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Feldbacher Altar

Index Feldbacher Altar

Feldbacher Altar Der Feldbacher Altar, ein spätgotisches Passions-Retabel, wurde 1848 in einem Nebengebäude des Zisterzienserinnenklosters Feldbach bei Steckborn gefunden und trägt seither diesen Namen.

31 Beziehungen: Agnes von Rom, Agnus Dei, Altarretabel, Ölberggruppe, Barbara von Nikomedien, Bodensee, Dalmatik, Diakon, Dionysius von Paris, Dorothea (Heilige), Erzengel Michael, Frank Matthias Kammel, Gotik, Historisches Museum Thurgau, Jerusalem, Johannes der Täufer, Kloster Feldbach, Kreuzigung, Maria Magdalena, Oxidation, Passion Jesu, Regina caeli, Restaurierung, Schloss Frauenfeld, Steckborn, Stephanus, Stifter, Stola (liturgische Kleidung), Tafelbild (Malerei), Tischgebet, Zisterzienserinnen.

Agnes von Rom

Heilige Agnes, Mosaik in der Basilika Sant’Agnese fuori le mura in Rom Bolzum, St. Josef) Agnes von Rom (* um 237; † ca. 250 in Rom) wird in verschiedenen Konfessionen als Märtyrin, geweihte Jungfrau und Heilige verehrt.

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Agnus Dei

Eldagsen, um 796 Anbetung des Lammes (Jan van Eyck, Genter Altar, 15. Jahrhundert) Video: Welche Bedeutung hat das Osterlamm? Agnus Dei (lateinisch für Lamm Gottes, oder) ist ein seit ältester Zeit im Christentum verbreitetes Symbol für Jesus Christus.

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Altarretabel

Santa Prisca – spätbarockes Altarretabel (18. Jh.) St. Stephan – modernes Retabel (20. Jh.) Altarretabel oder Retabel (von lateinisch retabulum, sinngemäß „rückwärtige Tafel“, auch Pala) bezeichnet jede Form eines Altaraufsatzes in einer christlichen Kirche vor allem im Gebiet der Westkirche – im deutschen Sprachgebrauch oft einfach mit Altar gleichgesetzt.

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Ölberggruppe

Ölberggruppe von Moriz Schlachter, 1898 (Wolketsweiler) Eine Ölberggruppe stellt figürlich die biblische Szene dar, wie Jesus zusammen mit seinen Jüngern in der Nacht vor seiner Kreuzigung im Garten Gethsemane betet.

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Barbara von Nikomedien

Enthauptung Barbaras durch ihren Vater Dioscuros, Barbara-Altar von Jerg Ratgeb in der Stadtkirche Schwaigern, 1510 Barbara von Nikomedien (von griechisch Βάρβαρα, „die Fremde“) ist eine populäre christliche Heilige.

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Bodensee

Der Bodensee ist ein Binnengewässer im südwestlichen Mitteleuropa.

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Dalmatik

Der heilige Stephanus, Altartafel von Hans Memling (um 1480) Westliche Dalmatik in barocker Ausführung, Blumenbrokat mit Wellenborte besetzt Die Dalmatik (von lateinisch dalmaticus ‚dalmat(in)isch‘; vestis dalmatica „aus Dalmatien stammendes Gewand“) ist ein liturgisches Gewand der Kirchen und die Amtskleidung des Diakons.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Dionysius von Paris

Skulpturensammlung in Berlin, um 1460 Dionysius von Paris war Missionar in Gallien, erster Bischof von Paris und Märtyrer.

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Dorothea (Heilige)

Hans Baldung Grien: Die Enthauptung der heiligen Dorothea, 1516 Dorothea (* um 279–290 in Caesarea in Cappadocia; † um 305 in ebenda) war eine christliche Jungfrau und Märtyrin.

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Erzengel Michael

Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.

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Frank Matthias Kammel

Frank Matthias Kammel (* 10. Dezember 1961 in Werdau) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Generaldirektor des Bayerischen Nationalmuseums in München.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Historisches Museum Thurgau

Das Historische Museum Thurgau im Schloss Frauenfeld Das Historische Museum Thurgau ist das Geschichtsmuseum des Schweizer Kantons Thurgau.

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Jerusalem

Jerusalem (In Bibeltexten ist neben auch die Form belegt (s. Hollenberg–Budde: Hebräisches Schulbuch, 22. Auflage, Basel 1957, S. 220)., bekannter unter der Kurzform;Weitere arabische Ehrennamen der Stadt sind:,, auch,das Haus am heiligen Ort‘ (s. H. Wehr: Arabisches Wörterbuch, Wiesbaden 1968, S. 666 f.)., oder Ierousalḗm;, Hierosolymae, Hierusalem oder Jerusalem) ist eine Stadt in den judäischen Bergen zwischen Mittelmeer und Totem Meer mit rund 925.000 Einwohnern.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kloster Feldbach

Die Stadt Steckborn mit der Zisterzienserinnenabtei Feldbach (Mitte links) – 18. Jh. Feldbacher Altar, spätgotisches, ca. um 1450 entstandenes Werk, heute im Historischen Museum des Kantons Thurgau Das Altkloster genannte ehem. Refektorium Wappen der Abtei am ehem. Refektorium Das Kloster Feldbach war eine 1253/1254 gegründete Abtei von Zisterziensernonnen auf der Halbinsel Feldbach beim historischen Thurgauer Städtchen Steckborn am Untersee.

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Kreuzigung

Die Kreuzigung war eine vor allem im Alten Orient und in der römischen Antike verbreitete Hinrichtungsart, bei der ein Verurteilter an einen aufrechten Pfahl, mit oder ohne Querbalken, gefesselt oder genagelt wurde.

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Maria Magdalena

Byzantinische Ikone der hl. Maria Magdalena mit ihrem Attribut, dem Myrrhegefäß Über Maria von Magdala, lateinisch Maria Magdalena, griechisch Μαρία Μαγδαληνή (María Magdalené), hebräisch מרים המגדלית, wird im Neuen Testament berichtet.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Passion Jesu

Christus trägt sein Kreuz – ein Sinnbild für ''Passion'', gemalt von Lorenzo Lotto im 16. Jahrhundert Martin Schongauer, „Ecce Homo“ – „Sehet den Menschen!“ Golgatha. Albrecht Altdorfer schuf das Bild 1515/1516. Mit der ''Grablegung'' kommen die biblischen Berichte über die Passion Jesu zum Abschluss. Das Gemälde aus dem 19. Jahrhundert stammt von Peter von Cornelius. Albin Egger-Lienz setzte sich 1926, im Jahr seines eigenen Todes, mit der Passion Jesu auseinander, es entstand sein Gemälde ''Der tote Christus''. Unter Passion Jesu (von, ‚durchstehen‘, ‚erleben‘ sowie von, ‚erleiden‘; de) versteht man im Christentum den Leidensweg Jesu Christi, das heißt sein Leiden und Sterben samt der Kreuzigung durch die Römer in Jerusalem.

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Regina caeli

''Maria Himmelskönigin'' bzw. ''Maria Königin der Engel'', Meister der Lucialegende, etwa 1485 bis 1500 Regina caeli, Himmelskönigin, in Mittellatein häufig auch Regina coeli geschrieben, ist ein Ehrentitel für Maria, die Mutter Jesu, und der Beginn einer marianischen Antiphon im Stundengebet der Kirche.

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Restaurierung

Als Restaurierung bezeichnet man bei Kulturgütern die Wiederherstellung eines alten Zustands, welcher oft im Laufe der Zeit verloren gegangen ist.

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Schloss Frauenfeld

Schloss Frauenfeld von Südwesten Das Schloss Frauenfeld liegt im Südwesten der Frauenfelder Altstadt über dem Ufer der Murg in der Schweiz.

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Steckborn

Steckborn, in der ostschweizerischen Ortsmundart Stäckbore,Eugen Nyffenegger, Oskar Bandle: Die Siedlungsnamen des Kantons Thurgau. 2.

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Stephanus

Attributen Märtyrerpalme und Steinen. Der Heilige trägt die Dalmatik eines Diakons. Stephanus auf dem Wappen von Lank-Latum mit Spargelbündeln und Erdbeeren Stephanus ist im Neuen Testament ein Diakon der Jerusalemer Urgemeinde.

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Stifter

Klosters Knechtsteden (um 1150) Als Stifter oder Ktitor (im orthodoxen Raum aus dem altgriechischen κτήτωρ) bezeichnet man den Gründer eines Stifts oder Erbauer eines Bauwerks oder einer Kultstätte (Stifterfigur), später auch jemanden, der das Geld dazu gegeben hat.

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Stola (liturgische Kleidung)

Stola mit abnehmbarem Schutzkragen und Quasten. In der Barockzeit wurde eine kürzere Form der Stola bevorzugt. Anglikanischer Priester mit gekreuzter Stola Stola eines anglikanischen Diakons römisch-deutschen Kaiser leitet sich von ihrer ursprünglich auch hochpriesterlichen Stellung ab Die Stola ist ein liturgisches Gewandstück, das als Amtsabzeichen von katholischen und ostkirchlichen, teilweise auch von evangelischen Geistlichen verschiedener Konfessionen getragen wird.

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Tafelbild (Malerei)

Ikone im byzantinischen Stil, 10. Jahrhundert Pieter Bruegel d. Ä., um 1568 Als Tafelbild wird in der bildenden Kunst die bildliche Darstellung auf flachem, festem Material wie Holz, Ton, Metall, Elfenbein bezeichnet.

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Tischgebet

''Das Tischgebet'', Gemälde von Fritz von Uhde, 1885 Das Tischgebet ist ein Segen über die Speisen sowie ein Dankgebet zu Gott, das zu Beginn und zuweilen auch noch einmal nach Beendigung einer Mahlzeit gesprochen oder gesungen wird.

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Zisterzienserinnen

St. Marienthal in der Oberlausitz Zisterzienserinnen sind Nonnen, die dem Zisterzienserorden (OCist) angehören.

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AusgehendeEingehende
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