustische Skala (auch Overtone Scale, Lydian Dominant, Lydian ♭7 oder Mixo ♯11) ist eine heptatonische diatonische Tonleiter.

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Alterierte Skala

Erläuterung) Die alterierte Skala oder alterierte Tonleiter ist eine diatonische Tonleiter, die vor allem im Jazz verwendet wird.

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Anderssprachige Tonbezeichnungen

Dieser Artikel gibt eine Übersicht über die Bezeichnungen der Stammtöne, der abgeleiteten Töne und der Tonarten in verschiedenen Sprachen.

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Aulos-Modus

Bei den sogenannten Aulos-Modi handelt es sich um modale Tonleitern.

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Äolischer Modus

Erläuterung) Der äolische Modus (griechisch-lateinisch Aeolius Modus, benannt nach dem Volksstamm der AiolerJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (IX. Æolius Modus... Æolische Singart)), kurz das Äolisch, ist neben Ionisch einer der authentischen Modi, die im 16. Jahrhundert von Glarean dem System der Kirchentonarten hinzugefügt wurden.

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Blue Note

Als Blue Notes (englisch blue notes) oder Bluestöne bezeichnet man Töne, die in besonderem Maß den Bluescharakter von Melodien prägen.

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Bluestonleiter

Die Bluestonleiter ist eine Tonleiter, die aus der Blues-Musik stammt und die charakteristischen Blue Notes (Bluestöne) enthält.

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C-Dur

C-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton c aufbaut.

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Carl Dahlhaus

Carl Dahlhaus (1928–1989) Carl Dahlhaus (* 10. Juni 1928 in Hannover; † 13. März 1989 in Berlin) war ein deutscher Musikwissenschaftler.

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Chinesische Musik

Instrumental: Zwei Erhu- und ein Yueqin-Spieler; Guangzhou Vokal: Öffentliches Singen in einem Park in Guangzhou Chinesische Musik ist die in China oder von Chinesen geschaffene und aufgeführte Musik.

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Chinesische Tonleitern

In der traditionellen chinesischen Musik wird die Oktave in 12 Halbtöne unterteilt, die als zwölf Lü bezeichnet werden.

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Chromatik

Chromatik (altgr. χρῶμα (chrṓma).

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D-Dur

D-Dur ist eine Tonart des Tongeschlechts Dur, die auf dem Grundton d aufbaut.

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Dastgah

Dastgāh (wörtlich übersetzt: „Ort der Hand“, aber auch „System“, „Modus“, auch „Schema“, „Anlage“, „Instrument“, „Werkzeug“) ist ein unter anderem durch seine Tonabstände (Intervalle der zugrundeliegenden Tonleiter) charakterisiertes modales System in der traditionellen persischen Kunstmusik.

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Diatonik

Diatonik (von „durch Ganztöne gehend“, zu διά „durch“ und τόνος „Anspannung, Ton“), ein meist adjektivisch verwendeter Begriff der Musiktheorie, kennzeichnet bestimmte Tonbeziehungen in Tonsystemen und Tonleitern.

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Dorischer Modus

Sext Erläuterung) Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den ersten Ton oder autentus protus, gekennzeichnet durch den Ambitus d-d1, die Repercussa a und die Finalis d. Da die dritte Stufe der dorischen Tonleiter eine kleine Terz zum Grundton bildet, hat sie einen mollähnlichen Charakter.

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Dromos (Musik)

Dromos („Weg“), Plural dromoi (δρόμοι), gelegentlich synonym taksimi (ταξίμι, von) und makami (von arabisch maqam) ist eine modale Tonleiter in der städtischen griechischen Volksmusik.

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Dur

Dur (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Enharmonische Verwechslung

Enharmonische Verwechslung nennt man in der Musik die kompositorische Praxis, Töne als andere Töne umzudeuten, wenn sie auf einer (12-stufigen) Klaviatur die gleiche Taste, jedoch wegen ihrer Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Tonleitern andere Namen haben.

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Enigmatische Leiter

abspielen abspielen Die enigmatische Leiter oder enigmatische Skala (enigmatisch.

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Funktionstheorie

Die Funktionstheorie ist Teilgebiet der Musiktheorie und gehört zur Harmonielehre.

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Ganzton

Ganzton a' (440 Hz) nach h' (495 Hz) Frequenzverhältnis 495/440.

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Ganztonleiter

Erläuterung) Die Ganztonleiter (in Russland auch „Tschernomor-Tonleiter“ (russ. гамма Черномора) nach dem Zauberer aus Michail Glinkas Oper Ruslan und Ljudmila) ist eine hexatonische (sechstönige) Tonleiter, die aus einer gleichstufigen (.

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Gleichstufige Stimmung

Gleichstufige Stimmung (auch gleichstufig temperierte Stimmung) ist die Bezeichnung für ein Stimmungssystem, das eine Oktave in zwölf gleich große Halbtonschritte von 100 Cent unterteilt.

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Grundton

Als Grundton bezeichnet man den fundamentalen Ton einer Tonleiter, eines Intervalls, eines Akkords, eines akustischen Klangs oder der Stimmung eines Musikinstruments.

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Guerino Mazzola

Guerino Mazzola (* 2. Februar 1947 in Uster) ist ein Schweizer Mathematiker, Musikwissenschaftler, Jazz-Pianist und Buchautor.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Harmonisch Dur

Als Harmonisch Dur wird gelegentlich eine im Jazz verwendete Tonleiter bezeichnet, die eine Mischung aus Dur- und harmonischer Molltonleiter darstellt.

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Hava Nagila

Melodie von Hava Nagila nach Abraham Zevi Idelsohn Hava Nagila oder Havah Nagilah ist ein hebräisches Volkslied, das traditionell bei jüdischen Feiern gesungen wird.

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Heptatonik

In der Heptatonik (griech. „Siebentönigkeit“) werden Tonleitern innerhalb einer Oktave als Skalen aus sieben Tönen gebildet.

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Hexatonik

Hexatonik bedeutet in der Musik, dass in einer Tonleiter oder einem Tonvorrat sechs verschiedene Töne innerhalb einer Oktave vorkommen.

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Indische Musik

„Eine Dame lauscht der Musik“ (Punjab, ca. 1750) Die Indische Musik beschreibt die Gesamtheit der in Südasien gehörten Musikstile.

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Intervall (Musik)

Als Intervall (von) bezeichnet man in der Musik den Tonhöhenabstand zwischen nacheinander (sukzessiv) oder gleichzeitig (simultan) erklingenden Tönen.

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Ionischer Modus

Erläuterung) Der ionische Modus (lateinisch Ionicus Modus, benannt nach dem Stamm der IonierJohann Gottfried Walther: Musicalisches Lexicon. Wolffgang Deer, Leipzig 1732, S. 414 (XI. Jonicus Modus... Jonische Singart)), kurz Ionisch ist neben Äolisch einer der im 16.

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Kirchentonart

Die Kirchentonarten, auch Kirchentöne, Töne (lateinisch Toni) oder moderner Modi (Mehrzahl von lateinisch modus, „Maß“, „Einheit“, „Regel“, „Vorschrift“, „Art“, „Weise“, „Melodie“, „Ton“) genannt, bilden das tonale Ordnungsprinzip der abendländischen Musik vom frühen Mittelalter bis zum 16.

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Klassische arabische Musik

Musiker aus Aleppo (18. Jahrhundert) Klassische arabische Musik umfasst die Kunstmusik in den Ländern der arabischen Welt.

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Klaviatur

Eine Klaviatur (von, im übertragenen Sinne ‚Taste‘;, älter auch tastatura;, en), auch Tastatur oder Manual / Pedal, bezeichnet eine Reihe von Tasten, die bei Klavier, Orgel, Celesta, Akkordeon, Drehleier, Schlüsselfidel u. v. a.

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Leitereigen

Als leitereigen werden all die Töne bezeichnet, die in der Tonleiter einer Grundtonart enthalten sind.

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Leonhard Euler

rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.

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Lokrischer Modus

Erläuterung) Der Lokrische Modus, kurz Lokrisch, (nach den Lokrern), seltener auch „Hyperäolischer Modus“, ist ein moderner Modus, der im System der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Kirchentonarten nicht enthalten war.

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Lydischer Modus

Lydisch unterscheidet sich von Dur durch die übermäßige („lydische “) Quarte. Lydischer Modus, kurz Lydisch (nach den Lydern), bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den fünften Ton oder tritus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus f-f1, die Repercussa c1 und die Finalis f).

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Maqam (Musik)

Maqam,, wörtl.

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Mi Sheberach

Erläuterung) Die Mi Sheberach-Tonleiter (auch Mi schebberach oder Misheberakh) ist eine heptatonische Moll-Tonleiter, die in der Klezmer-Musik verwendet wird.

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Mixolydischer Modus

Mixolydisch unterscheidet sich von Dur durch die erniedrigte („mixolydische“) Septime. Mixolydischer Modus, kurz Mixolydisch bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den siebenten Ton oder tetrardus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus g–g1, die Repercussa d und die Finalis g).

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Modale Tonleitern

Modale Tonleitern, auch modale Skalen oder kurz Modi (Einzahl Modus, aus lateinisch modus) sind.

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Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten

Die sieben Modi mit begrenzten Transpositionsmöglichkeiten des Komponisten Olivier Messiaen systematisieren die bereits seit Franz Liszt, Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skrjabin und Béla Bartók bekannten distanziellen Oktavteilungen (gleichstufige bzw. periodisch-alternierende Intervallketten) und verwenden diese auch schon als „flächendeckendes“ Skalenmaterial für lange distanzharmonische Verläufe.

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Moll

Moll (von) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht.

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Mugham

Tar und der Spießgeige Kamantsche, 1930er Jahre Mugham (aserbaidschanisch: Muğam, von) ist eine traditionelle aserbaidschanische Form der Musik, der ein festgelegter, als modal bezeichneter Melodietyp zugrunde liegt.

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Musik

Video: So entsteht Musik Musik ist eine Kunstgattung, deren Werke aus organisierten Klängen bestehen, die Empfindungen oder Assoziationen hervorrufen können.

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Naturtonreihe

Die Naturtonreihe ist eine nach aufsteigender Tonhöhe angeordnete Reihe der Töne, die auf Blasinstrumenten, aber auch auf fast jedem Rohr oder Schlauch ohne Verkürzung oder Verlängerung der schwingenden Luftsäule nur durch unterschiedliche Art des Anblasens hervorgebracht werden können.

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Oktave

Als Oktave (von ‚die achte‘) bezeichnet man in der Musiktheorie ein Intervall, sowie einen durch heptatonische Unterteilung acht Tonstufen umspannenden Tonraum, dessen Rahmentöne im Frequenzverhältnis 2:1 stehen, und die achte Stufe einer zumeist diatonisch strukturierten Tonleiter.

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Pélog

Pélog ist die javanische Bezeichnung für eine 7-stufige Skala, die neben Slendro in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.

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Pentatonik

Als Pentatonik oder Fünfton-Musik bezeichnet man Tonleitern und Tonsysteme, die aus fünf verschiedenen Tönen bestehen.

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Phrygisch-dominante Tonleiter

Erläuterung) Die phrygisch-dominante Tonleiter (oder kurz Phrygisch-Dur) wird auch je nach Zweck oder Region auch die Orientalische, die Spanische, die Jüdische oder kombiniert die Spanisch-Phrygische Tonleiter genannt.

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Phrygischer Modus

Vergleich zwischen Phrygisch und Moll Erläuterung) Phrygischer Modus, kurz Phrygisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne den dritten Ton oder deuterus authenticus (gekennzeichnet durch den Ambitus e–e1, die Repercussa c1 und die Finalis e).

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Pythagoreische Stimmung

Durch Schichtung von jeweils zwölf reinen Quinten unter und über dem Bezugston C (0 Cent) erreichte Tonhöhen. Die Zahlen −12 bis 12 geben an, wie oft die Quinte zu schichten ist; aus ihnen lassen sich die Frequenzverhältnisse der Intervalle berechnen. Die Strichmarken im Abstand von 100 Cent verweisen auf die zwölf Töne der gleichstufigen Stimmung. Der pythagoreische Quintenzirkel. Frequenzverhältnis der reinen Quinte: 3:2 entspricht ca. 702 Cent. Die pythagoreische Stimmung, auch quintenreine Stimmung genannt, ist ein Stimmungssystem, das sich dadurch auszeichnet, dass die Stimmung durch reine Quinten definiert wird.

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Quintenzirkel

Quintenzirkel der Dur- und Molltonarten Als Quintenzirkel bezeichnet man in der Musiktheorie eine Reihe von zwölf im Abstand temperierter Quinten angeordneten Tönen, deren letzter Ton die gleiche Tonigkeit wie der erste hat und demzufolge mit ihm gleichgesetzt werden kann.

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Raga

Raga-Aufführung am Collège des Bernardins Der Raga oder Rag (Hindi: राग,; Sanskrit: रागः, (Maskulinum); Tamil: ராகம், (Neutrum)) ist eine melodische Grundstruktur der klassischen indischen Musik.

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Reine Stimmung

Als reine Stimmung wird ein musikalisches Tonsystem bezeichnet, bei dem die Dur- und Molldreiklänge nur reine Quinten (mit dem Frequenzverhältnis 3/2) und reine Terzen (mit den Frequenzverhältnissen 5/4 und 6/5) enthalten.

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Riemann Musiklexikon

Das Riemann Musiklexikon (oft RML abgekürzt) ist ein Musiklexikon, das 1882 durch Hugo Riemann begründet wurde.

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Shepard-Skala

skaliert) Die Shepard-Skala oder Shepard-Tonleiter, vorgestellt 1964 von dem Psychologen Roger N. Shepard, ist die Illusion einer unendlich ansteigenden oder abfallenden Tonleiter, die niemals die Grenze des eigenen Hörens übersteigt.

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Slendro

Slendro (sundanesisch Salendro) ist die javanische Bezeichnung für eine 5-stufige Skala, die neben Pélog in der indonesischen Musik (insbesondere in der Gamelan-Musik) verwendet wird.

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Solmisation

Die Guidonische Hand (Manuskript aus Mantua, spätes 15. Jahrhundert) Solmisation ist eine im Mittelalter entwickelte Verfahrensweise, die Tonstufen eines Gesanges auf bestimmte Silben zu singen, „um ihren Ort im Tonsystem (qualitas) zu erkennen“.

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Stammton

Schematische Darstellung einer Klaviatur Die Stammtöne in der Musik heißen im deutschen Sprachraum C, D, E, F, G, A und H. Sie entsprechen den Tönen der C-Dur- bzw.

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Stimmung (Musik)

Unter Stimmung versteht man in der Musik die Festlegung der Tonhöhen (Frequenzen) von Schallquellen, insbesondere von Musikinstrumenten.

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Syntonisches Komma

Das syntonische Komma, auch didymisches Komma (nach Didymos dem Musiker), ist in der Musiktheorie ein kleines musikalisches Intervall, welches einem Frequenzverhältnis von 81:80 entspricht (ca. 21,51 Cent).

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Tabulatur

Nicolaus Bruhns, „kleines“ Präludium e-moll in neuer deutscher Orgeltabulatur … Notation Die Tabulatur (wie ‚tabellarisch ordnen‘, von ‚Tafel‘, ‚(Spiel-)Brett‘) oder Griffzeichenschrift ist in der Musik eine Art der Notation für Musikstücke.

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Ton (Musik)

Ton bezeichnet in der Musik ein Schallereignis (sowie dessen Höreindruck und gedankliche Abstraktion), das von Musikinstrumenten, der menschlichen Stimme oder anderweitig mittels eines elastischen Körpers erzeugt wird und dem eine mehr oder weniger exakte Tonhöhe zugeordnet werden kann.

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Tonalität (Musik)

Tonalität ist in der Musik ein System hierarchischer Tonhöhenbeziehungen.

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Tonart

Eine Tonart wird im Rahmen der seit etwa 1600 etablierten Dur-Moll-Tonalität durch die Feststellung des Tongeschlechts (in europäischer Musik meist Dur oder Moll) mit seiner Vorzeichnung und des Grundtons der verwendeten Tonleiter und damit ihrer harmonischen Verwandtschaft bestimmt.

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Tonstufe

Als Tonstufe bezeichnet man einen einzelnen Ton einer diatonischen Tonleiter.

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Tonsystem

Ein Tonsystem umfasst den in einer Musikkultur verwendeten Tonvorrat und die Ordnungsprinzipien, die den Tonbeziehungen zugrunde liegen und die Funktionen einzelner Töne bzw.

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Verminderte Skala

Erläuterung) Erläuterung) Die verminderte Skala oder verminderte Tonleiter ist in der Musik die verbreitetste oktatonische Tonleiter.

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Werckmeister-Stimmung

Andreas Werckmeister veröffentlichte 1681 und 1691 die ersten Beschreibungen verschiedener wohltemperierter Stimmungen.

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Zigeunertonleiter

Zigeunertonleiter ist der fachsprachliche Überbegriff für heptatonische Tonleitern in folkloristischer und klassischer Musik, die durch zwei übermäßige Sekundschritte gekennzeichnet sind.

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Zwölftonreihe

Die Zwölftonreihe ist eine beliebige Anordnung der zwölf verschiedenen Tonhöhen der chromatischen Tonleiter in einem gleichschwebend temperierten Tonsystem.

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6-plus-6-Instrument

6-plus-6-Instrumente sind chromatische Musikinstrumente, bei denen zwei Reihen Tasten, Saiten oder Klangplatten jeweils im Ganztonabstand angebracht sind.

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Leitet hier um:

A (Ton), Ais (Ton), As (Ton), B (Ton), C (Ton), Ces (Ton), Cis (Ton), D (Ton), Des (Ton), Dis (Ton), E (Ton), Es (Ton), F (Ton), Fes (Ton), Fis (Ton), G (Ton), Ges (Ton), Gis (Ton), H (Ton), His (Ton), Mittleres C, Skala (Musik), Tonleitern, Tonscala, Tonskala.

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