63 Beziehungen: Alchemie, Anorganische Chemie, BASF, Berliner Blau, Demokrit, Digitalfotografie, Dispersionsfarbe, Druckfarbe, Erdfarbe, Ewald Hering, Farbdruck, Farbe, Farbfernsehen, Farbfotografie, Farbmanagement, Farbnachstellung, Farbstoffe, Füllstoff, Fluoreszenz, Halochromie, Harald Küppers, Höhlenmalerei, Hermann von Helmholtz, Holzschnitt, Indigo, Indikator (Chemie), Isaac Newton, Johann Wolfgang von Goethe, Johannes Itten, Karmin, Küpenfärberei, Kunststoff, Kurt Wehlte, Lack, Lapislazuli, Leukobase, Migration (Lack), Nachbildung, Naturstoff, Oberbegriff, Organische Farbmittel, Papier, Philipp Otto Runge, Photochrome Farbstoffe, Pigmente, Purpur (Farbstoff), Purpurschnecke, Pyrotechnik, Pyrotechnischer Satz, Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte, ..., Rinmans Grün, Safran, Schweinfurter Grün, Steinzeit, Substrat (Materialwissenschaft), Synthese, Thermochromie, Tinte, Titan(IV)-oxid, Umbra (Farbe), Weißmineral, Wilhelm Ostwald, Zunft. Erweitern Sie Index (13 mehr) »
Alchemie
Pieter Bruegel der Ältere. ''Der Alchemist'' (1558) als Kupferstich von Philipp Galle Alchemielabor im Schloss Weikersheim. einige Elementsymbole:1.
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Anorganische Chemie
Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).
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BASF
Die BASF SE mit Sitz in Ludwigshafen am Rhein ist ein börsennotierter Chemiekonzern.
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Berliner Blau
Berliner Blau ist ein lichtechtes, tiefblaues, anorganisches Pigment, das als luft- und wasserstabiler Feststoff vorliegt.
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Demokrit
Demokrit, Kupferstich nach antiker Büste, 18. Jahrhundert Demokrit, Gemälde von Antoine Coypel (1692), Louvre Demokrit (genannt auch Demokrit von Abdera; * 460 oder 459 v. Chr. in Abdera in Thrakien; † um 370 v. Chr.) war ein frühgriechischer Philosoph, der, obwohl ein jüngerer Zeitgenosse des Sokrates, den Vorsokratikern zugeordnet wird, weil er noch nicht von diesem beeinflusst ist.
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Digitalfotografie
Digitalkamera Als Digitalfotografie oder digitale Fotografie (Pendant zu Analogfotografie) wird die Fotografie mit Hilfe einer digitalen Fotokamera oder einer Kamera mit digitaler Rückwand bezeichnet.
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Dispersionsfarbe
Fassadenanstrich mit Dispersionsfarbe Dispersionsfarben sind zäh- bis dünnflüssige Anstrichstoffe.
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Druckfarbe
Druckfarben und -additive in einem lithographischen Druckstudio Druckfarben sind farbmittelhaltige Gemische, die mit Hilfe einer Druckform auf einen Bedruckstoff übertragen werden.
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Erdfarbe
Ein Abbau von Ocker-Erdfarben durch Aborigines im Zentrum Australiens Ockerpigment (''Hellocker'') Erdfarben sind anorganische Pigmente.
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Ewald Hering
Ewald Hering (1835–1918) Farbkreis nach Ewald Herings Gegenfarbtheorie, die er das „natürliche System der Farbempfindungen“ nannte Hering-Täuschung: Die beiden roten Parallelen, welche die sternförmig verlaufenden Geraden schneiden, erscheinen gekrümmt, obwohl sie parallel zueinander sind. Karl Ewald Konstantin Hering (* 5. August 1834 in Alt-Gersdorf/Sachsen in der Lausitz; † 26. Januar 1918 in Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Hirn- und Wahrnehmungsforscher.
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Farbdruck
Als Farbdruck bezeichnet man in der Drucktechnik ein Druckverfahren, bei dem mehrere Druckfarben eingesetzt werden, aber auch einzelne mittels Farbdruck hergestellte Drucke.
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Farbe
Buntstifte in verschiedenen Farben Farbe ist ein durch das Auge vermittelter und das Gehirn aufbereiteter Sinneseindruck, der durch Licht hervorgerufen wird, genauer durch die Wahrnehmung elektromagnetischer Strahlung der Wellenlänge zwischen 400 und 780 Nanometern.
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Farbfernsehen
Start des Farbfernsehens 1967 Darstellung einer weißen „12“ auf schwarzem Hintergrund auf einem Fernseher; in der Nahaufnahme erkennt man die einzelnen Farben, aus denen die Zahlen zusammengesetzt sind. Additive Farbmischung, wie sie beim Farbfernsehen angewendet wird „Elektronenkanone“, ausgebaut aus einem Farbfernseher, links: Seitenansicht Vakuumdurchführung erkennbar, rechts: Frontansicht; man sieht die Austrittslöcher der drei Elektronenstrahlen, die die drei Farben ansteuern. Industrie und Technik der Deutschen Bundespost Berlin (16. Juni 1982) mit einer Farbfernsehkamera (nach dem Vorbild der ''KCK 40'' der Bosch Fernseh GmbH von 1975) Als Farbfernsehen bezeichnet man eine Art des Fernsehens, bei der (im Unterschied zum Schwarz-Weiß-Fernsehen) nicht nur die Helligkeitswerte aufgenommen und wiedergegeben werden, sondern auch die Farben.
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Farbfotografie
James Clerk Maxwell führte 1861 die erste Farbfotografie vor Als Farbfotografie bezeichnet man verschiedene fototechnische Verfahren zur Produktion von mehrfarbigen, realistischen Abbildern der optischen Wirklichkeit.
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Farbmanagement
Zwischen der Ein- und Ausgabe eines Bildes besteht immer ein Unterschied. Mit Farbmanagement soll erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einem beliebigen Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät mit möglichst ähnlichen Farben wiedergegeben wird.
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Farbnachstellung
In der Farbnachstellung wird ein gewünschtes Farbmuster mit einem gegebenen Farbmittelsatz möglichst genau reproduziert.
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Farbstoffe
Farbstoffe sind Farbmittel, die im Gegensatz zu Pigmenten in Anwendungsmedien wie Wasser oder anderen Lösungsmitteln löslich sind.
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Füllstoff
Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.
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Fluoreszenz
UV-Licht (unten) Fluoreszierende Organismen, aufgenommen vor Little Cayman Fluoreszenz ist die spontane Emission von Licht kurz nach der Anregung eines Materials durch Licht.
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Halochromie
Halochromie („Salzfarbigkeit“) ist die Chemie der Farbveränderung einer Substanz in Abhängigkeit vom Ladungszustand seiner Moleküle.
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Harald Küppers
Harald Liebedank Küppers (* 13. Mai 1928 in Müden; † 31. Januar 2021 in Langen (Hessen)) war ein deutscher Drucktechniker (Inhaber mehrerer Patente) und Dozent.
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Höhlenmalerei
Die Höhlenmalerei ist ein Genre der Malerei, bei dem Felsbilder an Wände von Höhlen oder Abris aufgebracht wurden.
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Hermann von Helmholtz
rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.
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Holzschnitt
Der Holzschnitt ist ein Hochdruckverfahren, bei dem ein reliefartiger hölzerner Druckstock verwendet wird, um Grafiken zu erzeugen; auch die so erzeugte einzelne Grafik wird Holzschnitt genannt.
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Indigo
Indigo (von; nach dem Herkunftsgebiet Ostindien) ist eine tiefblaue, kristalline organisch-chemische Verbindung.
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Indikator (Chemie)
pH-Indikatorstäbchen pH-Indikatorpapier zur groben pH-Wert-Bestimmung; links: Deckel mit pH-Skala von 1 bis 11; rechts: Dosenunterteil mit aufgerolltem Teststreifen Indikatoren (lat. indicare, „anzeigen“) sind allgemein Hilfsmittel, die gewisse Informationen anzeigen sollen.
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Isaac Newton
Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.
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Johann Wolfgang von Goethe
Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.
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Johannes Itten
Johannes Itten Johannes Itten (* 11. November 1888 in Wachseldorn, Kanton Bern, Schweiz; † 25. März 1967 in Zürich) war ein Schweizer Maler, Kunsttheoretiker, Kunstpädagoge und lehrender Meister am Bauhaus in Weimar.
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Karmin
Karmin (echtes Karmin, Cochenille, Koschenille, auch Karmesin) ist ein aus Cochenilleschildläusen gewonnener roter Farbstoff, dessen Hauptbestandteil die Karminsäure ist.
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Küpenfärberei
Die Küpenfärberei (auch als Küperei bezeichnet) bedient sich in der Regel wasserunlöslicher Pigmente zum Färben von Textilien auf Cellulosebasis.
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Kunststoff
Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.
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Kurt Wehlte
Kurt Wehlte Benno Kurt Wehlte (* 11. Mai 1897 in Dresden; † 10. April 1973 in Stuttgart) war ein deutscher Spezialist für Maltechnik.
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Lack
Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.
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Lapislazuli
Lapislazuli-Gesteinsblock Lapislazuli, auch Lapis Lazuli (lateinisch Lapis lazuli) und Lasurstein genannt, ist ein natürlich vorkommendes, tiefblaues metamorphes Gestein, das je nach Fundort aus unterschiedlichen Anteilen der Minerale Lasurit, Pyrit, Calcit sowie geringeren Beimengungen an Diopsid, Sodalith und anderen besteht.
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Leukobase
Mit Leukobase (von leukós „klar“ und basé „Fundament“, „Grundlage“) oder Leukoverbindung bzw.
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Migration (Lack)
In der Lacktechnologie steht der Begriff Migration für unerwünschte Bewegungen eines Lackbestandteils, meist von Pigmenten oder Weichmachern, aus der umgebenden Lackschicht heraus.
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Nachbildung
Thors­hammers von Schonen, Schweden; Originalfund von etwa 1000 n. Chr. Abteikirche von Himmerod mit der Nachbil­dung der Immaculata aus dem Stift Stams in Tirol aus der Zeit um 1720Kunstführer ''Zisterzienserabtei Unsere Liebe Frau – Himmerod''. 10. Auflage, Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2009, ISBN 978-3-7954-4796-0, S. 10. Eine Nachbildung ist ein nach einem Original bzw.
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Naturstoff
Naturstoff bezeichnet in der Chemie eine Verbindung, die von Organismen gebildet wird, um biologische Funktionen zu erfüllen; ein modernes Synonym für Naturstoff im Sinn der Chemie ist Biomolekül.
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Oberbegriff
Unter einem Oberbegriff, auch Überbegriff und in der Sprachwissenschaft Hyperonym (von ‚über‘ und ὄνυμα ónyma ‚Name‘), versteht man einen Begriff, der eine Anzahl anderer Wörter in ihrer Bedeutung subsumiert bzw.
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Organische Farbmittel
Organische Farbmittel sind Farbstoffe oder Pigmente, die in der organischen Chemie beschrieben werden, also Kohlenstoff enthalten.
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Papier
Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.
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Philipp Otto Runge
Selbstporträt von 1804/05 Mutter und Kind an der Quelle (1804, 1931 verbrannt) Philipp Otto Runge (* 23. Juli 1777 in Wolgast; † 2. Dezember 1810 in Hamburg) war neben Caspar David Friedrich der bedeutendste deutsche Maler der Frühromantik.
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Photochrome Farbstoffe
Photochrome Farbstoffe sind Farbstoffe, die auf Bestrahlung mit UV-Licht (Sonnenlicht oder Schwarzlicht) mit einer reversiblen Farbtonänderung reagieren.
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Pigmente
Türkis Das Mineralpigment Ultramarin Mennige Chromgelb, Bleichromat Pigmente (lateinisch pigmentum für „Farbe“, „Schminke“) sind Farbmittel, also farbgebende Substanzen.
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Purpur (Farbstoff)
Purpur (männlich oder sächlich – der oder das; mittelhochdeutsch auch purper, althochdeutsch purpur aus lateinisch purpura, dies entlehnt aus porphyra, „Purpurschnecke, Purpurfarbstoff“) nennt man einen Farbstoff, der ursprünglich von den im Mittelmeer lebenden Purpurschnecken (bevorzugt Hexaplex trunculus) gewonnen wurde.
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Purpurschnecke
Bolinus brandaris Hexaplex trunculus Als Purpurschnecke bezeichnet man verschiedene marine Schnecken aus der Familie der Stachelschnecken (Muricidae), aus deren Sekret einer Drüse in der Mantelhöhle Purpurfarbstoff gewonnen werden kann.
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Pyrotechnik
Feuerwerksmusik Music for the Royal Fireworks auf der Themse (London, 15. Mai 1749) Flammen mit Flüssigbrennstoff, keine Pyrotechnik im rechtlichen Sinne. Hier SonneMondSterne 2018. Die Pyrotechnik („Feuer“) weist auf eine Technik in Verbindung mit – meist explosiv ablaufender – Verbrennung hin.
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Pyrotechnischer Satz
GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) Ein pyrotechnischer Satz ist ein Stoffgemisch zur Erzeugung akustischer, optischer, thermischer oder mechanischer Effekte.
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Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte
Das Reallexikon zur Deutschen Kunstgeschichte (RDK) ist ein in alphabetischer Reihenfolge geordnetes Nachschlagewerk in Papierform und in digitaler Form (online).
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Rinmans Grün
Zinkgrün Das Pigment Rinmans Grün (auch Kobaltgrün oder Zinkgrün) wird vor allem für Ölfarben und Zementfarben verwendet.
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Safran
Safranernte in Kaschmir, Indien Safranknollen zur vegetativen Vermehrung Der Safran (von arabisch/persisch), wissenschaftlicher Name Crocus sativus, ist eine Krokus-Art, die im Herbst violett blüht und vor allem als Gewürzpflanze genutzt wird: Aus den roten Narben ihrer Blüten (den „Griffeln“) wird das ebenfalls Safran genannte Gewürz gewonnen.
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Schweinfurter Grün
Schweinfurter Grün (auch Pariser Grün, Patentgrün oder Mitisgrün) oder Kupfer(II)-arsenitacetat ist ein Doppelsalz, das Kupfer, Arsen und das Anion der Essigsäure enthält.
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Steinzeit
Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte.
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Substrat (Materialwissenschaft)
In der Materialwissenschaft ist das Substrat das zu behandelnde Material.
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Synthese
Als Synthese (von, „Zusammensetzung“, „Zusammenfassung“, „Verknüpfung“) wird allgemein die Vereinigung von zwei oder mehr Bestandteilen, Elementen oder Merkmalen zu einer neuen, übergeordneten Einheit verstanden.
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Thermochromie
LG Stimmungsring Als Thermochromie bezeichnet man die Eigenschaft bestimmter Substanzen, bei Temperaturänderung die Farbe zu ändern.
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Tinte
Tintenfass Tintenpatronen Werbeschaltung für Tinte, Bruneck 1915 (Pustertaler Bote) Tinte (historisch auch Dinte, „gefärbtes Wasser“) ist eine intensiv gefärbte und färbende Flüssigkeit.
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Titan(IV)-oxid
Titan(IV)-oxid (Titandioxid) ist das IV-wertige Oxid des Titans.
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Umbra (Farbe)
Als Umbra (lat.: umbra – Schatten) oder Umbraun bezeichnet man eine Erdfarbe, die je nach Herkunft und Ursprung verschiedene Schattierungen besitzt.
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Weißmineral
Als Weißminerale werden unbunte Minerale bezeichnet, die im Gegensatz zu den Weißpigmenten in der Natur vorkommen.
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Wilhelm Ostwald
165px Friedrich Wilhelm Ostwald (* in Riga, Gouvernement Livland; † 4. April 1932 in Leipzig) war ein deutschbaltischer Chemiker, Philosoph, Soziologe, Wissenschaftsorganisator, -theoretiker und -historiker.
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Zunft
Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.
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