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Farbwahrnehmung

Index Farbwahrnehmung

Sprache.

159 Beziehungen: Achromatopsie, Amakrinzelle, Ameisen, Aristoteles, Aufmerksamkeit, Auge, Augenbläschen, Azurfink, Balz, Beuteltiere, Bewegungsdetektion, Bewusstsein, Bipolare Zellen der Retina, Blaumeise, Buntbarsche, Candela, Carotinoide, Charles Darwin, Circadiane Rhythmik, Claude Monet, Current Biology, Deuteranopie, Digitalkamera, Dispersionsprisma, Dreifarbentheorie, Elektrodynamik, Elektromagnetische Welle, Embryologie, Empedokles, Erregung (Physiologie), Etymologie, Evolution, Ewald Hering, Fangschreckenkrebse, Farbe, Farbenblindheit, Farbenfehlsichtigkeit, Farbenlehre, Farbenlehre (Goethe), Farbmetrik, Farbreiz, Farbvalenz, Farnsworth-Test, Fotografie, Fotorezeptor, Fotosensitive Ganglienzelle, Fovea centralis, Frequenzspektrum, Gegenfarbtheorie, Gehirn, ..., Gemeine Goldmakrele, Genduplikation, Goldfisch, Größenkonstanz, Grün und Blau in verschiedenen Sprachen, Haushuhn, Helligkeit, Hermann von Helmholtz, Horizontalzelle, Hyperpolarisation (Biologie), Hypothalamus, Impressionismus (Malerei), Indogermanische Ursprache, Intensität (Physik), Iodopsine, Isaac Newton, Ishihara-Farbtafel, Isomerie, James Clerk Maxwell, Jeremy Nathans, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes von Kries, John Dalton, John Lubbock, 1. Baron Avebury, Karl von Frisch, Katarakt (Medizin), Kathedrale von Rouen (Monet), Körperfarbe, Knochenfische, Komplexität, Konstanzphänomen, Kovalente Bindung, Kries-Zonentheorie, Kunstlichtfilm, Lanterntest (Beyne), Laser, Lernen, Licht, Ligand, Linse (Auge), Müllerzelle, Melanopsin, Metamerie (Farblehre), Metathalamus, Meter, Molekulare Uhr, Monochromat, Monochromatisches Licht, Moor, Nahes Infrarot, Natürliche Sprache, Natriumdampflampe, Nervenzelle, Netzhaut, Neurit, Neurowissenschaften, Nucleus suprachiasmaticus, Nukleotidsequenz, Opsin, Optik, Papua-Neuguinea, Philosophie des Geistes, Photon, Photopisches und skotopisches Sehen, Photopsin, Phototransduktion, Physik, Physiologie, Plankton, Primaten, Prisma (Optik), Protanopie, Psychologie, Psychophysik, Regenbogen, Reizfilterung, Retinal, Retinale Ganglienzelle, Rezeptives Feld, Rezeptorpotential, Rezeptorzelle, Rhodopsin, Rot-Grün-Sehschwäche, Säugetiere, Schatten, Schwarzwasserfluss, Sehnerv, Selektion (Evolution), Skotopsin, Sonnenstrahlung, Spektralfarbe, Sprachwissenschaft, Stäbchen (Auge), Tageslichtfilm, Tetrachromat, The Journal of Physiology, Thomas Young (Mediziner), Tsukuba (Ibaraki), Ultraviolettstrahlung, Visuelle Wahrnehmung, Weißabgleich, Wellenlänge, Wellensittich, Westliche Honigbiene, William Albert Hugh Rushton, Zapfen (Auge), Zeitgeber, Zentralnervensystem, Zirbeldrüse. Erweitern Sie Index (109 mehr) »

Achromatopsie

Wahrnehmung eines Normalsichtigen Simulation AchromatopsieDie Sicht eines Achromaten kann für Normalsichtige technisch nicht dargestellt werden.Die Simulation berücksichtigt folgende Bedingungen: vollständige Farbenblindheit, Blendungskomponente durch Tageslicht, 5–10 % Sehschärfe Vergleich: Farbenfehlsichtigkeit (Deuteranopie.

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Amakrinzelle

Säugetiernetzhaut –'''INL: innere Körnerschicht,''' R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,'''A: Amakrinzelle''', G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Amakrinzellen (amakrin zu altgr. ἀ- a- ‘un-’, μακρός makros ‘groß’, ἴνες ines ‘Fasern’) sind Neurone in der Netzhaut der Wirbeltiere.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Augenbläschen

Als Augenbläschen oder Vesicula optica bezeichnet man die paarige seitliche Ausstülpung der Wand des embryonalen Vorderhirnbläschens (Prosencephalon) im Bereich des späteren Zwischenhirns (Diencephalon).

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Azurfink

Männchen Der Azurfink (Passerina caerulea, Syn.: Guiraca caerulea), auch Azurbischof oder Hellblauer Bischof genannt, ist eine amerikanische Vogelart aus der Familie der Kardinäle (Cardinalidae).

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Balz

Pfauenhahn und Henne Turmfalke übergibt dem Weibchen am Nistkasten eine Maus Die Balz ist das werbende Vorspiel der Begattung von Tieren.

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Beuteltiere

Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).

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Bewegungsdetektion

Unter Bewegungsdetektion versteht man Methoden des Maschinellen Sehens, die auf die Erkennung von Fremdbewegung im Erfassungsbereich eines optischen Detektors (also dem Blickfeld der Maschine) abzielen.

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Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bipolare Zellen der Retina

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, '''Bi: Bipolarzelle''',A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Die bipolaren Zellen der Retina sind Nervenzellen der Netzhaut mit bipolarem Aufbau und werden auch kurz Bipolarzellen genannt.

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Blaumeise

Die Blaumeise (Cyanistes caeruleus, Syn.: Parus caeruleus) ist eine Vogelart der Gattung Cyanistes aus der Familie Meisen (Paridae).

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Buntbarsche

Buntbarsche (Cichlidae) oder Cichliden sind eine Familie der Knochenfische aus der Gruppe der Barschverwandten (Percomorphaceae).

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Candela

Die Candela (lateinisch für ‚Kerze‘, Betonung auf der zweiten Silbe) ist die SI-Einheit der Lichtstärke, also des auf den Raumwinkel bezogenen Lichtstroms.

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Carotinoide

Pigmente in oberflächennahen Anteilen von Früchten, Blüten, Federkleid oder einem Chitinpanzer prägen sie das Aussehen verschiedener Pflanzen und Tiere. Auch das Eigelb und Lebensmittel wie Käse oder Margarine verdanken ihre charakteristische Farbe dem Vorliegen von Carotinoiden – gelegentlich erst nach Zugabe als Lebensmittelfarbstoff. Als Carotinoide, auch Karotinoide, wird eine umfangreiche Klasse natürlich vorkommender fettlöslicher Pigmente (Lipochrome) bezeichnet, denen chemisch als Grundgerüst ein Tetraterpen gemeinsam ist.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Circadiane Rhythmik

Als circadiane Rhythmik (auch: circadianer Rhythmus) bezeichnet man in der Chronobiologie zusammenfassend die endogenen (inneren) Rhythmen, die eine Periodenlänge von circa 24 Stunden und bei vielen Lebewesen großen Einfluss auf die Funktionen des Organismus haben.

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Claude Monet

alternativtext.

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Current Biology

Current Biology ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die Artikel aus allen Bereichen der Biologie veröffentlicht, insbesondere aus Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik, Neurobiologie, Ökologie und Evolutionsbiologie.

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Deuteranopie

Normalsichtige sehen eine 8 Unter Deuteranopie (von, nach Helmholtz zweiter Rezeptor des trichromatischen Sehapparates) wird die Grünblindheit und unter Deuteranomalie die Grünsehschwäche verstanden.

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Digitalkamera

Eine digitale Kamera, oben mit Blick auf den Bildsensor (ohne Objektiv), unten mit Objektiv (links) und mit Blick auf den Bildschirm der Kamerarückseite (rechts). Rückseite einer Digitalkamera, die das aufzunehmende Bild als Vorschau anzeigt (Live View) Sony Alpha 7R Eine Digitalkamera ist eine Kamera, die als Aufnahmemedium anstatt eines Films (siehe: Analogkamera) ein digitales Speichermedium verwendet; das Bild wird zuvor mittels eines elektronischen Bildwandlers (Bildsensor) digitalisiert.

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Dispersionsprisma

Dreieckiges Dispersionsprisma spaltet Licht in seine Spektralfarben Dispersionsprismen sind eine Gruppe von optischen Prismen, deren Funktion die Abhängigkeit der Brechung von der Wellenlänge des Licht ausnutzt.

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Dreifarbentheorie

Valenzen Rot, Grün und Violett hervorrufen''.Hermann Helmholtz: Gesammelte Schriften III.2, Olms-Weidmann, 2003, Fig. 21. Die Dreifarbentheorie oder Trichromatische Theorie oder Young-Helmholtz-Theorie ist eine historische Theorie zur Farbwahrnehmung im menschlichen Auge.

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Elektrodynamik

Visualisiertes Magnetfeld einer Zylinderspule Die klassische Elektrodynamik (auch Elektrizitätslehre) ist das Teilgebiet der Physik, das sich mit bewegten elektrischen Ladungen und mit zeitlich veränderlichen elektrischen und magnetischen Feldern beschäftigt.

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Elektromagnetische Welle

Eine elektromagnetische Welle, auch elektromagnetische Strahlung, ist eine Welle aus gekoppelten elektrischen und magnetischen Feldern.

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Embryologie

Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.

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Empedokles

Empedokles (* um 495 v. Chr. in Akragas, dem heutigen Agrigent auf Sizilien; † um 435 v. Chr. wohl auf der Peloponnes), genannt auch Empedokles von Agrigent, war ein antiker griechischer Philosoph, Naturforscher, Politiker, Redner und Dichter.

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Erregung (Physiologie)

Erregung oder Exzitation bezeichnet die charakteristische Reaktion erregbarer Systeme, bei bestimmten Veränderungen (als äußerer oder innerer Reiz) oberhalb einer gewissen Schwelle selbsttätig mit kennzeichnenden Mustern erhöhter Aktivität zu antworten.

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Etymologie

Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Ewald Hering

Ewald Hering (1835–1918) Farbkreis nach Ewald Herings Gegenfarbtheorie, die er das „natürliche System der Farbempfindungen“ nannte Hering-Täuschung: Die beiden roten Parallelen, welche die sternförmig verlaufenden Geraden schneiden, erscheinen gekrümmt, obwohl sie parallel zueinander sind. Karl Ewald Konstantin Hering (* 5. August 1834 in Alt-Gersdorf/Sachsen in der Lausitz; † 26. Januar 1918 in Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Hirn- und Wahrnehmungsforscher.

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Fangschreckenkrebse

Die Fangschreckenkrebse (Stomatopoda) sind eine Ordnung der Höheren Krebse (Malacostraca).

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Farbe

Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.

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Farbenblindheit

Vergleich zwischen verschiedenen Arten der Farbenblindheit.links oben: normalsichtigrechts oben: grünblindrechts unten: rotblindlinks unten: blaublind Die Farbenblindheit ist die schwerste Form der Farbenfehlsichtigkeit, einer Störung der Farbwahrnehmung.

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Farbenfehlsichtigkeit

Ishihara-Tafel, auf der Normalsichtige deutlich ein grünes „W“ im Stil des Wikipedia-Logos auf rotem Untergrund erkennen. Unter Farbenfehlsichtigkeit (Dyschromatopsie, Dyschromasie) versteht man eine erbliche Anomalie der Netzhaut, von der etwa acht bis neun Prozent der Männer, aber nur etwa ein Prozent der Frauen betroffen sind.

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Farbenlehre

Die Farbenlehre ist die Lehre von Systemen zur Ordnung von Farben, die Farbtheorie und auch die Kunst, Farben zu verwenden.

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Farbenlehre (Goethe)

Farbenkreis, aquarellierte Federzeichnung von Goethe, 1809, Original: Freies Deutsches Hochstift – Frankfurter Goethe-Museum Die auf Johann Wolfgang von Goethe zurückgehende Farbenlehre ist in seinem Werk Zur Farbenlehre enthalten.

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Farbmetrik

Die Farbmetrik ist die Lehre von den Maßbezeichnungen der Farben.

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Farbreiz

Ein Farbreiz ist sichtbare elektromagnetische Strahlung, die in das Auge eintritt und durch unmittelbare Reizung der Netzhaut eine Farbwahrnehmung hervorruft.

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Farbvalenz

Die Farbvalenz eines Lichtstrahls ist eine physiologische Kenngröße.

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Farnsworth-Test

Der Farnsworth-Test ist ein Test für die Bestimmung der Farbsehtauglichkeit oder Farbfehlsichtigkeit bei Menschen.

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Fotografie

alternativtext.

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Fotorezeptor

Fotorezeptor oder Photorezeptor bezeichnet auf zellulärer Ebene eine lichtempfindliche Rezeptorzelle (auch Sehzelle genannt).

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Fotosensitive Ganglienzelle

Fotosensitive Ganglienzellen oder (intrinsisch) photosensitive Ganglienzellen (ipRGC) sind ein Typ von Neuronen in der Netzhaut des Säugetierauges, wo sie neben Stäbchen und Zapfen eine dritte Klasse von Fotorezeptoren bilden.

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Frequenzspektrum

Das Frequenzspektrum, meist einfach Spektrum, eines Signals gibt dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Frequenzen an.

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Gegenfarbtheorie

Farbkreis nach Ewald Hering. Die Werte in Prozent geben die in einem Farbfeld gleichzeitig empfundenen Anteile der Grundfarben Rot, Gelb, Grün und Blau wieder. Gelb und Blau, beispielsweise, können nach diesem Modell nicht gleichzeitig in einer Farbe empfunden werden. Ein Nachbild entsteht, wenn man auf ein grelles Quadrat und anschließend auf eine helle Fläche starrt. Gegenfarben Die Gegenfarbtheorie (oder Gegenfarbentheorie), auch Opponententheorie, ist eine Theorie zur menschlichen Farbwahrnehmung.

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Gehirn

Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.

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Gemeine Goldmakrele

Die Gemeine Goldmakrele, auch Große Goldmakrele (Coryphaena hippurus.) ist ein Fisch aus der Familie der Goldmakrelen (Coryphaenidae) und gehört zur Ordnung der Stachelmakrelenverwandten (Carangiformes).

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Genduplikation

Schematische Darstellung einer DuplikationÜbersetzung:'''Duplicated area:''',duplizierter Abschnitt‘'''Before duplication:''',vor der Duplikation‘'''After duplication:''',nach der Duplikation‘ Genduplikation bezeichnet in der Genetik eine Verdoppelung eines bestimmten Abschnitts eines Chromosoms, also die dauerhafte Verdoppelung (bis Vervielfachung) einzelner Gene oder Gengruppen (mit anschließender getrennter Entwicklung).

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Goldfisch

Laich von Schleierschwanz-Goldfischen. Die durchsichtigen Eier sind befruchtet, das milchig-weiße ist unbefruchtet. Jedes abgebildete Ei hat einen Durchmesser von etwa 0,9 mm. Blochs Naturgeschichte der Fische, 1786Marcus Élieser Bloch: ''http://archive.org/details/dmarcuselieserbl1786bloc Naturgeschichte der ausländischen Fische.'' Veröffentlicht „Aus Kosten der Verfassers, und in Commission in der Buchhandlung der Realschule“, Berlin 1786. Carl Fredric von Breda, ''Porträt einer jungen Dame mit Goldfischen'', um 1800 Der Goldfisch (Carassius auratus) ist ein Süßwasserfisch aus der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae).

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Größenkonstanz

ISBN.

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Grün und Blau in verschiedenen Sprachen

Farbverlauf Der Farbwahrnehmung und damit der Unterscheidung von Farben stehen für alle Menschen drei Rezeptoren zur Verfügung. Eine Unterscheidung zwischen den Farben Grün und Blau wird in manchen Sprachen nicht im Vokabular ihrer Farbwörter wiedergegeben.

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Haushuhn

Das Haushuhn (Gallus gallus domesticus, auch Gallus domesticus), kurz auch Huhn (von mittelhochdeutsch huon) genannt, ist eine Zuchtform des Bankivahuhns, eines Wildhuhns aus Südostasien, und gehört zur Familie der Fasanenartigen (Phasianidae).

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

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Horizontalzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,'''H: Horizontalzelle''', Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, G: Ganglienzelle, GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Horizontalzellen sind spezielle Nervenzellen in der Netzhaut des Auges, welche die Informationsflüsse von den Fotorezeptoren (Stäbchen und Zapfen) zu den bipolaren Zellen der Retina lateral (seitlich) verschalten.

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Hyperpolarisation (Biologie)

Hyperpolarisation oder Nachhyperpolarisation nach dem Aktionspotential Als Hyperpolarisation (engl. hyperpolarization) oder Hyperpolarisierung bezeichnet man in der Biologie und Physiologie eine Steigerung der Membranspannung an einer Sinnes-, Nerven- oder Muskelzelle über den Ruhewert, was bedeutet, dass die Spannung zwischen der Innen- und Außenseite der Membran noch negativer wird.

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Hypothalamus

Lage des Hypothalamus in rot (3D-Animation) Lage des Hypothalamus, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Der Hypothalamus (von altgriechisch ὑπό hypo „unter“ und θάλαμος thálamos „Zimmer, Kammer“) ist ein Teil des Gehirns und befindet sich direkt über der Hypophyse.

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Impressionismus (Malerei)

Impression — soleil levant'', 1872, Musée Marmottan, Paris Die Malerei des Impressionismus entstand aus einer Bewegung französischer Maler in der zweiten Hälfte des 19.

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Indogermanische Ursprache

Die indogermanische Ursprache (oder: indogermanische Grundsprache bzw. Urindogermanisch) ist die nicht belegte, aber durch sprachwissenschaftliche Methoden erschlossene gemeinsame Vorläuferin der indogermanischen Sprachen.

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Intensität (Physik)

Die Intensität oder Strahlungsintensität I ist in der Physik meist die Flächenleistungsdichte beim Transport von Energie.

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Iodopsine

language.

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Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

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Ishihara-Farbtafel

dichromatischen oder anomalen trichromatischen Farbempfinden lesen die Zahl unter Umständen als „21“ oder können sie gar nicht entziffern. Grobe Grau-Weiß Darstellung einer Testtafel, damit sich auch Menschen mit völliger Farbblindheit einen Eindruck vom Test machen können. Die Ishihara-Farbtafeln sind Farbsehteste zum Nachweis normaler Farbtüchtigkeit (Trichromasie).

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Isomerie

Isomerie (von den altgr. Wortbildungselementen ἴσος (isos) „gleich“, μέρος (meros) „Anteil, Teil, Stück“) ist das Auftreten von zwei oder mehreren chemischen Verbindungen mit gleicher Summenformel und Molekülmasse, die sich jedoch in der Verknüpfung oder der räumlichen Anordnung der Atome unterscheiden.

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James Clerk Maxwell

Unterschrift von James Clerk Maxwell James Clerk Maxwell (* 13. Juni 1831 in Edinburgh; † 5. November 1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker.

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Jeremy Nathans

Jeremy Nathans (* 31. Juli 1958 in New York City) (PDF, 291 kB, Stand Juni 2022) bei der Johns Hopkins University (jhu.edu); abgerufen am 28.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Johannes von Kries

Johannes Adolf von Kries (* 6. Oktober 1853 in Roggenhausen, Westpreußen; † 30. Dezember 1928 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Physiologe.

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John Dalton

John Dalton, um 1834 John Dalton (* 6. September 1766 in Eaglesfield, Cumberland; † 27. Juli 1844 in Manchester) war ein englischer Naturforscher und Lehrer.

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John Lubbock, 1. Baron Avebury

John Lubbock (Foto, zwischen 1876 und 1880) John Lubbock, 1.

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Karl von Frisch

Karl von Frisch, 1916 Karl Ritter von Frisch (* 20. November 1886 in Wien; † 12. Juni 1982 in München) war ein deutsch-österreichischer Zoologe und Verhaltensforscher.

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Katarakt (Medizin)

Katarakt im menschlichen Auge Die Katarakt, auch Grauer Star, Linsenstar und Linsentrübung genannt, bezeichnet eine Trübung der Augenlinse.

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Kathedrale von Rouen (Monet)

''Kathedrale von Rouen'', das Portal und der Turm Staint-Romain bei strahlender Sonne, Harmonie in Blau und Gold, 1893 (Musée d’Orsay, Paris) Die Kathedrale von Rouen ist eine 33Karin Sagner: Claude Monet.

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Körperfarbe

Körperfarbe (auch Gegenstandsfarbe) ist die Farbe eines Nichtselbstleuchters, also eines Körpers, der zur Sichtbarmachung einer beleuchtenden Strahlung bedarf.

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Komplexität

Komplexität bezieht sich vor allem auf die veränderlichen Verknüpfungen zwischen Elementen: beispielsweise den 100 Billionen Synapsen im Gehirn eines erwachsenen Menschen, die sich etwa durch Lernprozesse ständig auf-, ab- und umbauen (Neuronale Plastizität) Komplexität (Partizip Perfekt Passiv von complecti „umschlingen“, „umfassen“ oder „zusammenfassen“) bezeichnet eine große Anzahl von Elementen, vielfältigen Wechselwirkungen, Strukturen und Prozessen in einem Zusammenhang.

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Konstanzphänomen

Konstanzphänomene sorgen dafür, dass Menschen Objekte gleichbleibend wahrnehmen, auch wenn sich die Verhältnisse ändern, z. B.

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Kovalente Bindung

Kovalente Bindung (ältere Begriffe: Atombindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung) ist eine Form der chemischen Bindungen und als solche für den festen Zusammenhalt von Atomen in molekular aufgebauten chemischen Verbindungen ursächlich.

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Kries-Zonentheorie

Die Zonentheorie ist eine historische Theorie zur Wahrnehmung der Farben im menschlichen Auge.

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Kunstlichtfilm

Ein Kunstlichtfilm ist ein fotografischer Film, dessen spektrale Empfindlichkeit derart gewählt wurde, dass das bei Kunstlicht aus Glühlampen abgestrahlte Licht als reines Weiß abgebildet wird.

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Lanterntest (Beyne)

Tritest L3 (Luneau France) Der Lanterntest nach Beyne ist ein Testverfahren zur Untersuchung des Farbsehvermögens der jeweiligen Testperson.

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Laser

Laser, auch oder (Akronym für) bezeichnet sowohl den physikalischen Effekt als auch das Gerät, mit dem Laserstrahlen erzeugt werden.

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Lernen

Kinder erlernen den Umgang mit Computern. Unter Lernen versteht man – im Falle des intentionalen Lernens – den absichtlichen sowie – im Falle des inzidentellen und impliziten Lernens – den beiläufigen Erwerb von Wissen und Fertigkeiten.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Ligand

Ein Ligand ist in der Komplexchemie (sowie in Organometallchemie und Bioanorganik) ein Atom oder Molekül, welches sich über eine koordinative Bindung (veraltet auch „dative Bindung“) an ein zentrales bzw.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Müllerzelle

Müllerzellen sind Gliazellen in der Netzhaut (Retina) des Auges und nach den Neuronen die zweithäufigste Komponente der Netzhaut.

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Melanopsin

Melanopsin, auch OPN4 genannt, ist ein Protein der Opsin-Familie, das Retinal als Chromophor bindet und damit zu einem lichtempfindlichen Molekül wird, einem Photopigment.

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Metamerie (Farblehre)

Mit Metamerie oder Metamerismus (meta für nach, mitten unter und meros für Teil, also „aus mehreren Teilen bestehend“) wird der Sachverhalt bezeichnet, dass verschieden zusammengesetzte Lichtspektren die gleiche Farbvalenz besitzen, also den gleichen Farbeindruck hervorrufen.

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Metathalamus

Corpus geniculatum mediale (6)Corpus geniculatum laterale (7)Als Metathalamus (von griechisch μετά meta „über, nach, hinter“; „Nachthalamus“) wird ein Teil des Gehirns der Säugetiere, genauer des Zwischenhirns (Diencephalon) bezeichnet, nämlich ein Bereich des Thalamus an dessen dorsalem (hinterem) Abschnitt.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Molekulare Uhr

Die molekulare Uhr ist eine Metapher für eine Methode der Genetik, mit der anhand von DNA-Sequenzierung der Zeitpunkt der Aufspaltung zweier Arten von einem gemeinsamen Vorfahren abgeschätzt wird.

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Monochromat

Monochromat bezeichnet ein Lebewesen, das nur eine Art von Farbrezeptoren (Zapfen) in der Netzhaut hat.

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Monochromatisches Licht

Monochromatisches Licht (von mono-chromos, dt. „eine Farbe“) ist im engeren Sinne einfarbiges sichtbares Licht, im allgemeinen Sinne elektromagnetische Strahlung einer genau definierten Frequenz bzw.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Nahes Infrarot

Als nahes Infrarot oder Nahinfrarot (NIR) wird der Bereich des elektromagnetischen Spektrums bezeichnet, der sich in Richtung größerer Wellenlänge an das sichtbare Licht anschließt.

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Natürliche Sprache

Als natürliche Sprache bezeichnet man in der Sprachwissenschaft eine von Menschen gesprochene Sprache oder eine Gebärdensprache, die aus einer ungesteuerten historischen Entwicklung entstanden ist.

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Natriumdampflampe

Natriumdampf-Hochdrucklampen im öffentlichen Bereich, erkennbar am orange-gelben Licht Eine Natriumdampflampe ist eine Gasentladungslampe.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neurit

Dendriten und einem Neuriten, der von Gliazellen (hier Schwann-Zellen) umhüllt als Axon in einer Myelinscheide liegt. Die Bezeichnung Neurit kann im deutschen Sprachgebrauch für unterschiedliche Begriffe verwendet werden, wobei in jedem Fall der efferente Zellfortsatz eines Neurons im Begriffsumfang enthalten ist.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Nucleus suprachiasmaticus

Aus dem rot gekennzeichneten Gebiet wurde ein Präparat hergestellt. Mittig ist als dunkler, vertikaler Strich der III. Ventrikel zu sehen (1) und darunter zwei birnenförmige Verdichtungen angefärbter Zellen (2), der SCN jeder Seite. Der dunkle horizontale Bereich im unteren Bilddrittel ist die Sehnervenkreuzung (3). Der Nucleus suprachiasmaticus (suprachiasmatischer Kern; englisch suprachiasmatic nucleus, SCN) ist ein Kerngebiet im Gehirn, genauer im ventralen Hypothalamus, von Säugetieren.

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Nukleotidsequenz

Ausschnitt aus dem Chromatogramm einer automatischen DNA-Sequenzierung. Die Nukleotidsequenz ist die Abfolge der Nukleotide einer Nukleinsäure, üblicherweise Desoxyribonukleinsäure (DNS, DNA) oder Ribonukleinsäure (RNS, englisch RNA).

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Opsin

Opsin (zu „Sehen, Wahrnehmung, Auge“) bezeichnet den Proteinanteil eines Sehpigments, das insgesamt aus einem Protein sowie einem Chromophor besteht.

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Optik

Tafel mit optischen Gerätschaften, 1728 ''Cyclopaedia'' Die Optik (von „zum Sehen gehörend, das Sehen betreffend“ – optikḗ: „Lehre vom Sehen“), auch Lehre vom Licht genannt, ist ein Gebiet der Physik und beschäftigt sich mit der Ausbreitung von Licht sowie dessen Wechselwirkung mit Materie, insbesondere im Zusammenhang mit optischen Abbildungen.

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Papua-Neuguinea

Papua-Neuguinea (Tok Pisin Independen Stet bilong Papua Niugini) ist nach Indonesien und Madagaskar der flächenmäßig drittgrößte Inselstaat der Welt.

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Philosophie des Geistes

Die Philosophie des Geistes ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit der Natur mentaler Zustände, ihren Wirkungen und Ursachen beschäftigt.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Photopisches und skotopisches Sehen

Photopisches Sehen, auch Tagsehen oder Zapfensehen, bezeichnet das Sehen des Menschen bei ausreichender Helligkeit.

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Photopsin

Photopsin bezeichnet das Opsin der Zapfen.

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Phototransduktion

Phototransduktion heißt die Überführung eines Reizes elektromagnetischer Strahlung in einen zellulären Effekt.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Prisma (Optik)

gleichseitigem Dreieck als Grundfläche Teilreflexion an beiden brechenden Flächen als Nebeneffekt Unter einem Prisma wird in der Optik ein Bauelement in Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, das für unterschiedliche optische Effekte eingesetzt wird, z. B.

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Protanopie

Farbtafel zum Erkennen der Protanopie:Personen mit Farbsinnstörung sehen eine 17, Normalsichtige auch eine 47 Unter Protanopie (von, nach Helmholtz erster Rezeptor des trichromatischen Sehapparates) wird die Rotblindheit und unter Protanomalie die Rotsehschwäche verstanden.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychophysik

Die Psychophysik stellt eines der wissenschaftshistorisch ältesten psychologischen Forschungsgebiete dar.

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Regenbogen

Interferenzbögen) und Nebenregenbogen im Wrangell-St.-Elias-Nationalpark (horizontaler Bildwinkel etwa 75°). Der Schatten des Kopfes des Fotografen (unten Mitte) befindet sich auf der Linie zum gedachten Mittelpunkt des Regenbogenkreises und weiter zum Sonnengegenpunkt. Der Regenbogen ist ein atmosphärisch-optisches Phänomen, das als kreisbogenförmiges farbiges Lichtband in einem von der Sonne beschienenen Regenschauer erscheint.

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Reizfilterung

Als Reizfilterung versteht man im Fachgebiet Neurobiologie, „daß zu verschiedenen Stadien – in einer Folge von Ereignissen zwischen Reiz und Reizantwort – gewisse Reize weggefiltert werden und somit das Verhalten des Tieres nicht beeinflussen.“ David McFarland: Biologie des Verhaltens. 2.

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Retinal

Retinal gehört zu den Apocarotinoiden und wird aus Vitamin A gebildet.

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Retinale Ganglienzelle

Säugetiernetzhaut – R: Stäbchen, C: Zapfen,H: Horizontalzelle, Bi: Bipolarzelle,A: Amakrinzelle, '''G: Ganglienzelle''', GC: Ganglienzellschicht.(Das Licht fällt hierbei von unten ein.) Als Ganglienzellen der Netzhaut oder retinale Ganglienzellen (RGC) werden verschiedene in der Ganglienzellschicht Stratum ganglionare der Retina gelegene Nervenzellen des Auges bezeichnet, deren Axone zusammen den Sehnerv bilden.

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Rezeptives Feld

Unter einem rezeptiven Feld versteht man den Bereich von Sinnesrezeptoren, der an ein einziges nachgeschaltetes Neuron Informationen weiterleitet.

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Rezeptorpotential

Das Rezeptorpotential (‚Aufnehmer‘, ‚Empfänger‘ und lateinisch potentialis ‚nach Vermögen‘, ‚tätig wirkend‘) oder auch Generatorpotential ist die Änderung des Membranpotentials der Rezeptorzelle auf einen Reiz, die graduell erfolgt und über die Amplitude der Potentialänderung charakterisiert ist.

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Rezeptorzelle

Als Rezeptorzelle oder Rezeptor (von ‚aufnehmen‘, ‚empfangen‘), Sensor oder Sensorzelle, auch Sinneszelle, wird in der Physiologie eine spezialisierte Zelle bezeichnet, die bestimmte chemische oder physikalische Reize aus der Umgebung eines Körpers oder seinem Inneren aufnimmt und in eine neuronal vergleichbare Form überführt (transduziert).

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Rhodopsin

Normalisierte Absorptionsspektren der drei menschlichen Photopsine und des menschlichen Rhodopsins (gestrichelt) Rhodopsin (vor allem in älteren Lehrbüchern und Forschungsarbeiten wegen seiner Farbe auch Sehpurpur genannt) ist ein lichtempfindliches Rezeptormolekül.

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Rot-Grün-Sehschwäche

Ishihara-Farbtafel: Rot-Grün-Sehschwache sehen hier ausschließlich eine 17, Normalsichtige erkennen auch eine 47 ''Auflösung für Betroffene:'' Rot-Grün-Sehschwache sehen die hier blau markierten Felder im Originalbild in derselben Farbe wie den Hintergrund, Normalsichtige können hingegen den Farbunterschied erkennen Die Begriffe Rot-Grün-Sehschwäche und Rot-Grün-Blindheit stehen für bestimmte erbliche Farbenfehlsichtigkeiten.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schatten

Schattenbildung bei Säulen. Durch die Eigenschatten lässt sich die Rundung der Säulen erkennen. Ihre Schlagschatten verdeutlichen, dass sich hinter ihnen ein Gang und eine Mauer befindet. Der Schatten ist der gar nicht oder weniger beleuchtete Raum (Bereich) hinter einem undurchsichtigen oder nicht vollkommen durchsichtigen Körper, der sich im Strahlengang einer Lichtquelle befindet.

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Schwarzwasserfluss

Rio Negro Schwarzwasserflüsse gehören neben Weißwasserflüssen und Klarwasserflüssen zu den drei in den Tropen dominierenden Flusstypen.

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Skotopsin

Skotopsin ist ein Bestandteil der Sehfarbstoffe.

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Sonnenstrahlung

AM0 (erdnaher Weltraum) und AM1,5 (etwa zum Sonnenhöchststand in Wien) im Vergleich zur Emission eines idealen Schwarzen Körpers bei einer Temperatur von 5900 K. Sonnenstrahlung oder Solarstrahlung ist die von der Sonne ausgesandte Strahlung, die auf verschiedene physikalische Effekte zurückgeht.

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Spektralfarbe

Prisma zerlegt Unter Spektralfarbe versteht man den Farbeindruck der menschlichen Farbwahrnehmung, den schmalbandiges Licht einer bestimmten Wellenlänge erzeugt.

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Sprachwissenschaft

Sprachwissenschaft, auch Linguistik (zu ‚Zunge‘, ‚Sprache‘), untersucht in verschiedenen Herangehensweisen die menschliche Sprache.

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Stäbchen (Auge)

Stäbchen oder Stäbchenzelle, griechisch-lateinisch Neuron bacilliferum, heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit stabförmigem Fortsatz, dem Stäbchen, anatomisch Bacillum retinae (lateinisch bacillum ‚Stäbchen‘).

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Tageslichtfilm

Ein Tageslichtfilm ist ein Farbnegativ- oder -diafilm, der für eine Farbtemperatur von typischerweise 5500 Kelvin sensibilisiert ist.

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Tetrachromat

Ein Tetrachromat („vier“ und chrōma „Farbe“) ist ein Lebewesen, welches vier Arten von Farbrezeptoren zum Sehen benutzt.

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The Journal of Physiology

The Journal of Physiology, abgekürzt J. Physiol., ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die vom Wiley-Blackwell-Verlag im Auftrag der Physiological Society veröffentlicht wird.

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Thomas Young (Mediziner)

Thomas Young Thomas Young (* 13. Juni 1773 in Milverton, Somersetshire; † 10. Mai 1829 in London) war ein englischer Augenarzt und Physiker.

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Tsukuba (Ibaraki)

Tsukuba (jap. つくば市, -shi) ist eine Stadt in der Präfektur Ibaraki auf Honshū, der Hauptinsel von Japan.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Visuelle Wahrnehmung

Die menschliche Sehbahn überträgt visuelle Information von den Augen zur Sehrinde des Gehirns Visuelle Wahrnehmung (von „sehen“) bezeichnet die Aufnahme und Verarbeitung optischer Reize, bei der über Auge und Gehirn eine Extraktion relevanter Informationen, Erkennung von Elementen und deren Interpretation durch Abgleich mit Erinnerungen stattfindet.

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Weißabgleich

Ein Bild, im Rohdatenformat fotografiert und später auf vier verschiedene Arten den Weiß­abgleich gesetzt. Das Bild links oben wurde auf 2800 K (typisches Glühlampen­licht) ein­gestellt; die Software glich den vermeint­lich geringen Blau­anteil der Beleuch­tung aus. Die tatsäch­liche Dar­stellung hängt von der Farb­temperatur des zur Darstellung verwen­deten Monitors bzw. Druckers ab. Der Weißabgleich dient dazu, das Aufnahmematerial (egal ob „chemischer Film“ oder digitaler Chip) einer fotografischen oder kinematographischen („Filmkamera“) Kamera der Farbtemperatur des Lichtes am Aufnahmeort anzupassen.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wellensittich

Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) ist eine Vogelart, die zur Familie der Altweltpapageien (Psittacidae) gehört.

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Westliche Honigbiene

Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.

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William Albert Hugh Rushton

William Albert Hugh Rushton (* 8. Dezember 1901; † 21. Juni 1980) war Professor für Physiologie am Trinity College (Cambridge).

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Zapfen (Auge)

Zapfen oder Zapfenzelle, anatomisch Neuron coniferum (lateinisch conifer ‚Zapfen tragend‘), heißt eine Art von Fotorezeptoren in der Netzhaut des Wirbeltierauges mit kegelförmigem Fortsatz, dem Zapfen, anatomisch Conus retinae (lateinisch conus ‚Kegel‘).

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Zeitgeber

Als Zeitgeber wird in der Chronobiologie irgendein äußerer Einfluss bezeichnet, der als exogene Komponente auf die endogene „innere Uhr“ eines Lebewesens so wirken kann, dass dessen innere Rhythmen mit der Umwelt synchronisiert werden.

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Zentralnervensystem

Das zentrale Nervensystem (ZNS) ist ein Teilsystem des Nervensystems aller Bilateria, das bei Wirbeltieren hauptsächlich aus Gehirn und Rückenmark besteht, die sich aus Nervengewebe zusammensetzen.

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Zirbeldrüse

Hypophyse (links) und Zirbeldrüse oder Epiphyse (rechts) Animation: Lage der Epiphyse (Zirbeldrüse) (rot markiert) im Gehirn hinten: über dem Kleinhirn die Vierhügelplatte, darüber die Zirbeldrüse (auch ''Corpus pineale''; englisch ''Pineal body'') Die Zirbeldrüse oder lateinisch Glandula pinealis, kurz Pinealis oder Pinea – nach der Form der Zapfen der Zirbelkiefer (Pinus cembra) bezeichnet –, anatomisch auch Epiphysis cerebri oder kurz Epiphyse genannt (weitere synonyme Fachausdrücke siehe unten), ist eine kleine, häufig kegelförmige endokrine Drüse auf der Rückseite des Mittelhirns im Epithalamus (einem Teil des Zwischenhirns).

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Leitet hier um:

Farbempfindung, Farbensehen, Farbensinn, Farbkonstanz, Farbsehen, Farbsehvermögen, Farbsinn.

AusgehendeEingehende
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