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Faust. Der Tragödie dritter Teil

Index Faust. Der Tragödie dritter Teil

Faust.

73 Beziehungen: Adaption (Literatur), Allegorie, Analogie (Rhetorik), Auch Einer, Dämon, Degradierung (Rang), Engel, Erlösung, Ernst Bergmann (Philosoph), Eskalation, Faust. Der Tragödie zweiter Teil, François Rabelais, Freiheit, Friedrich Theodor Vischer, Fritz Martini, Geistwesen, Genuss, Hanswurst, Hölle, Hühnerauge, Heiko Postma, Helena (Mythologie), Heuschrecken, Himmelfahrt, Homunkulus, Honig, Idee, Identität, Ironie, Irrtum, Jesus Christus, Johann Fischart, Johann Wolfgang von Goethe, Karikatur, Komparation, Konnotation, Krise, Landestheater Tübingen, Landwirt, Lautpoesie, Leidenschaft, Mephistopheles, Mord, Motiv (Literatur), Motto (Literatur), Mythologie, Nachspiel, Original, Parodie, Phantasie, ..., Philosophie, Poesie, Pseudonym, Rätsel, Reduktion, Reflexion (Philosophie), Regression, Reim, Resignation, Reue, Robert Vischer, Rom, Satire, Sommerhausen, Subjektivität, Suffix, Symbol, Tragödie, Werner Finck, Zürich, Zweifel, 1862, 1886. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Adaption (Literatur)

Als literarische Adaption (von ‚anpassen‘) bezeichnet man die Umarbeitung eines literarischen (meist epischen) Werkes von einer Gattung in eine andere, beispielsweise in ein Drama, oder in eine Oper, beziehungsweise die Bearbeitung in ein anderes Medium wie Comic, Hörspiel, Film, Fernsehen oder ein Computerspiel.

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Allegorie

Jan Vermeer, ''Die Malkunst'', Allegorie auf die Malerei Jan Brueghel der Jüngere, ''Allegorie der Tulipomanie'' Die Allegorie (‚andere Sprache‘; von állos ‚anders‘, ‚verschieden‘, ‚auf andere Weise‘ und agoreúo ‚eindringlich sprechen‘, ‚eine öffentliche Aussage machen‘, zu agora ‚Versammlung‘) ist eine Form indirekter Aussage, bei der eine Sache (Ding, Person, Vorgang) aufgrund von Ähnlichkeits- oder Verwandtschaftsbeziehungen als Zeichen einer anderen Sache (Ding, Person, Vorgang, abstrakter Begriff) eingesetzt wird.

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Analogie (Rhetorik)

Die Analogie ist eine rhetorische Figur, bei der ein Verhältnis zwischen Dingen und Eigenschaften bzw.

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Auch Einer

Auch Einer.

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Dämon

Antonius (Darstellung aus dem 15. Jahrhundert von Martin Schongauer) Adelphus-Teppich, ca. 1475 Als Dämon (Plural Dämonen; lateinisch daemōn, von) wird in verschiedenen Mythologien, Religionen und mystischen Lehren zunächst ein „Geist“ (lateinisch spiritus) oder eine Schicksalsmacht (daimónion) als „warnende oder mahnende Stimme (des Gewissens)“ und „Verhängnis“ verstanden.

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Degradierung (Rang)

Degradierung von Alfred Dreyfus (Paris, 5. Januar 1895) Degradierung ist die umgangssprachliche Bezeichnung für eine Herabsetzung einer Person von ihrem ursprünglichen Rang innerhalb einer Hierarchie im Zuge eines Disziplinarverfahrens, also das Gegenteil einer Beförderung.

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Engel

Andrei Rubljows Dreifaltigkeitsikone ''Troiza'' – ''Abrahams Gastmahl mit den drei Engeln in Mamre'' (um 1425) Als Engel wird in der Religionswissenschaft ein Zwischenwesen zwischen Gott und Mensch bezeichnet.

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Erlösung

Erlösung ist ein Zentralbegriff in einigen Religionen, der ihr jeweiliges letztgültiges Ziel bezeichnet, den einzelnen Menschen, die Menschheit und/oder die Welt von allem Negativen zu befreien.

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Ernst Bergmann (Philosoph)

Ernst Bergmann (* 7. August 1881 in Colditz; † 16. April 1945 in Naumburg) war ein deutscher Professor für Philosophie und Pädagogik sowie ein engagierter Nationalsozialist.

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Eskalation

Unter Eskalation (griechisch σκάλα (skala), „Leiter“;, „Treppe“) versteht man im Konfliktmanagement und in der Politik Verhaltensmuster, die zum Übergang eines Konfliktes in einen höheren Intensitätsgrad durch sich wechselseitig verschärfende Aktionen und Reaktionen beitragen oder in der Organisationslehre zur Verlagerung von Entscheidungen und Informationen auf eine höhere Hierarchieebene in Konfliktsituationen führen.

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Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Titelblatt des 1831 vollendeten zweiten Teils der Tragödie Johann Wolfgang von Goethe (1828) Faust.

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François Rabelais

zentriert François Rabelais (* um 1494, vielleicht 1483 in La Devinière bei Chinon/Touraine; † 9. April 1553 in Paris) war ein französischer Schriftsteller der Renaissance, Humanist, römisch-katholischer Ordensbruder und Weltpriester, als Mediziner praktizierender Arzt sowie Dozent.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Friedrich Theodor Vischer

Friedrich Theodor Vischer, Mitte 19. Jahrhundert Friedrich Theodor Vischer, ab 1870 von Vischer (* 30. Juni 1807 in Ludwigsburg; † 14. September 1887 in Gmunden am Traunsee), Pseudonyme Philipp U. Schartenmayer und Deutobold Symbolizetti Allegoriowitsch Mystifizinsky, war ein deutscher Literaturwissenschaftler und Philosoph im Feld der Ästhetik, Schriftsteller und Politiker.

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Fritz Martini

Fritz Oskar Richard Martini (* 5. September 1909 in Magdeburg; † 5. Juli 1991 in Stuttgart) war ein deutscher Philologe (Germanist und Anglist).

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Geistwesen

Barong, dem König der guten Geister in löwenartiger Gestalt. Unter dem magischen Einfluss der Dämonenkönigin Rangda hält er den Kris (Dolch) gegen seine Brust. Ein Geistwesen oder einfach Geist ist nach einer weltweit verbreiteten Vorstellung ein immaterielles oder (zumeist) „feinstoffliches“ Wesen, dem übermenschliche, aber begrenzte Fähigkeiten zugeschrieben werden.

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Genuss

''Genuß'', Lithografie von Theodor Hosemann Frau beißt genießerisch in Kuchenstück Genuss ist eine positive Sinnesempfindung, die mit körperlichem und/oder geistigem Wohlbehagen verbunden ist.

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Hanswurst

Karl Friedrich Flögel: Franz Schuch als Hanswurst, 1862 Der Hanswurst (auch Hans Wurst) ist eine derb-komische Gestalt der deutschsprachigen Stegreifkomödie seit dem 16.

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Hölle

Hortus-Deliciarum''-Manuskript der Herrad von Landsberg (um 1180) Die Hölle ist nach den Auffassungen zahlreicher Religionen ein unwirtlicher, jenseitiger Ort der Bestrafung für, dem jeweiligen Glauben als verboten geltende, im Diesseits begangene Taten.

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Hühnerauge

Füße mit Hühneraugen Kegel nach der Extraktion Hühnerauge am kleinen Zeh und Warze an der Fußsohle Hühnerauge (links) und Schwielen an der Fußsohle. Unter der Schwiele an der Ballenmitte befindet sich eine schmerzhafte Dornwarze. Das Hühnerauge (auch Krähenauge, Hornauge, Leichdorn, Klavus bzw. Clavus von) ist eine durch chronischen Druck auf knochennahe Haut bedingte, umschriebene, meist sehr schmerzhafte Hornschwielenbildung mit zentralem, in die Tiefe gerichtetem Sporn.

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Heiko Postma

Heiko Postma bei einer Lesung 2009 Heiko Postma (* 26. Juli 1946 in Wesermünde, heute Bremerhaven) ist ein deutscher Publizist, Schriftsteller und Übersetzer.

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Helena (Mythologie)

Helena und die Dioskuren, römisches Weihrelief, 30 × 27 cm attischen rotfigurigen Vaseca. 450–440 v. Chr. Helena, latinisiert aus altgriechisch Helénē, ist eine Figur der griechischen Mythologie.

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Heuschrecken

Kurzfühlerschrecken bei der Paarung Die Heuschrecken (Orthoptera) sind eine Ordnung der Insekten.

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Himmelfahrt

Rembrandt: ''Himmelfahrt Christi'' (1636) Himmelfahrt bezeichnet das in Religionen und Mythen weit verbreitete Sujet, bis zu einem höchsten Ziel zu gelangen.

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Homunkulus

Homunkulus des niederländischen Wissenschaftlers Nicolas Hartsoeker SMNS) Der Homunkulus oder lateinisch Homunculus („Menschlein“) bezeichnet einen künstlich geschaffenen (kleinen) Menschen.

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Honig

Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig (lateinisch und apothekersprachlich Mel) ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.

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Idee

Andor Ákos: Zeichnerische Darstellung des Ideenreichtums von Otto Merkt Der Ausdruck Idee (von „Gestalt, Erscheinung, Aussehen, Urbild“) hat allgemeinsprachlich und im philosophischen Sprachgebrauch unterschiedliche Bedeutungen.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Ironie

Beispiel für Ironie (etwa: „Ich kann mir kein echtes Schild leisten“) Ironie (wörtlich „Verstellung, Vortäuschung“) bezeichnet zunächst eine rhetorische Figur (auch als rhetorische Ironie oder instrumentelle Ironie bezeichnet).

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Irrtum

Der Irrtum bezeichnet im engeren Sinne eine falsche Annahme oder Meinung oder einen falschen Glauben (genannt auch Irrglaube), wobei der Behauptende, Meinende oder Glaubende jeweils das Falsche für richtig hält.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Fischart

zentriert Johann Baptist Friedrich Fischart, genannt Mentzer (d. h. „Mainzer“ nach der Herkunft des Vaters; * 1546 oder 1547 in Straßburg; † 1591 in Forbach), war ein frühneuhochdeutscher Schriftsteller und Dichter.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Karikatur

Karikatur (von ‚Karren‘, also: Überladung, und ‚überladen‘, ‚übertreiben‘) bedeutet die komisch überzeichnete Darstellung von Menschen oder gesellschaftlichen Zuständen, auch mit politischem bzw.

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Komparation

Die Komparation (von, von lat. comparare „vergleichen“; lat. comparatio, antik auch contentio), auch Gradation oder zuweilen Graduierung, deutsch Steigerung, ist in der Sprachwissenschaft eine Abteilung der Formenbildung von Adjektiven und (einigen) Adverbien.

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Konnotation

Konnotation (vom en Präfix con- „mit-“, „zusammen-“ und notatio „Anmerkung“) ist ein mehrdeutiger Ausdruck insbesondere der Logik und der Sprachwissenschaft: In der Logik bezeichnet er den Begriffsinhalt, in der Sprachwissenschaft die Nebenbedeutung.

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Krise

Eine Krise (lateinisch Crisis) ist im Allgemeinen ein Höhepunkt oder Wendepunkt einer gefährlichen Konfliktentwicklung in einem natürlichen oder sozialen System, dem eine massive und problematische Funktionsstörung über einen gewissen Zeitraum vorausging und der eher kürzer als länger andauert.

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Landestheater Tübingen

LTT im Herbst 2016 Das Landestheater Tübingen (LTT; voller Name: Landestheater Württemberg-Hohenzollern Tübingen Reutlingen) ist ein durch öffentliche Mittel, Spenden und Eintrittsgelder finanzierter Kulturbetrieb in Tübingen.

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Landwirt

Modernes landwirtschaftliches Gespann Landwirtschaft in Vietnam: Pflügen mit einem Wasserbüffel als Zugtier Arbeiter in einem Reisfeld, Bangladesch Landwirt, auch Bauer (von mittelhochdeutsch gebûre „Mitbewohner, Nachbar, Dorfgenosse“), veraltet Ökonom, ist ein Beruf der Landwirtschaft.

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Lautpoesie

Hugo Balls Gedicht ''Karawane'' (1917), Typografie der Erstveröffentlichung, 1920 Lautpoesie (auch akustische oder phonetische Poesie bzw. Dichtung) ist eine Gattung der modernen Lyrik, die auf sprachlichen Sinn ganz oder zu einem erheblichen Teil verzichtet.

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Leidenschaft

Leidenschaft (gesteigert, aber als Begriff immer weniger gebräuchlich: Inbrunst) ist eine das Gemüt, das Denken, Gefühl und Wollen völlig ergreifende Emotion.

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Mephistopheles

Wittenberg, in einer Lithographie zu Goethes »Faust« von Ferdinand Victor Eugène Delacroix, 1828 Mephistopheles (kurz Mephisto) ist der Name des oder eines Teufels im Fauststoff.

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Mord

Mord steht allgemein für ein vorsätzliches Tötungsdelikt, dem gesellschaftlich ein besonderer Unwert zugeschrieben wird.

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Motiv (Literatur)

Das Motiv (französisch motif „Beweggrund, Antrieb“; mittellateinisch motivum aus lateinisch movere „bewegen“, motus „Bewegung“) in der Literatur ist, der Malerei und der Musik entlehnt, ein erzählerischer Baustein, „eine kleinere stoffliche Einheit, die zwar noch nicht einen ganzen Plot, eine Fabel, umfasst, aber doch bereits ein inhaltliches, situationsmäßiges Element darstellt“.

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Motto (Literatur)

Ein Motto (von italienisch motto „Denkspruch, Wahlspruch; (älter) Wort“) ist ein meist knapper Leitgedanke, der einer größeren Schrift vorangesetzt wird.

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Mythologie

Als Mythologie (von „Erzählung, Rede“ und -logie; mythología ursprünglich: „Sagengeschichte“), deutsch auch Sagenwelt, wird die Gesamtheit der Mythen eines Kulturareals oder eines Volks, einer Region oder einer sozialen Gruppe sowie ihre systematische Darlegung in literarischer, wissenschaftlicher oder religiöser Form bezeichnet.

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Nachspiel

Das Nachspiel ist ein kurzes, heiteres und teilweise derbes, possenhaftes Stück, das in der europäischen Theatertradition bis zum Ende des 18. Jahrhunderts nach der Aufführung eines dramatischen Bühnenwerks folgte.

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Original

Original (von) steht für.

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Parodie

Eine Parodie (parōdía „Gegenlied“ oder „verstellt gesungenes Lied“) ist eine verzerrende, übertreibende oder verspottende Nachahmung eines Werks, eines Genres oder einer Person(engruppe) in deren wiedererkennbarem Stil.

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Phantasie

''Ist man mit Phantasie versehnso kann man bei mir sehr schönes sehn'', 17/7/1930 (John Elsas) Phantasie oder Fantasie (– „Erscheinung“, „Vorstellung“, „Traumgesicht“, „Gespenst“) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Poesie

Als Poesie (von „Erschaffung“) bezeichnet man erstens einen Textbereich, dessen Produktion traditionell nach den poetischen Gattungen geteilt wird.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Rätsel

Ein Rätsel ist eine Aufgabe, die durch Denken gelöst werden muss.

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Reduktion

Reduktion steht für.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Regression

Regression oder regressiv (lateinisch „umkehren, zurückgehen“) steht für.

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Reim

Der Reim ist im weiteren Sinne eine Verbindung von Wörtern mit ähnlichem Klang.

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Resignation

Resignation (von resignare das Feldzeichen (signum) senken, kapitulieren; seine Unterschrift zurückziehen, widerrufen; vgl. Pease, s. u.) bezeichnet etwa seit Mitte des 19.

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Reue

Die Allegorie des Leids am Schicksalsbrunnen in Stuttgart Der Begriff Reue bezeichnet das Gefühl – in besonderen Fällen ein Affekt – der Unzufriedenheit, der Abscheu, des Schmerzes und Bedauerns über das eigene fehlerhafte Tun und Lassen, verbunden mit dem Bewusstsein (oder der Empfindung) von dessen Unwert und Unrecht sowie mit dem Willensvorsatz zur eventuellen Genugtuung und Besserung.

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Robert Vischer

Robert Vischer Robert Vischer (* 22. Februar 1847 in Tübingen; † 25. März 1933 in Wien) war ein deutscher Kunsthistoriker und Ästhetiker.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Satire

Satire ist eine Kunstform, mit der Personen, Ereignisse oder Zustände kritisiert, verspottet oder angeprangert werden.

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Sommerhausen

Blick von Osten auf Sommerhausen Ochsenfurter Tor, Feldseite Sommerhausen ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Würzburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Eibelstadt.

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Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

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Suffix

Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.

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Symbol

Sternbilds Löwe Der Terminus Symbol (altgriechisch σύμβολον sýmbolon ‚Erkennungszeichen‘) oder auch Sinnbild wird allgemein für Bedeutungsträger (Zeichen, Wörter, Gegenstände, Vorgänge etc.) verwendet, die eine Vorstellung bezeichnen (von etwas, das nicht gegenwärtig zu sein braucht).

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Tragödie

„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.

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Werner Finck

Alexander Binder) Finck 1937 im Kabarett der Komiker Das Grab von Werner Finck und seiner Frau Eva auf Waldfriedhof München Werner Paul Walther Finck (* 2. Mai 1902 in Görlitz; † 31. Juli 1978 in München) war ein deutscher Kabarettist, Schauspieler und Schriftsteller.

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Zürich

St. Peter und dem Grossmünster von der Quaibrücke Häuser am Münsterhof Der Prime Tower bei Nacht Zürich (zürichdeutsch Züri,,, Rumantsch Grischun) ist eine schweizerische Stadt, politische Gemeinde sowie Hauptort des gleichnamigen Kantons.

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Zweifel

Installation von Lars Ramberg auf dem Berliner Palast der Republik vor dessen Abriss (2005) Zweifel (aus germanisch twîfla „doppelt, gespalten, zweifach, zwiefältig“) ist ein Zustand der Unentschiedenheit zwischen mehreren möglichen Annahmen, da entgegengesetzte oder unzureichende Gründe zu keinem sicheren Urteil oder einer Entscheidung führen können.

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1862

Östlicher Kriegsschauplatz 1862, blau: Feldzüge der Union, rot: Feldzüge der Konföderation Spätestens im Jahr 1862 zeichnet sich für die Konfliktparteien endgültig ab, dass sich der amerikanische Sezessionskrieg zu einem langen und für beide Seiten verlustreichen Krieg ausweitet.

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1886

Die Unterzeichner des Vertrags von Bukarest.

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Leitet hier um:

Faust - Der Tragödie 3. Teil, Faust III.

AusgehendeEingehende
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