8 Beziehungen: Epos, Famulatur, Fauststoff, Franz Liszt, Mephisto-Walzer, Nikolaus Lenau, Vers, Weltschmerz.
Epos
Das Epos („Wort, Vers“, dann auch „die Erzählung, das Gedicht“; Mehrzahl: Epen), veraltet die Epopöie (von ἐποποιΐα epopoiïa „die Versschöpfung“), ist in der Antike neben Drama und Lyrik eine der drei grundlegenden Gattungen der Literatur.
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Famulatur
Die Famulatur (lat. famulatur ‚es wird gedient‘) ist in der Schweiz, Österreich und Deutschland ein durch die Approbationsordnungen für werdende Ärzte und Apotheker vorgeschriebenes Praktikum von viermonatiger (Medizin) bzw.
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Fauststoff
Wittenberg, in einer Lithographie zu Goethes »Faust« von Ferdinand Victor Eugène Delacroix, 1828 ''Faust im Studierzimmer'' von Georg Friedrich Kersting, 1829 Der Fauststoff, genannt auch Faust-Sage, die Geschichte des Doktor Johann Faust und seines Pakts mit Mephistopheles, gehört zu den am weitesten verbreiteten Stoffen in der europäischen Literatur seit dem 16. Jahrhundert.
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Franz Liszt
rechts Joseph Albert Franz Liszt (geboren am 22. Oktober 1811 in Raiding, Komitat Ödenburg, Kaisertum Österreich; gestorben am 31. Juli 1886 in Bayreuth, Königreich Bayern, Deutsches Reich) war ein österreichisch-ungarischer Komponist, Pianist, Dirigent, Theaterleiter, Musiklehrer und Schriftsteller mit deutscher Muttersprache.
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Mephisto-Walzer
Die Mephisto-Walzer sind vier virtuose Stücke für Klavier solo von Franz Liszt.
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Nikolaus Lenau
rahmenlos Nikolaus Lenau, eigentlich Nikolaus Franz Niembsch, (seit 1820) Edler von Strehlenau (* 13. August 1802 in Csatád, Königreich Ungarn; † 22. August 1850 in Oberdöbling, heute Stadtteil von Wien), war ein österreichischer spätromantischer Schriftsteller, vor allem Lyriker.
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Vers
Vers (von vertere ‚umwenden‘) bezeichnet in der Poetik eine Reihe metrisch gegliederter Rhythmen.
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Weltschmerz
Weltschmerz ist ein zuerst von Jean Paul geprägter Begriff für ein Gefühl der Trauer und schmerzhaft empfundener Melancholie, das jemand über seine eigene Unzulänglichkeit empfindet, die er zugleich als Teil der Unzulänglichkeit der Welt, der bestehenden Verhältnisse betrachtet.
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