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Bildrauschen

Index Bildrauschen

Als Bildrauschen bezeichnet man die Verschlechterung eines digitalen bzw.

100 Beziehungen: Active Pixel Sensor, Advanced Photo System, Algorithmus, Amplitude, Analog-Digital-Umsetzer, Array (Datentyp), Artefakt (Computergrafik), Belichtung (Fotografie), Belichtungsindex, Belichtungszeit, Bildauflösung, Bildsensor, Bildsensorkalibrierung, Bildverarbeitung, Binning, Bit, CCD-Sensor, Complementary metal-oxide-semiconductor, Computer, Datenübertragung, Digitale Daten, Digitales Bild, Dunkelstrom, Durchschnitt, Elektrischer Strom, Elektron, Elektronenmikroskop, Elementarteilchen, Erwartungswert, Farbtiefe (Computergrafik), Fehlerkorrekturverfahren, Filmempfindlichkeit, Fotograf, Fotografie, Fujifilm Finepix, Funktion (Mathematik), Ganze Zahl, Helligkeit, Histogramm, Hotpixel, Information, Internationale Organisation für Normung, Intervall (Mathematik), Kalibrierung, Kernspinresonanzspektroskopie, Koeffizient, Kontinuum (Mathematik), Kontrast, Korn (Foto), Kosmische Strahlung, ..., Kunst, Lineare Funktion, Luminanzrauschen, Megapixel, Messwert, Mittelwert, Modulationsübertragungsfunktion, Multiplikation, Muster, Normalverteilung, Photodiode, Photon, Photozelle, Pixel, Pixelfehler, Pixelpitch, Poisson-Verteilung, Positronen-Emissions-Tomographie, Programmcode, Punktspreizfunktion, Qualität, Quantisierungsabweichung, Rastergrafik, Rauschen (Physik), Rauschunterdrückungsverfahren, Röntgenmikroskopie, Röntgenstrahlung, Schrotrauschen, Sensor, Signal-Rausch-Verhältnis, Signalverarbeitung, Spektrale Leistungsdichte, Spiegelreflexkamera, Statistik, Strahlung, Strahlungsdetektor, Teilchen, Tropfen, Varianz (Stochastik), Variation (Mathematik), Videokamera, Videotechnik, Wahrscheinlichkeit, Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsmaß, Wärmebildkamera, Wirbel (Strömungslehre), Zeitintervall, 1/f-Rauschen, 2D. Erweitern Sie Index (50 mehr) »

Active Pixel Sensor

Ein Active Pixel Sensor (APS; deutsch aktiver Pixelsensor) ist ein Halbleiterdetektor zur Lichtmessung, der in CMOS-Technik gefertigt ist und deshalb oft als CMOS-Sensor bezeichnet wird.

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Advanced Photo System

Logo Kleine APS-Kamera mit Film Das Advanced Photo System (APS) wurde am 22.

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Algorithmus

sowjetischen Briefmarke anlässlich seines 1200-jährigen Geburtsjubiläums Ein Algorithmus (benannt nach al-Chwarizmi, von arabisch: Choresmier) ist eine eindeutige Handlungsvorschrift zur Lösung eines Problems oder einer Klasse von Problemen.

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Amplitude

Amplitude ist ein Begriff zur Beschreibung von Schwingungen.

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Analog-Digital-Umsetzer

AD570 Analog-Digital-Umsetzer, für 8-Bit-Datenbus AD570/AD571 INTERSIL ICL7107 Analog-Digital-Umsetzer, für dreieinhalb­stellige Dezimal-Anzeige ICL7107 4-Kanal-Multiplex-Stereo-Analog-Digital-Umsetzer, eingesetzt auf einer Soundkarte für einen PC Ein Analog-Digital-Umsetzer ist ein elektronisches Gerät, Bauelement oder Teil eines Bauelements zur Umsetzung analoger Eingangssignale in einen digitalen Datenstrom, der dann weiterverarbeitet oder gespeichert werden kann.

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Array (Datentyp)

Ein Array ist in der Informatik eine Datenstruktur-Variante, mit deren Verwendung „viele gleichartig strukturierte Daten verarbeitet werden sollen“.

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Artefakt (Computergrafik)

In der Computergrafik versteht man unter einem Artefakt eine sichtbare, unerwünschte Anzeige in digitalen Bildern, die nicht von den Ausgangsdaten herrührt.

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Belichtung (Fotografie)

Belichtung nennt man in der Fotografie das Einwirken der unterschiedlichen Lichtverteilung eines Aufnahmegegenstandes auf dem fotografischen Film oder dem Bildsensor, um ein Bild zu erhalten.

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Belichtungsindex

Der Belichtungsindex S_i ist in der Fototechnik ein einheitenloser numerischer Wert, der umgekehrt proportional zur fotografischen Belichtung H_v eines Bildsensors ist:DIN ISO 12231:2017, Fotografie - Elektronische Stehbildkameras - Begriffe, 3.51 Belichtungsindex.

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Belichtungszeit

Je länger die Belichtung, desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer. Einfluss der ''Belichtungszeit'' auf die Bildwirkung durch Bewegungsunschärfe Bildgestaltung durch längere Belichtungszeit Einfrieren einer Bewegung bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunden Einfluss der Belichtungszeit Die Belichtungszeit (oder Belichtungsdauer) ist die Zeitspanne, in der ein lichtempfindliches Medium (z. B. Film bei herkömmlichen Kameras, CMOS- oder CCD-Sensor bei Digitalkameras) zur Aufzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird.

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Bildauflösung

Die Bildauflösung, kurz auch Auflösung genannt, ist ein umgangssprachlicher Begriff für die Bildschärfe bzw.

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Bildsensor

CCD-Sensor auf flexibler Leiterplatte Bildsensor und Hauptplatine einer Digitalkamera Schematischer Aufbau in einer Fotokamera Ein Bildsensor ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von zweidimensionalen Abbildern aus Licht auf elektrischem oder mechanischem Wege.

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Bildsensorkalibrierung

Bildsensorkalibrierung ist ein oftmals zweistufiger Korrekturprozess des Rohbildes eines Bildsensors mit Hilfe eines Weißbildes und eines Dunkelbildes.

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Bildverarbeitung

Unter Bildverarbeitung versteht man in der Informatik und der Elektrotechnik die Verarbeitung von Signalen, die Bilder repräsentieren, beispielsweise Fotografien oder Einzelbilder aus Videos.

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Binning

Binning (vgl. den deutschen Ausdruck „Gebinde“) wird in mehreren – vorwiegend technischen – Zusammenhängen verwendet.

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Bit

Der Begriff Bit (Kofferwort aus) Duden, Bibliographisches Institut, 2016 wird in der Informatik, der Informationstechnik, der Nachrichtentechnik sowie verwandten Fachgebieten in folgenden Bedeutungen verwendet.

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CCD-Sensor

CCD-Sensoren sind lichtempfindliche elektronische Bauelemente, die auf dem inneren Photoeffekt beruhen.

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Complementary metal-oxide-semiconductor

Complementary metal-oxide-semiconductor (engl.; „komplementärer / sich ergänzender Metall-Oxid-Halbleiter“), Abk.

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Computer

Ein Computer (englisch; deutsche Aussprache) oder Rechner ist ein Gerät, das mittels programmierbarer Rechenvorschriften Daten verarbeitet.

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Datenübertragung

Die Datenübertragung, auch Datentransfer oder Informationsübertragung, ist in der Informationstechnologie der Austausch von digitalen Daten zwischen zwei oder mehreren räumlich voneinander entfernten Absendern und Empfängern über Leitungen oder Funkverbindungen.

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Digitale Daten

Digitale Daten sind in der Informationstheorie und -technik diskret dargestellte Daten, die als Informationen oder Nachrichten dienen.

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Digitales Bild

Blauer Fisch als Rastergraphik Äskulapstab als Vektorgraphik In einem digitalen Bild werden Bildinhalte durch ganze Zahlen repräsentiert und gespeichert.

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Dunkelstrom

Als Dunkelstrom bezeichnet man.

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Durchschnitt

Das Wort Durchschnitt hat verschiedene Bedeutungen.

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Elektrischer Strom

Der elektrische Strom, oft auch nur Strom, ist eine physikalische Erscheinung aus dem Gebiet der Elektrizitätslehre.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Elementarteilchen

Elementarteilchen sind unteilbare subatomare Teilchen und die kleinsten bekannten Bausteine der Materie.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Farbtiefe (Computergrafik)

Die Farbtiefe bestimmt eine wesentliche Eigenschaft von Raster- und Vektorgrafiken: die Differenzierung aller Helligkeits- und Farbwerte.

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Fehlerkorrekturverfahren

Um Übertragungsfehler zu beseitigen, die durch die Erdatmosphäre verursacht wurden (links), verwendeten Goddard-Wissenschaftler die Reed-Solomon-Fehlerkorrektur (rechts), die üblicherweise in CDs und DVDs verwendet wird. Typische Fehler sind fehlende Pixel (weiß) und falsche Signale (schwarz). Der weiße Streifen zeigt einen kurzen Zeitraum an, in dem die Übertragung unterbrochen wurde. Fehlerkorrekturverfahren, auch Error Correcting Code oder Error Checking and Correction (ECC), dienen dazu, Fehler bei der Speicherung und Übertragung von Daten zu erkennen und möglichst zu korrigieren.

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Filmempfindlichkeit

Als Filmempfindlichkeit (englisch film speed) bezeichnet man die Lichtempfindlichkeit von fotografischen Platten und Filmen.

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Fotograf

H. Daumier, 19. Jh.) Robert Capa(Bild: Gerda Taro 1936) Professionelle Modefotografie (2009) Fotograf (Bild: Renate Rössing 1948) UEFA Euro 2008 Ein Fotograf oder Photograph (auch veraltet Lichtbildner) ist eine Person, die Fotografien anfertigt.

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Fotografie

alternativtext.

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Fujifilm Finepix

FujiFilm FinePix S602z Fujifilm FinePix F200EXR Fujifilm FinePix A345 Rückseite Fujifilm Finepix ist seit 1998 die Markenbezeichnung für Digitalkameras des Herstellers Fujifilm.

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Funktion (Mathematik)

In der Mathematik ist eine Funktion oder Abbildung eine Beziehung (Relation) zwischen zwei Mengen, die jedem Element der einen Menge (Funktionsargument, unabhängige Variable, x-Wert) genau ein Element der anderen Menge (Funktionswert, abhängige Variable, y-Wert) zuordnet.

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Ganze Zahl

natürlichen Zahlen (ℕ). Die ganzen Zahlen (auch Ganzzahlen) sind eine Erweiterung der natürlichen Zahlen.

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Helligkeit

Abnahme der Helligkeit mit der Wassertiefe Helligkeit ist ein Oberbegriff subjektiver Eindrücke und objektiver Messgrößen für die Stärke einer visuellen Wahrnehmung von – sichtbarem – Licht.

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Histogramm

Ein Histogramm Ein Histogramm ist eine grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung kardinal skalierter Merkmale.

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Hotpixel

mini Hotpixel sind einzelne Bildpunkte einer Digitalkamera, die einen deutlich helleren Bildwert ausgeben als sie es gemäß dem empfangenen Licht dürften.

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Information

Das „i“ ist international ein Symbol für Information im Tourismus und verwandten Gebieten Information ist in der Informationstheorie das Wissen, das ein Absender einem Empfänger über einen Informationskanal vermittelt.

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Internationale Organisation für Normung

ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

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Intervall (Mathematik)

Als Intervall wird in der Analysis, der Ordnungstopologie und verwandten Gebieten der Mathematik eine „zusammenhängende“ Teilmenge einer total (oder linear) geordneten Trägermenge (zum Beispiel der Menge der reellen Zahlen \R) bezeichnet.

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Kalibrierung

Kalibrierung (in Anlehnung an das englische Wort calibration auch Kalibration) in der Messtechnik ist ein Messprozess zur Feststellung und Dokumentation der Abweichung von Anzeigewerten eines Messgerätes oder einer Maßverkörperung gegenüber denjenigen von einem anderen Gerät oder einer anderen Maßverkörperung, die in diesem Fall als Normal bezeichnet werden.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Koeffizient

Ein Koeffizient ((neu)lat. coefficiens/coëfficiens, eine Substantivierung des PPA von lat. coefficere „mitwirken“, gebildet von Franciscus Vieta), auch Beizahl, Beiwert oder Vorzahl genannt, ist eine zu einem anderen rechnerischen Ausdruck als Faktor hinzugefügte Zahl oder Variable.

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Kontinuum (Mathematik)

Als Kontinuum wird in der Mengenlehre meist die Menge der reellen Zahlen bezeichnet oder Teilmengen wie Intervalle.

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Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

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Korn (Foto)

Rallycross-Rennwagen im Jahr 1991 fotografiert auf einem extrem grobkörnigen 1000-ASA-Farbdiafilm Ausschnitt aus dem Bild rechts Korn bei einem Schwarzweiß-Kleinbildfilm mit ISO 25 Korn bei einem hochempfindlichen Schwarzweiß-Kleinbildfilm (ISO 1600) Korn oder Filmkorn (engl. Film grain) nennt man in der Fotografie die kleinsten Strukturen des entwickelten Films, die erst bei starker Vergrößerung gut sichtbar werden.

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Kosmische Strahlung

Die kosmische Strahlung (veraltet auch Ultrastrahlung) ist eine hochenergetische Teilchenstrahlung, die von der Sonne, der Milchstraße und fernen Galaxien kommt.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Lineare Funktion

Als lineare Funktion wird oft (insbesondere in der Schulmathematik) eine Funktion f\colon\R\to\R der Form also eine Polynomfunktion höchstens ersten Grades bezeichnet.

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Luminanzrauschen

Beispiel für reines, graustufiges 1/f-Rauschen (Luminanzrauschen) Luminanzrauschen (auch Helligkeitsrauschen) ist dann gegeben, wenn im Helligkeitskanal eines digitalen Bildes unabhängige Zufallssignale vorhanden sind.

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Megapixel

Vergleich der Ausführlichkeit bei verschiedenen Bildauflösungen Megapixel steht in Anlehnung an das SI-Präfix für eine Million Bildpunkte (Pixel).

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Messwert

Ein Messwert ist der Wert einer Messgröße, der von einem Messgerät oder einer Messeinrichtung geliefert wird.

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Mittelwert

Ein Mittelwert (kurz auch nur Mittel; anderes Wort Durchschnitt) ist eine Zahl, die aus gegebenen Zahlen nach einer bestimmten Rechenvorschrift ermittelt wird.

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Modulationsübertragungsfunktion

Die Modulationsübertragungsfunktion (auch Modulationstransferfunktion (MTF, englisch Modulation Transfer Function) oder Kontrastübertragungsfunktion) ist die mathematische Beschreibung des Vergleiches zwischen dem Detailkontrast an Kanten eines Objektes und dem Detailkontrast dessen bildlicher Darstellung.

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Multiplikation

Beispiel einer Multiplikation: 3\cdot4.

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Muster

Ein Muster ist allgemein eine durch Wiederholbarkeit ihrer Merkmale gekennzeichnete Struktur, die als Vorlage, Vorbild oder Kopie auftreten kann; insbesondere wird eine durch gleichartige Wiederholung geprägte Denk-, Gestaltungs-, Verhaltens- oder Herstellungsweise als Muster bezeichnet.

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Normalverteilung

Die Normal- oder Gauß-Verteilung (nach Carl Friedrich Gauß) ist in der Stochastik ein wichtiger Typ stetiger Wahrscheinlichkeitsverteilungen.

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Photodiode

Verschiedene Bauformen von Photodioden Eine Photodiode oder auch Fotodiode ist eine Halbleiter-Diode, die Licht – im sichtbaren, IR- oder UV-Bereich, oder bei Verwendung von Szintillatoren auch Röntgenstrahlen – an einem p-n-Übergang oder pin-Übergang durch den inneren Photoeffekt in einen elektrischen Strom umwandelt oder – je nach Beschaltung – diesem einen beleuchtungsabhängigen Widerstand bietet.

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Photon

Photonen (von altgriechisch φῶς phōs „Licht“; Einzahl „das Photon“), auch Lichtquanten oder Lichtteilchen, sind anschaulich gesagt die Energie-„Pakete“, aus denen elektromagnetische Strahlung besteht.

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Photozelle

Photozelle, Länge ca. 90 mm; die Anode ist ein Drahtbügel, die Photokathode wird durch den rückseitig innen mit Metall beschichteten Glaskolben gebildet Mit einer Photozelle oder Fotozelle kann die Intensität von Licht mit geeigneter Wellenlänge gemessen werden.

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Pixel

Mit Pixel, Bildpunkt, Bildzelle oder Bildelement (selten Pel) werden die einzelnen Farbwerte einer digitalen Rastergrafik bezeichnet sowie die zur Erfassung oder Darstellung eines Farbwerts nötigen Flächenelemente bei einem Bildsensor beziehungsweise Bildschirm mit Rasteransteuerung.

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Pixelfehler

Subpixelfehler Ein Pixelfehler ist ein fehlerhaftes Pixel, meist auf einem LC-Bildschirm.

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Pixelpitch

Bemaßung des Pixelpitch verschiedener Masken von Bildschirmen. Mit Pixelpitch (wörtlich "Bildelementabstand" von englisch pixel pitch.

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Poisson-Verteilung

Wahrscheinlichkeitsfunktion der Poisson-Verteilung für die Erwartungswerte \lambda.

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Positronen-Emissions-Tomographie

Die Positronen-Emissions-Tomographie (kurz PET; von tome ‚Schnitt‘ und γράφειν graphein ‚schreiben‘) ist ein bildgebendes Verfahren der Nuklearmedizin.

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Programmcode

Als Programmcode (oder Programmkode) werden die Anweisungen bezeichnet, die im Rahmen der Softwareentwicklung für ein bestimmtes Computerprogramm oder einen Teil davon entstehen und die dessen Funktionalität in einer bestimmten Programmiersprache beschreiben bzw.

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Punktspreizfunktion

konfokalen Mikroskop gebildet wird: Das Bild entsteht durch Faltung (Mathematik) der echten Lichtquellen mit der Punktspreizfunktion konfokaler Mikroskopie, oben in der Fokusebene und unten entlang der optischen Achse. Die Punktantwort, Punktbildfunktion, Punktverteilungsfunktion, Punktbildverwaschungsfunktion oder Punktspreizfunktion (engl. „point spread function“, kurz PSF) beschreibt in der Hochfrequenztechnik, Optik und Bildverarbeitung die Wirkung von bandbegrenzenden Einflussfaktoren wie.

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Qualität

Qualität („Beschaffenheit, Eigenart, Eigenschaft, Merkmal, Zustand“) hat zwei Bedeutungen.

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Quantisierungsabweichung

Die Quantisierungsabweichung oder der Quantisierungsfehler ist die Abweichung, die bei der Quantisierung von analogen Größen entsteht (z. B. bei der Analog-Digital-Umsetzung).

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Rastergrafik

Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Form von computerlesbaren Daten.

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Rauschen (Physik)

Unter Rauschen (auch Untergrund genannt) versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

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Rauschunterdrückungsverfahren

Rauschunterdrückungsverfahren sind technische Verfahren im Bereich der Signalverarbeitung, welche das Ziel haben, das meist unerwünschte Rauschen in einem Nutzsignal zu verringern.

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Röntgenmikroskopie

Röntgenmikroskopie ist ein Mikroskopieverfahren, das statt sichtbarem Licht Röntgenstrahlung, also Strahlung im Wellenlängenbereich von 10 nm bis 1 pm nutzt.

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Röntgenstrahlung

Röntgenstrahlung oder Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen mit Quantenenergien oberhalb etwa 100 eV, entsprechend Wellenlängen unter etwa 10 nm.

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Schrotrauschen

Schrotrauschen (auch Poissonsches Schrotrauschen oder Schottky-Rauschen) ist in der Optik und der Elektronik eine Form des weißen Rauschens, welche durch einen Poissonprozess modelliert werden kann.

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Sensor

Ein Sensor zur Detektion von Methan (oder anderer brennbarer Gase wie z. B. Benzol) Verschiedene Temperaturmessfühler Verschiedene Helligkeitssensoren In der Industrie verwendeter induktiver Sensor; kapazitive Sensoren sind äußerlich identisch. Ein Sensor (von lateinisch sentire, deutsch „fühlen“ oder „empfinden“), auch als Detektor, (Messgrößen- oder Mess-)Aufnehmer oder (Mess-)Fühler bezeichnet, ist ein technisches Bauteil, das bestimmte physikalische oder chemische Eigenschaften (physikalisch z. B. Wärmemenge, Temperatur, Feuchtigkeit, Druck, Schallfeldgrößen, Helligkeit, Beschleunigung oder chemisch z. B. pH-Wert, Ionenstärke, elektrochemisches Potential) und/oder die stoffliche Beschaffenheit seiner Umgebung qualitativ oder als Messgröße quantitativ erfassen kann.

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Signal-Rausch-Verhältnis

Das Signal-Rausch-Verhältnis, auch Störabstand a oder (Signal-)Rauschabstand a_R, abgekürzt SRV oder S/R beziehungsweise SNR oder S/N von, ist ein Maß für die technische Qualität eines Nutzsignals (z. B. Sprache oder Video), das in einem Rauschsignal eingebettet ist.

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Signalverarbeitung

Unter dem Begriff Signalverarbeitung sind alle Bearbeitungsschritte zusammengefasst, die das Ziel haben, Informationen aus einem (empfangenen bzw. gemessenen) Signal zu extrahieren oder Informationen für die Übertragung von einer Informationsquelle zu einem Informationsverbraucher vorzubereiten.

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Spektrale Leistungsdichte

Die spektrale Leistungsdichte einer Strahlung oder eines Signals ist definiert als die Leistung, die auf eine bestimmte Bandbreite von Frequenzen oder Wellenlängen entfällt, dividiert durch diese Bandbreite, wobei die Bandbreite immer schmaler, also infinitesimal klein, zu wählen ist.

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Spiegelreflexkamera

Objektiv abgenommen ist, sieht man den beim Auslösen hochklappenden ''Spiegel''. Kleinbildfilm aus den späten 1970er Jahren: Leica R4 und Minolta XD7. Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem das Bild des Objektivs von einem Spiegel auf die in der Regel horizontal oberhalb liegende Mattscheibe reflektiert wird.

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Statistik

Statistik „ist die Lehre von Methoden zum Umgang mit quantitativen Informationen“ (Daten).

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Strahlung

Der Begriff Strahlung bezeichnet die Ausbreitung von Teilchen oder Wellen.

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Strahlungsdetektor

Ein Strahlungsdetektor ist ein Bauteil zur Messung elektromagnetischer Strahlung.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Tropfen

Wassertropfen unter Einfluss geringer Gravitation bilden annähernd eine Kugelform Schematische Darstellung eines sich lösenden Tropfens Ein Tropfen bezeichnet zum einen eine Form – zum anderen einen kleinen Flüssigkeitskörper.

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Varianz (Stochastik)

normalverteilter Zufallsvariablen X (rot) und Y (grün) mit gleichem Erwartungswert \mu_X.

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Variation (Mathematik)

In der Mathematik, vor allem der Variationsrechnung und der Theorie der stochastischen Prozesse, ist die Variation (auch totale Variation genannt) einer Funktion ein Maß für das lokale Schwingungsverhalten der Funktion.

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Videokamera

Videokamera (Sony Betacam SP) Eine Videokamera ist ein Gerät zur Aufnahme von Bildern in Form elektrischer Signale.

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Videotechnik

VHS-Kassette Die Videotechnik (‚ich sehe‘, von videre ‚sehen‘), kurz Video genannt, umfasst die elektronischen Verfahren zur Aufnahme, Übertragung, Bearbeitung und Wiedergabe von bewegten Bildern sowie ggf.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion

Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zufallsvariable einen Wert zwischen a und b annimmt, entspricht dem Inhalt der Fläche S unter dem Graph der Wahrscheinlichkeits­dichtefunktion f. Eine Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion, oft kurz Dichtefunktion, Wahrscheinlichkeitsdichte, Verteilungsdichte oder nur Dichte genannt und mit WDF oder englisch PDF (probability density function) abgekürzt, ist eine spezielle reellwertige Funktion in der Stochastik.

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Wahrscheinlichkeitsmaß

Ein Wahrscheinlichkeitsmaß dient dazu, den Begriff der Wahrscheinlichkeit zu quantifizieren und Ereignissen, die durch Mengen modelliert werden, eine Zahl im Intervall zuzuordnen.

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Wärmebildkamera

Wärmebildkamera Eine Wärmebildkamera an einem Polizeihubschrauber Wärmebildkamera für Bau und Elektroinstallationen. Typische Erfassungstemperaturen liegen bei −10 bis 400 °C bei einer Auflösung von 0,05 K, die im IR-Spektrum zwischen 8 bis 14 µm gemessen werden. Eine Wärmebildkamera (auch als Thermografie-, Thermal- oder Infrarotkamera oder beim Militär als Wärmebildgerät, WBG, bezeichnet) ist ein Gerät ähnlich einer herkömmlichen Kamera, das jedoch Infrarotstrahlung empfängt und – im Gegensatz zu einem Pyrometer – die IR-Strahlung als Bild des Objektes wiedergibt.

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Wirbel (Strömungslehre)

Luftwirbel: Wirbelschleppe (eingefärbt) Strudel ist ein Sonderfall eines Wirbels Als Wirbel oder Vortex bezeichnet man in der Strömungslehre eine drehende Bewegung von Fluidelementen um eine gerade oder geschwungene Drehachse.

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Zeitintervall

Ein Zeitintervall – auch Zeitabstand, Zeitabschnitt, Zeitdauer, Zeitspanne, Zeitraum, Zeitphase oder Zeitperiode – ist ein Teil der laufenden Zeit.

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1/f-Rauschen

Zeitliche Darstellung eines beispielhaften 1/f-Rauschsignals Hörbeispiel von 1/f-Rauschen Das 1/f-Rauschen, auch als rosa Rauschen bezeichnet, ist ein Rauschen, dessen Amplitude mit steigender Frequenz abnimmt.

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2D

Ein Quadrat hat 2 Dimensionen: ''Länge'' und ''Breite''. 2D oder 2-D ist die Abkürzung für Zweidimensionalität und das Adjektiv zweidimensional.

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Leitet hier um:

Ausleserauschen, Chrominanzrauschen, Dunkelrauschen, Farbrauschen, Gauß'sches Rauschen, Gaußrauschen, Photonenrauschen.

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