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Faszie

Index Faszie

Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

56 Beziehungen: Aponeurose, Aponeurosis plantaris, Band (Anatomie), Bauchfell, Bindegewebe, Bindegewebskapsel, Bindegewebsmassage, Brustbein, Brustfaszie, Chemorezeptor, Dermis, Fascia lata, Fascia thoracolumbalis, Fasciatherapie, Faszienrolle, Galea aponeurotica, Gelenkkapsel, Glatte Muskulatur, Halsfaszie, Herzbeutel, Hirn- und Rückenmarkshäute, Ida Rolf, Inneres Organ, Karpaltunnel, Knochenhaut, Kollagene, Lymphe, Manuelle Therapie, Mechanorezeptor, Morbus Dupuytren, Musculus erector spinae, Musculus obliquus externus abdominis, Musculus sternocleidomastoideus, Muskelbruch, Myofibroblast, Nerv, Nervenfaser, Nozizeptor, Osteopathie (Alternativmedizin), Perichondrium, Pleura, Propriorezeptor, Retinaculum, Retinaculum flexorum, Robert Schleip, Rolfing, Schröpfen, Schultersteife, Sehne (Anatomie), Skelettmuskel, ..., Subkutan, Thermorezeption, Tonizität, Viskoelastizität, Weichteilgewebe, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Aponeurose

Als Aponeurose (oder ‚ab-‘, de – ‚Sehnenplatte‘) bezeichnet man in der Medizin flächige oder platte Strukturen aus Bindegewebe.

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Aponeurosis plantaris

Sehnenplatte unter der Haut der Fußsohle Die Aponeurosis plantaris ist eine Sehnenplatte (Aponeurose) im Bereich der Fußsohle.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Bindegewebskapsel

Eine Bindegewebskapsel (lat.-anat. Capsula fibrosa) ist in der Anatomie die Umhüllung eines Organs, deren derbe Hülle aus kollagenem Bindegewebe besteht.

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Bindegewebsmassage

Die Bindegewebsmassage (auch subkutane Reflextherapie (SRT) genannt) wurde 1929 von Elisabeth Dicke begründet.

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Brustbein

Lage des Brustbeins und seine Komponenten Das Brustbein oder lateinisch Sternum (latinisiert von, ‚Brust, Herz, Gemüt‘) ist ein platter, schwertförmiger Knochen in der vorderen Mitte des Brustkorbs, an dem die Rippen bzw.

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Brustfaszie

Die Brustfaszie (lat. Fascia pectoralis) ist in der Anatomie ein Abschnitt der Rumpffaszie.

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Chemorezeptor

Chemorezeptoren, eindeutiger als Chemosensoren bezeichnet, gehören zu den Sinneszellen (Rezeptorzelle) und sind auf die Wahrnehmung von in der Luft transportierten oder in Flüssigkeiten gelösten chemischen Stoffen spezialisiert.

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Dermis

Die Schichten der Haut Die Dermis (zu δέρμα derma „Haut“) ist eine Schicht der Haut von Wirbeltieren.

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Fascia lata

Fascia lata Die Fascia lata ist eine derbe Bindegewebshülle (Faszie) am Oberschenkel.

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Fascia thoracolumbalis

Beckenkämmen und des Ursprungs des Musculus latissimus dorsi zu sehen Die Fascia thoracolumbalis ist eine Faszie im Lendenbereich, die den Musculus erector spinae umhüllt.

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Fasciatherapie

Als Fasciatherapy oder auch Faszientherapie werden verschiedene manuelle Behandlungsformen für das bindegewebige Fasziensystem des Körpers bezeichnet.

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Faszienrolle

Faszienrolle Eine Faszienrolle, auch Hartschaumrolle, ist ein Selbstmassagegerät aus Polyethylen, Polyurethan oder Kork, das in neurologischen, orthopädischen, sportmedizinischen und Fitness-Einrichtungen eingesetzt wird.

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Galea aponeurotica

''galea aponeurotica'' — '''1''' Die Galea aponeurotica (Syn. Aponeurosis epicranialis) ist eine derbe Sehnenhaube bzw.

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Gelenkkapsel

Die Gelenkkapsel (lateinisch Capsula articularis) ist eine bindegewebige Hülle um echte Gelenke.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Halsfaszie

Die Halsfaszie (lat. Fascia cervicalis, auch Fascia colli) ist eine Faszie, die aus drei Blättern, einem oberflächlichen, mittleren und tiefen Blatt besteht.

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Herzbeutel

Der Herzbeutel oder das Perikard (lateinisch Pericardium, latinisierte Form aus altgriechisch περί „herum“ und καρδιά „Herz“; lateinisches Synonym: Theca cordis) ist ein bindegewebiger Sack, der das Herz umgibt und dem Herzen durch eine schmale Gleitschicht freie Bewegungsmöglichkeit gibt.

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Hirn- und Rückenmarkshäute

Schema der Häute Die Hirn- und Rückenmarkshäute – vereinfacht auch nur Hirnhäute für beide Bereiche, oder auch Meningen (Meninges; Einzahl: Meninx von ‚Haut‘) genannt – sind bindegewebige Schichten, die das Zentralnervensystem (ZNS) insgesamt gemeinsam umhüllen und schützen.

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Ida Rolf

Ida Pauline Rolf (* 19. Mai 1896 in New York; † 19. März 1979 ebenda) war eine amerikanische Biochemikerin.

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Inneres Organ

Als innere Organe werden im weiteren Sinn alle Organe mit Ausnahme des Bewegungsapparates und des Grenzorgans Haut bezeichnet.

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Karpaltunnel

Querschnitt durch das rechte Handgelenk mit Karpaltunnel (grau). Handunterseite (palmar) oben. Finger zum Betrachter hin mit Daumen links (nicht abgeb.). Im Karpaltunnel der Mittelarmnerv (gelb). Der Karpaltunnel (Canalis carpi, deutsch Kanal des Handgelenks) ist ein Nerven-Muskeldurchgang an der handflächenseitigen (palmaren) Seite des Unterarms auf Höhe des Handgelenks (Articulatio radiocarpalis).

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Knochenhaut

Als Knochenhaut (auch Beinhaut) – anatomisch Periost genannt (von, aus de und de) – wird die den Knochen bedeckende, bindegewebige Hülle bezeichnet.

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Kollagene

Kollagene (Vorstufe Tropokollagene; internationalisierte Schreibweise Collagene; Betonung auf der zweitletzten Silbe) sind eine Gruppe nur bei vielzelligen Tieren (einschließlich Menschen) vorkommender Strukturproteine (ein Faserbündel bildendes „Eiweiß“) hauptsächlich des Bindegewebes (genauer: der extrazellulären Matrix).

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Manuelle Therapie

Die manuelle Therapie dient in der Medizin der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln und Nerven).

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Mechanorezeptor

Mechanorezeptoren sind Sinneszellen, die mechanische Kräfte in Nervenerregung umwandeln.

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Morbus Dupuytren

Morbus Dupuytren am rechten Ringfinger Der Morbus Dupuytren (Dupuytren-Kontraktur, IPA-Aussprache: oder Dupuytren’sche Kontraktur) ist eine gutartige Erkrankung des Bindegewebes der Handinnenfläche (Palmaraponeurose), die nach dem französischen Arzt Guillaume Dupuytren benannt ist.

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Musculus erector spinae

Rückenmuskeln des Menschen Mit Musculus erector spinae (lateinisch für „Aufrichter der Wirbelsäule“), auch Rückenstrecker oder Rückenstreckmuskel, ist eine größere Gruppe von Muskeln gemeint, die der Aufrichtung beziehungsweise dem Strecken sowie der Rotation wie auch der Seitneigung (Musculus intertransversarius) der Wirbelsäule dienen.

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Musculus obliquus externus abdominis

Der Musculus obliquus externus abdominis (lat. für „äußerer schräger Bauchmuskel“) entspringt abwechselnd mit den Zacken des Musculus serratus anterior und des Musculus latissimus dorsi von der fünften bis zwölften Rippe.

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Musculus sternocleidomastoideus

Der Musculus sternocleidomastoideus (latinisierte Form des altgriechischen: Muskel zwischen Brustbein, Schlüsselbein und der Schädelbasis; „großer Kopfwender“ oder „Kopfnicker“) ist ein Skelettmuskel der oberflächlichen Schicht der bauchwärts (ventral) gelegenen Halsmuskulatur.

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Muskelbruch

Als Muskelbruch oder Muskelhernie (Hernia muscularis) wird eine Ruptur der Faszie mit Hervortreten von Teilen des betroffenen Skelettmuskels bezeichnet.

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Myofibroblast

Myofibroblasten sind ein Zelltyp, der 1971 erstmals elektronenmikroskopisch in Granulationsgewebe nachgewiesen wurde.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervenfaser

Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.

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Nozizeptor

Ein Nozizeptor (von) – auch als Nozisensor oder fälschlicherweise als Nozirezeptor bezeichnet – ist eine freie sensorische Nervenendigung, die bei einer drohenden oder erfolgten Gewebeschädigung (durch thermische, chemische oder mechanische Noxen) elektrische Signale (Aktionspotentiale) generiert.

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Osteopathie (Alternativmedizin)

Die Bezeichnungen Osteopathie (von und de), osteopathische Medizin und osteopathische Behandlung beschreiben im Bereich der Alternativmedizin verschiedene Krankheits- und Behandlungskonzepte.

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Perichondrium

Das Perichondrium ist die Knorpelhaut.

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Pleura

Das Lungenparenchym ist umgeben von einer pulmonalen und viszeralen Bindegewebsschicht der Pleura. Dazwischen liegt ein dünner Flüssigkeitsspalt, die Pleurahöhle; Adhäsionkräfte sorgen für den gleitfähigen Zusammenhalt beider Blätter Die Pleura (von, ‚Rippe‘), deutsch Brustfell, ist eine dünne seröse Haut in der Brusthöhle.

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Propriorezeptor

Propriorezeptoren (von und de, ‚empfangen‘), auch Propriozeptoren genannt, dienen der Wahrnehmung von Stellung und Bewegung des Körpers im Raum und so der Propriozeption.

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Retinaculum

Retinaculum (Plural Retinacula) ist ein Begriff aus der Anatomie und wird für Haltebänder verwendet.

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Retinaculum flexorum

Die Sehnenscheiden und Beugesehnen des Handgelenkes beim Menschen. Der Verlauf des Nervus medianus unter dem Retinaculum flexorum ist nicht dargestellt. Das Retinaculum flexorum (von, ‚Zügel‘ und de) ist ein hand- oder fußflächenseitig (volar) in Höhe der Hand- oder Fußwurzelknochen quer verlaufendes, derbes Band.

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Robert Schleip

Robert Schleip Robert Schleip (* 1954 in Göppingen) ist deutscher Humanbiologe, Hochschullehrer und Diplom-Psychologe.

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Rolfing

Rolfing ist ein markenrechtlich geschützter Begriff für eine Methode der manuellen Körperarbeit, die ursprünglich als Strukturelle Integration bezeichnet wurde.

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Schröpfen

Mittelalterliche Darstellung eines Baders. Die Schröpfköpfe werden angesetzt (Holzschnitt um 1481). Schröpfen (lateinisch ventosatio) als lokales Blutsaugen ist ein traditionelles Therapieverfahren, bei dem auf einem begrenzten Hautareal ein Unterdruck aufgebracht wird.

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Schultersteife

Als Schultersteife (Synonyme: schmerzhafte Schultersteife, adhäsive Kapsulitis, Duplay-Syndrom, frozen shoulder) bezeichnet man eine weitgehende, schmerzbedingte Aufhebung der Beweglichkeit des Schultergelenks.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Thermorezeption

Als Thermorezeption oder Thermozeption wird der Temperatursinn von Lebewesen bezeichnet.

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Tonizität

Tonizität (von, ‚Anspannung‘), auch als „effektive Osmolarität“ bezeichnet, ist ein qualitatives Maß für den Unterschied im osmotischen Druck zwischen zwei Lösungen bezogen auf einen Zelltyp (mit seiner jeweiligen Semipermeabilität).

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Viskoelastizität

Als Viskoelastizität bezeichnet man ein teilweise elastisches, teilweise viskoses Materialverhalten.

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Weichteilgewebe

In der Medizin bezeichnet der Begriff Weichteilgewebe oder Weichgewebe (umgangssprachlich: Weichteile, englisch: soft tissue) die weichen Gewebe außer den Epithelien, dem Gliagewebe und den inneren Organen; also alles Fettgewebe, Muskelgewebe und die Bindegewebe außer den Knochen, einschließlich darin enthaltener kleiner Blutgefäße und Nerven.

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Zwerchfell

Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.

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Leitet hier um:

Fascie, Faszien, Muskelfaszie.

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