14 Beziehungen: Aktionspotential, Depolarisation (Physiologie), Elektrophysiologie, Elektrotonus, Erregung (Medizin), Erregungsübertragung, Erregungsleitung, Exzitatorisches postsynaptisches Potential, Inhibitorisches postsynaptisches Potential, Membranpotential, Reiz, Schwellenpotential, Spannungsgesteuerter Ionenkanal, Zelle (Biologie).
Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Aktionspotential · Mehr sehen »
Depolarisation (Physiologie)
Als Depolarisation (auch Depolarisierung) bezeichnet man in der Neurologie eine Verminderung des Membranpotentials an einer Zellmembran.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Depolarisation (Physiologie) · Mehr sehen »
Elektrophysiologie
Die Elektrophysiologie ist ein Teilbereich der Neurophysiologie, der sich mit der elektrochemischen Signal­übertragung in Zellen und Geweben befasst.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Elektrophysiologie · Mehr sehen »
Elektrotonus
Der Elektrotonus (von elektro- für „elektrisch“ und griechisch tonos „Spannung“) oder das elektrotonische Potential ist ein Potenzialverlauf, der durch den Stromfluss bei der intrazellulären Reizung einer Zelle mit einem gleichbleibenden Strom ausgelöst wird.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Elektrotonus · Mehr sehen »
Erregung (Medizin)
Erregung oder Exzitation bezeichnet in der Medizin eine über die normale Reaktion hinaus deutlich gesteigerte physiologische Erregung.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Erregung (Medizin) · Mehr sehen »
Erregungsübertragung
Als Erregungsübertragung wird in der Physiologie die Übertragung der Erregung einer Zelle auf eine andere Zelle bezeichnet.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Erregungsübertragung · Mehr sehen »
Erregungsleitung
Als Erregungsleitung wird in der Tierphysiologie und Medizin die Weiterleitung einer Erregung in Nervenzellen oder Muskelzellen bezeichnet, beispielsweise im Neuron die Fortleitung eines Aktionspotentials entlang des Neuriten, der in unterschiedlicher Weise als Axon von Gliazellen umhüllt sein kann.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Erregungsleitung · Mehr sehen »
Exzitatorisches postsynaptisches Potential
Das Exzitatorische (erregende) postsynaptische Potential (EPSP) (engl. excitatory postsynaptic potential) ist eine lokale, graduelle Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran von Nervenzellen, welche ein Aktionspotential im postsynaptischen Element auslöst oder zu dessen Auslösung beiträgt.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Exzitatorisches postsynaptisches Potential · Mehr sehen »
Inhibitorisches postsynaptisches Potential
Ein inhibitorisches (hemmendes) postsynaptisches Potential (IPSP) (von lateinisch inhibere „hemmen“) ist eine lokale Änderung des Membranpotentials an der postsynaptischen Membran tierischer und menschlicher Nervenzellen, die durch Hyperpolarisation der Zellmembran an der Synapse dazu führt, dass die Erregung der Zelle gehemmt und das Auslösen von Aktionspotentialen durch exzitatorische postsynaptische Potentiale (EPSP) erschwert wird.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Inhibitorisches postsynaptisches Potential · Mehr sehen »
Membranpotential
Das Membranpotential (präziser: die Transmembranspannung) ist eine spezielle elektrische Spannung zwischen zwei Flüssigkeitsräumen, in denen geladene Teilchen (Ionen) in unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Membranpotential · Mehr sehen »
Reiz
Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Reiz · Mehr sehen »
Schwellenpotential
Als Schwellenpotential bezeichnet man im Zusammenhang mit der Signalübermittlung in Nerven und Muskelfasern jene Potentialdifferenz, bei der ein Aktionspotential ausgelöst wird.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Schwellenpotential · Mehr sehen »
Spannungsgesteuerter Ionenkanal
Spannungsaktivierte Ionenkanäle (oder spannungsgesteuerte Ionenkanäle) sind Transmembranproteine, die in der Membran ionendurchlässige Poren bilden, die sich in Abhängigkeit vom Membranpotential öffnen oder schließen.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Spannungsgesteuerter Ionenkanal · Mehr sehen »
Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
Neu!!: Erregung (Physiologie) und Zelle (Biologie) · Mehr sehen »