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Feinstrukturkonstante

Index Feinstrukturkonstante

Gaußschen Einheiten­system). Die Feinstrukturkonstante \alpha ist eine physikalische Konstante der Dimension Zahl, die die Stärke der elektromagnetischen Wechselwirkung angibt.

59 Beziehungen: Abstandsgesetz, Aktivität (Physik), Annalen der Physik, Arnold Sommerfeld, Atominterferometer, Atomkern, Atomuhr, Austauschteilchen, Committee on Data for Science and Technology, Compton-Effekt, Dipol (Physik), Elektrische Feldkonstante, Elektromagnetische Wechselwirkung, Elektron, Elektronenvolt, Elementarladung, Elementarteilchen, Feinstruktur (Physik), Gaußsches Einheitensystem, Gravitation, Gravitationskonstante, Größe der Dimension Zahl, Hans Klapdor-Kleingrothaus, Hierarchieproblem, Internationales Einheitensystem, Isotop, John D. Barrow, Kopplungskonstante, Lichtgeschwindigkeit, Masse (Physik), Meteorit, Monthly Notices of the Royal Astronomical Society, Naturreaktor Oklo, Nukleon, Nullresultat, Photon, Physical Review, Physikalische Konstante, Planck-Konstante, Primordiale Nukleosynthese, QED: Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, Quanten-Hall-Effekt, Quantenelektrodynamik, Quasar, Richard Feynman, Schwache Wechselwirkung, Spektrallinie, Spektroskopie, Spontane Emission, Starke Wechselwirkung, ..., Statistische Signifikanz, Systematische Abweichung, Teilchenphysik, ULAS J1120+0641, Urknall, Vakuumfluktuation, Von-Klitzing-Konstante, Wasserstoffatom, Z-Boson. Erweitern Sie Index (9 mehr) »

Abstandsgesetz

Das Abstandsgesetz oder Entfernungsgesetz beschreibt die Abnahme einer physikalischen Größe mit wachsender Entfernung zur Quelle oder zum Sender.

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Aktivität (Physik)

Die Aktivität oder Zerfallsrate einer radioaktiven Stoffmenge gibt die Anzahl der Kernzerfälle pro Zeitintervall an.

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Annalen der Physik

Titelblatt Band 77 von 1824 Annalen der Physik ist eine bedeutende physikalische Fachzeitschrift.

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Arnold Sommerfeld

Arnold Sommerfeld 1897 in Göttingen Arnold Johannes Wilhelm Sommerfeld (* 5. Dezember 1868 in Königsberg, Ostpreußen; † 26. April 1951 in München) war ein deutscher Mathematiker und theoretischer Physiker.

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Atominterferometer

Ein Atominterferometer ist ein Interferometer, das die Wellen-Eigenschaften von Atomen nutzt.

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Atomkern

Schematische Darstellung des Atoms (nicht maßstäblich, sonst wäre der untere Pfeil ca. 100 m lang). Der Atomkern ist der innerste, positiv geladene Teil eines Atoms.

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Atomuhr

Atomuhr Braunschweigischen Landesmuseum. Deutschen Museum Bonn Eine Atomuhr ist eine Uhr, deren Zeittakt aus der charakteristischen Frequenz von Strahlungsübergängen der Elektronen freier Atome abgeleitet wird.

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Austauschteilchen

Unter Austauschteilchen versteht man in der Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie Teilchen, die eine Wechselwirkung zwischen zwei Systemen vermitteln, indem sie von einem System abgegeben und vom anderen aufgenommen werden können.

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Committee on Data for Science and Technology

Das Committee on Data for Science and Technology (CODATA) ist eine in Paris ansässige Organisation mit dem Ziel der Verbesserung von Qualität, Zuverlässigkeit und Zugänglichkeit von wichtigen Daten aus allen Feldern der Wissenschaft und Technologie.

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Compton-Effekt

Compton-Streuung Als Compton-Effekt bezeichnet man die Vergrößerung der Wellenlänge eines Photons bei der Streuung an einem Teilchen.

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Dipol (Physik)

Vektor eines Dipols, der aus zwei gegensätzlichen Ladungen beliebiger Art besteht. Ein Dipol (griechisch: Präfix di-: zwei-, πόλος (pólos).

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Elektrische Feldkonstante

Die elektrische Feldkonstante, auch Permittivität des Vakuums oder Influenzkonstante \varepsilon_0 ist eine physikalische Konstante, die eine Rolle bei der Beschreibung von elektrischen Feldern spielt.

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Elektromagnetische Wechselwirkung

Die elektromagnetische Wechselwirkung ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenvolt

Das Elektronenvolt, amtlich Elektronvolt, ist eine Einheit der Energie, die in der Atom-, Kern- und Teilchenphysik häufig benutzt wird.

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Elementarladung

Die Elementarladung (Symbol: e) ist die kleinste frei existierende elektrische Ladungsmenge.

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Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

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Feinstruktur (Physik)

Bezeichnung der Feinstruktur-Niveaus s. Termsymbol Bild unzutreffend --> Feinstruktur bezeichnet in der Physik die Zusammensetzung einer Spektrallinie aus mehreren unterscheidbaren Linien oder eines Energieniveaus aus mehreren unterscheidbaren Energiewerten.

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Gaußsches Einheitensystem

Das gaußsche Einheitensystem, auch gaußsches CGS-System oder natürliches Einheitensystem genannt, ist ein physikalisches Einheitensystem, das auf dem CGS-System der Mechanik aufbaut und dieses um elektromagnetische Einheiten ergänzt.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Gravitationskonstante

Die Gravitationskonstante (Formelzeichen G oder \gamma) ist die fundamentale Naturkonstante, die die Stärke der Gravitation bestimmt.

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Größe der Dimension Zahl

Eine Größe der Dimension Zahl ist eine physikalische Größe, die durch eine reine Zahl angegeben werden kann.

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Hans Klapdor-Kleingrothaus

Hans Volker Klapdor-Kleingrothaus (auch H. V. Klapdor), (* 25. Januar 1942 in Reinbek) ist ein deutscher Physiker, der sich mit Kernphysik, Teilchenphysik und Astrophysik beschäftigt.

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Hierarchieproblem

Hierarchieproblem ist ein Begriff der Hochenergiephysik, welcher oft speziell in Bezug auf den Wert der Higgsmasse angewendet wird.

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Internationales Einheitensystem

Das Internationale Einheitensystem oder SI ist das am weitesten verbreitete Einheitensystem für physikalische Größen.

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Isotop

beta-plus-radioaktives Isotop. Als Isotope (von ísos „gleich“ und τόπος tópos „Ort, Stelle“) bezeichnet man die verschiedenen Atomarten desselben chemischen Elements.

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John D. Barrow

John D. Barrow, 2012 John David Barrow (* 29. November 1952 in London; † 26. September 2020 in Cambridge) war ein britischer theoretischer Physiker und Professor für angewandte Mathematik und theoretische Physik an der Universität Cambridge.

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Kopplungskonstante

Als Kopplungskonstante wird in der Physik eine Konstante bezeichnet, welche die Stärke einer fundamentalen Wechselwirkung festlegt.

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Lichtgeschwindigkeit

Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Meteorit

Steinmeteoriten Knyahinya (9. Juni 1866, 280 kg), Stannern, Tabor, Holbrook..., Naturhistorisches Museum Wien MET 00506, ein in der Antarktis gefundener H3-Chondrit. An den Seiten ist die für Meteoriten typische Schmelzkruste sichtbar. Eingebettet in der wegen oxidierter Eisenbestandteile dunkel gefärbten Matrix sind Chondren erkennbar. (Foto: NASA/JSC) Henbury-Eisenmeteorit aus der Klasse der Oktaedriten mit mittlerer Bandbreite. (Foto: Meteorite Recon) Widmanstätten’schen Figuren (ca. 3 mm lang) und die Verwitterungsrinde zu erkennen. Bundesstaat Chihuahua gefundenen ''Chupaderos''-Meteoriten; heute im ''Palacio de Minería'', Mexiko-Stadt Ein Meteorit ist ein relativ kleiner Festkörper kosmischen Ursprungs, der die Erdatmosphäre durchquert und den Erdboden erreicht hat.

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Monthly Notices of the Royal Astronomical Society

Monthly Notices of the Royal Astronomical Society (MNRAS, ISO 4: Mon. Not. R. Astron. Soc.) ist eine in Großbritannien erscheinende Fachzeitschrift für Astronomie und Astrophysik.

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Naturreaktor Oklo

stock Abnahme des Gehalts an Uran-235 in den letzten und den nächsten Milliarden Jahren. Vor 2 Milliarden Jahren betrug der Anteil von Uran-235 im natürlichen Uran noch 3,65 % und vor 1,5 Milliarden Jahren noch 2,35 %, was unter geeigneten Umständen nukleare Kettenreaktionen ermöglichte Der Naturreaktor Oklo in Mounana in der gabunischen Provinz Haut-Ogooué ist eine Uranlagerstätte, in der durch eine natürlich entstandene Urankonzentration zusammen mit Wasser eine nukleare Kettenreaktion einsetzte.

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Nukleon

Atomkern mit blauen Neutronen und roten Protonen Als Nukleonen (Singular Nukleon; von lat. nucleus „Kern“) bezeichnet man die beiden Teilchenarten, aus denen Atomkerne bestehen, nämlich Protonen und Neutronen.

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Nullresultat

Ein Nullresultat bezeichnet in der Wissenschaft ein Ergebnis eines Experiments oder einer empirischen Erhebung, das nicht die erwartete Aussage trifft.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Physical Review

Physical Review ist eine der ältesten und angesehensten Fachzeitschriften in der Physik.

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Physikalische Konstante

Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Primordiale Nukleosynthese

Die primordiale Nukleosynthese (BBN, Big-Bang Nucleosynthesis) ist die Bildung von hauptsächlich 4He und Spuren anderer leichter Nuklide aus Protonen und Neutronen, etwa 100 bis 1000 Sekunden nach dem Urknall.

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QED: Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie

QED: Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie (engl.: QED: The Strange Theory of Light and Matter) wurde 1985 von dem Physiker und Nobelpreisträger Richard P. Feynman nach Überarbeitung durch Ralph Leighton bei Princeton University Press veröffentlicht und handelt von der Quantenelektrodynamik (kurz: QED).

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Quanten-Hall-Effekt

Der Quanten-Hall-Effekt (kurz: QHE) äußert sich dadurch, dass bei tiefen Temperaturen und starken Magnetfeldern die senkrecht zu einem Strom auftretende Spannung nicht wie beim klassischen Hall-Effekt linear mit dem Magnetfeld anwächst, sondern in Stufen.

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Quantenelektrodynamik

Darstellung der grundlegenden Vorgänge im Feynman-Diagramm Die Quantenelektrodynamik (QED) ist eine Quantenfeldtheorie.

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Quasar

Fotografische Aufnahme des Quasars APM08279+5225 (Rotverschiebung ''z''.

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Richard Feynman

Richard Feynman, 1984 Richard Phillips Feynman (* 11. Mai 1918 in Queens, New York; † 15. Februar 1988 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger des Jahres 1965.

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Schwache Wechselwirkung

Der Betazerfall eines Atomkerns erfolgt durch schwache Wechselwirkung. Dabei wandelt sich ein Neutron in ein Proton, ein Elektron und ein Elektron-Antineutrino um. Die schwache Wechselwirkung (auch schwache Kernkraft oder Quantenflavordynamik genannt) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Spektrallinie

Als Spektrallinien oder Resonanzlinien bezeichnet man voneinander scharf getrennte Linien eines Spektrums emittierter (Emissionslinien) oder absorbierter (Absorptionslinien) elektromagnetischer Wellen, im engeren Sinne innerhalb des Wellenlängenbereichs des sichtbaren Lichts (Lichtspektrum).

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Spektroskopie

Spiritusflamme und ihr Spektrogramm Spektroskopie bezeichnet eine Gruppe physikalischer Methoden, die eine Strahlung nach einer bestimmten Eigenschaft wie Wellenlänge, Energie, Masse etc.

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Spontane Emission

Die spontane Emission, in älterer Literatur auch quantenhafte Emission genannt, ist eine quantenmechanische Erscheinung.

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Starke Wechselwirkung

Die starke Wechselwirkung (auch starke Kraft, Gluonenkraft, Farbkraft) ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Statistische Signifikanz

Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.

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Systematische Abweichung

Unter systematische Abweichung (oder auch noch systematischer Fehler) versteht man diejenige Abweichung eines Messwerts einer Messgröße von ihrem wahren Wert, die einseitig gerichtet und durch im Prinzip feststellbare Ursachen bedingt ist.

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Teilchenphysik

Die Teilchenphysik widmet sich als Disziplin der Physik der Erforschung der Teilchen, insbesondere der Elementarteilchen.

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ULAS J1120+0641

ULAS J1120+0641 (der rote Punkt in der Bildmitte) ULAS J112001.48+064124.3, oft abgekürzt ULAS J1120+0641, ist ein Quasar mit einer Rotverschiebung von z.

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Urknall

Graphische Darstellung der Entstehung des Universums aus dem Urknall heraus Als Urknall bezeichnet man das früheste Anfangsstadium des Universums nach einer angenommenen Entstehung von Materie, Raum und Zeit vor etwa 13,8 Milliarden Jahren.

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Vakuumfluktuation

Pionier der Vakuumfluktuation Shin’ichirō Tomonaga (1965) Vakuumfluktuation bzw.

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Von-Klitzing-Konstante

Die Von-Klitzing-Konstante, auch Klitzing-Konstante R_\mathrm K ist eine physikalische Konstante der Dimension Widerstand.

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Wasserstoffatom

Bohrschen Atommodell Ein Wasserstoffatom ist ein Atom des chemischen Elements Wasserstoff (Symbol: H).

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Z-Boson

Das Z-Boson (Formelzeichen Z^0) ist ein Eichboson und damit ein Elementarteilchen.

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Leitet hier um:

1/137, Feinstruktur-Konstante, Feinstrukturzahl, Sommerfeld-Konstante, Sommerfeldkonstante, Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante.

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