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Traditionelle Wirtschaftsform

Index Traditionelle Wirtschaftsform

Agropastoralisten, d. h. sie leben von Viehhaltung und Feldbau und verlegen regelmäßig ihren Wohnsitz, wenn die landwirtschaftlichen Flächen keinen Ertrag mehr abwerfen. Geschichtlicher Wandel der Anteile verschiedener Subsistenzweisen an der Weltwirtschaft. Als traditionelle Wirtschaftsform (konkret Landwirtschaftsform) werden verschiedene überlieferte, tradierte wirtschaftliche Strategien zur Sicherstellung des Lebensunterhalts ihrer Betreiber bezeichnet.

188 Beziehungen: Aborigines, Ackerbau, Adjektiv, Agropastoralismus, Akephalie, Amerikanischer Bison, Animismus (Religion), Anishinabe, Anpassungsfähigkeit, Anthropogenes Biom, Arbeit (Philosophie), Arbeitsteilung, Archäologie, Arides Klima, Armut, Autarkie, Automatisierung, Ökologie, Übereinkommen über die biologische Vielfalt, Übernutzung, Überproduktion, Bauernhof, Bernd Andreae, Bevölkerungsdichte, Biodiversität, Biopiraterie, Bodendegradation, Brache, Brandrodung, Bruttoinlandsprodukt, Bundeszentrale für politische Bildung, Clan, Claude Lévi-Strauss, Dauerkultur, Desertifikation, Deutsche Welle, Dieter Haller, Dieter Steiner, Domestizierung, Dorfgemeinschaft (Ethnologie), Durchwurzelung, Ecological Society of America, Edward Goldsmith, Endenergieverbrauch, Energiefluss, Energieumsatz, Entwicklungszusammenarbeit, Erwerbswirtschaft, Eskimo, Ethnische Religionen, ..., Ethnologie, Eugene P. Odum, Extensive Tierhaltung, Extraktivismus, Faserpflanze, Färberpflanze, Fortschritt, Fred Scholz, Fruchtbarer Halbmond, Fruchtfolge, Gartenbau, Günther Schlee, Geographie, Gerardo Reichel-Dolmatoff, Gewürzpflanze, Grönlandwal, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Gwichʼin, Hackbau, Häuptlingstum, Heilpflanze, Hirtenvolk, Hoopa, Horde, Humides Klima, Ideologie, Indien, Indigene Völker, Industrielle Landwirtschaft, Jäger und Sammler, Jungsteinzeit, Kalifornische Schwarzeiche, Kalte und heiße Kulturen oder Kulturelemente, Kapitalismus, Karl Polanyi, Karl-Heinz Kohl, Karok, Klima, Klimaxvegetation, Klimazone, Kommerzialisierung, Kreislaufwirtschaft, Kultur, Kulturökologie, Kultureller Wandel, Kulturelles Gedächtnis, Kulturgut, Landnutzung, Landwirtschaft, Lineage, Liste von Nutzpflanzen, Lokale Gemeinschaften, Madhya Pradesh, Manfred Eggert, Markt, Marktwirtschaft, Marshall Sahlins, Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Mechanisierung, Meeressäuger, Mehrprodukt, Menominee (Volk), Mischkultur, Mobile Tierhaltung, Modernisierung (Soziologie), Monokultur, Monsunwald, Mythen, Mythologie, Nachhaltigkeit, Natur, Naturvolk, Navin Ramankutty, Nomaden, Nunavut, Nutzpflanze, Oase, Optimal foraging, Osterinsel, Pastoralismus, Permakultur, Pflanzenbau, Pflug, PH-Wert, Prärie-Indianer, Pro-Kopf-Einkommen, Produktion, Regenfeldbau, Revitalisierung (Ethnologie), Rituale, Rodung, Roy Rappaport, Samen (Volk), Savanne, Süßgräser, Schwendbau, Segmentäre Gesellschaft, Selbstversorgung, Sesshaftigkeit, Setzling, Siedlung, Soziale Ungleichheit, Sozialer Wandel, Sozialstruktur, Soziokulturelle Evolution, Staat, Stammesgesellschaft, Steckling, Stockwerkanbau, Subsistenz, Subsistenzwirtschaft, Subtropen, Sukzession (Biologie), Tabu, Territorialitätsprinzip, Tradition, Traditionelle Wirtschaftsformen im Jemen, Traditionelles Wissen, Trockenfeldbau, Tropischer Regenwald, Tschuktschen, Umwelt, Umweltverträglichkeit, Unterhalt, Valentin Thurn, Vereinte Nationen, Walter Cannon, Walter Hirschberg, Wasserreis, Wechselwirtschaft, Weide (Tierhaltung), Weidewirtschaft, Wertvorstellung, Wildes Denken, Wildnis, Wirkungsgrad, Wolf-Dieter Seiwert, Zierpflanze. Erweitern Sie Index (138 mehr) »

Aborigines

alternativtext.

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Ackerbau

Traditioneller Ackerbau im Sudan mit dem Grabstock Unter landwirtschaftlichem Ackerbau versteht man die Produktion von Kulturpflanzen zur Gewinnung von Pflanzenerträgen auf dafür bearbeiteten Äckern.

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Adjektiv

Ein Adjektiv ist ein Wort, das ohne weiteres ein Substantiv modifizieren, d. h.

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Agropastoralismus

Agropastoralisten mit ihren Rindern im Süd-Sudan Austritt eines Qanat- oder Foggara-Bewässerungssystems Die ostafrikanischen Massai sind seit Jahrhunderten Viehzüchter und Feldbauern Agropastoralismus (aus lat. ager.

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Akephalie

Akephalie (von „ohne Haupt“) bezeichnet in der Politikethnologie die Herrschaftsfreiheit in traditionellen menschlichen Gesellschaften; soziale Entscheidungen werden dabei im gemeinsamen Diskurs gefunden.

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Amerikanischer Bison

Der Amerikanische Bison (Bos bison, teilweise auch Bison bison), oft auch als Büffel (engl. buffalo) bezeichnet, ist ein in Nordamerika verbreitetes Wildrind und zugleich das größte Landsäugetier der Region.

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Animismus (Religion)

Der Begriff Animismus (von, wie, als anima später in religiösen Zusammenhängen auch Seele oder GeistIm Altgriechischen ist für Atem – vor allem i. S. v. Leben, Lebendigkeit oder Belebtheit – neben anderen wie πνευμα (pneuma) auch das bekanntere Wort ψυχή üblich, das von psychein für die „Aktivität zu atmen“ steht; s. dazu die zentrale Rolle des vegetativ hochsensibel regulierten Atmens vor allem im Zusammenhang mit emotionalem Reagieren (s. dazu Julian Jaynes Die Entstehung des Bewusstseins - oder spielt auch eine schwierig zu klärende Rolle bei der historischen Bedeutungsverschiebung des Wortes Geist! -->) beschreibt zunächst allgemein den „Glauben“, dass lebende Wesen wie unbelebte Objekte eine Seele besäßen. Mit dem Begriff des Animismus decken bzw. deckten die Religionswissenschaften und die Ethnologie drei unterschiedliche Bedeutungsfelder ab.

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Anishinabe

Verbreitung der Anishinaabe(g)-Stammesgruppen um 1800 (inklusive der Ojibwa/Chippewa) Sault Sainte Marie 1846, Gemälde von Paul Kane subsistenz- und marktwirtschaftlichen Einnahmequellen. Die Anishinabe sind eine der heute größten indigenen Ethnien Nordamerikas.

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Anpassungsfähigkeit

Als Anpassungsfähigkeit, auch Adaptivität, Adaptabilität oder Flexibilität, wird die Fähigkeit eines Lebewesens oder einer Gesellschaft zur Veränderung oder Selbstorganisation bezeichnet, dank der auf gewandelte äußere Umstände im Sinne einer veränderten Wechselwirkung zwischen (kollektiven) Akteuren untereinander (Assimilation) oder ihrer Umgebung gegenüber reagiert werden kann.

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Anthropogenes Biom

Der Begriff Anthropogenes Biom – kurz: Anthrom – bezeichnet einen Großlebensraum („Biom“), dessen wesentliche ökologische Eigenschaften auf den Einfluss der menschlichen („anthropogenen“) Landnutzung zurückgehen.

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Arbeit (Philosophie)

Arbeit im philosophischen Sinn erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen.

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Arbeitsteilung

Wiktor Wasnezow, 19. Jahrhundert) Arbeitsteilung ist die Organisationsform gemeinschaftlicher menschlicher Arbeit, die sich in den familiären hordensolidarischen Arbeits- und Handlungssystemen der Jäger und Sammler entwickelte.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Arides Klima

humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Autarkie

Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.

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Automatisierung

Automatisierung ist sowohl die Bezeichnung für einen Arbeitsprozess (das Automatisieren) als auch für dessen Arbeitsergebnis (automatisierte Arbeitsobjekte).

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Übereinkommen über die biologische Vielfalt

Das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (kurz auch Biodiversitätskonvention, englisch Convention on Biological Diversity, CBD) ist ein am 29.

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Übernutzung

Kabeljaubestände an der Küste Neufundlands wurden in den 1970er und 1980er Jahren stark überfischt, was 1992 zu ihrem plötzlichen Zusammenbruch führte.https://science.sciencemag.org/content/308/5728/1621 Kenneth T. Frank/Brian Petrie/Jae S. Choi/William C. Leggett, ''Trophic Cascades in a Formerly Cod-Dominated Ecosystem'', in: Science, 2005, S. 1621–1623 Als Übernutzung wird in der Ökologie, Umweltökonomie und Volkswirtschaftslehre die übermäßige Nutzung der natürlichen Ressourcen bezeichnet.

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Überproduktion

Überproduktion ist in der Wirtschaft ein Produktionsvolumen, das die auf einem Markt vorhandene Nachfrage dauerhaft übersteigt.

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Bauernhof

F) Hauptgebäude der Hofanlage Wehlburg, gelegentlich als eines der schönsten Bauernhäuser Deutschlands bezeichnet Bauernhof mit Wirtschaftsgebäuden in Schleswig-Holstein Unter einem Bauernhof versteht man einen strukturierten landwirtschaftlichen, oft land- und forstwirtschaftlichen Betrieb, respektive auch die Hofstelle mit Wohn- und Wirtschaftsgebäuden dieses Betriebes als klassische Siedlungsform (Gehöft).

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Bernd Andreae

Bernd Andreae (* 17. April 1923 in Rostock; † 15. Januar 1985 in Berlin) war ein deutscher Agrarwissenschaftler, Agrargeograph und Hochschullehrer.

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Bevölkerungsdichte

Bevölkerungsdichte (1994) Bevölkerungsdichte nach Staaten (2006) Die Bevölkerungsdichte (auch Einwohnerdichte genannt) ist eine sozialwissenschaftliche Kennzahl, die die mittlere Anzahl der Einwohner pro Fläche für ein bestimmtes Gebiet (z. B. Staat, Region, Bezirk) angibt, in der Regel in Einwohner pro Quadratkilometer gemessen.

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Biodiversität

Die drei (wesentlichen) Ebenen der Biodiversität (Beispiel: Tropischer Regenwald Ecuadors) Biodiversität oder biologische Vielfalt ist in den biologischen Wissenschaften ein Bewertungsmaßstab für die Vielfalt und Variabilität des Lebens in einem bestimmten Landschaftsraum oder in einem geographisch begrenzten Gebiet (beispielsweise Rasterzelle oder Land).

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Biopiraterie

Der Begriff Biopiraterie bezeichnet laut dem American Heritage Dictionary „die kommerzielle Weiterentwicklung natürlich vorkommender biologischer Materialien, wie zum Beispiel pflanzliche Substanzen oder genetische Zelllinien, durch ein technologisch fortgeschrittenes Land oder eine Organisation ohne eine faire Entschädigung der Länder bzw.

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Bodendegradation

Als Bodendegradation bezeichnet man die Verschlechterung der Ökosystemdienstleistungen des Bodens bis hin zu deren völligem Verlust.

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Brache

Eine Brache (regional auch Gstettn) ist ein aus wirtschaftlichen, regenerativen oder anderen Gründen ungenutztes Grundstück (Acker oder Wiese).

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Brandrodung

Eno in Finnland, 1893 Die Brandrodung ist eine seit Jahrtausenden verbreitete Technik, um Vegetationsflächen unter Einsatz von Feuer zu schwenden (nicht zu roden, da die Wurzeln im Boden verbleiben), und dient meist zur Vorbereitung landwirtschaftlicher Produktion.

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Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Clan

Ein Clan (Mehrzahl: Clans; von schottisch-gälisch clann „Abkömmling“) oder eingedeutscht Klan (Mehrzahl: Klane) war ursprünglich eine größere Familiengruppe in Schottland, die ein abgegrenztes Gebiet bewohnte und ihre Herkunft auf einen gemeinsamen Urahnen zurückführte (siehe Schottischer Clan).

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Claude Lévi-Strauss

rahmenlos Claude Lévi-Strauss (* 28. November 1908 in Brüssel; † 30. Oktober 2009 in Paris) war ein französischer Ethnologe.

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Dauerkultur

Dauerkulturen sind gemäß dem EU-Beihilferecht (Artikel 2 Buchstabe c Verordnung (EG) Nr. 795/2004).

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Desertifikation

Ausgetrockneter Aralsee Desertifikation (auch Desertation,, oder Verwüstung, auch Sahel-Syndrom) bezeichnet in der Bodenökologie die Verschlechterung des Bodens in relativ trockenen (ariden, semiariden und trocken subhumiden) Regionen, die durch unterschiedliche Faktoren wie Klimawandel und andere menschliche (anthropogene) Aktivitäten herbeigeführt wird.

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Deutsche Welle

Haupt-Funkhaus der Deutschen Welle in Bonn (Schürmann-Bau) Bonn, Deutsche Welle, Luftaufnahme (2017) Die Deutsche Welle (DW) ist der Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland.

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Dieter Haller

Dieter Haller (* 22. März 1962 in Plochingen) ist ein deutscher Ethnologe.

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Dieter Steiner

Dieter Steiner (* 21. September 1932 in Menziken) ist ein Schweizer Geograph und Humanökologe.

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Domestizierung

Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.

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Dorfgemeinschaft (Ethnologie)

Mitglieder einer kambodschanischen Dorfgemeinschaft auf dem Reisfeld Als Dorfgemeinschaft bezeichnet die Anthropologie und die Ethnologie eine soziale Gruppe von mehreren hundert traditionellen Bodenbauern, die als Zweckgemeinschaft (zumindest über viele Jahre) sesshaft an einem bestimmten Ort (Dorf) wohnen.

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Durchwurzelung

Durchwurzelung des Bodens durch Gräser, Kräuter, Stauden und einen Mangobaum Strandhafer befestigten Küstendüne (Spiekeroog) Die Durchwurzelung des Bodens ist die Durchdringung der Bodenhorizonte und ggf.

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Ecological Society of America

Die Ecological Society of America (ESA) ist die Vertretung der amerikanischen und kanadischen Ökologen.

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Edward Goldsmith

Edward René David Goldsmith (* 8. November 1928 in Paris; † 21. August 2009 in Siena) war ein englisch-französischer Umweltschützer, Schriftsteller und Philosoph, der für seine kritischen Ansichten gegenüber der Industriegesellschaft und der freien Marktwirtschaft bekannt wurde.

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Endenergieverbrauch

Aufbau einer Energiebilanz: Vom Primärenergieaufkommen über den Primärenergieverbrauch zum Endenergieverbrauch. Mit Energieverbrauch wird im Allgemeinen der Verbrauch von Endenergie bezeichnet.

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Energiefluss

Energiefluss ist der Prozess der Weitergabe physikalischer Energie zwischen verschiedenen technischen oder natürlichen Systemen.

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Energieumsatz

Unter dem Energieumsatz oder auch Gesamtumsatz versteht man in der Physiologie (speziell in der Ökophysiologie) die Energiemenge pro Zeitspanne, die ein Lebewesen zur Aufrechterhaltung seiner Lebensvorgänge aufweist.

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Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit, früher auch als Entwicklungshilfe bezeichnet, ist das gemeinsame Bemühen von Industrieländern und Entwicklungsländern, weltweite Unterschiede in der sozioökonomischen Entwicklung und in den allgemeinen Lebensbedingungen dauerhaft und nachhaltig abzubauen.

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Erwerbswirtschaft

Erwerbswirtschaft ist nach Max Weber eine Form des Wirtschaftens, die der Bedarfswirtschaft gegenübersteht und aus der Knappheit der Güter mittels Produktion und Tausch sich am Ziel der Gewinnerzielung orientiert.

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Eskimo

Inuit-Familie in traditioneller Fellkleidung Eskimo ist die Sammelbezeichnung für die indigenen Völker im nördlichen Polargebiet, deren Siedlungsgebiet sich von Nordostsibirien über die Beringstraße und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Grönland erstreckt.

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Ethnische Religionen

Spezielle Kulte und Rituale prägen vielfach die religiösen Äußerungen traditioneller, lokaler Menschengruppen. (Feuertänzer der Baining aus Neubritannien) Ethnische Religionen (auch traditionelle Religionen) werden alle mündlich oder durch Rituale überlieferten Glaubenssysteme genannt, die keine schriftlich fixierten Lehren kennen und deren Anhänger jeweils nur einer kleinen Zahl verbundener ethnischer Gruppen angehören.

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Ethnologie

Ethnologische Museum Berlin zeigte Daueraus­stellungen zu Afrika, Amerika, Ozeanien und Asien (2010) Die Ethnologie (abgeleitet von, und -logie,Lehre‘; früher Völkerkunde, heute auch Sozial- und Kulturanthropologie) ist eine empirische und vergleichende Sozial- und Kulturwissenschaft, die die Vielfalt menschlicher Lebensweisen aus einer sowohl gegenwartsbezogenen als auch historisch verankerten Perspektive erforscht.

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Eugene P. Odum

Eugene P. Odum, mit vollem Namen Eugene Pleasants Odum, (* 17. September 1913 in Newport, New Hampshire; † 10. August 2002 in Athens, Georgia) war ein US-amerikanischer Ökologe.

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Extensive Tierhaltung

Wanderschäferei in Griechenland Almwirtschaft: Form der extensiven Weidehaltung im Hochgebirge Cimalmotto (Schweiz) Extensive Tierhaltung (von lat.: extendere.

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Extraktivismus

Als Extraktivismus (von lat. ex-trahere „herausziehen“; ex-tractum „das Herausgezogene“) bezeichnet man Formen der Wirtschaft in der herrenlosen Natur, bei denen natürliche Ressourcen (etwa Bodenschätze, wildlebende Pflanzen oder Tiere) entnommen, genutzt und vermarktet werden.

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Faserpflanze

Nutzhanfpflanzen Als Faserpflanzen bezeichnet man in der Landwirtschaft alle Pflanzen, die hauptsächlich zur Gewinnung ihrer Fasern angebaut werden bzw.

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Färberpflanze

''Indigofera tinctoria'' Färberpflanzen sind Pflanzen, die Inhaltsstoffe besitzen, die zum Färben genutzt werden.

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Fortschritt

Fortschritt wird sehr unterschiedlich aufgefasst und ist eine Frage der Sichtweise Fortschritt (Lehnübersetzung von griech.: επιδόσις Zugabe, Steigerung, Leistung, προκοπή Vorankommen, Fleiß; lat.: profectus Fortgang, Erfolg, progressio Steigerung, Wachstum, progressus das Vorrücken, Voranschreiten) bezeichnet in der Philosophie, Politik, Technologie und der Wirtschaft grundlegende Verbesserungen durch bedeutende Veränderungen bestehender Zustände oder Abläufe in menschlichen Gesellschaften.

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Fred Scholz

Fred Scholz (* 22. Mai 1939 in Liegnitz) ist ein deutscher Geograph und Professor am Zentrum für Entwicklungsländerforschung (ZELF) am Institut für Geographische Wissenschaften der Freien Universität Berlin.

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Fruchtbarer Halbmond

Ungefähre Abgrenzung des Fruchtbaren Halbmondes Fruchtbarer Halbmond ist die von James H. Breasted 1916 eingeführte Bezeichnung für das Winterregengebiet am nördlichen Rand der Syrischen Wüste, die sich im Norden an die Arabische Halbinsel anschließt.

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Fruchtfolge

Satellitenaufnahme von Kansas, USA; unter den von rotierenden Armen bewässerten Feldern sind verschiedene Phasen der Fruchtfolge zu erkennen. Naturwissenschaftlichen Universität Breslau) Unter Fruchtfolge oder Felderwirtschaft wird die zeitliche Abfolge der auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebauten Nutzpflanzenarten im Ablauf der Vegetationsperiode und Jahre verstanden.

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Gartenbau

Produktionssparte Zierpflanzenbau: Beet- und Balkonpflanzen, hier Kultur von ''Impatiens Neu-Guinea-Hybriden'' im Gewächshaus Unter Gartenbau, auch Gartenkultur und Hortikultur (von „Garten“ und „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) genannt, werden alle Berufe zusammengefasst, die in irgendeiner Form mit der lebenden Pflanze zu tun haben und nicht zur klassischen Feldwirtschaft zählen.

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Günther Schlee

Günther Schlee (* 10. Juli 1951 in Heide (Holstein)) ist ein deutscher Ethnologe.

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Geographie

Physische Weltkarte Die Geographie bzw.

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Gerardo Reichel-Dolmatoff

Gerardo Reichel-Dolmatoff (geb. als Erasmus Gerhard Reichel; * 6. März 1912 in Salzburg, Österreich-Ungarn; † 17. Mai 1994 in Bogotá) war ein Anthropologe, der fast 30 Jahre bei den Tucano-Indianern in Nordwest-Amazonien (Kolumbien) geforscht hat.

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Gewürzpflanze

Als Gewürzpflanze oder Würzpflanze bezeichnet man eine Pflanzenart, von der bestimmte Teile (Blüten, Früchte, Samen, Rinde, Wurzeln, Rhizome und andere Teile) als Gewürze verwendet werden.

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Grönlandwal

Der Grönlandwal (Balaena mysticetus) ist eine bis 18 Meter lange Art der Glattwale in arktischen Meeren, die über 200 Jahre alt werden kann.

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Gut (Wirtschaftswissenschaft)

Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.

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Gwichʼin

Kutchin-Jäger 1847 Siedlungsgebiet der Gwich'in (mittleres blauviolett im Norden) u. a. First Nations im Yukon-Territorium, Nordwest-Territorien und Alaska vor Ankunft der Europäer. Karte (russisch) des Linguarium-Projektes der Lomonossow-Universität. Die Gwich'in oder Gwitchin (früher auch Kutchin genannt) sind eine indianische Stammesgruppe im Grenzgebiet zwischen Kanada und Alaska und zählen sowohl sprachlich als auch kulturell zu den Alaska Athabasken und Nördlichen Athabasken.

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Hackbau

Der Begriff Hackbau wurde von Eduard Hahn geprägt, um eine Form der Kultivierung zu bezeichnen, die mit Hacken erfolgte und im Hackbaugürtel stattfand.

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Häuptlingstum

Häuptlingstum bezeichnet in der Ethnologie – nach Elman Service – eine Form der politischen Organisation von sesshaften indigenen Völkern und Ethnien, die einen oder mehrere permanent herrschende Oberhäupter (Häuptling) anerkennen oder historisch anerkannten.

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Heilpflanze

Eine verbreitet angewendete Heilpflanze ist Salbei (z. B. ''Salvia officinalis'') Kräutergarten mit Heilpflanzen in Thailand Heilpflanzen als Medizin (Fenchel, Gänsefingerkraut und Andorn) Lythrum salicaria Eine Heilpflanze ist eine Nutzpflanze, die zu Heilzwecken oder als Arzneipflanze zur Linderung von Krankheiten innerlich oder äußerlich verwendet wird.

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Hirtenvolk

Als Hirtenvolk wird jede ethnische Gruppe bezeichnet, deren vorrangige Lebensgrundlage die Viehzucht ist.

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Hoopa

Wohngebiet der Hoopa Die Hoopa oder Hupa sind ein Indianerstamm der Athapaskischen Sprachfamilie der Na-Dené-Sprachen im Pazifischen Nordwesten.

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Horde

Eine Horde ist im allgemeinen Sinne eine umherziehende Gruppe von Menschen, auch als wilde Bande oder Rotte bezeichnet.

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Humides Klima

arid (ohne Differenzierung) Humides Klima (von französisch humide, in gleicher Bedeutung wie lateinisch umidus: "feucht, nass, wässerig") – bisweilen auch Feuchtklima – bezeichnet feuchte bis nasse Klimate, in denen nach einer häufig verwendeten Definition die Summe der jährlichen Niederschläge im 30-jährigen Mittel größer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte Flächen und die Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Ideologie

Ideologie (von; zu, hier „Idee“, und lógos „Lehre, Wissenschaft“ – eigentlich „Ideenlehre“) steht im weiteren Sinne bildungssprachlich für Weltanschauung.

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Indien

Indien (Eigennamen unter anderem Bhārat Gaṇarājya und Republic of India) ist ein Staat in Südasien.

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Indigene Völker

Samen-Parlaments in Norwegen: Sven-Roald Nystø, Aili Keskitalo und Ole Henrik Magga (2006) Neuseeländische Māori feiern 2010 die Anerkennung ihres Landes in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte der indigenen Völker Indigene Völker (von lateinisch indigenus „eingeboren“) sind im Sinne der Definition der UN-Arbeitsgruppe über Indigene Bevölkerungen von 1982 Bevölkerungsgruppen, die sich als Nachkommen der Bewohner eines bestimmten räumlichen Gebietes betrachten, die bereits vor der Eroberung, Kolonisierung oder Staatsgründung durch Fremde dort lebten, die eine enge (emotionale, wirtschaftliche und/oder spirituelle) Bindung an ihren Lebensraum haben und die über eine ausgeprägte ethnisch-kulturelle Identität als Gemeinschaft mit eigenen soziopolitischen und kulturellen Traditionen verfügen.

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Industrielle Landwirtschaft

LPG in der DDR 1990 Auf Effizienz getrimmt: Das „Schweinehochhaus“ bei Maasdorf Putenstall in North Carolina (USA) Als industrielle Landwirtschaft (auch Agrarindustrie) wird im engen Sinne ein Typ von Landwirtschaft bezeichnet, der industriespezifische Produktionsweisen verwendet.

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Jäger und Sammler

Angehörige der Hadza im afrikanischen Tansania, eines der letzten Völker, die als traditionelle Jäger und Sammler leben (2007) Für viele nordische Indigene ist die Jagd eine wichtige zusätzliche Selbstversorgung (Grönland-Inuit, 2007) Zur Selbstversorgung dient auch die Sammeltätigkeit, traditionell von Frauen ausgeführt (Chanten in Westsibirien, 2013) Als Jäger und Sammler oder Wild- und Feldbeuter werden in der Anthropologie und Ethnologie (Völkerkunde) lokale Gemeinschaften und indigene Völker bezeichnet, die ihre Nahrung größtenteils durch die Jagd auf Wildtiere, den Fischfang sowie durch das Sammeln von wildwachsenden Pflanzen oder Kleintieren erwirtschaften.

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Jungsteinzeit

Pottenstein Die Jungsteinzeit oder Neusteinzeit, fachsprachlich Neolithikum (aus altgriechisch νέος néos,neu, jung‘ und λίθος líthos,Stein‘), ist eine Epoche der Menschheitsgeschichte, die als (erstmaliger) Übergang von Jäger- und Sammlerkulturen zu Hirten- und Bauernkulturen definiert wird.

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Kalifornische Schwarzeiche

Die Kalifornische Schwarzeiche (Quercus kelloggii) ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Eichen (Quercus).

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Kalte und heiße Kulturen oder Kulturelemente

Die Raumfahrt ist eine Leistung der modernen Zivilisationen; diese werden alle mehr oder weniger in der Nähe des ''heißen Pols'' einsortiert isolierten Ethnien, die es noch gibt, ent­sprechen am ehe­sten dem ''kalten Pol'' des Spektrums Als kalte und heiße Kulturen oder kalte und heiße Kulturelemente werden in stark abstrahierenden, kulturvergleichenden Modellen entweder ganze Kulturen oder Gesellschaften oder einzelne kulturelle Elemente in Bezug auf die zugrunde liegenden Weltanschauungen und die Bereitschaft zu einem kulturellen und sozialen Wandel eingeordnet.

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Kapitalismus

Kapitalismus bezeichnet zum einen eine spezifische Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung, zum anderen eine Epoche der Wirtschaftsgeschichte.

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Karl Polanyi

Karl Polanyi Gedenktafel für Karl Polanyi in der Vorgartenstraße 203 in Wien 2 Karl Paul Polanyi (geboren 21. Oktober 1886 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben 23. April 1964 in Pickering (Ontario)) war ein ungarisch-österreichischer Wirtschaftshistoriker und Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, der bekannt wurde durch seine von der traditionellen ökonomischen Lehre abweichende theoretische Position, die sich durch die Betonung der sozialen und institutionellen Einbettung von Marktprozessen auszeichnete.

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Karl-Heinz Kohl

Karl-Heinz Kohl (* 24. November 1948 in Fürth) ist ein deutscher Ethnologe und Religionswissenschaftler.

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Karok

Karok Die Karok, auch Karuk geschrieben, sind Indianer der pazifischen Nordwestküste Nordamerikas, deren Sprache zur Hoka-Sprachgruppe gehört und die ursprünglich im heutigen Oregon und Kalifornien am Klamath River und Salmon River lebten.

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Klima

Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre: als Zusammenfassung der Wettererscheinungen kleinräumiger Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder bezogen auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Klimazone

Klimazonen der Erde: Solare Grenzen (Breitenkreise), mittlere thermische Grenzen (Schraffuren) Die Strahlung der Sonne (rote Linien) und der Wärmehaushalt der Erde (Farbspektrum von rot nach blau) in Bezug zu den Polar- und Wendekreisen sind die Grundlage aller Klimazonenmodelle Auch die Wind- und Luftdruckgürtel der Erde sind zur Abgrenzung der drei Haupt-Klimazonen geeignet Eine Klimazone (auch Klimagürtel) ist im engen Sinne ein (gedanklich konstruierter), sich parallel zu den Breitenkreisen in Ost-West-Richtung um die ganze Erde erstreckender (geozonaler) Bereich der Biosphäre, der durch mehrere bestimmte Klimatypen gekennzeichnet ist, die nur innerhalb dieser Zone vorkommen.

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Kommerzialisierung

Der Begriff Kommerzialisierung beschreibt die Ausbreitung des Marktes und einer ökonomischen Handlungslogik in andere gesellschaftliche Bereiche und wird im Gegensatz zu Ökonomisierung meist pejorativ verwendet.

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Kreislaufwirtschaft

Eine Kreislaufwirtschaft (englisch circular economy) ist ein regeneratives System, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden; dies kann durch langlebige Konstruktion, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling erzielt werden.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kulturökologie

Kulturökologie ist ein Forschungsansatz an der Schnittstelle zwischen Kultur-, Sozial-, Geo- und Biowissenschaften.

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Kultureller Wandel

Sichtbarer kultureller Wandel: Die Aufnahme zeigt drei Männer vom Stamm der Yavapai aus Arizona. Der linke ist traditionell gekleidet, der mittlere mischt die Stile und der rechte trägt die typische Kleidung eines US-Amerikaners zum Ende des 19. Jahrhunderts Kultureller Wandel ist die Bezeichnung für jegliche Art kultureller Veränderung im Zeitablauf, sei dies in Form der Abwandlung, der Anreicherung oder auch der Verarmung, die zu einer Transformation kultureller Denkmuster und Auffassungen, kultureller Werte, kultureller ästhetischer Vorlieben oder zur Transformation kulturell geprägten praktischen Handelns führt und somit auf das Erreichen eines neuen Zustands von Kultur hinwirkt.

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Kulturelles Gedächtnis

Totemischer Känguru-Vorfahre der austra­lischen Aborigines als Teil der mythi­schen Urzeit und damit des kulturellen Gedächtnisses Als kulturelles Gedächtnis bezeichnen die deutschen Kulturwissenschaftler Aleida Assmann und Jan Assmann Von sozialem Gedächtnis hatte bereits Aby Warburg gesprochen.

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Kulturgut

Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).

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Landnutzung

Globale Verteilung der Landnutzung. Als Landnutzung (auch Flächennutzung) wird die Art der Inanspruchnahme von Böden und Landflächen (Teilen der festen Erdoberfläche) durch den Menschen bezeichnet.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lineage

Lineage (f., Plural: Lineages; englisch: „Gruppe einer Abstammungslinie“) oder einlinige Abstammungsgruppe bezeichnet in der Ethnologie (Völkerkunde) eine große Familiengruppe, deren Angehörige ihre gemeinsame Abstammung von einer Stammmutter oder einem Stammvater herleiten, in einliniger Abfolge entweder über die Mütterlinie (Matri-Lineage) oder über die Väterlinie (Patri-Lineage).

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Liste von Nutzpflanzen

Die Liste der Nutzpflanzen enthält Pflanzenarten, die wildwachsend oder kultiviert als Nahrungspflanzen, Futterpflanzen, Pflanzen für technische Zwecke usw.

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Lokale Gemeinschaften

Sklaven als ''nicht'' indigene lokale Gemeinschaften mit traditionellen Wirtschaftsweisen Die Bezeichnung lokale Gemeinschaften wird für kleine, zusammengehörige Bevölkerungsgruppen verwendet, die mit Hilfe traditioneller Wirtschaftsweisen – sprich: ohne den Einsatz industrieller Technologien – eine potentiell bedarfswirtschaftlich orientierte Lebensweise führen (Subsistenzwirtschaft).

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Madhya Pradesh

Madhya Pradesh (wörtlich „mittleres Land“) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 308.209 km² und ca.

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Manfred Eggert

Manfred K. H. Eggert (* 1941) ist ein deutscher Prähistoriker.

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Markt

Hauptmarkt in Nürnberg Der Begriff Markt (von ‚Handel‘, zu ‚Ware‘) bezeichnet allgemeinsprachlich einen Ort, an dem Waren regelmäßig auf einem meist zentralen Platz gehandelt werden.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Marshall Sahlins

Marshall David Sahlins (2003) Marshall David Sahlins (* 27. Dezember 1930 in Chicago; † 5. April 2021 ebenda) war ein US-amerikanischer Anthropologe.

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Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

Das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law) wurde im Jahr 1949 von der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) gegründet und hat seinen Sitz in Heidelberg.

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Mechanisierung

Unter Mechanisierung versteht man in der Industrie die Unterstützung der menschlichen Arbeitskraft durch den Einsatz von Maschinen und technischen Produktionsanlagen über den einfachen Werkzeuggebrauch hinaus.

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Meeressäuger

Karibik-Manati Als Meeressäugetiere werden aquatische Säugetiere bezeichnet, die sich an ein Leben im Meer so angepasst haben, dass sie darauf angewiesen sind, sie können ohne das Meer nicht selbstständig existieren.

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Mehrprodukt

Das Mehrprodukt (oder) ist in der klassischen Nationalökonomie der Überschuss, der über den Bedarf hinaus produziert wird.

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Menominee (Volk)

Wohn- und Jagdgebiet der Menominee vor 1641 (dunkelgrün) und heutiges Reservat (rot). Die Menominee (auch Menomini oder Menomonee) sind ein Indianerstamm aus der Region des oberen Mississippi River in Wisconsin.

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Mischkultur

Kaffee und Tomaten in Kolumbien Die Mischkultur (seltener: Mischanbau und Mischfruchtanbau) ist der ökologisch und ökonomisch begründete und vom Menschen herbeigeführte gleichzeitige Aufwuchs mehrerer Nutzpflanzenarten auf gleicher Fläche.

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Mobile Tierhaltung

Nach wie vor ist die Kamelzucht in den Halbwüsten und Trockensteppen Afrikas und Asiens nur als mobile Fernweidewirtschaft denkbar. (Bild aus Indien) Mobile Tierhaltung (auch Mobile Weidewirtschaft) ist ein Sammelbegriff für die modernisierten, subsistenz- und marktorientierten Formen extensiver, ganzjähriger Fernweidewirtschaft von lokalen Gemeinschaften ehemals hirtennomadisch lebender Völker in trockenen und kalten Offenlandbiomen.

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Modernisierung (Soziologie)

Modernisierung beschreibt und erklärt in der Soziologie den sozialen Wandel als Übergang von einer traditionalen Form von Gesellschaft oder Kultur hin zu moderneren Formen, etwa der Industriegesellschaft, zu Demokratisierung, Verstädterung, sozialer Differenzierung, Individualisierung, Bürokratisierung oder Globalisierung.

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Monokultur

Als Monokultur (von und ‚Anbau, Pflege‘) werden landwirtschaftliche, gartenbauliche oder forstwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen ausschließlich eine einzige Nutzpflanzenart über mehrere Jahre hintereinander angebaut wird (siehe auch Einfeldwirtschaft).

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Monsunwald

Ein Monsunwald, auch Passatwald oder regengrüner Feuchtwald genannt, ist die charakteristische Vegetationsform eines tropisch-sommerfeuchten Monsunklimas mit 2,5 bis 5 Monaten Trockenzeit.

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Mythen

Die Mythen (Aussprache) sind ein Bergmassiv in den Schwyzer Alpen, bestehend aus den zwei markanten Felspyramiden des Grossen Mythen und des Kleinen Mythen mit dem Nebengipfel Haggenspitz Sie wurden früher auch Hakenberge genannt.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Nachhaltigkeit

Das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde erstmals 1713 von Hans Carl von Carlowitz schriftlich formuliert (Gedenktafel mit Zitat) FSC-Siegel für Holzprodukte) Aber auch kleine Aktionen sparen Wasser und Strom Video: Was bedeutet Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip bei der Nutzung von Ressourcen.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Naturvolk

Die ersten Kontakte zu staatenlosen Stammesvölkern führten zur Bezeichnung Naturvolk („Australia: the first hundred years“, A. Garran, 1886) Isolierte Ethnien (Luftbild aus Brasilien) werden in den Medien häufig als „Naturvölker“ bezeichnet. In der Ethnologie wird diese Bezeichnung als irreführend und abwertend prinzipiell vermieden. Mit dem Sammelbegriff Naturvölker werden traditional orientierte Ethnien der Gegenwart sowie alle historischen Lebensverbände bezeichnet, die außerhalb oder vor dem Beginn der industrialisierten Zivilisation leben oder lebten (dementsprechend werden einzelne Angehörige eines Naturvolks gelegentlich auch als Naturmenschen bezeichnet).

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Navin Ramankutty

Navin Ramankutty ist ein Agrargeograf.

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Nomaden

Tuareg, klassische Hirtennomaden aus der Sahara Himbafrauen, Halbnomaden im Nordwesten von Namibia Nenzen, Rentiernomaden in der sibirischen Tundra tuwinischen Steppe Hadza aus Tansania, eines der letzten Jäger- und Sammlervölker Afrikas Als Nomaden (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die aus wirtschaftlichen Gründen eine nicht-sesshafte Lebensweise führen: Zumeist folgen ihre Wanderbewegungen immer wiederkehrenden Mustern, die vor allem aufgrund schwankender klimatischer Bedingungen notwendig werden (vergleichbar mit den Wanderungen von Wildtieren).

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Nunavut

Nunavut (in der Silbenschrift der Inuit: ᓄᓇᕗᑦ, wörtlich „Unser Land“, eigentlich „Unser Heimatland“) ist ein Territorium im Norden Kanadas mit besonderen Rechten für die dort lebenden Inuit.

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Nutzpflanze

Sonnenblumen (''Helianthus annuus'') Nutzpflanzen sind wild wachsende sowie Kulturpflanzen, die unter anderem als Nahrungsmittel, Genussmittel oder Heilpflanzen, als Viehfutter oder für technische Zwecke (nachwachsende Rohstoffe) Verwendung finden.

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Oase

Oasenlandschaft in Oman Oasenlandschaft in Marokko Oase bei Timimoun, Algerien Eine Oase (von altgriechisch ὄασις óasis „bewohnter Ort“; aus dem Ägyptischen, altägyptisch wḥ3.t „Kochkessel“, „Oase“) ist ein Vegetationsfleck in einer Wüste, üblicherweise an einer Quelle, Wasserstelle, einem Wadi oder am Ende eines von Menschen ausgeschachteten Qanats gelegen.

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Optimal foraging

Optimal foraging (wörtliche Bedeutung: „optimale Nahrungssuche“) ist ein Prinzip der Ökologie, das zu erklären versucht, wie Entscheidungsfindungen bei der Futtersuche und Nahrungsauswahl zustande kommen.

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Osterinsel

Die Osterinsel (rapanui Rapa Nui) ist eine isoliert gelegene Insel im Südostpazifik, die politisch zu Chile gehört, geographisch jedoch zu Polynesien.

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Pastoralismus

Urgrasland, trockene Steppenlandschaften wie die abgebildete in der Mongolei sowie Tundren, trockene Savannen, Halbwüsten und Wüsten eignen sich in aller Regel nur für die extensive Viehwirtschaft. Pastoralismus (von lat. pastor „Hirte“; auch Naturweidewirtschaft oder pastorale Tierhaltung auf Naturweiden) ist eine Form der Landnutzung mit extensiver Weidewirtschaft auf natürlich gewachsenem Busch- und Grasland, dessen anderweitige Nutzung wegen der klimatischen Bedingungen, seiner kargen Vegetation oder seiner Abgelegenheit nicht attraktiv oder nicht sinnvoll ist.

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Permakultur

Ein Permakulturgarten am Stadtrand von Sheffield in England (2009) Permakultur (von dem englischen Begriff „permanent (agri)culture“ abgeleitetes Kofferwort; deutsch: „dauerhafte Landwirtschaft“ oder „dauerhafte Kultivierung“) ist ein Konzept für Landwirtschaft und Gartenbau, das darauf basiert, Ökosysteme und Kreisläufe in der Natur zu beobachten und nachzuahmen.

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Pflanzenbau

Pflanzenbau oder Pflanzenproduktion (in der Ethnologie häufig auch Bodenbau)Walter Hirschberg (Hrsg.): Wörterbuch der Völkerkunde. Neuausgabe, 2.

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Pflug

Ein mittelalterlicher Hakenpflug aus Holz mit eisenbeschlagener Spitze, der den Boden nur aufritzt, aber die Schollen nicht wendet Einspänner mit einscharigem Stelzpflug in hängigem Gelände (Wengen (Südtirol), um 1960) Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit Schwingpflug und Wasserbüffel als Zugtier Bauer mit Zweigespann und Einschar-Karrenpflug Ein Pflug ist ein landwirtschaftliches Gerät zur Lockerung und zum Wenden (Pflügen) des Ackerbodens im Bereich des Bearbeitungshorizontes.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Prärie-Indianer

Pferd und Bison bildeten für wenig mehr als 100 Jahre die Lebensgrundlage der Prärie-Indianer Die Bezeichnung Prärie-Indianer (auch Plains-Indianer) wird vor allem für die Reiterkulturen nomadischer Bisonjäger verwendet, die in Tipis auf den westlichen (Kurzgras-)Prärien Nordamerikas (Great Plains) lebten.

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Pro-Kopf-Einkommen

Pro-Kopf-Einkommen weltweit, 2018 Das Pro-Kopf-Einkommen (Abkürzung: PKE) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, welche die Bruttoeinkommen, Durchschnittseinkommen oder andere Einkommensgrößen der Einwohnerzahl eines Staates gegenüberstellt.

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Produktion

Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.

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Regenfeldbau

Der Regenfeldbau ist eine Form des Bodenbaus, die ausschließlich mit Wasser aus Niederschlägen und damit ohne zusätzliche künstliche Bewässerung auskommt.

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Revitalisierung (Ethnologie)

Armut als Folge der Modernisierung führt in vielen Kulturen zur Rückbesinnung auf die eigenen TraditionenKohl. S. 25, 80, 188, 215, 251. Revitalisierung ist ein Sammelbegriff aus der Ethnologie für die Wiederbelebung bestimmter Traditionen und/oder Wertvorstellungen in Gesellschaften, die negative Erfahrungen mit der Modernisierung gemacht haben – sprich: mit der zunehmenden kulturellen Angleichung bis hin zur Assimilation in die dominante moderne Weltgesellschaft.

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Rituale

Rituale (niederländisch Rituelen) ist der dritte Roman des niederländischen Schriftstellers Cees Nooteboom.

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Rodung

Eine Rodung ist im ursprünglichen und engeren Sinn das Entfernen von Gehölzen, also Bäumen oder Sträuchern, mitsamt ihren Wurzeln.

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Roy Rappaport

Roy Abraham Rappaport (* 25. März 1926; † 9. Oktober 1997) war ein US-amerikanischer Anthropologe, der durch seine Beiträge zum Studium des Rituals sowie zur ökologischen Anthropologie bekannt wurde.

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Samen (Volk)

Flagge der Samen Sameting) in Karasjok, Norwegen Komi in Lowosero, Russland Die Samen (veraltet Lappen) sind ein indigenes Volk im Norden Fennoskandinaviens.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schwendbau

Im Gegensatz zur Rodung bleiben beim Schwenden Stümpfe und Wurzelwerk übrig Schwendbau (vgl. mittelhochdeutsch geswinde für schnell, geschwind) ist im engeren Sinne eine früher primär in Europa und der Subsahara verbreitete Form des Feldbaus.

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Segmentäre Gesellschaft

Als segmentäre Gesellschaft wird in der Politikethnologie eine ethnische oder indigene Gesellschaft bezeichnet, die nicht von zentralen politischen Institutionen geprägt wird, sondern von gleichartigen und untereinander gleichrangigen Gruppen (Lineages oder Clans).

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Selbstversorgung

Plakat zur Selbstversorgung in Großbritannien (1942), ''Grow your own food'' (deutsch: ''Baue selbst Essen an'') Um Selbstversorgung (oder Eigenversorgung) handelt es sich in der Wirtschaft, wenn Wirtschaftssubjekte ihren Bedarf an Agrarprodukten, Gebrauchsgegenständen, sonstigen Nahrungsmitteln oder Energie aus eigener Produktion vollständig decken können.

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Sesshaftigkeit

Die Landwirtschaft war nicht die erste Ursache der sesshaften Lebensweise, sondern sicherte ihre dauerhafte Beibehaltung Als Sesshaftigkeit (von „sitzen, haften“) wird das dauerhafte oder zumindest langjährige Wohnen an einem Ort bezeichnet, der Siedlung genannt wird.

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Setzling

Tomatensetzlinge Als Setzling oder Setzholz bezeichnet man im Gartenbau, in der Landwirtschaft und in der Forstwirtschaft eine Jungpflanze, die in einem Frühbeet, Gewächshaus oder Blumentopf kultiviert wird.

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Siedlung

Traditionelle und moderne Siedlungsform in Singapur, Toa-Payoh-Distrikt in der Zentralregion Eine Siedlung, auch Ansiedlung, Ort oder Ortschaft, abgekürzt Sdl. oder SDL, ist ein geographischer Ort, an dem sich Menschen niedergelassen haben und zum Zwecke des Wohnens und Arbeitens zusammen leben.

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Soziale Ungleichheit

Soziale Ungleichheit bezeichnet in der Soziologie die ungleiche Verteilung materieller und immaterieller Ressourcen in einer Gesellschaft und die sich daraus ergebenden unterschiedlichen Möglichkeiten zur Teilhabe an diesen.

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Sozialer Wandel

Sozialer Wandel und technischer Fortschritt (Tschuwaschen aus Russland) Als sozialer Wandel – auch gesellschaftlicher Wandel genannt – werden die prinzipiell unvorhersehbaren Veränderungen bezeichnet, die eine Gesellschaft in ihrer sozialen und kulturellen Struktur über einen längeren Zeitraum erfährt.

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Sozialstruktur

Sozialstruktur ist ein Begriff in der Soziologie, mit dem die einteilende Ordnung menschlicher Gesellschaften nach ihren sozialen Merkmalen, vor allem ihrer sozialen Schichtung beschrieben werden soll.

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Soziokulturelle Evolution

Soziokulturelle Evolution (von „entwickeln“) bezeichnet zum einen die langfristige, schrittweise Entwicklung aller kultureller und sozialer Äußerungen menschlicher Kulturen und Gesellschaften im Laufe der Menschheitsgeschichte.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Stammesgesellschaft

Sioux-Indianer bildeten eine komplexe Stammesgesellschaft) Die Stammesgesellschaft ist eine in der Geschichte der Menschheit bereits sehr früh auftretende Sozialstruktur und politische Organisationsform, die auch heute noch in einigen Kulturarealen gegenwärtig und wirksam ist.

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Steckling

Zebrakraut (''Tradescantia pendula''): Kopfstecklinge in einer Blumenampel Stecklinge (auch Stopfer, Steckreis, Steckholz oder Fechser genannt) sind Sprossteile von Pflanzen, die zwecks vegetativer Vermehrung abgeschnitten wurden.

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Stockwerkanbau

Acre (Brasilien) Stockwerkanbau oder Etagenanbau ist eine traditionelle Form der Permakultur in den Tropen und Subtropen, bei welcher der natürliche Stockwerkbau der Vegetation durch Kultivierung einer Vielfalt von Nutzpflanzen nachgeahmt wird, um seine Schutzfunktion für die am Boden wachsenden Anbaupflanzen und die Durchwurzelung des Bodens zu erhalten.

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Subsistenz

Subsistenz (von „Bestand“: „durch sich selbst, Selbständigkeit“) ist ein philosophischer Begriff für das Prinzip der Selbsterhaltung, die vor allem auf der Auseinandersetzung des Menschen mit der Umwelt zur Sicherung des Lebensunterhaltes und zur Befriedigung der Grundbedürfnisse beruht.

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Subsistenzwirtschaft

indigenen Völker Alaskas – fischen, jagen, sammeln – wird gesetz­lich geschützt und genießt Vorrang gegen­über markt­wirtschaft­lichen Bestre­bungen in diesen Wirtschafts­zweigen, weltweit eine AusnahmeThomas F. Thornton: https://www.culturalsurvival.org/ourpublications/csq/article/alaska-native-subsistence-a-matter-cultural-survival ''Alaska Native Subsistence: A Matter of Cultural Survival.'' Culturalsurvival.org, 1998; abgerufen am 13. September 2014. Subsistenzwirtschaft oder Bedarfswirtschaft werden alle – vorwiegend landwirtschaftlichen – Wirtschaftsformen genannt, deren Produktionsziel weitestgehend die Selbstversorgung zur Sicherstellung des Lebensunterhaltes einer Familie oder einer kleinen Gemeinschaft ist.

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Subtropen

Die Subtropen: Die größten Trockengebiete der Erde, aber auch Wiege etlicher Hochkulturen (Bild: Ägypten, Totentempel der Hatschepsut) … … und demgegenüber an den Ostseiten der Kontinente üppige Lorbeerwälder (Bild: Südafrika) Die Subtropen (von sub.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Tabu

drei weisen Affen als Symbol des Tabus Ein Tabu beruht auf einem stillschweigend praktizierten gesellschaftlichen Regelwerk bzw.

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Territorialitätsprinzip

Das Territorialitätsprinzip (auch Territorialprinzip genannt) betrifft die Rechtsanwendung und beschäftigt sich hierbei mit der Frage, welches Recht auf welche Personen wann und an welchem Ort anwendbar ist.

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Tradition

wandernde Gesellen Tradition (von „hinüber-geben“ oder traditio „Übergabe, Auslieferung, Überlieferung“) bezeichnet die Weitergabe (das Tradere) von Handlungsmustern, Überzeugungen, Glaubensvorstellungen oder Anderem oder das Weitergegebene selbst (das Traditum, beispielsweise in Gepflogenheiten, Konventionen, Bräuche oder Sitten).

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Traditionelle Wirtschaftsformen im Jemen

Traditionelle Wirtschaftsformen durchdringen im Jemen bis heute die wichtigsten Wirtschaftszweige der Landwirtschaft, des Handels und des Handwerks.

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Traditionelles Wissen

Als traditionelles Wissen (bisweilen auch als „indigenes Wissen“ bezeichnet) wird im Zuge der Fortentwicklung des internationalen Systems zum Schutz des geistigen Eigentums solches Wissen bezeichnet, das in lokalen Gemeinschaften entstanden ist und von diesen Gruppen beziehungsweise bestimmten ethnischen Experten (zumeist mündlich) bewahrt und weitergegeben wird.

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Trockenfeldbau

Terrassenfeldbau in Katalonien Traditionelle Anbaumethode im Weinanbaugebiet La Geria Der Trockenfeldbau, englisch dry farming, ist eine Form des Bodenbaus, die ohne künstliche Bewässerung in (semi-)ariden Gebieten stattfindet.

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Tropischer Regenwald

Amazonas-Regenwald in Brasilien Tropisches Savannenklima (Aw) Tropischer Regenwald ist der Oberbegriff für die immerfeuchten Wälder der tropischen Klimazone.

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Tschuktschen

Darstellung einer tschuktschischen Familie von Ludwig Choris (1816) Einwohner der Siedlung Uelen 1913 Walskelett 1982 Die Tschuktschen (auch Luoravetlanen, aus der Eigenbezeichnung ļyg’orawetļ’an, dt. „echte Menschen“ aus ļygi- „echt“ und ’orawetļ’an „Mensch“, russ. Чукча „Tschuktscha“) gehören zu den indigenen Völkern des russischen Fernen Ostens.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Umweltverträglichkeit

Die Umweltverträglichkeit (auch Ökologieverträglichkeit) ist ein Maß für die direkten und indirekten Auswirkungen einer ursächlich durch den Menschen hervorgerufene Veränderung der Umweltbedingungen auf Böden, Gewässer, Luft, Klima, Menschen, Tiere und Pflanzen.

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Unterhalt

Der Rechtsbegriff Unterhalt (historisch Sustentation) bezeichnet die gesetzliche oder vertragliche Verpflichtung eines Rechtssubjekts, die Existenz eines anderen Menschen ganz oder teilweise zu sichern.

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Valentin Thurn

Valentin Thurn Valentin Thurn (* 1963 in Stuttgart) ist ein deutscher Dokumentarfilmer, Journalist und Autor, der u. a.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Walter Cannon

Walter Bradford Cannon Walter Bradford Cannon Walter Bradford Cannon (* 19. Oktober 1871 in Prairie du Chien, Wisconsin; † 1. Oktober 1945 in Franklin, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Physiologe und Psychologe.

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Walter Hirschberg

Walter Hirschberg (* 17. Dezember 1904 in Nova-Gradiška, Slawonien, Österreich-Ungarn; † 16. August 1996 in Wien) war ein österreichischer, auf afrikanische Kulturen spezialisierter Ethnologe.

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Wasserreis

Der Wasserreis (Zizania) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Wechselwirtschaft

Wechselwirtschaft ist ein Begriff aus der Agrarwissenschaft und bezeichnet alle Bodennutzungssysteme, bei denen eine ein- oder mehrjährige intensive ackerbauliche Nutzung sich mit einer mehr- oder langjährigen Nutzung als Grünland, Wald oder einer anderen extensiven Nutzungsformen abwechseln.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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Wertvorstellung

Wertvorstellungen oder kurz Werte bezeichnen im allgemeinen Sprachgebrauch als erstrebenswert oder moralisch gut betrachtete Eigenschaften bzw.

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Wildes Denken

Spiritualität, der Bezug zur direkten Umwelt und die Einbeziehung aller Dinge in das „Große Ganze“ sind wesentliche Kennzeichen des wilden Denkens Der Begriff wildes Denken wurde von dem Ethnologen Claude Lévi-Strauss geprägt.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Wolf-Dieter Seiwert

Wolf-Dieter Seiwert (* 27. Januar 1945)Godehard Baeck (Hrsg.): Handbuch der deutschsprachigen Ethnologie. Edition Re, Göttingen 1990, S. 161.

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Zierpflanze

Rabatte gepflanzt, die Art ist aber auch eine beliebte Zimmerpflanze. Zierpflanzen sind Kulturpflanzen, die vom Menschen zur Erbauung, Erfreuung der Sinne (unter anderem des Geruchssinnes) beziehungsweise für zweckgebundene Anpflanzungen kultiviert werden.

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Leitet hier um:

Bodenbau, Extraktive Wirtschaftsform, Feldbeuter, Kursorischer Feldbau, Pflanzbau, Pflanzerkultur, Shifting Cultivation, Traditionelle Subsistenzstrategie, Traditioneller Ackerbau.

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