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Extensivform eines Spiels

Index Extensivform eines Spiels

Spielbaum mit zwei einelementigen Informationsmengen Die Extensivform eines Spiels, kurz Extensivform, ist in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die im Gegensatz zur Normalform eines Spiels die zeitliche Abfolge von Entscheidungen berücksichtigt und hierzu eine Spielbaum genannte Baumdarstellung verwendet.

21 Beziehungen: Baum (Graphentheorie), Baumdiagramm, Brettspiel, Christian Rieck, Gerichteter Graph, Graph (Graphentheorie), Informationsbezirk, Jörg Bewersdorff, Knoten (Graphentheorie), Korrelation, Lösungskonzept, Nash-Gleichgewicht, Normalform eines Spiels, Partition (Mengenlehre), Spiel (Spieltheorie), Spiel mit perfekter Information, Spiel mit vollständiger Information, Spielregel, Spieltheorie, Teilspielperfektes Gleichgewicht, Wurzel (Graphentheorie).

Baum (Graphentheorie)

Ein Baum ist in der Graphentheorie ein spezieller Typ von Graph, der zusammenhängend ist und keine geschlossenen Pfade enthält, d. h.

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Baumdiagramm

Beispiel für ein Baumdiagramm in der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Zweimaliges Ziehen aus einer Urne ohne Zurücklegen der Kugeln Ein Baumdiagramm (auch: Baumgraph, Stemma, Verzweigungsdiagramm) ist eine graphische Darstellung, welche die Beziehungen zwischen einzelnen Elementen eines Netzwerkes zueinander (also ihre Verwandtschaft oder hierarchische Abhängigkeiten) durch Verbindungslinien darstellt.

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Brettspiel

Adelige Schachspieler (Deutschland, um 1320) Ein Brettspiel ist ein Gesellschaftsspiel, dessen kennzeichnendes Element ein Spielplan/-brett ist, auf dem Spieler mit Figuren, Steinen oder anderem Material agieren.

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Christian Rieck

Günter Christian Rieck (* 2. Juni 1963 in Aachen) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Gerichteter Graph

Ein gerichteter Graph mit 3 Knoten und 4 gerichteten Kanten (Doppelpfeil entspricht zwei gegenläufigen Pfeilen) Ein gerichteter Graph oder Digraph (von englisch directed graph) besteht aus.

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Graph (Graphentheorie)

Ein Graph ist in der Graphentheorie eine abstrakte Struktur, die eine Menge von Objekten zusammen mit den zwischen diesen Objekten bestehenden Verbindungen repräsentiert.

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Informationsbezirk

Das blaue Oval um B und C markiert einen ''Informationsbezirk'' Informationsbezirk (auch Informationsmenge) ist ein Begriff aus der Spieltheorie, der dazu dient, imperfekte Information (auch unvollkommene Information) formal durch mathematische Objekte zu modellieren.

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Jörg Bewersdorff

Jörg Bewersdorff (2006) Jörg Bewersdorff (* 1. Februar 1958 in Neuwied) ist ein deutscher Mathematiker, Sachbuchautor und Spieleentwickler.

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Knoten (Graphentheorie)

Darstellung der Knoten, Kanten und Maschen Knoten (oder Ecken) sind in der Graphentheorie derjenige Teil eines Graphen, der mit mindestens einer Kante verbunden ist.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Lösungskonzept

Als Lösungskonzept kann man in der Spieltheorie Kriterien bezeichnen, die das Verhalten der Agenten erklären.

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Nash-Gleichgewicht

John F. Nash (2006) Das Nash-Gleichgewicht (abgekürzt als NGG oder NGGW) ist ein zentraler Begriff der Spieltheorie.

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Normalform eines Spiels

Die Normalform eines Spiels, kurz Normalform, bezeichnet in der Spieltheorie eine Darstellungsform von Spielen, die sich im Wesentlichen auf die A-priori-Strategiemengen der einzelnen Spieler und eine Auszahlungsfunktion als Funktion der gewählten Strategiekombinationen beschränkt.

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Partition (Mengenlehre)

In der Mengenlehre ist eine Partition (auch Zerlegung oder Klasseneinteilung) einer Menge M eine Menge P, deren Elemente nichtleere Teilmengen von M sind, sodass jedes Element von M in genau einem Element von P enthalten ist.

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Spiel (Spieltheorie)

Bei einem Spiel im Sinne der Spieltheorie handelt es sich um ein mathematisches Modell zur Beschreibung von Vorgängen, in denen mehrere Akteure gegenseitig die Ergebnisse ihrer Entscheidung beeinflussen.

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Spiel mit perfekter Information

Spiel mit perfekter Information, manchmal auch Spiel mit vollkommener Information genannt, ist ein Begriff der mathematischen Spieltheorie.

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Spiel mit vollständiger Information

Ein Spiel mit vollständiger Information bezeichnet in der mathematischen Spieltheorie ein Spiel, bei dem allen Spielern die Spielregeln vollständig bekannt sind: Welcher Spieler hat unter welchen Umständen welche Entscheidungsoptionen? Welche Auszahlungen ergeben sich bei welchen Sequenzen von Spielerentscheidungen? Die Eigenschaft der vollständigen Information dürfte bei „normalen“ Gesellschaftsspielen wie Schach und Skat stets erfüllt sein.

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Spielregel

Unter Spielregel verstehen Spielwissenschaft und Spielpädagogik eine verpflichtende Vorgabe, die den Ablauf eines Spiels regelt.

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Spieltheorie

Die Spieltheorie ist eine mathematische Theorie, in der Entscheidungssituationen modelliert werden, in denen mehrere Beteiligte miteinander interagieren.

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Teilspielperfektes Gleichgewicht

Das teilspielperfekte Gleichgewicht ist ein von Reinhard Selten entwickeltes Konzept der mathematischen Spieltheorie für Spiele in Extensivform.

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Wurzel (Graphentheorie)

Eine Wurzel ist in der Graphentheorie ein Knoten eines Graphen, der besonders ausgezeichnet worden ist.

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Leitet hier um:

Extensives Spiel, Extensivform, Extensivformspiel, Sequenzielles Spiel, Spielbaum.

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