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Exsudative Gastroenteropathie

Index Exsudative Gastroenteropathie

Als exsudative Gastroenteropathie bezeichnet man in der Medizin eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts, die mit einem Eiweißverlust über die Magen- und/oder Darmschleimhaut einhergeht.

29 Beziehungen: Albumine, Ödem, Colitis ulcerosa, Darmschleimhaut, Darmtuberkulose, Eosinophilie, Fistel, Gastroenteritis, Globuline, Graft-versus-Host-Reaktion, Immunglobulin E, Kaposi-Sarkom, Karzinoid, Kolitis, Lupus erythematodes, Lymphe, Lymphom, Magenschleimhaut, Malassimilation, Ménétrier-Syndrom, Morbus Crohn, Morbus Whipple, Natrium, Parasitismus, Pathogenese, Protein, Sarkoidose, Verdauungstrakt, Zöliakie.

Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Colitis ulcerosa

Die Colitis ulcerosa (auch ulzerative Kolitis und ulzeröse Kolitis) ist eine meist vom Enddarm ausgehende chronisch-entzündliche Darmerkrankung.

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Darmschleimhaut

Darmschleimhaut-Zellen, vergrößert. Abgesonderter Schleim ist durch rosa Färbung sichtbar gemacht Die Darmschleimhaut (oder Darmmukosa) ist die innere Auskleidung des Darmes.

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Darmtuberkulose

Die Darmtuberkulose – verursacht durch Mykobakterien – ist weltweit die häufigste spezifische Entzündung des Darmes.

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Eosinophilie

Eosinophiler Granulozyt in einem Blutausstrich Eosinophilie ist ein medizinischer Fachausdruck für die Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten (kurz: Eosinophile) im Blutbild.

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Fistel

Eine Fistel (über mittelhochdeutsch vistel „ein in Röhren oder hohlen Gängen tiefgehendes Geschwür“, von „Pfeife, Röhre“) ist eine nicht natürlich vorbestehende, röhren- oder röhrennetzartige Verbindung zwischen einem inneren Hohlorgan und anderen Organen oder der Körperoberfläche.

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Gastroenteritis

Als Gastroenteritis, wörtlich Magen-Darm-Entzündung – umgangssprachlich Magen-Darm-Grippe, Brechdurchfall oder Bauch-Grippe – wird eine entzündliche Erkrankung des Magen-Darm-Traktes bezeichnet.

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Globuline

Globuline gehören zur Gruppe der globulären Proteine.

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Graft-versus-Host-Reaktion

Unter der Graft-versus-Host-Reaktion (GvHR; deutsch: Transplantat-gegen-Wirt-Reaktion; englisch: graft-versus-host disease (GvHD)) versteht man eine immunologische Reaktion, die in der Folge einer allogenen Knochenmark- oder Stammzelltransplantation auftreten kann.

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Immunglobulin E

Der Teil der Allergiereaktion, welcher IgE-abhängig verläuft Der oberste Körper mit Antigenkontakt ist jedoch nicht die B-Zelle, sondern die APZ, welche ihrerseits durch Interleukine die Differenzierung der B-Zelle zur Plasmazelle initiiert. Immunglobulin E (IgE) ist ein Antikörper, der in erster Linie Endoparasiten abwehren soll.

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Kaposi-Sarkom

Das Kaposi-Sarkom, früher auch Melanosarkom (der Haut) genannt, ist eine seltene, vor allem bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem (Immunsuppression), u. a.

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Karzinoid

Unter dem veralteten, nicht immer einheitlich verwendeten Begriff Karzinoid versteht man in der Medizin eine bestimmte Sorte von neuroendokrinen Tumoren (NET).

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Kolitis

Kolitis (auch Colitis, Plural: Kolitiden bzw. Colitiden) ist in der Medizin ein Oberbegriff für verschiedene akut oder chronisch verlaufende Entzündungen des Dick- oder Grimmdarmes (Colon), die meist mit Durchfall einhergehen.

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Lupus erythematodes

Schmetterlingserythem bei systemischem Lupus Der Lupus erythematodes (von und aus de, und Suffix de), auch Schmetterlingsflechte und Schmetterlingskrankheit, ist eine seltene AutoimmunerkrankungPschyrembel: Klinisches Wörterbuch. 257.

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Lymphe

Als Lymphe (‚klares Wasser‘; Plural lymphae; ursprünglich auch römische Frischwassergottheit) oder „Milchsaft“ wird die in den Lymphgefäßen enthaltene wässrige hellgelbe Flüssigkeit bezeichnet, die das Zwischenglied zwischen der Gewebsflüssigkeit (Interzellularflüssigkeit) und dem Blutplasma bildet.

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Lymphom

Lymphom ist ein Sammelbegriff für chronische Lymphknotenvergrößerungen beziehungsweise Lymphknotenschwellungen und Tumoren des Lymphgewebes.

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Magenschleimhaut

Die Magenschleimhaut (lat. Tunica mucosa gastrica) ist die innere Auskleidung (Schleimhaut) des Magens.

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Malassimilation

Unter Malassimilation – von lateinisch malus (schlecht, schädlich, böse) und assimilare (angleichen, ähnlich machen) – wird eine beeinträchtigte, das heißt verminderte Nährstoffausnutzung aufgrund unterschiedlichster Störungen im Verdauungstrakt bezeichnet.

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Ménétrier-Syndrom

Als Ménétrier-Syndrom (Syn.: Morbus Ménétrier, hypertrophische Gastropathie Ménétrier, Ménétrier-Riesenfaltengastritis, nach Pierre E. Ménétrier, 1859–1935) bezeichnet man eine Erkrankung des Magens, bei der es zu einer erheblichen Vergrößerung der Schleimhautfalten (10–20 mm) und Verbreiterung des schleimbildenden Epithels kommt.

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Morbus Crohn

Der Morbus Crohn oder die Crohn-Krankheit gehört zur Gruppe der chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen.

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Morbus Whipple

Der Morbus Whipple (Whipple-Krankheit, Whipplesche Krankheit, intestinale Lipodystrophie; englisch Whipple’s disease) ist eine seltene bakterielle Infektion des Dünndarms, ausgelöst durch Tropheryma whipplei.

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Natrium

Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pathogenese

Die Pathogenese oder abgekürzt Genese (aus und γένεσις, génesis „Entstehung, Schöpfung, Geburt“), früher auch Pathogenie, beschreibt die Entstehung und Entwicklung einer Krankheit mit allen daran beteiligten Faktoren aus Krankheitsursachen (Ätiologien).

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Sarkoidose

Lungenfenster nicht so gut zu erkennen. Pathologisches Präparat einer Lungensarkoidose im Endstadium. Deutlich zu erkennen ist eine Vielzahl von kleinen Zysten mit verdickter Wand (‚Honigwabenlunge‘, engl. ''honeycombing''). Die Sarkoidose (von „fleischartig, fleischig“), auch als Morbus Boeck, Boecksche Krankheit, Boecksches Sarkoid oder Morbus Schaumann-Besnier und früher auch Morbus Besnier-Boeck-Schaumann bezeichnet, ist eine systemische Erkrankung des Bindegewebes mit Granulombildung, die meistens zwischen dem 20.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Zöliakie

Die Zöliakie (Synonyme: glutensensitive oder gluteninduzierte Enteropathie, einheimische Sprue, nichttropische Sprue, selten auch intestinaler Infantilismus, Heubner-Herter-Krankheit) ist eine durch Glutenunverträglichkeit verursachte langfristige Autoimmunerkrankung, die hauptsächlich den Dünndarm betrifft.

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AusgehendeEingehende
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