92 Beziehungen: Akren, Alfred Götze (Philologe), Anatomie, Arm, Asseln, Becken (Anatomie), Beinformel, Bernhard Tillmann, Blindschleiche, Cercus, Chelicere, Coxa (Gliederfüßer), Doppelschwänze, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Extremitätenentwicklung, Extremitätenevolution, Fangbein, Fühler (Biologie), Femur (Gliederfüßer), Finger, Fische, Flügel (Insekt), Flügel (Vogel), Fledermäuse, Fleischflosser, Flipper (Flosse), Flosse, Flughaut, Fortbewegung, Friedrich Kluge, Fuß, Gliederfüßer, Halbschnäbler, Hand, Hochlandkärpflinge, Huf, Hundertfüßer, Kängurus, Kieferklauenträger, Kieme, Klaue (Paarhufer), Kralle, Krebstiere, Landwirbeltiere, Mandibel, Maxille, Mensch, Milben, Mittelhand, Mittelhochdeutsche Sprache, ..., Mundwerkzeuge, Muskulatur, Nachschieber, Oberarm, Oberkiefer, Oberschenkel, Parapodium, Pedicellus, Pedipalpus, Pleopode, Prothorax, Raupe (Schmetterling), Ringelwürmer, Saugrüssel, Schlangen, Schultergürtel, Sechsfüßer, Segmentierung (Biologie), Sinnesorgan, Sohlengänger, Spaltbein, Spitzengänger, Springschwänze, Stamm (Biologie), Tarsus (Gliederfüßer), Taxon, Telson, Tentakel, Thorax (Gliederfüßer), Tier, Tiktaalik, Unterarm, Untere Extremität, Unterkiefer, Unterschenkel, Vögel, Vielborster, Vogelfuß, Walther Mitzka, Zehe (Fuß), Zehengänger, Zingulum. Erweitern Sie Index (42 mehr) »
Akren
Als Akren (griech.-neulat.) werden in der Medizin und der Tiermedizin diejenigen Körperteile bezeichnet, die am weitesten vom Rumpf entfernt sind.
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Alfred Götze (Philologe)
Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.
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Anatomie
Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.
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Arm
Ausgestreckter Arm eines Mannes Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von vorne (Brust) Armmuskulatur, Blick von hinten (Rücken) Schnitt durch den Arm Der Arm des Menschen bildet zusammen mit dem Schultergürtel die obere Gliedmaße (Membrum superius), auch obere Extremität genannt.
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Asseln
Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.
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Becken (Anatomie)
Acetabulum'') zusammenwachsen. Mittig im Bild das Kreuzbein (''Os sacrum''). Anatomische Zeichnung des weiblichen Beckens Das Becken (lateinisch Pelvis) ist bei Landwirbeltieren der Körperabschnitt unterhalb des Bauchs und oberhalb der Beine, bei vierfüßigen Säugetieren der Teil zwischen Bauch und Schwanz.
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Beinformel
Die Beinformel dient in der Arachnologie zur vereinfachten Beschreibung der Beinlänge von Webspinnen als Bestimmungshilfe.
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Bernhard Tillmann
Bernhard N. Tillmann (* 1. Mai 1939 in Dörnholthausen, heute ein Ortsteil von Sundern, Sauerland) ist ein deutscher Anatom und Hochschullehrer.
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Blindschleiche
Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae).
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Cercus
Cerci und Ovipositor der parasitischen Wespe ''Scambus calobatus'' Als Cercus (von; auch Afterraife, Analraife, Afterfühler, Raife) werden die paarigen Hinterleibs-Anhänge am letzten Hinterleibssegment bei Tracheentieren bezeichnet, also bei den Sechsfüßern (Insekten, Springschwänze, Doppelschwänze und Beintastler) und Tausendfüßern.
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Chelicere
gemeinen Holzbock (''Ixodes ricinus'') Als Chelicere (gemeinsprachlich Chelizere) oder Kieferklaue wird das kennzeichnende Merkmal der Kieferklauenträger (Chelicerata) bezeichnet.
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Coxa (Gliederfüßer)
Oben links im Bild: Hüftglied (Coxa) eines Laufkäfers. Es setzt direkt an der Brustplatte an und bildet einen Teil des Gelenks zum Schenkelring (Trochanter) bzw. Schenkel (Femur) Der Begriff Coxa stellt die wissenschaftliche Bezeichnung für die Hüfte dar und wird bei den Gliederfüßern für den obersten Teil des Beines verwendet.
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Doppelschwänze
Die Doppelschwänze (Diplura) sind eine Ordnung der Sechsfüßer.
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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.
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Extremitätenentwicklung
Abb. 1a Embryonale Entwicklungsphase der Hand bei der Maus am 14. Tag nach Befruchtung Die Extremitätenentwicklung ist ein Bereich der Embryogenese und bildet eine Grundlage für Erkenntnisse über die molekularen und zellularen Mechanismen zur Formfindung in der Organogenese von Wirbeltieren.
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Extremitätenevolution
Als Evolution der Extremitäten wird die Umwandlung der paarigen Flossen der Knochenfische (Osteichthyes) zu den Vorder- und Hintergliedmaßen der Landwirbeltiere (Tetrapoda) im Verlauf der Stammesgeschichte bezeichnet sowie der anschließende evolutionäre Formenwandel der Gliedmaßen nach dem Landgang der Wirbeltiere.
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Fangbein
Kleinen Astmantis Als Fangbein bezeichnet man ein zum Zweck des Beutefangs umgebildetes Bein bei vielen Gruppen räuberisch lebender Insekten, besonders deutlich ausgeprägt findet es sich bei Fangschrecken.
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Fühler (Biologie)
Gemeinen Waldschwebfliege (''Volucella pellucens''). Die Arista ist die gefiederte Fühlerborste am dritten Antennenglied. Als Fühler oder Antennen bezeichnet man in der Zoologie das am Kopf der meisten Gliederfüßer auftretende, gegliederte Extremitätenpaar, das mit Sensillen (Tastsinn, Geruchssinn) ausgestattet ist.
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Femur (Gliederfüßer)
Insektenbein: Das Femur ist das dritte Glied des Beines Das Femur ist der Schenkel des Beines der Gliederfüßer.
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Finger
Schuppenechse als Vertreter der Reptilien und eines Menschen als Vertreter der Mammalia Laubfroschs als Vertreter der Amphibien Fledermaus Ein Finger – lateinisch auch Digitus (manus) (Mehrzahl: Digiti) für „Finger (der Hand)“ – ist ein Teil der Hand.
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Fische
Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.
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Flügel (Insekt)
Die Beschäftigung mit dem Insektenflügel gehört zu den zentralen Themen der Entomologie, der Lehre von den Insekten.
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Flügel (Vogel)
Flügel sind bei Vögeln zum Fliegen dienende Bewegungsorgane, die durch Umbildung der Vordergliedmaßen entstanden sind.
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Fledermäuse
Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.
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Fleischflosser
Die Fleischflosser (Sarcopterygii), auch Muskelflosser, sind eine der zwei Klassen der Knochenfische (Osteichthyes).
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Flipper (Flosse)
Orca mit hocherhobenem Flipper Flipper eines Finnwals Als Flipper (seltener auch Pectoralflosse genannt) werden die Brustflossen der Wale bezeichnet.
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Flosse
Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.
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Flughaut
Vogelflügel ('''3'''), der aus Federn besteht. Als Flughaut (Patagium), auch Flug- oder Gleitmembran wird eine als Tragfläche dienende Haut (mit oder ohne Stützkonstruktionen) bei Wirbeltieren bezeichnet.
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Fortbewegung
Fortbewegung bezeichnet ganz allgemein die Bewegung von Objekten mit dem Ziel bzw.
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Friedrich Kluge
Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.
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Fuß
Füße eines Mannes beim Menschen. Der Fuß ist der unterste Abschnitt des Beins der Landwirbeltiere; in Süddeutschland, Österreich und im äußersten Osten der Schweiz wird manchmal auch das gesamte Bein bis zur Hüfte so bezeichnet.
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Gliederfüßer
Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.
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Halbschnäbler
Halbschnäbler (Hemiramphidae) oder Halbschnabelhechte sind Fische aus der Ordnung der Hornhechtartigen (Beloniformes).
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Hand
Hand eines Menschen:Links: Rückseite. Rechts: Handfläche thumbtime.
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Hochlandkärpflinge
Die Hochland- oder Zwischenkärpflinge (Goodeidae) sind eine Familie kleiner Süßwasserfische aus der Ordnung der Zahnkärpflinge (Cyprinodontiformes).
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Huf
Der Huf ist ein Horngebilde, das bei Unpaarhufern das Zehenendglied umschließt.
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Hundertfüßer
Kopfunterseite mit dem zu Giftklauen umgewandelten ersten Beinpaar Die Hundertfüßer (Chilopoda) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und werden bei den Tausendfüßern (Myriapoda) eingeordnet.
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Kängurus
Die Kängurus (Macropodidae; von „groß“ und poús, Gen. podós „Fuß“) – in Abgrenzung zu den Rattenkängurus auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet – sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia.
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Kieferklauenträger
Als Kieferklauenträger, Fühlerlose oder Cheliceraten (Chelicerata) wird eine Gruppe von Gliederfüßern (Arthropoda) bezeichnet, die sich durch den Besitz einer spezifisch umgewandelten Extremität des ersten Kopfsegmentes auszeichnet.
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Kieme
Innere Kiemen eines Thunfisches Die Kiemen einer Karausche (''Carassius carassius'') unter dem Mikroskop Die Kieme (meist Plural: Kiemen; von mittelhochdeutsch: kimme „Einschnitt, Kerbe“, zoologisch als Branchien bezeichnet) ist ein Organ, das bei vielen Wassertieren dem Blut den im Wasser gelösten Sauerstoff zuführt.
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Klaue (Paarhufer)
Schalen des Vorderlaufes des Wildschweins (''Sus scrofa'') Hufe mit Afterhufen bei einem Hausrind Klaue ist der Name für das Zehenendorgan der Paarhufer mit Ausnahme der Kamele.
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Kralle
Fossile Kralle von ''Europasaurus holgeri'', dem kleinsten bekannten sauropoden Dinosaurier Die riesigen Krallen von ''Therizinosaurus'' Die Kralle (seltener: Unguicula) ist eine feste, meist gekrümmte Struktur an den Endgliedern der Extremitäten vieler Tiere, die ihnen als Waffe und zum Greifen dient.
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Krebstiere
Die Krebstiere (Crustacea) oder Krebse bilden mit weltweit mindestens 52.000 rezent bekannten Arten einen Unterstamm innerhalb der Gliederfüßer (Arthropoda), die sich vor allem durch eine große Formenvielfalt, als evolutionäre Anpassung an verschiedene Lebensräume und Lebensweisen, auszeichnen.
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Landwirbeltiere
Als Landwirbeltiere oder Tetrapoda (und de) bzw.
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Mandibel
Mandibel eines Grashüpfers (Beschriftung in Englisch) Mandibeln (in grün dargestellt) bei'''A''': Grashüpfer; '''B''': Honigbiene;'''C''': Schmetterling; '''D''': Stechmücke. Grille. Mundwerkzeuge mit schaufelartigen Mandibeln der Biene ''Dianthidium ulkei'' (Megachilidae). Die Mandibeln sind die typischen Mundwerkzeuge einiger großer Gruppen der Gliederfüßer wie der Krebstiere, Insekten, Hundertfüßer und Tausendfüßer, die taxonomisch auch als Mandibeltiere (Mandibulata) zusammengefasst werden.
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Maxille
Amerikanischen Großschabe (''Periplaneta americana'') mit Beschriftung der einzelnen Teile Die Maxillen gehören zu den Kopfextremitäten, die bei Krebstieren (Crustacea) und Insekten (Insecta) im weiteren Sinne auftreten.
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Mensch
Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.
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Milben
Milben (Acari) sind eine Unterklasse der Spinnentiere (Arachnida) im Stamm der Gliederfüßer (Arthropoda).
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Mittelhand
Palmaraponeurose und oberflächliche Muskeln der Hohlhand Die Mittelhand (lat. Metacarpus) ist der Teil der Hand zwischen der Handwurzel und den Fingern.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Mundwerkzeuge
Nektarsaugen Als Mundwerkzeuge (auch Mundgliedmaßen) werden im Allgemeinen Strukturen der Gliederfüßer (Arthropoda) bezeichnet, die der Nahrungsaufnahme dienen.
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Muskulatur
Die Muskulatur der Brust (Zeichnung von Bernardino Genga ''Anatomia per uso et intelligenza del disegno ricercata non solo su gl’ossi, e muscoli del corpo humano'') Muskeln des Menschen (Bildtafel aus der 4. Auflage von ''Meyers Konversations-Lexikon'' (1885–1890)) Sportstudenten der Deutschen Hochschule für Körperkultur (DHfK), Leipzig, April 1956 Die Muskulatur ist ein Organsystem in Gewebetieren und bezeichnet eine Gesamtheit von Muskeln.
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Nachschieber
Brustbeinpaare vorne (rechts), die vier Bauchbeinpaare in der Mitte und der wulstige Nachschieber am Hinterleibsende Als Nachschieber (Pygopodium; Plural: Pygopodien) bezeichnet man das am 10.
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Oberarm
Querschnitt durch den Oberarm Der Oberarm (lat. Brachium) ist ein Teil des Armes und bildet den körpernahen (proximalen) Abschnitt der oberen Extremität.
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Oberkiefer
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Tränenbein (Os lacrimale) 5. Siebbein (Os ethmoidale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) (gelbgrün) 11. Unterkiefer (Mandibula) Rotierender Schädel mit rot markiertem Oberkiefer vom Projekt Anatomography Der Oberkiefer (lat. Maxilla)Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).
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Oberschenkel
Transversalschnitt durch einen menschlichen Oberschenkel Der Oberschenkel ist der Teil des Beines beziehungsweise der Hintergliedmaße zwischen Leiste und Knie bzw.
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Parapodium
schematischer Querschnitt durch ''Nereis pelagica'', Borsten und Muskeln des Parapodiums Als Parapodium (Latinisierung von altgriechisch παραπόδιος parapódios ‚vor den Füßen liegend‘) bezeichnet man in der Biologie einen starren beinähnlichen Fortsatz, der allerdings im Gegensatz zu einem „echten“ beweglichen Bein nicht aktiv bewegt werden kann.
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Pedicellus
Als Pedicellus werden in der Biologie verschiedene kurze faden- oder stielförmige Strukturen bezeichnet.
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Pedipalpus
Geißelskorpion (Thelyphonida) in Rückenansicht. Die Pedipalpen sind grün gekennzeichnet. Luchsspinne ''Oxyopes salticus'' mit am Ende verdickten Pedipalpen Großen Winkelspinne (''Eratigena atrica''), besteht aus Cymbium, Tegulum und Embolus. Der Pedipalpus ist eine umgewandelte Extremität im Kopfbereich der Spinnentiere (Arachnida).
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Pleopode
Pleopoden einer Garnele Amerikanischen Hummer Als Pleopoden, Abdominalbeinpaare oder Schwimmfüße, auch Schwimmbeine (engl.: swimmerets) genannt, bezeichnet man die ersten fünf Gliedmaßenpaare der abdominalen Segmente bei Höheren Krebsen.
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Prothorax
Prothorax eines Käfers ''(Coleoptera)'' Der Prothorax (abgeleitet vom lateinischen pro für „vor“ und dem griechischen thorax für „Brustpanzer“) ist das vorderste Segment des Brustbereiches (Thorax) der Insekten.
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Raupe (Schmetterling)
Spanners Kopfdetail der Raupe der Achateule Augenflecken auf der „Schulter“, die eigentlichen Augen sitzen vorne am Kopf. Raupe des Schlehen-Bürstenspinners Das Hinterteil der Raupe eines Lindenschwärmers Prozessionsspinner in typischer Anordnung Raupe des Tagpfauenauges Als Raupen bezeichnet man die Larven der Schmetterlinge.
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Ringelwürmer
Die Ringelwürmer (Anneliden, Annelida)Aus der Sicht des klassischen Latein müsste der Name Anellida bzw.
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Saugrüssel
Raupenfliege Als Saugrüssel wird bei stechend-saugenden oder nur saugenden Insekten das Saugrohr bezeichnet, mit dem diese Tiere ihre flüssige Nahrung aufnehmen können.
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Schlangen
Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.
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Schultergürtel
Menschlicher Schultergürtel Afrikanischen Straußes von vorn. 1 Brustbein, 2 Rabenbein, 3 Schlüsselbein, 4 Schulterblatt (5 Oberarmknochen, 6 Rippen, 7 Oberschenkelknochen, 8 Schienbein, 9 Wadenbein) Als Schultergürtel – lat. Cingulum membri superioris (Mensch, wörtlich „Gürtel der oberen Extremität“) bzw.
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Sechsfüßer
Die Sechsfüßer oder Hexapoden (Hexapoda; von griech. ἕξ héx.
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Segmentierung (Biologie)
Regenwurmsegmente Die Segmentierung vieler Organismen, d. h.
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Sinnesorgan
Ein Sinnesorgan ist ein Organ, das in bestimmter Lage und Anordnung Sinneszellen enthält und daher Reize aufnehmen kann (Reizaufnahme).
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Sohlengänger
Sohlengänger sind Landwirbeltiere, die bei der Fortbewegung das gesamte Autopodium (anatomische Hand bzw. anatomischer Fuß), von der Handwurzel bis zu den Fingerspitzen bzw.
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Spaltbein
Aufbau eines Spaltbeins: schematischer Grundbauplan Als Spaltbeine werden bei Krebstieren besonders ausgebildete Beinpaare bezeichnet, bei denen jedes Bein in zwei Ästen ausläuft.
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Spitzengänger
Galoppierendes Pferd Distale Partien der Hinter­extremitäten einer Giraffe. Das Bild zeigt die distalsten Abschnitte der Unterschenkel (gemustert) und die Füße (größtenteils ungemustert). Spitzengänger oder auch Zehenspitzengänger sind Landwirbeltiere, die bei der Fortbewegung nur über die anatomischen Finger- bzw.
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Springschwänze
In den Bodenporen lebende (euedaphische) Springschwänze sind wenig pigmentiert oder völlig weiß. ''Protaphorura armata'' findet sich häufig in vom Menschen beeinflussten Böden Springschwänze (''Anurida maritima'', Neanuridae) auf küstennaher Wasseroberfläche Die Springschwänze (Collembola) sind eine zu den Sackkieflern (Entognatha) gehörende Klasse der Sechsfüßer (Hexapoda).
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Stamm (Biologie)
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Der Stamm ist in der biologischen Systematik eine hierarchische Rangstufe der Taxonomie.
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Tarsus (Gliederfüßer)
Insektenbein: Der mehrteilige Tarsus ist der letzte Abschnitt Der Tarsus (griechisch-neulateinisch; Plural meist Tarsen, seltener Tarsi) ist der als Fuß bezeichnete distale (letzte) Abschnitt des Beines der Gliederfüßer.
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Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
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Telson
Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).
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Tentakel
Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.
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Thorax (Gliederfüßer)
Schematische Darstellung einer Tsetsefliege, farblich hervorgehoben sind Kopf (violett), Thorax (blau) und Abdomen (grün) In der Zoologie wird als Thorax der Rumpf bzw.
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Tier
Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.
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Tiktaalik
Tiktaalik (Inuktitut für „Quappe“, einen großen Süß- und Brackwasserfisch) war eine Gattung amphibienähnlicher Fleischflosser (Sarcopterygii), deren Fossilien in Sedimentgesteinen des Oberen Devons der Ellesmere-Insel (Ellesmere Island) im Norden Kanadas entdeckt wurden.
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Unterarm
Querschnitt durch den Unterarm Der Unterarm (lat. Antebrachium) ist der untere Abschnitt der oberen Extremität, also des Armes zwischen Ellbogen- und Handgelenk.
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Untere Extremität
Zehenballen Grün: Ferse Blau: Kniegelenk Violett: Hüftgelenk Beim Menschen und den Menschenaffen wird die untere Extremität (lateinisch Membrum inferius) aus dem Bein und dem Beckengürtel gebildet.
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Unterkiefer
Menschlicher Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) 9. Jochbein (Os zygomaticum) 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. '''Unterkiefer''' (Mandibula) (hellblau) 12. Unterkieferwinkel (Angulus mandibulae) Der Unterkiefer oder die Kinnlade (lat. MandibulaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme von mandere „kauen“Lewis, C.T. & Short, C. (1879): A Latin dictionary founded on Andrews' edition of Freund’s Latin dictionary. Oxford: Clarendon Press.) ist ein Knochen des Gesichtsschädels.
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Unterschenkel
Unterschenkel als Teil der unteren Extremität (Bein) Der Unterschenkel (lateinisch Crus), süddeutsch auch Unterbein genannt, ist ein Teil des Beines und befindet sich zwischen Knie und Fuß.
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Vögel
Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.
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Vielborster
Vielborster oder Polychaeta (von altgriechisch πολύς polýs ‚viel‘ und χαίτη chaítē ‚Haar‘) sind eine Klasse der Ringelwürmer (Annelida), deren Bauplan gegenüber der zweiten Ringelwurmklasse Clitellata meist als relativ ursprünglich angesehen wird.
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Vogelfuß
Fußskelett mit anisodactyler Zehenanordnung Der Fuß der Vögel oder Lauf weist eine Reihe morphologischer Unterschiede zum Fuß anderer Landwirbeltiere auf.
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Walther Mitzka
Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Zehe (Fuß)
Menschliche Zehen Die Zehen (im Singular der Zeh oder die Zehe; latein Sing. Digitus pedis, wörtlich ‚Zeiger/Finger des Fußes‘, Pl. Digiti pedis) sind die Endabschnitte des Fußes der Landwirbeltiere (Tetrapoda) und gehören zu den Akren.
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Zehengänger
Fußes. Sohle der rechten Hand eines Haushundes. Haarlos und verhornt sind nur die bei der Fortbewegung gewichtstragenden Finger sowie ferner der Bereich der Handwurzel (Handwurzelballen, E). Die Fingerballen (B) polstern die distalen Fingerglieder und der Handballen (C) polstert die proximalen Fingerglieder und den Übergang zur Mittelhand. Zehengänger sind Landwirbeltiere, die bei der Fortbewegung nur über das Akropodium (Finger bzw. Zehen) den Boden berühren.
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Zingulum
Standardknoten für das einfache Zingulum zur Albe Das Zingulum oder Cingulum (von, Plural Zingula) ist der Gürtel, mit dem die Albe geschürzt wird, welche die katholischen Kleriker als liturgisches Untergewand beim Gottesdienst tragen.
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Leitet hier um:
Akropodium, Autopodium, Basipodium, Extremität, Extremitäten, Gliedmasse, Gliedmassen, Gliedmaßen, Hinterbein, Membrum, Metapodium, Stylopodium, Vorderbein, Vordergliedmaße, Zeugopodium, Zonoskelett, Zygopodium.