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Enzym

Index Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

302 Beziehungen: Abzyme, Acetylsalicylsäure, Aconitase, Additionsreaktion, Adenosintriphosphat, Adsorption, Affinität (Biochemie), Aktivierungsenergie, Alkoholdehydrogenase, Alkoholische Gärung, Allosterie, Allosterischer Modulator, Altgriechische Sprache, Aminogruppe, Aminosäuren, Aminosäuresequenz, Amylasen, Ananas, Andreas Libavius, Anselme Payen, Antikörper, Arzneimittel, Ascorbinsäure, Atmungskette, Avocado, Äpfel, Übergangszustand, Backhefe, Backware, Bakterien, Basen (Chemie), Bier, Bindungsstelle, Biokatalysator, Biologie, Bioreaktor, Biotechnologie, Blutzucker, Brauerei, BRENDA, Brennerei, Brot, Carbios, Charles Cagniard de la Tour, Chemie in unserer Zeit, Chemische Reaktion, Chemische Verbindung, Cholin, Cholinesterasen, Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker), ..., Chymotrypsin B, Citratzyklus, Cofaktor (Biochemie), Constantin Kirchhoff, Cyclooxygenasen, Denaturierung (Biochemie), Desoxyribonukleinsäure, Deutschlandfunk Nova, Diabetes mellitus, Diagnose, Diffusion, DNA-Polymerasen, Duden, EC-Nummer, Eduard Buchner, Eilhard Mitscherlich, Eisen, Elektronenakzeptor, Elektrostatik, Emil Fischer, Entschlichten, Enzymatische Analyse, Enzymdefekt, Enzymeinheit, Enzymhemmung, Enzymkinetik, Enzymspezifität, Epistulae morales, Erhard Friedrich Leuchs, Essigsäuregärung, Ester, Ethylenglycol, Eukaryoten, Feedback-Hemmung, Fermentation, Fette, Flavonoide, Fleisch, François Jacob, Frankfurter Rundschau, Friedrich Traugott Kützing, Fruchtsaft, Funktionelle Gruppe, Galactose, Galaktosämie, Gärung, Gelatine, Gen, Gentechnik, Georg Ernst Stahl, Gerben, Geschirrspülmittel, Gibbs-Energie, Glucokinase, Glucose, Glykolyse, Gundolf Keil, Hämoglobin, Hefen, Hefeteig, Histidin, Homöostase, Homogenität, Honig, Hormon, Hydrolasen, Hydrolyse, Hydrophobie, Immunsystem, Impfung, Induced Fit, Inhibitor, International Union of Biochemistry and Molecular Biology, International Union of Pure and Applied Chemistry, Internationales Einheitensystem, Ion, Ionenstärke, Isoleucin, Isomerasen, Isomerie, Α-Carboanhydrasen, Jacques Monod (Biologe), Jakob Meisenheimer, Jöns Jakob Berzelius, Johan Baptista van Helmont, John Howard Northrop, Katal, Katalysator, Katalysatoraktivität, Katalytisch perfekte Enzyme, Käse, Käseherstellung, Kinase, Kinetik (Chemie), Kiwifrucht, Klassifizierung, Kohlenhydrate, Komplementsystem, Komplexchemie, Konformation, Konservendose, Kooperativität, Kovalente Bindung, Kristallstruktur, Kristallstrukturanalyse, Kunstwort, Kupfer, Lab, Latein, Lazzaro Spallanzani, Lebensmittelzusatzstoff, Leder, Lehnwort, Leonor Michaelis, Lewis-Säure-Base-Konzept, Ligand (Biochemie), Ligase, Linus Pauling, Lipasen, Lipoxygenasen, Louis Pasteur, Lucius Iunius Moderatus Columella, Lyasen, Lysin, Magensaft, Maischen, Makromolekül, Malz, Maud Menten, Medizin, Membrantransport, Merrifield-Synthese, Michaelis-Menten-Theorie, Mikroorganismus, Milch, Milchsäuregärung, Molekül, Monomer, Multienzymkomplex, Multifunktionelles Enzym, Mutation, Neugriechische Sprache, Nichtribosomales Peptid, Nicotinamidadenindinukleotid, Nomenklatur, Nukleinsäuren, Nukleophilie, Nukleoside, Obstkuchen, Oligomer, Operon, Organismus, Otto Röhm (Unternehmer, 1876), Otto Westphal (Chemiker), Oxidation, Oxidoreduktasen, Pankreas-Amylase, Papaya, Paracelsus, Pasteurisierung, Pektinasen, Pektine, Penicilline, Pepsin, Peptid, Peptidasen, PH-Wert, Phenylketonurie, Phosphatasen, Phosphorylierung, Photosynthese, Physiologie, Polyethylenterephthalat, Polymerisation, Präfix, Proteasom, Protein, Protein-Engineering, Protein-Untereinheit, Proteinbiosynthese, Proteinkinasen, Proton (Chemie), Pseudoenzyme, Pyridoxalphosphat, Racematspaltung, Ralph Hirschmann, Reaktionsmechanismus, Redoxreaktion, Reduktion (Chemie), Regelkreis, René-Antoine Ferchault de Réaumur, Replikation, RGT-Regel, Ribonukleasen, Ribonukleinsäure, Ribosom, Ribozym, Richard A. Lerner, Richard Willstätter, RNA-Polymerasen, Robert Bruce Merrifield, Rohkost, Sauerteig, Säuren, Schlüssel-Schloss-Prinzip, Schwefelsäure, Seneca, Serinproteasen, Sigmoidfunktion, Signaltransduktion, SnRNA, Stanford Moore, Stärke, Stoffmenge, Stoffwechsel, Stoffwechselintermediat, Substrat (Biochemie), Suffix, Sumerer, Synthetase, T-Online, Telomerase, Temperatur, Terephthalsäure, Textilindustrie, Theodor Schwann, Theodor Wieland, Theorie des Übergangszustandes, Transferase, Transkription (Biologie), Translation (Biologie), Translokasen, Triosephosphatisomerase, Trypsine, Tyrosinkinasen, Ubiquitin, Urease, Verdauung, Waschmittel, Waschmittelenzym, Wasser, Wasserstoffbrückenbindung, Wechselzahl, Wendell Meredith Stanley, Werner E. Gerabek, Wilhelm Kühne, William Howard Stein, Wirkungsspezifität, Wolf-Dieter Müller-Jahncke, Zelle (Biologie), Zink, Zucker. Erweitern Sie Index (252 mehr) »

Abzyme

Abzyme (auch katalytische Antikörper) sind katalytisch wirkende Antikörper.

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Acetylsalicylsäure

Acetylsalicylsäure (auch Azetylsalizylsäure; kurz ASS) ist ein weit verbreiteter schmerzstillender, entzündungshemmender, fiebersenkender und thrombozytenaggregationshemmender (TAH) Arzneistoff aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR).

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Aconitase

Aconitase (ACO) (genauer: Aconitat-Hydratase) heißen Enzyme, die die Umwandlung von Citrat oder Isocitrat in Aconitat und umgekehrt katalysieren.

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Additionsreaktion

Die chemische Addition (v. lat.: addere.

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Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Affinität (Biochemie)

Die Affinität (auch Bindungsaffinität) ist in der Biochemie ein Maß für die Neigung von Molekülen, mit anderen Molekülen eine Bindung einzugehen, z. B. zwischen den Bindungspartnern bei Protein-Ligand-Wechselwirkungen: Je höher die Affinität, desto größer die Assoziationskonstante, Ka (auch Bindungskonstante genannt).

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Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

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Alkoholdehydrogenase

Alkoholdehydrogenasen (ADH) sind Enzyme, die sowohl die Reaktion von Alkoholen zu den entsprechenden Aldehyden oder Ketonen und auch die Rückreaktion dieser (Aldehyd zu Alkohol) katalysieren.

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Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

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Allosterie

Beispiel für Allosterie: Hämoglobin im Wechsel zwischen T- und R-Form. Allosterie (griech. ἄλλως allos „anders“ und στερεός stereós „starr“) ist ein Begriff aus der Biochemie, der die Proteinfunktion betrifft.

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Allosterischer Modulator

Konformationsänderung der orthosterischen Bindungsstelle durch Bindung eines allosterischen ModulatorsA) positiver allosterischer ModulatorB) allosterisches ZentrumC) orthosterische BindungsstelleD) orthosterischer Ligand Positivmodulator Alprazolam (rote Kalotten) in der extrazellulär gelegenen hochaffinen Benzodiazepin-Bindungsstelle des ionotropen GABA-Rezeptors. Die α'-Untereinheit (UE) ist ausgeblendet, übrige UE in diversen Darstellungsarten, γ-UE in mintgrün. H-Atome sind ausgeblendet. Die orthosterischen Homolog-Bindungsstellen für den Transmitter GABA (z. B. Schnittstelle βα, orange-gelb) sind nicht sichtbar. Der Rezeptor hat zahlreiche weitere allosterische Bindungsstellen. PDB:6huo Als allosterischer Modulator wird in der Biochemie und Pharmakologie eine Substanz bezeichnet, welche die Effekte eines orthosterischen Liganden, z. B.

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Altgriechische Sprache

Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.

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Aminogruppe

V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Aminosäuresequenz

Als Aminosäuresequenz, auch Peptidsequenz oder Proteinsequenz, wird die Abfolge der verschiedenen Aminosäuren in einem Peptid bezeichnet, insbesondere der Polypeptidkette eines Proteins.

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Amylasen

Amylasen (von ámylon „Stärke“) sind Enzyme, die bei den meisten Lebewesen vorkommen und dort Polysaccharide abbauen.

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Ananas

Die Ananas (Ananas comosus) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Bromeliengewächse (Bromeliaceae).

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Andreas Libavius

Andreas Libavius Andreas Libavius, auch: Libau; Basilius de Varna (* nach 1555 in Halle an der Saale; † 25. Juli 1616 in Coburg), war ein deutscher Schulmann, Philosoph, Arzt und Chemiker sowie ein Universalgelehrter seiner Zeit.

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Anselme Payen

Anselme Payen Anselme Payen (* 17. Januar 1795 in Paris; † 13. Mai 1871 ebenda) war ein französischer Chemiker.

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Antikörper

accessdate.

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Arzneimittel

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.

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Ascorbinsäure

Ascorbinsäure ist ein farb- und geruchloser, kristalliner, gut wasserlöslicher Feststoff mit saurem Geschmack.

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Atmungskette

Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. '''Unten:''' Einspeisung der Elektronen über den Komplex II durch Oxidation von Succinat zu Fumarat. Auch hier werden die Elektronen über Coenzym Q, zum Komplex III und weiter über Cytochrom ''c'' zum Komplex IV transportiert, wo sie Sauerstoff (O2) zu Wasser reduzieren. Die Atmungskette ist ein Teil des Energiestoffwechsels der meisten Lebewesen.

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Avocado

Avocado-Frucht am Baum Die Avocado (Persea americana, auch Persea gratissima) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lorbeergewächse (Lauraceae).

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Äpfel

Die Äpfel (Malus) bilden eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse (Pyrinae) aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae).

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Übergangszustand

Übergangszustand ist ein Begriff aus der Chemie.

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Backhefe

Backhefe, auch Bierhefe, Bäckerhefe, nicht-fachsprachlich kurz Hefe (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch) oder Germ (österreichisches Hochdeutsch), mundartlich auch „Gest“ (norddeutsch; vgl.) oder „Bärme“ (v. a. Plattdeutsch; von), lat.-wiss. Saccharomyces cerevisiae, gehört zu den Hefen (einzellige Pilze) und ist eine Knospungs-Hefe.

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Backware

Deutsches Kleingebäck, Backwaren Gebäck Backwaren ist der Oberbegriff für Lebensmittel mit Getreide oder Getreideerzeugnissen als Hauptbestandteil, die gebacken werden.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Bier

Zwei Männer trinken Bier Helles Bier Altbier Pilsner Bier Kölsch Bier ist ein Getränk, das durch Gärung aus stärkehaltigen Stoffen gewonnen und nicht destilliert wird.

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Bindungsstelle

Eine Bindungsstelle bezeichnet in der Biochemie und Pharmakologie die Kontaktfläche bei der Bindung eines Biopolymers an ein anderes Molekül.

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Biokatalysator

Als Biokatalysator bezeichnet man ein Teilchen, das als Katalysator mindestens eine Reaktion beschleunigt.

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Biologie

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Bioreaktor

Viele Produkte der roten Biotechnologie werden in Bioreaktoren produziert, wie in dieser Anlage zur Herstellung von Vakzinen Moosbioreaktor mit ''Physcomitrella patens'' Ein Bioreaktor, häufig auch als Fermenter bezeichnet, ist ein Behälter, in dem bestimmte Mikroorganismen, Zellen oder kleine Pflanzen unter möglichst optimalen Bedingungen kultiviert (auch: fermentiert) werden.

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Biotechnologie

Dickete bei der Käseherstellung Moosbioreaktor Die Biotechnologie (auch als Synonym zu Biotechnik und kurz als Biotech) ist eine interdisziplinäre Wissenschaft, die sich mit der Nutzung von Enzymen, Zellen und ganzen Organismen in technischen Anwendungen beschäftigt.

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Blutzucker

abruf.

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Brauerei

Pilsners, Pilsen Als Brauerei (lat. braxatorium) bezeichnet man im weitesten Sinne eine Einrichtung, in der zusammengesetzte Flüssigkeiten, meist mit Hilfe der Gärung, hergestellt werden.

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BRENDA

BRENDA (BRaunschweig ENzyme DAtabase) zählt zu den weltweit umfassendsten und wichtigsten Online-Biochemie-Datenbanken für biochemische und molekularbiologische Daten über Enzyme und Stoffwechselwege.

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Brennerei

Whiskey-Destillerie ''Jameson Distillery'' in Midleton, Irland Eine Brennerei (auch Destillerie, Destille und Branntweinbrennerei, gelegentlich auch Distillerie genannt) ist.

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Brot

Getreide, Mehl, Brote Brot (von althochdeutsch prōt, von urgermanisch *brauda-) ist ein traditionelles Nahrungsmittel, das aus einem Teig aus gemahlenem Getreide (Mehl), Wasser, einem Triebmittel und meist weiteren Zutaten gebacken wird.

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Carbios

Carbios ist ein französisches Biochemie-Unternehmen mit Sitz im Wissenschaftspark Biopôle Clermont-Limagne nahe der französischen Stadt Clermont-Ferrand.

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Charles Cagniard de la Tour

Charles Cagniard de la Tour (* 31. März 1777 in Paris; † 5. Juli 1859 ebenda) war ein französischer Ingenieur und Physiker.

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Chemie in unserer Zeit

Die Chemie in unserer Zeit, auch kurz ChiuZ genannt, ist eine Chemie-Zeitschrift, die sich vor allem an Nicht-Fachleute, aber auch an Chemielehrkräfte richtet.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Cholin

Cholin (von) ist ein primärer einwertiger Alkohol und eine quartäre Ammoniumverbindung.

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Cholinesterasen

Cholinesterasen (ChE) sind Enzyme, die Cholin-Ester spalten.

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Christoph Friedrich (Pharmaziehistoriker)

Christoph Friedrich Christoph Friedrich (* 18. Februar 1954 in Salzwedel) ist ein deutscher Apotheker, Pharmaziehistoriker und Professor der Philipps-Universität Marburg.

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Chymotrypsin B

Chymotrypsin B ist ein Verdauungsenzym, das in seiner Struktur dem Trypsin sehr ähnlich ist, sich aber von ihm insbesondere durch seine milchgerinnende Wirkung unterscheidet.

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Citratzyklus

Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.

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Cofaktor (Biochemie)

Ein Cofaktor (auch Kofaktor) ist in der Biochemie eine Nicht-Protein-Komponente, die neben dem Protein-Anteil eines bestimmten Enzyms für dessen katalytische Aktivität unerlässlich ist.

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Constantin Kirchhoff

Gottlieb Sigismund Constantin Kirchhoff (* 15. Februar 1764 in Teterow; † 4. Februar 1833 in Sankt Petersburg) war Apotheker und Chemiker am Hof des russischen Zaren und Entdecker des Stärkezuckers.

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Cyclooxygenasen

Cyclooxygenasen (COX), auch Prostaglandinsynthasen (PTGS), sind die wesentlichen Enzyme am Anfang einer Prostaglandinsynthese aus der Arachidonsäure, Dihomogammalinolensäure (DGLA) oder Eicosapentaensäure (EPA).

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Denaturierung (Biochemie)

Spiegelei – Das Protein (''Eiweiß'') erfährt durch Zufuhr von Energie in Form von Wärme (''Braten'') eine Denaturierung (''Gerinnung''). Denaturierung bezeichnet eine strukturelle Veränderung von Biopolymeren wie Proteinen (Eiweiße) oder Desoxyribonukleinsäure (DNS), die in den meisten Fällen mit einem Verlust der biologischen Funktion dieser Moleküle verbunden ist, obgleich deren Primärstruktur unverändert bleibt.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Deutschlandfunk Nova

Logo von DRadio Wissen bis 30. April 2017 Deutschlandfunk Nova (Abkürzung: Dlf Nova, bis 30. April 2017: DRadio Wissen) ist das dritte Programm des Deutschlandradios und ging erstmals am 18.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Diagnose

Ein Weg zur Diagnose In der Medizin stellt die Diagnose, auch Krankheitsdiagnose und Krankheitserkennung genannt, nach allgemeinem Verständnis das Ergebnis der Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit dar.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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DNA-Polymerasen

DNA-Polymerasen sind Enzyme, die als Polymerase die Synthese von DNA aus Desoxyribonukleotiden katalysieren.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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EC-Nummer

Die EC-Nummern (engl. Enzyme Commission numbers) bilden ein numerisches Klassifikationssystem für Enzyme.

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Eduard Buchner

Eduard Buchner, 1907 1914 in Nordfrankreich (Mitte, Reihe 1) Carl Harries, 1917 Eduard Alois Buchner (* 20. Mai 1860 in München; † 13. August 1917 in Focșani, Rumänien) war ein deutscher Chemiker und Träger des Nobelpreises für Chemie 1907 für seine Untersuchungen und die Entdeckung der zellfreien Gärung (1896).

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Eilhard Mitscherlich

Rudolf Hoffmann, 1856 Eilhard Mitscherlich (* 7. Januar 1794 in Neuende, heute ein Stadtteil von Wilhelmshaven; † 28. August 1863 in Berlin) war ein deutscher Chemiker und Mineraloge.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektronenakzeptor

Unter einem Elektronenakzeptor (Elektronenempfänger) versteht man in Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das Elektronen aufnehmen kann.

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Elektrostatik

Styropor-Polstermaterial wird vom Fell einer Katze elektrostatisch angezogen Blitze als Folge von elektrostatischer Aufladung Die Elektrostatik ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit ruhenden elektrischen Ladungen, Ladungsverteilungen und den elektrischen Feldern geladener Körper befasst.

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Emil Fischer

Emil Fischer (1902) Hermann Emil Fischer (* 9. Oktober 1852 in Euskirchen; † 15. Juli 1919 in Wannsee) war ein deutscher Chemiker.

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Entschlichten

Als Entschlichten oder Entschlichtung wird in der Textilindustrie die Entfernung des Schutzfilms von den Kettfäden eines gewebten Textils bezeichnet.

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Enzymatische Analyse

Der Begriff enzymatische Analyse betrifft zwei unterschiedliche Verfahren in der analytischen Chemie.

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Enzymdefekt

Ein Enzymdefekt (Kompositum aus griechisch ένζυμο und lateinisch defectus) liegt vor, wenn die Katalysatorfunktion eines Enzyms im biologischen Stoffwechsel übermäßig, vermindert oder abwesend ist.

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Enzymeinheit

Die Enzymeinheit (U) ist eine durch das Katal abgelöste Einheit der Enzymaktivität (in Deutschland ist das Katal seit 3. Oktober 2009 gesetzliche Einheit im Messwesen).

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Enzymhemmung

Vereinfacht dargestellte Bindungsstellen eines Inhibitors bei einer kompetitiven (links) bzw. nichtkompetitiven (rechts) Enzymhemmung ('''E''' Enzym, '''I''' Inhibitor, '''S''' natürliches Substrat) Enzymhemmung (auch Enzyminhibition) ist die Hemmung einer enzymatischen Reaktion durch einen Hemmstoff, der Inhibitor genannt wird.

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Enzymkinetik

Die Enzymkinetik ist ein Teilgebiet der biophysikalischen Chemie.

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Enzymspezifität

Piktographische Darstellung einer enzymatischen Umsetzung. Die spezifischen aktiven Zentren sind hier vereinfacht durch geometrische Figuren wiedergegeben. Der Begriff Enzymspezifität oder Substratspezifität bezeichnet das Phänomen, dass Enzyme zumeist nur ein Substrat bzw.

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Epistulae morales

''Epistolae ad Lucilium'', Übersetzung ins Italienische, 1494 Die Epistulae morales ad Lucilium (lateinisch: ‚Briefe über Ethik an Lucilius‘) sind eine Sammlung von 124 Briefen, die der römische Dichter und Philosoph Seneca (ca. 1–65 n. Chr.) verfasste.

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Erhard Friedrich Leuchs

Erhard Friedrich Leuchs (* 20. August 1800 in Nürnberg; † 16. Oktober 1837 ebenda) war ein deutscher Redakteur und Agrarschriftsteller.

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Essigsäuregärung

Mit Essigsäuregärung ist meist die von Essigsäurebakterien der Familie Acetobacteraceae bewirkte Umwandlung von Zuckern oder Ethanol (Alkohol) zu Essigsäure (IUPAC-Name: Ethansäure) gemeint.

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Ester

Ester bilden in der Chemie eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die formal oder de facto durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entstehen.

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Ethylenglycol

(Mono-)Ethylenglycol (MEG, Trivialname Glycol) ist der einfachste zweiwertige Alkohol mit der chemischen Bezeichnung Ethan-1,2-diol.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Feedback-Hemmung

Der Begriff Feedback-Hemmung, auch „Rückkopplungshemmung“, wird in der Enzymologie und Endokrinologie verwendet.

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Fermentation

Gärbottiche zur Bierherstellung sind Bioreaktoren Fermentation oder Fermentierung (von fermentum „Aufwallung, Gärung; Gärungsstoff, Sauerteig, Malz“) bezeichnet in der Biologie und Biotechnologie die mikrobielle oder enzymatische Umwandlung organischer Stoffe in Säure, Gase oder Alkohol.

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Fette

Verschiedene fetthaltige Produkte im Supermarkt Alkenylreste mit einer meist ungeraden Anzahl von Kohlenstoffatomen. Fette und fette Öle (Neutralfette) sind Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin (Propan-1,2,3-triol) mit drei, meist verschiedenen, überwiegend geradzahligen und unverzweigten aliphatischen Monocarbonsäuren, den Fettsäuren.

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Flavonoide

Die Grundstruktur der Flavonoide, Flavan Die Flavonoide sind eine Gruppe von Naturstoffen, zu denen ein Großteil der Blütenfarbstoffe gehört.

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Fleisch

Zwei rohe Stücke Fleisch Fleisch (von) bezeichnet im Allgemeinen Weichteile von Mensch und Tieren.

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François Jacob

François Jacob François Jacob (* 17. Juni 1920 in Nancy, Frankreich; † 19. April 2013 in Paris) war ein französischer Mediziner, Genetiker und Molekularbiologe, der mit Jacques Monod das Operon-Modell entwickelt und den Begriff Operon geprägt hat.

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Frankfurter Rundschau

Frankfurt mit ''Rundschau''-Werbung im Jahr 2003 Die Frankfurter Rundschau (FR) ist eine Tageszeitung, die seit dem 1.

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Friedrich Traugott Kützing

Kützingdenkmal in Nordhausen Friedrich Traugott Kützing (* 8. Dezember 1807 in Ritteburg; † 9. September 1893 in Nordhausen) war ein deutscher Botaniker und Algenforscher.

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Fruchtsaft

Grapefruit- und Orangensaft Fruchtsaft, spezieller auch Obstsaft, ist ein aus Früchten einer oder mehrerer Fruchtarten gewonnenes flüssiges Erzeugnis, das für die menschliche Ernährung bestimmt ist.

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Funktionelle Gruppe

In der Organischen Chemie versteht man unter einer funktionellen Gruppe (auch charakteristische Gruppe) die Atomgruppe in einer Verbindung, die die Stoffeigenschaften und das Reaktionsverhalten der Verbindung maßgeblich bestimmt.

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Galactose

--> | Quelle GHS-Kz.

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Galaktosämie

Galaktosämie (gr. γαλάκτωσις (galaktosis).

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Gärung

Die durch Ausgasung schäumende Oberfläche eines gärenden Stoffes Die Bedeutung des Ausdrucks Gärung hat sich mit dem Fortschritt der Wissenschaft gewandelt.

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Gelatine

Gelatineplatten zum Kochen und Backen Gelatine ist ein Stoffgemisch aus geschmacksneutralen tierischen Proteinen.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Georg Ernst Stahl

Georg Ernst Stahl Georg Ernst Stahl (* 21. oder 22. Oktober 1659 in Ansbach; † 14. Mai 1734 in Berlin) war ein deutscher Alchemist, Chemiker, Mediziner, Hof- und Leibarzt sowie Metallurg, der als Professor in Halle (Saale) wirkte.

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Gerben

Tafelrunde der Gerbermeister (17. Jh., Württemberg) molekularer Ebene der zentrale Ort des Gerbens Als Gerben wird die Verarbeitung von rohen Tierhäuten zu Leder bezeichnet.

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Geschirrspülmittel

Flüssiges Handgeschirrspülmittel in Kunststoff-Behältern Geschirrspülmittel (kurz GSM), in der Schweiz Abwaschmittel, sind meist flüssige Reinigungsmittel, die für den Abwasch von Geschirr in Warmwasser konzipiert sind.

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Gibbs-Energie

Die Gibbs-Energie (auch freie Enthalpie), benannt nach Josiah Willard Gibbs, ist ein thermodynamisches Potential, also eine Zustandsgröße in der Thermodynamik.

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Glucokinase

Glucokinase (GCK) (Hexokinase IV) ist der Name für ein Enzym aus der Gruppe der Hexokinasen, das in Wirbeltieren (neben anderen Hexosen) D-Glucose zu Glucose-6-phosphat phosphoryliert.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

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Gundolf Keil

Gundolf Keil (* 17. Juli 1934 in Wartha, Landkreis Frankenstein, Provinz Niederschlesien) ist ein deutscher Germanist und Medizinhistoriker.

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Hämoglobin

Hämoglobin (von, „Blut“, und, „Klumpen, Ballen“), Abkürzung Hb, ist der eisenhaltige Proteinkomplex, der als Blutfarbstoff in den roten Blutkörperchen von Wirbeltieren enthalten ist, Sauerstoff bindet und diesen so im Blutkreislauf transportiert.

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Hefeteig

Zubereitung von Hefeteig, hier ein Brotteig beim Aufgehen Hefeteig (in Bayern und Österreich auch Germteig) ist ein Teig, der aus Mehl, Wasser und Backhefe hergestellt wird.

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Histidin

Histidin, abgekürzt His oder H, ist in der natürlichen L-Form eine bedingt essentielle, proteinogene α-Aminosäure und wurde 1896 unabhängig voneinander von Sven Gustaf Hedin und Albrecht Kossel entdeckt.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Homogenität

Homogenität (von ὁμός homόs „gleich“ und γένεσις genesis „Erzeugung, Geburt“, also etwa: gleiche Beschaffenheit) bezeichnet die Gleichheit einer Eigenschaft, über die gesamte Ausdehnung eines Systems oder auch die Gleichartigkeit von Elementen eines Systems.

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Honig

Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig (lateinisch und apothekersprachlich Mel) ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydrolasen

Hydrolasen sind Enzyme, die Ester, Ether, Peptide, Glycoside, Säureanhydride oder C-C-Bindungen in reversibler Reaktion hydrolytisch spalten.

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Hydrolyse

Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Impfung

Schutzimpfung eines Kleinkindes Video: Was hilft gegen Viren? (Aktive und passive Impfung) Eine Impfung, auch Schutzimpfung, Vakzination (älter Vaccination) oder Vakzinierung (ursprünglich die Infektion mit Kuhpockenmaterial; von lateinisch vacca ‚Kuh‘) genannt, ist die Gabe eines Impfstoffes mit dem Ziel, vor einer (übertragbaren) Krankheit zu schützen.

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Induced Fit

Induced Fit am Beispiel der Hexokinase Die Induced-Fit-Theorie („induzierte Passform“) erklärt die Ausbildung eines Protein-Liganden-Komplexes (z. B. eines Enzym-Substrat-Komplexes bei enzymkatalysierten Reaktionen).

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Inhibitor

Ein Inhibitor (‚unterbinden‘, ‚anhalten‘) ist ein Hemmstoff, also ein Stoff, der eine oder mehrere Reaktionen – chemischer, biologischer oder physikalischer Natur – so beeinflusst, dass diese verlangsamt, gehemmt oder verhindert werden.

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International Union of Biochemistry and Molecular Biology

Die International Union of Biochemistry and Molecular Biology (IUBMB, für Internationale Vereinigung für Biochemie und Molekularbiologie; bis 1991 International Union of Biochemistry, IUB) ist eine internationale Nichtregierungsorganisation, die sich mit Biochemie und Molekularbiologie beschäftigt.

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International Union of Pure and Applied Chemistry

Die International Union of Pure and Applied Chemistry (IUPAC) wurde im Jahr 1919 von Chemikern aus der Industrie und von Universitäten gegründet.

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Internationales Einheitensystem

Das Internationale Einheitensystem oder SI ist das am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionenstärke

Die Ionenstärke (Formelzeichen I, in der älteren Literatur auch µ) einer Lösung ist ein Maß für die elektrische Feldstärke aufgrund gelöster Ionen.

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Isoleucin

Isoleucin, abgekürzt Ile oder I, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Isomerasen

Isomerasen sind Enzyme der fünften Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren die Isomerisierungs-Reaktionen, das ist die Umwandlung einer Verbindung in eine isomere Struktur.

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Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

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Α-Carboanhydrasen

Die α-Carboanhydrasen (Abkürzung α-CA) sind Enzyme, die die Hydratisierung von Kohlenstoffdioxid (CO2) zu Kohlensäure (H2CO3) und umgekehrt katalysieren.

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Jacques Monod (Biologe)

Jacques Lucien Monod (* 9. Februar 1910 in Paris; † 31. Mai 1976 in Cannes) war ein französischer Mikrobiologe, Biochemiker, Molekularbiologe und Nobelpreisträger.

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Jakob Meisenheimer

Jakob Meisenheimer, 1922 Jakob Meisenheimer (* 14. Juni 1876 in Griesheim am Main; † 2. Dezember 1934 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker.

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Jöns Jakob Berzelius

Jöns Jakob Berzelius Berzelius in einer Lithographie von 1836 Jöns Jakob Berzelius, auch (Jöns) Jacob Berzelius (* 20. August 1779 im Socken Väversunda, Östergötland; † 7. August 1848 in Stockholm) war ein schwedischer Mediziner und Chemiker.

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Johan Baptista van Helmont

Johan Baptista van Helmont, von Lisa Jardine fälschlich „Robert Hooke“ zugeschrieben Johan Baptista van Helmont, Titelkupfer zu „Aufgang der Artzney-Kunst“, 1683 ''Grab der Wahren Artzney-Kunst.'' Allegorisches, Helmonts mystisch-religiöse Grundhaltung verdeutlichendesVgl. Johanna Bleker: ''Die Geschichte der Nierenkrankheiten.'' Boehringer Mannheim, Mannheim 1972, S. 42–43 mit ''Erklaerung des Kupffer-Tituls.'' Frontispiz zu ''Aufgang der Artzney-Kunst'', 1683, Kupferstich von Johann Jakob von Sandrart Johan Baptista van Helmont und sein Sohn Franciscus Mercurius van Helmont (1614–1699), von J.B. van Helmont, Ortus medicinae (Amsterdam: Elsevier, 1648) Denkmal für Johan Baptista van Helmont in Brüssel Johan Baptista van Helmont, auch Jan Baptist van Helmont und Jean(-)Baptiste van Helmont sowie im Deutschen auch Johann Baptist van Helmont (* 12. Januar 1580 in Brüssel; † 30. Dezember 1644 in Vilvoorde bei Brüssel), war ein flämischer Arzt und Philosoph.

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John Howard Northrop

John Howard Northrop 1946 John Howard Northrop (* 5. Juli 1891 in Yonkers, New York; † 27. Mai 1987 in Wickenburg, Arizona) war ein US-amerikanischer Biochemiker und Nobelpreisträger.

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Katal

Das Katal (Einheitenzeichen: kat) ist die SI-Einheit der katalytischen Aktivität und damit der Enzymaktivität.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Katalysatoraktivität

Die Aktivität a eines Katalysators (auch katalytische Aktivität genannt) ist ein Maß dafür, wie schnell ein Katalysator Edukte zu Produkten umsetzt.

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Katalytisch perfekte Enzyme

pmc.

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Käse

Käseladen in Paris Verschiedene Käsesorten Verschiedene Hartkäse-Stücke an einem Käsestand Käse ist ein festes Milcherzeugnis, das – bis auf wenige Ausnahmen – durch Gerinnen aus einem Eiweißanteil der Milch, dem Kasein, gewonnen wird.

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Käseherstellung

Verschiedene Käsesorten zur Reifung in einem Käsekeller Die Käseherstellung ist das Verfahren, bei dem aus der Milch der Kühe insbesondere von Rindern und Büffeln, von Schafen oder Ziegen oder aus Süßmolke durch Gerinnung der Eiweißbestandteile das Endprodukt Käse hergestellt wird.

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Kinase

Kinasen sind Enzyme, die einen Phosphatrest von einem Nucleosidtriphosphat (z. B. ATP) auf andere Substrate, dort insbesondere durch Reaktion mit Hydroxygruppen (-OH), übertragen und umgekehrt.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Kiwifrucht

Kiwifrucht Gelbe Kiwifrucht 'Soreli' Ansichten der Frucht Als Kiwi, Kiwifrucht oder Chinesische Stachelbeere bezeichnet man die Beerenfrucht mehrerer Arten der Strahlengriffel.

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Klassifizierung

Klassifizierung (von lateinisch classis, ‚Klasse‘, und facere, ‚machen‘) nennt man das Zusammenfassen von Objekten zu Klassen (Gruppen, Mengen, Kategorien), welche zusammen eine Klassifikation bilden.

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Kohlenhydrate

Anordnung der Glucoseeinheiten in Cellulose Kohlenhydrate bilden eine biochemisch bedeutsame Stoffklasse.

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Komplementsystem

Schema der Komplementkaskade Das Komplementsystem ist ein System von Plasmaproteinen, das im Zuge der Immunantwort auf zahlreichen Oberflächen von Mikroorganismen aktiviert werden kann.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Konformation

Sägebock- und Newman-Projektion gestaffelte Konformation in Sägebock- und Newman-Projektion Die Konformation beschreibt in der Chemie die räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls bei gegebener Konstitution und Konfiguration.

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Konservendose

gesicktem Dosenkörper (Zarge) und geschweißter Längsnaht tiefgezogene) Konservendose aus Weißblech mit Aufreißdeckel; solche Dosen gibt es auch aus Aluminium. Historischer Briefkopf der Konservenfabrik Tschurtschenthaler aus Bozen, 1901 Konservendosen (auch (Konserven-)Büchse) sind Dosen für die Langzeitaufbewahrung von verderblichen Stoffen, wie z. B.

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Kooperativität

Kooperativität, ein Begriff aus der Biochemie, charakterisiert die Funktion von Transportproteinen (darunter Rezeptoren) und von Enzymen, die aus mehreren Untereinheiten bestehen (so genannten „oligomeren Proteinen“).

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

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Kunstwort

Als Kunstwort bezeichnet man ein Wort, das nicht mit den üblichen Mitteln der Wortbildung einer Sprache gebildet und auch nicht aus einer anderen Sprache entlehnt wurde, z. B. Produktnamen wie Lantra, Lexus und Mondeo.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Lab

Lab (auch Kälberlab, Käsemagen) ist ein Gemisch aus den Enzymen Chymosin und Pepsin, welches aus dem Labmagen junger Wiederkäuer im milchtrinkenden Alter gewonnen und zum Ausfällen des Milcheiweißes bei der Herstellung von Käse genutzt wird.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lazzaro Spallanzani

Lazzaro Spallanzani Lazzaro Spallanzani (* 12. Januar 1729 in Scandiano, heute Provinz Reggio Emilia; † 12. Februar 1799 in Pavia) war ein italienischer Jesuit, Philosoph, Physiker und Universalwissenschaftler, der sich unter anderem auf dem Gebiet der Physiologie betätigte.

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Lebensmittelzusatzstoff

Lebensmittelzusatzstoffe sind Verbindungen, die Lebensmitteln zur Erzielung chemischer, physikalischer oder auch physiologischer Effekte zugegeben werden.

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Leder

Leder ist durch Gerbung chemisch haltbar gemachte Tierhaut, deren natürliche Faserstruktur dabei erhalten bleibt.

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Lehnwort

Ein Lehnwort ist ein Wort, das aus einer Sprache (der Geber- oder Quellsprache) in eine andere, die Nehmersprache (Zielsprache) übernommen (entlehnt) wurde.

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Leonor Michaelis

miniatur Leonor Michaelis (* 16. Januar 1875 in Berlin; † 8. Oktober 1949 in New York City) war ein deutsch-US-amerikanischer Biochemiker und Mediziner.

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Lewis-Säure-Base-Konzept

Das Lewis-Säure-Base-Konzept ist eine Definition der Begriffe Säure und Base, die unabhängig von Protonen im chemischen Sinn ist.

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Ligand (Biochemie)

Als Ligand wird in der Biochemie und in verwandten Wissenschaften ein Stoff bezeichnet, der an ein Zielprotein, beispielsweise einen Rezeptor, spezifisch binden kann.

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Ligase

Ligasen (‚verbinden‘, ‚verketten‘) sind Enzyme der sechsten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB), die das Verknüpfen zweier Moleküle durch eine kovalente Bindung katalysieren.

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Linus Pauling

Linus Pauling, 1962 Linus Carl Pauling (* 28. Februar 1901 in Portland, Oregon; † 19. August 1994 in Big Sur, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Chemiker.

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Lipasen

Lipasen sind Enzyme, die von Lipiden wie Glyceriden oder Cholesterinestern freie Fettsäuren abspalten (Lipolyse).

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Lipoxygenasen

Lipoxygenasen sind Enzyme, die mehrfach ungesättigte Fettsäuren mit zwei Sauerstoffatomen zu Eicosanoiden oxidieren.

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Louis Pasteur

Louis Pasteur, Studioaufnahme von Paul Nadar Die Unterschrift von Louis Pasteur Louis Pasteur (* 27. Dezember 1822 in Dole, Département Jura; † 28. September 1895 in Villeneuve-l’Étang bei Paris) war ein französischer Chemiker, Physiker, Biochemiker und Mitbegründer der medizinischen Mikrobiologie, der zum Teil aufbauend auf den bakteriologischen Forschungen Robert Kochs entscheidende Beiträge zur Vorbeugung gegen Infektionskrankheiten durch Impfung geleistet hat.

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Lucius Iunius Moderatus Columella

Columella, ''De re rustica'' in der Handschrift Mailand, Biblioteca Ambrosiana, L 85 sup., fol. 21v (frühes 9. Jahrhundert) Die Stuttgarter Columellafassung des Heinrich Österreicher (um 1491) Neuzeitliche Columella-Statue auf der Plaza de las Flores, Cádiz Lucius Iunius Moderatus Columella (* in Gades; † um 70 n. Chr.) war ein römischer Schriftsteller.

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Lyasen

Lyasen sind Enzyme der vierten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren eine Molekülspaltung.

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Lysin

Lysin, abgekürzt Lys oder K, ist in seiner natürlichen L-Form eine essentielle proteinogene α-Aminosäure.

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Magensaft

Schematische Darstellung der Regulation der Magensäure. Magensaft (auch lateinisch Succus gastricus) ist eine mehr oder weniger dickflüssige und klare Flüssigkeit von stark saurer Reaktion.

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Maischen

Maischen ist ein Arbeitsverfahren beim Bierbrauen, der Weinherstellung und der Herstellung von Whisky, Korn-, Kartoffel- und Obst-Schnäpsen und Obstweinen.

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Makromolekül

Makromoleküle (Großmoleküle; von ‚groß‘), auch Riesenmoleküle genannt, sind sehr große Moleküle, die aus sich wiederholenden ähnlichen Struktureinheiten (formale Grundbausteine) bestehen und eine hohe Molekülmasse haben.

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Malz

Weyermann Malzproben Gerstenmalz für die Whisky-Herstellung Malz (von lateinisch maltum) ist kurz gekeimtes und wieder getrocknetes Getreide (Gerste, Weizen, Roggen, Dinkel, Mais, Reis o. a.) bzw.

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Maud Menten

Maud Menten Maud Leonora Menten (* 20. März 1879 in Port Lambton, Ontario; † 26. Juli 1960 in Ontario) war eine kanadische Medizinerin.

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Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

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Membrantransport

Unter Membrantransport wird in der Biologie der Transport von unterschiedlichen Stoffen durch eine Biomembran verstanden.

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Merrifield-Synthese

Die Merrifield-Synthese ist ein von dem US-amerikanischen Chemiker Robert Bruce Merrifield entwickeltes Verfahren zur Synthese von Peptiden aus einzelnen Aminosäuren.

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Michaelis-Menten-Theorie

Die Michaelis-Menten-Kinetik beschreibt die Enzymkinetik nach folgendem vereinfachendem Mechanismus: Das freie Enzym bindet zuerst reversibel an sein Substrat.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Milchsäuregärung

Milchsäuregärung bezeichnet Prozesse des Energiestoffwechsels bei Lebewesen, bei denen Glucose und andere Monosaccharide zu Milchsäure abgebaut werden.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Monomer

Monomere (monos ‚ein‘, ‚einzel‘ und μέρος meros ‚Teil‘, ‚Anteil‘) sind niedermolekulare, reaktionsfähige Moleküle, die sich zu unverzweigten oder verzweigten Polymeren zusammenschließen können.

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Multienzymkomplex

Multienzymkomplexe sind Gruppen von Enzymen, die aufeinanderfolgende Schritte im Metabolismus der Zelle katalysieren und miteinander assoziiert sind.

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Multifunktionelles Enzym

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Neugriechische Sprache

Neugriechisch (neugriechisch Néa Elliniká), die heutige Sprache der Griechen, ist die Amtssprache Griechenlands (um 10,5 Millionen Sprecher) und Zyperns (um 0,7 Millionen Sprecher) und somit eine der 24 Amtssprachen der Europäischen Union.

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Nichtribosomales Peptid

Ein nichtribosomales Peptid (NRP) ist ein Peptid, das nicht an Ribosomen synthetisiert wurde, sondern als Sekundärmetabolit durch bestimmte Enzyme, die nichtribosomalen Peptidsynthetasen (NRPS).

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Nicotinamidadenindinukleotid

Nicotinamidadenindinukleotid (Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid, abgekürzt NAD) ist ein Coenzym, das formal ein Hydridion überträgt (zwei Elektronen, kurz: 2 e-, und ein Proton, H+).

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Nomenklatur

Eine Nomenklatur ist eine Sammlung von Benennungen und Fachausdrücken aus einem bestimmten Themen- oder Anwendungsgebiet, die für bestimmte Bereiche verbindlich ist.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Nukleophilie

Die Nukleophilie (griechisch nukleos.

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Nukleoside

Aufbau von Nukleotiden und Nukleosiden. Bei einem Nukleosid ist die 5′-OH-Gruppe der Pentose nicht mit einer Phosphatgruppe verestert. Über das C1′-Atom ist eine Base mit dieser Pentose verknüpft. Falls der Rest R eine Hydroxygruppe ist, liegt eine Ribose vor, bei einem Wasserstoffrest spricht man von einer Desoxyribose. Nukleoside (auch Nucleoside) sind organische Moleküle, die aus einer Nukleobase und einer Pentose bestehen.

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Obstkuchen

Apfelkuchen Als Obstkuchen oder Früchtekuchen werden Kuchen verschiedener Zubereitung mit frischem oder konserviertem Obst bezeichnet.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Operon

Ein Operon ist eine Funktionseinheit der DNA von Prokaryoten und manchen Eukaryoten sowie der von Bakterien abgeleiteten Organellen wie den Plastiden (siehe Endosymbiontentheorie).

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Organismus

Organismus ist ein Begriff aus der Biologie und der Medizin.

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Otto Röhm (Unternehmer, 1876)

Otto Karl Julius Röhm (* 14. März 1876 in Öhringen; † 17. September 1939 in Berlin) war Mitbegründer, langjähriger Mitbesitzer und Firmenleiter der Firma Röhm & Haas.

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Otto Westphal (Chemiker)

Otto Hermann Eduard Westphal (* 1. Februar 1913 in Berlin; † 14. September 2004 in Montreux) war ein deutscher Chemiker und Immunologe.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxidoreduktasen

Oxidoreduktasen sind Enzyme, die Redoxreaktionen katalysieren.

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Pankreas-Amylase

Mit Pankreas-Amylase (Amy2, Amy-P) werden zwei Isoformen der menschlichen α-Amylase bezeichnet, demjenigen Enzym, das Polysaccharide wie Stärke in kleinere Oligosaccharide wie Maltose hydrolysiert (spaltet).

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Papaya

Papaya (Carica papaya), auch Melonenbaum oder Papayabaum genannt, ist die einzige Art der Pflanzengattung Carica innerhalb der Familie der Melonenbaumgewächse (Caricaceae).

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Paracelsus

Paracelsus. Kupferstich von Augustin Hirschvogel, 1540 Theophrastus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus (* 1493 oder 1494 in Egg, Kanton Schwyz; † 24. September 1541 in Salzburg; mit allen bezeugten Namen, die nie alle gleichzeitig vorkommen, Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim), war ein Schweizer Arzt, Naturphilosoph, Naturmystiker, Alchemist, Laientheologe und Sozialethiker.

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Pasteurisierung

Pasteurisierungsanlage (Tunnelpasteur) Wannenpasteur Pasteurisierung oder Pasteurisation bezeichnet die kurzzeitige Erwärmung von flüssigen oder pastösen Lebensmitteln auf Temperaturen von mindestens 72 °C (klassisches Verfahren von Pasteur) bis maximal 100 °C (Hochpasteurisieren) zur Abtötung der vegetativen Phasen von Mikroorganismen.

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Pektinasen

Pektinasen sind Enzyme, die Pektine abbauen.

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Pektine

Pektine (auch Pektinstoffe) (v. griech.: πηκτός pektós.

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Penicilline

Natürliche Penicilline werden von Schimmelpilzen wie beispielsweise ''Penicillium chrysogenum'' gebildet Die Penicilline (Singular: Penicillin, auch Penizillin; von lateinisch penicillium, ‚Pinselschimmel‘) sind eine Gruppe von antibiotisch wirksamen Substanzen, die sich strukturell von der 6-Aminopenicillansäure ableiten.

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Pepsin

Pepsin (von pepsis, „Verdauung“) ist ein Verdauungsenzym, eine so genannte Peptidase, die in den Hauptzellen des Magenfundus von Wirbeltieren und somit auch dem Menschen gebildet wird.

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Peptid

Ein Peptid ist eine organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phenylketonurie

Phenylketonurie (PKU), syn.

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Phosphatasen

Phosphatasen sind eine Gruppe von Enzymen, die durch Wasseranlagerung (Hydrolyse) aus Phosphorsäureestern oder Polyphosphaten Phosphorsäure abspalten.

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Phosphorylierung

Unter Phosphorylierung versteht man in der Biochemie das reversible (umkehrbare) Anhängen einer Phosphorylgruppe an ein organisches Molekül, insbesondere an Proteine.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Polyethylenterephthalat

Polyethylenterephthalat (Kurzzeichen PET) ist ein durch Polykondensation hergestellter thermoplastischer Kunststoff aus der Familie der Polyester.

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Polymerisation

Polymerisation (auch Polymerbildungsreaktion, nach IUPAC Polymerization genannt) ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für Synthesereaktionen, die gleichartige oder unterschiedliche Monomere in Polymere überführen.

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Präfix

Das Präfix (lateinisch praefixum ‚vorne angeheftet‘), in der traditionellen Grammatik auch Vorsilbe, ist ein unselbständiger Wortteil (Affix), der vorne an den Wortstamm angefügt wird (im Gegensatz zum Suffix, das dem Stamm nachfolgt).

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Proteasom

Der Begriff Proteasom bezeichnet im Allgemeinen einen Proteinkomplex, der in Archaeen und einigen Bakterien vorkommt und bei Eukaryoten sowohl im Zellkern als auch im Zytoplasma vorliegt.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protein-Engineering

Protein-Engineering (von englisch engineering hier etwa „Konstruktion“, „Manipulation“) ist ein Teilgebiet der Biochemie und Biotechnologie, das sich mit der Konstruktion, Optimierung und Herstellung von Proteinen, darunter auch von Enzymen, beschäftigt.

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Protein-Untereinheit

Als Protein-Untereinheit, oder auch kurz Untereinheit, bezeichnet man in der Strukturbiologie ein einzelnes Protein-Molekül, das sich mit anderen Proteinmolekülen zusammenlagert und gemeinsam mit ihnen ein funktionsfähiges Protein (genauer Proteinkomplex) bildet.

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Proteinbiosynthese

Vereinfachtes Schema der Proteinbiosynthese in einer Eucyte Proteinbiosynthese ist die Neubildung von Proteinen in Zellen.

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Proteinkinasen

Proteinkinasen sind Enzyme, die den Transfer einer Phosphatgruppe von einem Donor (meist ATP) auf die Seitenketten-Hydroxy-(OH-)Gruppe einer Aminosäure katalysieren.

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Proton (Chemie)

Ein Proton (auch Wasserstoffkern, nach offizieller Nomenklatur der IUPAC: Hydron) ist in der Chemie ein positiv geladenes Ion (Kation) H+ des Wasserstoffs, ungeachtet der Kernmasse.

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Pseudoenzyme

Pseudoenzyme sind Varianten von Enzymen ohne Enzymaktivität.

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Pyridoxalphosphat

Pyridoxalphosphat (kurz PLP oder auch PALP, P5P) ist einer der wichtigsten Cofaktoren im tierischen Organismus.

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Racematspaltung

Enantiomere D- und L-Tartratkristalle, mit denen die erste mechanische Racematspaltung durchgeführt wurde. Als Racematspaltung werden Verfahren zur Trennung von Racematen in ihre Enantiomere bezeichnet.

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Ralph Hirschmann

Ralph Franz Hirschmann (* 6. Mai 1922 in Fürth; † 20. Juni 2009 in Lansdale, Pennsylvania) war ein US-amerikanischer Chemiker.

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Reaktionsmechanismus

Geschwungene Pfeile zur Beschreibung von Elektronenverschiebungen: Elektronenpaarverschiebung (links) und Einelektronenverschiebung (rechts). Ein Reaktionsmechanismus bezeichnet den molekularen Ablauf einer chemischen Reaktion von den Reaktanten über reaktive Zwischenstufen und Übergangszustände bis zum Produkt.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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René-Antoine Ferchault de Réaumur

René-Antoine Ferchault de Réaumur René-Antoine Ferchault de Réaumur (* 28. Februar 1683 in La Rochelle; † 17. Oktober 1757 bei Saint-Julien-du-Terroux, Département Mayenne) war ein französischer Natur- und Materialforscher mit einem weiten Interessen- und Arbeitsgebiet.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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RGT-Regel

Die RGT-Regel (Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel, auch van-’t-Hoff’sche Regel) ist eine Faustregel der chemischen Kinetik und erlaubt die Abschätzung vieler Phänomene der Chemie, Biochemie und Ökologie.

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Ribonukleasen

Bändermodell der RNase A des Hausrinds (''Bos taurus''). Ribonukleasen, kurz RNasen (auch fälschlich geschrieben RNAsen), sind Enzyme, die die hydrolytische Spaltung von Phosphodiesterbindungen in Ribonukleinsäure(RNA)-Ketten katalysieren.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Ribozym

Modell eines Hammerhead-Ribozyms Ribozyme (von Ribonukleinsäure (RNA) und En'''zym''') sind katalytisch aktive RNA-Moleküle, die wie Enzyme chemische Reaktionen katalysieren.

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Richard A. Lerner

Richard Alan Lerner (* 26. August 1938 in Chicago, Illinois; † 2. Dezember 2021 in San Diego) war ein US-amerikanischer Biochemiker.

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Richard Willstätter

Richard Willstätter, um 1916 Richard Martin Willstätter (* 13. August 1872 in Karlsruhe, Großherzogtum Baden; † 3. August 1942 in Muralto, Kanton Tessin) war ein deutscher Chemiker und Hochschullehrer.

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RNA-Polymerasen

RNA-Polymerasen sind Proteinkomplexe, die als Enzyme beim Aufbau des strangförmigen Polymers einer Ribonukleinsäure (RNA) aus ihren Grundbausteinen (Ribonukleotide) mitwirken.

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Robert Bruce Merrifield

Robert Bruce Merrifield Robert Bruce Merrifield, genannt Bruce Merrifield, (* 15. Juli 1921 in Fort Worth, Texas; † 14. Mai 2006 in Cresskill, New Jersey), war ein US-amerikanischer Chemiker, der 1984 den Nobelpreis in Chemie erhielt.

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Rohkost

Salat aus verschiedenem Gemüse Rohkost umfasst in einem weiteren Sinne jede frische, unerhitzte Nahrung sowohl pflanzlicher als auch tierischer Herkunft.

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Sauerteig

„Anstellgut“ eines Roggensauerteigs im Glas Sauerteig ist ein Teig zur Herstellung von Backwaren, der meist dauerhaft durch Milchsäurebakterien und Hefen in Gärung gehalten wird.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schlüssel-Schloss-Prinzip

Ein Enzym katalysiert die Reaktion von zwei Substraten, um ein neues Produkt zu erstellen. Zusammenspiel mehrerer komplementärer Strukturen an der Zelloberfläche bei der Antigenerkennung (stark schematisiert) roter Kreis:Antigen (Epitop) Das Schlüssel-Schloss-Prinzip beschreibt die Funktion von zwei oder mehreren komplementären Strukturen, die räumlich zueinander passen müssen, um eine bestimmte biochemische Funktion erfüllen zu können.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Seneca

Doppelherme in der Antikensammlung Berlin) Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

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Serinproteasen

Serinproteasen sind eine Unterfamilie der Peptidasen (also Enzyme, welche Proteine und Peptide spalten).

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Sigmoidfunktion

logistische Kurve Eine Sigmoidfunktion, Schwanenhalsfunktion, Fermifunktion oder S-Funktion ist eine mathematische Funktion mit einem S-förmigen Graphen.

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Signaltransduktion

Als Signaltransduktion bzw.

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SnRNA

Die Abkürzung snRNA steht für small nuclear ribonucleic acid („kleine nukleäre Ribonukleinsäure“).

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Stanford Moore

Stanford Moore (* 4. September 1913 in Chicago; † 23. August 1982 in New York City) war ein US-amerikanischer Biochemiker.

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Stärke

optisch aktiv ist. Ausschnitt aus einem Amylosepolymer Ausschnitt aus einem Amylopektinpolymer Stärke (lateinisch amylum, früher auch Amlung und Amidum) ist eine organische Verbindung, ein Polysaccharid mit der Formel (C6H10O5)n, das aus α-D-Glucose-Einheiten besteht.

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Stoffmenge

Die Stoffmenge (veraltet Molmenge oder Molzahl) mit dem Formelzeichen n ist eine Basisgröße im Internationalen Einheitensystem (SI) und gibt indirekt die Teilchenzahl einer Stoffportion an.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Stoffwechselintermediat

Ein Stoffwechselintermediat (mittellateinisch intermediātus „Zwischenprodukt“) ist eine chemische Verbindung des Intermediärstoffwechsels.

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Substrat (Biochemie)

In der Biochemie wird als Substrat ein Stoff bezeichnet, der in einer enzymatisch gesteuerten Reaktion umgesetzt wird.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Sumerer

Dioritstatue Gudeas aus Girsu, um 2120 v. Chr., heute im Louvre Als Sumerer bezeichnet man ein Volk, das im Gebiet von Sumer im südlichen Mesopotamien im 3.

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Synthetase

Als Synthetase werden Enzyme aus der Klasse der Ligasen bezeichnet, die bei der Ligation ein Nukleosidtriphosphat (NTP) wie ATP spalten.

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T-Online

T-Online (Eigenschreibweise seit 2020 t-online.) ist ein deutsches Nachrichtenportal.

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Telomerase

Die Telomerase ist ein Enzym des Zellkerns, welches aus einem Protein- (TERT) und einem langen RNA-Anteil (TR) besteht und somit ein Ribonukleoprotein ist.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Terephthalsäure

Terephthalsäure oder para-Phthalsäure ist eine organisch-chemische Verbindung und gehört zu den aromatischen Dicarbonsäuren (Benzoldicarbonsäuren).

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Textilindustrie

Die Textilindustrie ist einer der ältesten und, nach Zahl der Beschäftigten und Umsatz, einer der wichtigsten Wirtschaftszweige des produzierenden Gewerbes.

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Theodor Schwann

Theodor Schwann, Lithographie von Rudolf Hoffmann (1857)Theodor Ambrose Hubert Schwann (* 7. Dezember 1810 in Neuss; † 11. Januar 1882 in Köln) war ein deutscher Anatom und Physiologe.

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Theodor Wieland

Hermann Theodor Felix Wieland (* 5. Juni 1913 in München; † 24. November 1995 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker.

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Theorie des Übergangszustandes

400px Die Theorie des Übergangszustandes (TST), auch Eyring-Theorie genannt (nach Henry Eyring, 1901–1981), ist eine molekulare Theorie zur Reaktionskinetik.

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Transferase

Transferasen (aus ‚hinübertragen‘) sind Enzyme der zweiten Enzymklasse laut der systematischen Nomenklatur der Enzymkommission der International Union of Biochemistry (IUB) und katalysieren die Übertragung einer funktionellen Gruppe X (z. B. einer Methylgruppe oder Phosphatgruppe) von einem Donator A zu einem Akzeptor B: Der Donator ist oft ein Coenzym.

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Transkription (Biologie)

Als Transkription (von spätlateinisch transcriptio „Übertragung“ zu lateinisch transcribere „um-/ überschreiben“) wird in der Genetik die Synthese von RNA anhand einer DNA als Vorlage bezeichnet.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Translokasen

Als Translokasen werden Proteine oder Proteinkomplexe bezeichnet, die aktiv an einer Translokation über eine Biomembran beteiligt sind und je nach Spezifität den Durchtritt von Atomen oder Molekülen durch die Membran oder deren Abtrennung innerhalb der Membran ermöglichen.

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Triosephosphatisomerase

Die Triosephosphatisomerase (TIM, TPI) ist das Enzym, das Dihydroxyacetonphosphat (DHAP) zu Glycerinaldehyd-3-phosphat (GAP) umwandelt.

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Trypsine

Humanes Trypsin ist ein Gemisch dreier Verdauungsenzyme, die im Dünndarm Eiweiße zersetzen und zu den Peptidasen zählen: Trypsin-1 (kationisches Trypsin, zwei Drittel), Trypsin-2 (anionisches Trypsin, etwa ein Drittel) und Trypsin-3 (Mesotrypsin, wenige Prozent).

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Tyrosinkinasen

Tyrosinkinasen sind eine Gruppe von Enzymen aus der Familie der Proteinkinasen, deren Aufgabe die reversible Übertragung einer Phosphatgruppe (Phosphorylierung) auf die Hydroxygruppe der Aminosäure Tyrosin eines anderen Proteins ist.

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Ubiquitin

Ubiquitin (von ubiquitär ‚allgegenwärtig‘) ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen und Zelltypen zu finden ist und an der Regulation verschiedener Zellvorgänge beteiligt ist.

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Urease

Die Urease ist das Enzym, das Harnstoff in Ammoniak und Kohlenstoffdioxid bzw.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Waschmittel

Waschmittel sind Gemische verschiedener Substanzen in flüssiger, gelartiger oder pulverförmiger Art, die zum Reinigen von Textilien verwendet werden.

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Waschmittelenzym

Die Protease Trypsin war 1914 das erste Waschmittelenzym, wird aber heute nicht mehr verwendet Ein Waschmittelenzym ist ein Enzym, das in Waschmitteln verwendet wird.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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Wechselzahl

Die Wechselzahl (engl. Turnover Frequency, abgek. TOF) beschreibt in der Katalyse die Anzahl an Formelumsätzen (bzw. katalytischen Zyklen), die ein bestimmter Katalysator pro Zeitspanne und katalytisch aktivem Zentrum beschleunigen kann.

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Wendell Meredith Stanley

Wendell Meredith Stanley, vor 1947 Wendell Meredith Stanley (* 16. August 1904 in Ridgeville, Indiana; † 15. Juni 1971 in Salamanca, Spanien) war ein US-amerikanischer Chemiker, Biochemiker und Virologe.

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Werner E. Gerabek

Werner E. Gerabek (2013) Werner Erwin Gerabek (* 14. Juli 1952 in GerolzhofenLebenslauf in Dissertation (siehe Schriften), S..) ist ein deutscher Historiker, Germanist und Medizinhistoriker sowie Gründer und Geschäftsführer des Deutschen Wissenschafts-Verlags (DWV).

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Wilhelm Kühne

Wilhelm Friedrich Kühne, 1886 Philipp Friedrich Arnold, '''b''': Friedrich Wilhelm Hermann Delffs, '''c''': Carl Gegenbaur, '''d''': Friedrich Wilhelm Kühne Wilhelm Friedrich Kühne, auch Willy Kühne,Hans Neurath, Robert Zwilling: Willy Kühne und die Anfänge der Enzymologie. In: Semper apertus.

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William Howard Stein

William Howard Stein (* 25. Juni 1911 in New York City; † 2. Februar 1980 ebenda) war ein amerikanischer Biochemiker.

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Wirkungsspezifität

Wirkungsspezifität, vereinzelt auch Wirkspezifität, ist ein Begriff aus der Biochemie der Enzyme.

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Wolf-Dieter Müller-Jahncke

Wolf-Dieter Müller-Jahncke (* 12. Februar 1944 in Kirchen (Sieg)) ist ein deutscher Apotheker und Honorarprofessor für Pharmaziegeschichte an der Universität Heidelberg.

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Zelle (Biologie)

prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zucker

Würfelzucker Zucker-Kristalle unter dem Polarisationsmikroskop Als Zucker wird neben verschiedenen anderen Zuckerarten ein süß schmeckendes, kristallines Lebensmittel bezeichnet, das aus Pflanzen gewonnen wird und hauptsächlich aus Saccharose besteht.

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Leitet hier um:

-ase, Apoenzym, Effektorprotein, Enzymatisch, Enzyme, Enzymsubstratkomplex, Ferment, Fermente, Fermentum, Holo-Enzym, Holoenzym, Muskelenzym.

AusgehendeEingehende
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