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Anaerobie

Index Anaerobie

Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).

61 Beziehungen: Acetogenese, Aerobie, Alkoholische Gärung, Alpha privativum, Anaerobe Schwelle, Anoxisch, Atmung, Bandwürmer, Denitrifikation, Desulfurikation, Desulfuromonadales, Dichloressigsäure, Diffusion, Eisen, Elektronenakzeptor, Escherichia coli, Eukaryoten, Evolution, Fumaratatmung, Fumarsäure, Geobacter sulfurreducens, Große Sauerstoffkatastrophe, Hefen, Henneguya zschokkei, Hydrogenosom, Hydrosphäre, Ion, Kohlenstoffdioxid, Leben, Lebewesen, Luft, Mangan, Methanbildner, Methanogenese, Mikroorganismus, Milchsäurebakterien, Milchsäuregärung, Mitochondrium, Nährmedium, Nitrate, Oxidationsmittel, Oxisch, Paracoccus denitrificans, Photosynthese, Präkambrium, Reagenzglas, Redoxreaktion, Ringelwürmer, Sauerstoff, Schwefel, ..., Schwefelatmung, Spektrum.de, Stoff- und Energiewechsel, Stoffwechsel, Strudelwürmer, Sulfate, Symbiose, Tier, Trichloressigsäure, Wertigkeit (Chemie), Zellatmung. Erweitern Sie Index (11 mehr) »

Acetogenese

Acetogenese ist eine spezielle Form des Energiestoffwechsels und zwar der anaeroben Atmung, die auf dem reduktiven Acetyl-CoA-Weg (Wood-Ljungdahl-Weg) basiert.

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Aerobie

Aerobie (von aer „Luft“) bezeichnet Leben, für das elementarer Sauerstoff (O2) benötigt wird, also das Gegenteil von Anaerobie.

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Alkoholische Gärung

Alkoholische Gärung bei der Herstellung von Bier im offenen Gärbottich Bier als Produkt der alkoholischen Gärung Die alkoholische Gärung ist ein enzymatischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Glucose, unter anoxischen Bedingungen zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlendioxid abgebaut (vergoren) werden.

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Alpha privativum

Als Alpha privativum („beraubendes Alpha“) bezeichnet man in der Wortbildungslehre der griechischen Sprache das Präfix a-, welches die Abwesenheit, Umkehrung oder Wirkungslosigkeit des Bezeichneten ausdrückt oder das zugrundeliegende Wort verneint (dann als „Negationspräfix“ auch alpha negativum genannt).

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Anaerobe Schwelle

Die anaerobe Schwelle (ANS), auch als aerob-anaerobe Schwelle oder Laktatschwelle bezeichnet, ist ein Begriff aus der Sportphysiologie und bezeichnet die höchstmögliche Belastungsintensität, welche von einem Sportler gerade noch unter Aufrechterhaltung eines Gleichgewichtszustandes zwischen der Bildung und dem Abbau (der weiteren oxidativen Verstoffwechselung) von Laktat erbracht werden kann, wenn also der maximale Laktat-Steady-State (MLSS) erreicht wird.

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Anoxisch

Das Adjektiv anoxisch (von griech. an-.

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Atmung

Atmung oder Respiration bezeichnet in der Biologie und Physiologie.

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Bandwürmer

Die Bandwürmer, Zestoden oder Cestoden (Cestoda, von, eingedeutscht davon auch Cestoden) sind lange, platte Würmer mit einem kleinen Kopf, der mit Saugnäpfen oder Hakenkränzen versehen ist.

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Denitrifikation

Unter Denitrifikation versteht man die Umwandlung des im Nitrat (NO3−) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2) und Stickoxiden, durch bestimmte heterotrophe und einige autotrophe Bakterien, die demnach als Denitrifikanten bezeichnet werden.

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Desulfurikation

Als Desulfurikation (von), auch Sulfatatmung oder dissimilatorische bzw.

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Desulfuromonadales

Die Desulfuromonadales bilden eine Ordnung innerhalb der Deltaproteobacteria.

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Dichloressigsäure

Dichloressigsäure (kurz DCA, von) ist eine chlorierte Essigsäure, bei der zwei Wasserstoffatome der Methylgruppe durch zwei Chloratome substituiert sind.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektronenakzeptor

Unter einem Elektronenakzeptor (Elektronenempfänger) versteht man in Physik und Chemie ein Teilchen (Atom, Molekül, Ion), das Elektronen aufnehmen kann.

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Escherichia coli

''E. coli'' in der Tieftemperatur-Elektronenmikroskopie Escherichia coli (abgekürzt E. coli) – auch Kolibakterium genannt – ist ein gramnegatives, säurebildendes und peritrich begeißeltes Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt.

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Eukaryoten

Schematische Darstellung einer Tierzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Schematische Darstellung einer Pflanzenzelle als Beispiel einer eukaryotischen Zelle Plasma­mem­bran, 11: Spitzenkörper (engl.), 12: Golgi-Apparat Eukaryoten oder Eukaryonten (Eukaryota) (von altgriechisch εὖ eu.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fumaratatmung

Unter Fumaratatmung versteht man eine anaerobe Atmung, bei der nicht Sauerstoff, sondern C4-Dicarboxylat (meist Fumarat oder Fumarsäure) als Elektronenakzeptor fungiert.

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Fumarsäure

Fumarsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.

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Geobacter sulfurreducens

Das Proteobakterium Geobacter sulfurreducens ist eine Geobacter-Spezies, die zur schwefelreduzierenden Gruppe der Ordnung Desulfuromonadales gehört.

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Große Sauerstoffkatastrophe

Zeitliche Einordnung der Großen Sauerstoffkatastrophe (GOE) in die Evolutionsgeschichtehttps://www.mpg.de/forschung/eukaryoten-evolution Die Große Sauerstoffkatastrophe (GOE, nach) war der Anstieg der Konzentration von molekularem Sauerstoff (O2) in flachen Gewässern und der Atmosphäre um mehrere Größenordnungen in relativ kurzer Zeit vor etwa 2,4 Milliarden Jahren, an der Archaikum-Proterozoikum-Grenze, als die Erde halb so alt war wie jetzt.

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Hefen

''Schizosaccharomyces pombe''eine Spalthefe(Sekundärelektronenmikroskopie) ''Saccharomyces cerevisiae'' Backhefe ''Candida albicans'' Hefen oder Hefepilze sind einzellige Pilze, die sich durch Sprossung oder Teilung (Spaltung) vermehren.

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Henneguya zschokkei

Myxosporen von ''H. salminicola'' Beispiel eines mit ''H. zschokkei'' infizierten Buckellachses. Beispiel eines mit ''H. salminicola'' infizierten Silberlachses. Henneguya zschokkei ist ein Parasit aus dem Taxon Myxozoa,NCBI: (species); graphisch:, auf: Lifemap, NCBI Version.

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Hydrogenosom

Hydrogenosomen (v., „Wasserstoff“) sind Organellen, die in manchen Trichomonaden, Wimpertierchen (Ciliophora), Neocallimastigomycota (ehemals als Töpfchenpilzen – Chytridiomycota angesehen) und einigen Korsetttierchen (Loricifera, u. a. Spinoloricus) anstelle von Mitochondrien vorkommen und ein Überleben unter anaeroben Bedingungen ermöglichen.

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Hydrosphäre

Mehrere Anteile der Hydrosphäre auf einen Blick. Die Hydrosphäre (von und σφαίρα sphaira ‚Kugel‘) ist eine der Erdsphären.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Leben

Leben ist ein Sammelbegriff für eine Vielzahl materieller Erscheinungen (Systeme) in der Natur, die sich in einem ständigen, geregelten Austausch von Energie, Materie und Informationen befinden.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Luft

Gaszusammensetzung der Luft in Vol.-% Als Luft bezeichnet man das Gasgemisch der Erdatmosphäre.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Methanbildner

Als Methanbildner oder Methanogene werden Mikroorganismen bezeichnet, bei deren Energiestoffwechsel Methan gebildet wird (Methanogenese); nach heutigem Wissen gehören alle Methanbildner zu den Archaeen (Archaea).

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Methanogenese

Die Methanogenese (auch Methanbildung) ist die Bildung von Methan durch den Stoffwechsel von Lebewesen, die als Methanogene oder Methanbildner bezeichnet werden.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milchsäurebakterien

Die Milchsäurebakterien oder Lactobacillales (Laktobakterien) bilden eine Ordnung von grampositiven, obligat anaeroben, aber meist aerotoleranten Bakterien, die Kohlenhydrate zu Milchsäure abbauen (Milchsäuregärung).

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Milchsäuregärung

Milchsäuregärung bezeichnet Prozesse des Energiestoffwechsels bei Lebewesen, bei denen Glucose und andere Monosaccharide zu Milchsäure abgebaut werden.

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Mitochondrium

mitochondrialer DNA (mtDNA) Als Mitochondrium oder Mitochondrion (zu altgriechisch μίτος mitos ‚Faden‘ und χονδρίον chondrion ‚Körnchen‘; veraltet Chondriosom) wird ein Zellorganell bezeichnet, das von einer Doppelmembran umschlossen ist und eine eigene Erbsubstanz enthält, die mitochondriale DNA.

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Nährmedium

Ausstrich von Mikroorganismen in einer Petrischale Ein Nährmedium, auch als Kulturmedium bezeichnet, dient zur Kultivierung von Mikroorganismen, Zellen, Geweben oder kleinen Pflanzen, wie dem Laubmoos Physcomitrella patens.

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Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

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Oxidationsmittel

GHS-Piktogramm 31.

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Oxisch

P. Stickstoff ist der Schlüsselnährstoff in Meeresumgebungen und Phosphor in kontinentalen Gewässern. Beide kommen in hohen Konzentrationen im Kot von Seevögeln vor. Harnsäure ist die dominierende N-Verbindung, während ihrer Mineralisierung entstehen verschiedene N-Formen: (1) Ammonifikation erzeugt NH3 und NH4+, und (2) Nitrifikation produziert NO3− durch NH4+-Oxidation. Unter den alkalischen Bedingungen, die typisch für den Kot von Seevögeln sind, wird der NH3 schnell volatisiert (3) und in NH4+ umgewandelt, der aus der Kolonie transportiert und durch feuchte Ablagerung in entfernte Ökosysteme exportiert wird, die eutrophiert werden (4). In ähnlicher Weise können Nährstoffe in der Kolonie ausgelaugt und durch Abfluss und Grundwasserversickerung (5) transportiert werden, was in den Fällen (4) und (5) Umweltauswirkungen auf regionaler Ebene erzeugt. Andererseits kann NH4+ im Boden (ornithogene Böden) von Organomineralien adsorbiert werden und als austauschbares Kation verbleiben (Panel a). Der Boden NH4+ in der Kolonie kann durch Nitrifikationsprozesse zu Nitrat oxidiert und schnell in unterirdische oder oberflächliche Gewässer gespült werden, wodurch nahe gelegene Ökosysteme eutrophiert werden (lokale Auswirkungen, 5). In beiden Fällen können NO3− und NH4+ Bäche und kleine Seen erreichen und diese eutrophieren (regionaler Einfluss). Der Phosphorkreislauf ist einfacher und hat eine eher eingeschränkte Mobilität. Dieses Element kommt in einer Reihe von chemischen Formen im Fäkalien von Seevögeln vor, aber das mobilste und bioverfügbarste ist Orthophosphat (HPO4.

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Paracoccus denitrificans

Paracoccus denitrificans ist ein unbewegliches, coccoides, Gram-negatives Bakterium, das im Boden, Abwasser oder Klärschlamm vorkommt.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Präkambrium

Das Präkambrium (von lat. prae.

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Reagenzglas

Verschiedene Arten von Reagenzgläsern: (A) Standardform, (B) Zentrifugenröhrchen und (C) graduierte Form. Reagenzglas mit Reagenzglashalter Reagenzgläser in einem Ständer aus beschichtetem Draht. Reagenzgläser in einem Reagenzglasständer aus Holz. Ein Reagenzglas, auch Eprouvette (frz.: éprouver.

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Redoxreaktion

Eine Redoxreaktion ist eine chemische Reaktion zweier Stoffe, von denen der eine als Reduktionsmittel und der andere als Oxidationsmittel fungiert.

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Ringelwürmer

Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schwefelatmung

Die Schwefelatmung ist eine Sonderform der anaeroben Atmung.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Stoff- und Energiewechsel

Lebewesen können aufgrund ihres eigenen Stoff- und Energiewechsels verschiedenen Stoffwechsel-Formen zugeordnet werden.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Strudelwürmer

Bei den Strudelwürmern (Turbellaria) handelt es sich um eine Klasse der Plattwürmer (Plathelminthes).

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Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Trichloressigsäure

Die Trichloressigsäure (kurz TCA, vom englischen trichloroacetic acid) ist eine chlorierte organische chemische Verbindung aus der Gruppe der Carbonsäuren.

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Wertigkeit (Chemie)

Die Wertigkeit oder auch Valenz eines Atoms ist die höchste Anzahl einwertiger Atome (ursprünglich Wasserstoff und Chlor), die mit einem Atom eines chemischen Elementes gebunden werden kann.

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Zellatmung

Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.

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Leitet hier um:

Aerotolerant, Anaerob, Anaerobe Atmung, Anaerobe Bakterien, Anaerober Stoffwechsel, Anaerobier, Fakultativ anaerob, Obligat anaerob.

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