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Ferdinando I. de’ Medici

Index Ferdinando I. de’ Medici

Ferdinand I. de Medici als Großherzog Ferdinand I. de Medici als Kardinal Ferdinand I. Reiterdenkmal von Ferdinand I. auf der „Piazza Santissima Annunziata“, Entwurf Giambologna und ausgeführt durch Pietro Tacca Ferdinand I. (* 30. Juli 1549 in Florenz; † 3. Februar 1609 in Florenz) aus dem Haus Medici war ab 1562 Kardinal und ab 1587 Großherzog der Toskana.

48 Beziehungen: Annaba, Arno (Tyrrhenisches Meer), Banco Medici, Barbaresken-Korsaren, Bianca Cappello, Carlo di Ferdinando de’ Medici, Caterina de’ Medici (1593–1629), Chiana, Christine von Lothringen, Claudia de’ Medici, Cosimo I. de’ Medici, Cosimo II. de’ Medici, Desoxyribonukleinsäure, Federico Ubaldo della Rovere, Ferdinando Gonzaga, Florenz, Francesco I. de’ Medici, Fucecchio, Gregor XIII., Großherzog, Großherzogtum Toskana, Heinrich III. (Frankreich), Heinrich IV. (Frankreich), Hugenotten, Kardinal, Leopold V. (Österreich-Tirol), Liste der Herrscher der Toskana, Livorno, Malaria, Maria Maddalena de’ Medici, Maria Magdalena von Österreich (1587–1631), Mätresse, Medici, Osmanisches Reich, Philipp III. (Spanien), Pietro Tacca, Pisa, Plasmodium falciparum, Sakrament, Sephardim, Siena, Stephansorden (Toskana), Typographia Medicea, Villa Medici (Rom), 1549, 1609, 3. Februar, 30. Juli.

Annaba

Annaba (tamazight ⵄⴻⵏⵏⴰⴱⴰ Ɛennaba) ist eine Küstenstadt am Mittelmeer im äußersten Nordosten Algeriens mit etwa 207.000 Einwohnern (Stand: 2008).

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Arno (Tyrrhenisches Meer)

Der Arno, in der Antike Arnus, ist ein 241 Kilometer langer Fluss in Italien in der nördlichen Toskana.

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Banco Medici

Wappen der Medici Der Banco Medici war das Bankhaus der Familie Medici.

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Barbaresken-Korsaren

Als Barbaresken-Korsaren (auch Barbaresken-Piraten) werden die meist muslimischen Kaperfahrer im Mittelmeer bezeichnet, die vom 16.

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Bianca Cappello

Porträt von Bianca Cappello, Großherzogin der Toskana Der Palazzo der Bianca Cappello in Florenz Bianca Cappello (* 1548 in Venedig; † 20. Oktober 1587 in Florenz) war eine italienische Renaissancefürstin und Mätresse von Francesco I. de’ Medici (1541-1587).

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Carlo di Ferdinando de’ Medici

Carlo Kardinal de’ Medici (Gemälde von Justus Sustermans, ca. 1640) Carlo di Ferdinando de’ Medici (* 19. März 1595 in Florenz; † 17. Juni 1666 ebenda) war ein italienischer Kardinal und Bischof.

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Caterina de’ Medici (1593–1629)

Caterina de’ Medici Caterina de’ Medici (* 2. Mai 1593 in Florenz; † 17. April 1629 in Siena) gehörte der jüngeren Linie der Familie der Medici an und war durch Heirat von 16.

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Chiana

Der Chiana (antik ClanisEmanuele Repetti: CHIANA, CHIANE (Clanis vel Clanes flumen) In: Dizionario Geografico Fisico Storico della Toscana, auch ChianiAttilio Mori: Chiana. In: Enciclopedia Italiana genannt) ist ein rund 42 Kilometer langer Fluss in den italienischen Regionen Toskana und Umbrien.

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Christine von Lothringen

Porträt Christines von Lothringen von einem unbekannten Maler französischer Schule, 1588 Christine bzw.

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Claudia de’ Medici

Claudia de’ Medici, als Hl. Christina von Bolsena Claudia de’ Medici in Witwentracht (1648) Claudia de’ Medici (* 4. Juni 1604 in Florenz; † 25. Dezember 1648 in Innsbruck) war Erzherzogin von Österreich und Landesfürstin von Tirol.

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Cosimo I. de’ Medici

Agnolo Bronzino, Porträt von Cosimo I de’ Medici in Rüstung, 1545, Uffizien Brief Cosimos an den Humanisten Piero Vettori (1549) mit eigenhändiger Unterschrift Sarg von Cosimo I. in der Fürstenkapelle Cosimo I. de’ Medici (* 12. Juni 1519 in Florenz; † 21. April 1574 in der Villa Medici von Castello in Florenz) aus der Familie der Medici war ab 1537 Herzog von Florenz und ab 1569 Großherzog der Toskana.

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Cosimo II. de’ Medici

Cosimo II. de’ Medici Cosimo II.

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Desoxyribonukleinsäure

DNA-Helix in B-Konformation (Struktur­modell): Die Stickstoff (blau) enthaltenden Nukleinbasen liegen waagrecht zwischen zwei Rückgratsträngen, welche sehr reich an Sauerstoff (rot) sind. Kohlenstoff ist grün dargestellt. Desoxyribonukleinsäure (abgekürzt DNS), meist kurz als DNA (Abkürzung für) bezeichnet, ist eine aus unterschiedlichen Desoxyribonukleotiden aufgebaute Nukleinsäure.

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Federico Ubaldo della Rovere

Federico Ubaldo della Rovere (* 16. Mai 1605 in Pesaro; † 28. Juni 1623 in Urbino) war der Thronerbe des letzten Herzogs von Urbino, Francesco Maria II. della Rovere aus dem Haus della Rovere und dessen zweiter Frau Livia.

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Ferdinando Gonzaga

Ferdinando Gonzaga Ferdinando Gonzaga (* 26. April 1587 in Mantua; † 29. Oktober 1626 ebenda) war der zweite Sohn des Herzogs Vincenzo I. Gonzaga von Mantua und Montferrat und als solcher für den Dienst in der katholischen Kirche vorgesehen.

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Florenz

Florenz ist eine italienische Großstadt mit Einwohnern (Stand). Nach Einwohnern ist sie die achtgrößte Stadt Italiens.

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Francesco I. de’ Medici

''Francesco I. de’ Medici, Großherzog der Toskana'', auf einem Porträt von Scipione Pulzone, 1584–86, Uffizien, Florenz Francesco de’ Medici (deutsch Franz I.; * 25. März 1541 in Florenz; † 19. Oktober 1587 in Poggio a Caiano) aus der Familie Medici war vom 21.

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Fucecchio

Fucecchio ist eine italienische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) in der Metropolitanstadt Florenz in der Region Toskana.

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Gregor XIII.

Gregor XIII., Porträt von Lavinia Fontana Wappen von Papst Gregor XIII., moderne Nachzeichnung. Der Schild zeigt das Wappen der Boncompagni Gregor XIII., lateinisch Gregorius XIII, mit bürgerlichem Namen Ugo Boncompagni, (* 7. Januar 1502 in Bologna; † 10. April 1585 in Rom) war von 1572 bis 1585 Papst der römisch-katholischen Kirche.

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Großherzog

Heraldische Großherzogskrone Großherzog ist ein europäischer Adelstitel im Rang zwischen Herzog und König.

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Großherzogtum Toskana

Banner des Großherzogtums Toskana unter den Medici (1562–1737) Flagge des Großherzogtums Toskana von 1765 bis 1800, 1840 bis 1848 und von 1849 bis 1860 Das Großherzogtum Toskana (italienisch Granducato di Toscana) war ein in dieser Form seit dem 16.

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Heinrich III. (Frankreich)

centre Wappen Heinrichs als König von Polen Heinrich III. von Frankreich (* 19. September 1551 in Fontainebleau; † 2. August 1589 in Saint-Cloud), mit Taufnamen Alexandre-Édouard, Herzog von Anjou, auch Henri von Valois genannt, war 1573 bis 1574 als Henryk Walezy gewählter König von Polen-Litauen und ab 1574 bis zu seinem Tod König von Frankreich.

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Heinrich IV. (Frankreich)

Frans Pourbus dem Jüngeren, 1610 (Louvre, Paris) Heinrich IV., von Navarra (* 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9.

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Hugenotten

Hugenottenkreuz, als Schmuck getragen von vielen französischen Calvinisten Niederlage von 1629 die führende hugenottische Hochburg in Frankreich. Danach mussten alle ''places de sûreté'' ausnahmslos ihre Festungsanlagen niederreißen. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich.

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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Leopold V. (Österreich-Tirol)

Erzherzog Leopold V. von Österreich-Tirol in Prunkkleidern, circa 1630Erzherzog Leopold im geistlichen Gewand, 1604 Silberthaler Leopold V. 1632 Jesuitenkirche MolsheimClaudia de’ Medici, als Hl. Christina von Bolsena Grabstätte von Leopold V. Erzherzog Leopold V. (* 9. Oktober 1586 in Graz; † 13. September 1632 in Schwaz, Tirol) aus dem Haus Habsburg war der Sohn von Erzherzog Karl II., Bruder von Kaiser Ferdinand II., Vater von Ferdinand Karl von Tirol, Bischof von Passau und Straßburg (bis 1625), Regent von Tirol und Vorderösterreich.

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Liste der Herrscher der Toskana

Keine Beschreibung.

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Livorno

Livorno (im Ortsdialekt: Ligorno) ist die Hauptstadt der gleichnamigen italienischen Provinz Livorno in der Region Toskana.

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Malaria

Malaria – auch Sumpffieber, Paludismus, Wechselfieber, Marschenfieber, Febris intermittens, Kaltes Fieber oder veraltet Akklimatisationsfieber, Klimafieber, Küstenfieber, Tropenfieber genannt – ist eine Infektionskrankheit, die von einzelligen Parasiten der Gattung Plasmodium hervorgerufen wird.

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Maria Maddalena de’ Medici

Maria Maddalena de’ Medici (* 29. Juni 1600 in Florenz; † 28. Dezember 1633 ebendort) war das achte Kind von Ferdinando I. de’ Medici und Christine von Lothringen, sowie Schwester von Cosimo II. Porträt von Maria Maddalena de’ Medici, ca. 1615, Villa Medici von Cerreto Guidi Wappen der Medici.

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Maria Magdalena von Österreich (1587–1631)

Frans Pourbus der Jüngere – Erzherzogin Maria Magdalena (1589–1631), Großherzogin von Toskana in gelbem Gewand, Öl auf Leinwand, um 1604, Kunsthistorisches Museum, Wien Tiberio Titi: Maria Magdalena von Österreich, Großherzogin von Toskana, Uffizien, Florenz Maria Magdalena von Österreich (italienisch Maria Maddalena d'Austria; * 7. Oktober 1589 in Graz; † 1. November 1631 in Passau) aus dem innerösterreichischen Zweig der Habsburger war eine Erzherzogin von Österreich und durch Heirat Großherzogin von Toskana.

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Mätresse

Ludwigs XV. Mätresse (aus, Herrin, MeisterinMichaela Hohkamp:. In: Enzyklopädie der Neuzeit. Brill Reference Online. Zugriff am 2. August 2023), als historischer Begriff in Europa maîtresse en titre, Titularmätresse, maîtresse régnante, regierende Mätresse oder offizielle Mätresse, war die mächtigste Geliebte eines Fürsten oder Prinzen an einem absolutistischen Hof.

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Medici

Giovanni als Rückenfiguren im Mittelpunkt, dazu Angehörige des Medici-Hofes (ca. 1475) Die Familie der Medici (vollständig de’ Medici) aus Florenz bildete vom 15.

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Osmanisches Reich

Das Osmanische Reich (und ab 1876 amtlich) war das Reich der Dynastie der Osmanen von ca.

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Philipp III. (Spanien)

König Philipp III. von Spanien und Portugal Philipp zu Pferd (Gemälde von Diego Velázquez, 1635) Philipp III. – – (* 14. April 1578 in Madrid; † 31. März 1621 ebenda) war ein Monarch aus der spanischen Linie des Hauses Habsburg (Casa de Austria).

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Pietro Tacca

Reiterdenkmal Philipp IV. in Madrid, das erste Reiterstandbild mit einem aufsteigenden Pferd Pietro Tacca (* 6. September 1577 in Carrara; † 26. Oktober 1640 in der Nähe von Florenz) war ein italienischer Architekt, Bildhauer und Bronzegießer.

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Pisa

Pisa ist eine Stadt in Italien, gelegen in der Toskana am Arno nahe dessen Mündung in das Ligurische Meer.

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Plasmodium falciparum

Plasmodium falciparum ist eine Art eines einzelligen Parasiten aus der Gattung Plasmodium, die als Krankheitserreger der lebensgefährlichen Malaria tropica beim Menschen überragende Bedeutung hat.

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Sakrament

Altar der sieben Sakramente von Rogier van der Weyden, um 1448. Linke Tafel: Taufe, Firmung, Bußsakrament; rechte Tafel Weihesakrament, Ehe, Krankensalbung; in der Mitte das Sakrament der Eucharistie als Frucht des Kreuzesopfers Ausspendung der Gnaden, Johannes Hopffe, Wrisberg-Epitaph, 1585 Als Sakrament bezeichnet man im Christentum einen Ritus, der als sichtbares Zeichen beziehungsweise als sichtbare Handlung eine unsichtbare Wirklichkeit Gottes vergegenwärtigt und an ihr teilhaben lässt.

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Sephardim

Sephardim, oder Sefarden, ist die Bezeichnung für Juden und ihre Nachfahren, die sich nach ihrer Vertreibung von der Iberischen Halbinsel (Spanien 1492 und Portugal ab 1496) zum größten Teil im Herrschaftsgebiet des Osmanischen Reiches und in Nordwestafrika (Maghreb) niederließen.

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Siena

Panorama von Siena Siena (italienische Aussprache) ist der Name einer italienischen Stadt mit Einwohnern (Stand) und eines früheren Stadtstaates im Zentrum der Toskana.

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Stephansorden (Toskana)

OrdenszeichenDer Orden der Ritter des Heiligen Papstes und Märtyrers Stephan war ein toskanischer Ritterorden, der von Großherzog Cosimo I. de’ Medici zur Erinnerung an die gewonnene Schlacht bei Scannagallo gegen Frankreich gestiftet wurde.

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Typographia Medicea

Markus-Evangelium in der ersten gedruckten arabischen Ausgabe der Evangelien, 1590/91 Die Typographia Medicea (dt. „Medicëische Druckerei“) war eine 1584 im Auftrag des römisch-katholischen Papstes Gregor XIII. von dem Kardinal Ferdinando de’ Medici in Rom gegründete Druckerei und Schriftgießerei für die Herstellung von Druckwerken in den Sprachen und Schriften des Orients.

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Villa Medici (Rom)

Villa Medici Die Villa und ihr Garten im 17. Jahrhundert Villa Medici vom Garten aus Die Villa Medici ist eine im 16.

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1549

Keine Beschreibung.

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1609

Keine Beschreibung.

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3. Februar

Der 3.

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30. Juli

Der 30.

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Leitet hier um:

Ferdinand I. (Toskana), Ferdinando I. de' Medici.

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