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Explosivstoff

Index Explosivstoff

Datei:ISO 7010 W002.svg|Warnzeichen nach ISO 7010 Datei:GHS-pictogram-explos.svg|GHS-Symbol Datei:Dangclass1.svg|Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Datei:Hazard E.svg|Gefahrensymbol E – Explosionsgefährlich (veraltete EU-Kennzeichnung) Explosivstoffe sind feste und flüssige Stoffe sowie Stoffgemische, die bei ausreichender energetischer Aktivierung eine bestimmte starke chemische Reaktion durchlaufen, bei der sich Wärmeenergie und Gase entwickeln.

76 Beziehungen: Affinität (Chemie), Aktivierungsenergie, Albertus Magnus, Alfred Nobel, Aluminium, Ammoniumnitrat, ANC-Sprengstoffe, Ausgangsstoffgesetz, Azide, Berthold Schwarz, Bleiblockausbauchung, Brisanz (Chemie), Cellulosenitrat, Deflagration, Detonation, Detonationsgeschwindigkeit, Dichte, Emulsion, Emulsionssprengstoffe, Explosion, Explosionswärme, Feuerwerkskörper, Gefahrensymbol, Gefahrgut, Gefahrgutklasse, Gefahrstoff, Gefahrstoffrecht, Gemisch, Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien, H- und P-Sätze, Initialsprengstoff, ISO 7010, Kanone, Kinetik (Chemie), Knallsäure, Kohlenstoff, Max Jähns, Mineralöl, Molekül, Nitroglycerin, Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr, Oxidation, Pyrotechnik, Pyrotechnischer Satz, Raketentreibstoff, Rauchschwache Pulver, Reibempfindlichkeit, Roger Bacon, Sauerstoff, Sauerstoffbilanz, ..., Schallgeschwindigkeit, Schießpulver, Schlagempfindlichkeit, Schusswaffe, Schwarzpulver, Schwefel, Sprengkraft, Sprengschnur, Sprengstoff, Sprengstoffgesetz (Deutschland), Stahlhülsentest, Steinkohlenbergbau, Stickstoff, Tetrazen, Thermische Energie, Transportrecht, Treibladung, Verordnung explosionsfähige Atmosphären, Verstärkerladung, Warnzeichen, Wasserstoff, Wärmeausdehnung, Wettersprengstoffe, Zündmittel, Zink, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (26 mehr) »

Affinität (Chemie)

Affinität (lat. affinitas.

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Aktivierungsenergie

Die Aktivierungsenergie, geprägt 1889 von Svante Arrhenius, ist eine energetische Barriere, die bei einer chemischen Reaktion von den Reaktionspartnern überwunden werden muss.

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Albertus Magnus

Albertus Magnus, Fresko (1352) in Treviso, Italien Albertus Magnus oder Albert von Lauingen, Albert von Köln, Doctor Universalis (auch Albertus Theutonicus, Albertus Coloniensis; Albert der Große, Albert der Deutsche; gelegentlich auch fälschlich Albert Graf von Bollstädt und Albertus Magnus von Bollstädt genannt; * um 1200 in oder bei Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln) war ein deutscher Gelehrter und Bischof, der wegbereitend für den christlichen Aristotelismus des hohen Mittelalters war.

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Alfred Nobel

Alfred Nobel, Fotografie vor 1896 Alfred Bernhard Nobel (* 21. Oktober 1833 in Stockholm; † 10. Dezember 1896 in Sanremo, Italien) war ein schwedischer Chemiker und Erfinder.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Ammoniumnitrat

Ammoniumnitrat ist als Ammoniumsalz ein anorganisches Salz, das sich z. B. bei der Neutralisationsreaktion des wasserlöslichen, basischen Gases Ammoniak mit Salpetersäure bildet. Das so hergestellte und getrocknete Ammoniumnitrat wird einerseits insbesondere zur Herstellung von Düngemitteln verwendet, ist aber andererseits auch ein potentieller Sprengstoff, der bei nicht sachgemäßer Lagerung und Handhabung spontan explodieren kann. Auf diese Weise hat gelagertes Ammoniumnitrat schon viele schwerwiegende Unfälle verursacht.

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ANC-Sprengstoffe

ANC- oder ANO-Sprengstoffe sind handhabungssichere, preiswerte Gesteinssprengstoffe.

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Ausgangsstoffgesetz

Das Ausgangsstoffgesetz (AusgStG) regelt in Deutschland die Vermarktung und Verwendung von einigen Stoffen und Gemischen (Ausgangsstoffen für Explosivstoffe), deren Verwendung auch der Herstellung von Explosivstoffen dienen kann.

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Azide

Als Azide bezeichnet man die Salze und organischen Verbindungen der Stickstoffwasserstoffsäure.

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Berthold Schwarz

Darstellung von André Thevet (1584): ''Berthold Schwartz, Inventeur de l'Artillerie'' Berthold Schwarz auf einem Brunnen am Freiburger Rathaus Berthold Schwarz auf einem Glasfenster von Fritz Geiges Berthold Schwarz (auch Bertold Schwarz, Berthold der Schwarze oder Bertholdus Niger) war angeblich ein Franziskaner und Alchemist im 14.

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Bleiblockausbauchung

Der Bleiblocktest ist ein empirischer Vergleichstest zur Beurteilung der Explosivkraft explosionsfähiger Stoffe.

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Brisanz (Chemie)

Als Brisanz bezeichnet man in der Sprengtechnik bzw.

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Cellulosenitrat

mini Cellulosenitrat (auch Zellulosenitrat) ist eine weiße, faserige, geruch- und geschmackslose Masse.

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Deflagration

Eine Deflagration (von lateinisch deflagrare.

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Detonation

Eine Detonation ist eine Explosion, bei der die Ausbreitung der chemischen Reaktion im Sprengstoff mit einer Stoßwelle gekoppelt ist.

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Detonationsgeschwindigkeit

Als Detonationsgeschwindigkeit eines Sprengstoffes bezeichnet man die Geschwindigkeit der Reaktionsfront, mit der sich die chemische Reaktion innerhalb des Sprengstoffes fortbewegt, wie schnell und schlagartig er sich also zersetzt oder reagiert.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Emulsion

Unter einer Emulsion (ex und mulgēre ‚herausgemolken‘) versteht man ein fein verteiltes Gemisch zweier normalerweise nicht mischbarer Flüssigkeiten ohne sichtbare Entmischung.

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Emulsionssprengstoffe

Emulsionssprengstoffe sind nach DIN 20163 eine Untergruppe der gewerblichen Sprengstoffe und werden zum Sprengen von Gesteinen in großem Maßstab eingesetzt.

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Explosion

Atompilz über Nagasaki nach der Atombombenexplosion Eine Explosion ist der physikalische exponentiell mitgekoppelte Vorgang des Freisetzens großer Energiemengen, im Allgemeinen in Form von Temperatur-, Druck- und Bewegungsenergie.

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Explosionswärme

Die Explosionswärme ist eine sicherheitstechnische Kenngröße von Explosivstoffen sowie von Sprengstoffen, sprengkräftigen Zubereitungen und Treibmitteln.

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Feuerwerkskörper

Feuerwerksbomben-Arrangement beim Kirschblütenfest in Hamburg Als Feuerwerkskörper werden pyrotechnische Gegenstände bezeichnet, die für Feuerwerks-Zwecke dienen.

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Gefahrensymbol

(Veraltetes) Gefahrensymbol auf einem Produktgebinde Die Gefahrensymbole waren ein Satz von Piktogrammen auf orangem Untergrund, die zusammen mit einer bestimmten Gefahrenbezeichnung einen ersten, leicht erkennbaren Hinweis auf die Gefahren gaben, die von einem Gefahrstoff ausgingen.

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Gefahrgut

Tankauflieger mit ''Warntafel'' (30.

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Gefahrgutklasse

Die Gefahrgutklasse (exakt Klassen gefährlicher Güter,, unpräzise auch hazard class, class of danger) ist die Einteilung von Gefahrgut je nach Gefährlichkeitsmerkmal für den Transport, wie sie die Vereinten Nationen herausgegeben haben.

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Gefahrstoff

Gefahrstoffe sind Stoffe oder Gemische, die gefährliche physikalische Eigenschaften haben oder eine schädigende Wirkung auf Mensch und Umwelt haben können (siehe Gefahrenklasse).

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Gefahrstoffrecht

Im weitesten Sinne versteht man unter Gefahrstoffrecht die Gesamtheit aller Regelungen, die dem Schutz von Mensch und Umwelt vor gefährlichen Stoffen dienen sollen.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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Global harmonisiertes System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien

Das global harmonisierte System zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) der Vereinten Nationen ist ein weltweit einheitliches System zur Einstufung von Chemikalien sowie deren Kennzeichnung auf Verpackungen und in Sicherheitsdatenblättern.

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H- und P-Sätze

Die H- und P-Sätze („Gefahren- und Sicherheitshinweise“, und precautionary statements) und die ergänzenden EUH-Sätze sind standardisierte, kurze Sicherheitshinweise für Gefahrstoffe, die im Rahmen des global harmonisierten Systems zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien (GHS) verwendet werden.

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Initialsprengstoff

Eigenschaften von Silberacetylid, Knallquecksilber und Acetonperoxid Initialsprengstoffe (von lat. initium ‚Anfang‘, ‚Eingang‘), veraltet auch Knallpräparate, lassen sich durch kleine mechanische oder thermische Einwirkungen zur Explosion bringen.

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ISO 7010

Die ISO-Norm ISO 7010 legt Rettungs-, Verbots-, Gebots-, Warn- und Brandschutzzeichen fest.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kinetik (Chemie)

Ludwig Ferdinand Wilhelmy; er veröffentlichte 1850 die erste quantitative Untersuchung der chemischen Kinetik (Zerfall von Rohrzucker). Die Kinetik ist ein Teilbereich der physikalischen Chemie, der in Makrokinetik und molekulare Kinetik unterteilt wird.

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Knallsäure

Freie Knallsäure, auch als Fulminsäure bezeichnet, ist ein giftiges, zersetzliches Gas von durchdringendem Geruch mit der Summenformel HCNO.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Max Jähns

Max Jähns, um 1900 Max Jähns (* 18. April 1837 in Berlin; † 19. September 1900 ebenda) war ein deutscher (Militär-)Schriftsteller und preußischer Offizier.

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Mineralöl

Der Begriff Mineralöl wird im weiteren Sinne gleichbedeutend mit Erdöl verwendet.

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Molekül

Bindungen. Moleküle (älter auch: Molekel; von) sind „im weiten Sinn“ zwei- oder mehratomige Teilchen, die durch chemische Bindungen zusammengehalten werden und wenigstens so lange stabil sind, dass sie z. B.

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Nitroglycerin

Nitroglycerin (auch Nitroglyzerin), Glycerintrinitrat oder Glyceroltrinitrat, auch Trisalpetersäureglycerinester ist ein Sprengstoff.

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Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr

Gefahrentafel (Orangefarbige Warntafel):oben die ''Gefahrnummer'' 33unten die UN-Nummer 1203(für Benzin) Die Nummer zur Kennzeichnung der Gefahr (Gefahrnummer, ehemals Kemler-Zahl, original amtlich numéro d'identification du danger) ist eine Kennnummer, die für alle gefährlichen Stoffe einheitlich festgelegt wird.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Pyrotechnik

Feuerwerksmusik Music for the Royal Fireworks auf der Themse (London, 15. Mai 1749) Flammen mit Flüssigbrennstoff, keine Pyrotechnik im rechtlichen Sinne. Hier SonneMondSterne 2018. Die Pyrotechnik („Feuer“) weist auf eine Technik in Verbindung mit – meist explosiv ablaufender – Verbrennung hin.

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Pyrotechnischer Satz

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) Ein pyrotechnischer Satz ist ein Stoffgemisch zur Erzeugung akustischer, optischer, thermischer oder mechanischer Effekte.

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Raketentreibstoff

Als Raketentreibstoff werden die Antriebsstoffe einer Rakete, genauer eines Raketenmotors, bezeichnet.

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Rauchschwache Pulver

Unterschiedliche NC-Pulversorten Rauchschwache Pulver (mit Nitrocellulose als Bestandteil oft NC-Pulver genannt) sind eine Gruppe von als Schießpulver eingesetzten Explosivstoffen, deren Hauptbestandteil Cellulosenitrat ist; oft auch Nitrocellulose (NC), Schießbaumwolle oder engl.

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Reibempfindlichkeit

Als Reibempfindlichkeit bezeichnet man das Verhalten eines Stoffes (meist eines Explosivstoffes) gegenüber mechanischer Belastung.

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Roger Bacon

Statue Roger Bacons, University of Oxford, Museum für Naturgeschichte Roger Bacon (* um 1220, jedoch nicht vor 1214 (traditionelle Angabe), nahe Ilchester in Somerset; † kurz nach 1292 in Oxford), genannt „Doctor mirabilis“ (lateinisch für „wunderbarer/wundersamer Lehrer“), war ein englischer Franziskaner und Philosoph, insbesondere Naturphilosoph, und gilt als einer der ersten Verfechter empirischer Methoden.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sauerstoffbilanz

Die Sauerstoffbilanz, kurz OB (engl. oxygen balance) eines beliebigen Stoffgemisches gibt die relative Sauerstoffmenge an, die überschüssig ist oder fehlt (bei negativem Vorzeichen), um ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Oxidationsmitteln und verbrennlichen Komponenten zu erreichen.

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Schallgeschwindigkeit

Die Schallgeschwindigkeit c_\text ist die Geschwindigkeit, mit der sich Schallwellen in einem Medium ausbreiten.

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Schießpulver

Schießpulver, auch Schießstoff genannt, ist ein Sammelbegriff für Treibmittel von Feuerwaffen, die abgewandelt auch als Treibsätze für Raketen eingesetzt werden können.

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Schlagempfindlichkeit

Die Schlagempfindlichkeit bezeichnet das Verhalten eines Stoffes (meist eines Sprengstoffes) gegenüber mechanischer Belastung.

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Schusswaffe

Schusswaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Schwarzpulver

Schwarzpulver war als Büchsenpulver der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Sprengkraft

Sprengkraft ist eine Bezeichnung für die Zerstörungswirkung eines Sprengstoffes.

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Sprengschnur

Eine Sprengschnur Eine Sprengschnur (auch: detonierende Zündschnur, Detonationszündschnur, Knallzündschnur; engl.: detonating fuse, detonating cord) besteht aus einer kunststoff- oder gewebeummantelten Seele aus brisantem Sprengstoff.

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Sprengstoff

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosiv­stoff(en) ADR Gefahrgutklasse 1 – Explosivstoffe und Gegenstände, die Explosivstoffe enthalten Ein Sprengstoff oder auch Explosivmittel ist eine chemische Verbindung oder eine Mischung chemischer Verbindungen, die unter bestimmten Bedingungen sehr schnell reagieren und dabei eine große Energiemenge in Form einer Druckwelle (oft mit Hitzeentwicklung) freisetzen kann (Detonation).

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Sprengstoffgesetz (Deutschland)

Das Sprengstoffgesetz (Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe) regelt den zivilen Umgang und den Verkehr mit sowie die Einfuhr und die Durchfuhr von explosionsgefährlichen Stoffen und Sprengzubehör in Deutschland.

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Stahlhülsentest

Der Stahlhülsentest (auch Koenen-Test genannt) charakterisiert das Verhalten eines Stoffes (meist eines Sprengstoffes) gegenüber thermischer Belastung.

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Steinkohlenbergbau

Steinkohlentagebau, Kalgoorlie-Boulder, Western Australia Als Steinkohlenbergbau bezeichnet man die Aufsuchung und Gewinnung von Steinkohle, die im Tage- oder Untertagebau erfolgen kann.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Tetrazen

Tetrazen ist eine energetische, feste Stickstoffverbindung, die beim Entzünden unter Entwicklung von schwarzem Rauch verpufft.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Transportrecht

Das Transportrecht umfasst sämtliche Rechtsnormen über den Transport von Frachtgut oder Personen.

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Treibladung

Treibladungen bestehen aus dem Treibsatz, einem pyrotechnischen Satz von chemischen Substanzen, in diesem Zusammenhang auch Treibmittel genannt, in fester, flüssiger oder gasförmiger Form, die als Energieträger bei ihrer Aktivierung ein großes Volumen anstreben und so in der Lage sind, ein Objekt zu bewegen oder zu verformen.

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Verordnung explosionsfähige Atmosphären

GHS-Piktogramm für instabile explosive Stoffe, Gemische und Erzeugnisse mit Explosivstoff(en) Die Verordnung des Bundesministers für Wirtschaft und Arbeit über den Schutz der Arbeitnehmer/innen vor explosionsfähigen Atmosphären und mit der die Bauarbeiterschutzverordnung und die Arbeitsmittel-Verordnung geändert werden (Verordnung explosionsfähige Atmosphären – VEXAT) ist eine am 1.

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Verstärkerladung

Die Verstärkerladung (auch Übertragungsladung, Zündverstärker, Booster oder Sekundärladung) dient zum Zünden unempfindlicher Sprengstoffe.

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Warnzeichen

Ein Warnzeichen an einem Transformatorhäuschen Warnzeichen dienen der Kennzeichnung von Hindernissen und Gefahrstellen, an denen Gefährdung, z. B.

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Wärmeausdehnung

Unter Wärmeausdehnung (auch thermische Expansion) versteht man die Änderung der geometrischen Abmessungen (Länge, Flächeninhalt, Volumen) eines Körpers, hervorgerufen durch eine Veränderung seiner Temperatur.

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Wettersprengstoffe

Wettersprengstoffe ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Sprengstoffen, die sich wegen ihrer niedrigen Wärmeentwicklung für den Einsatz im Untertagebau eignen.

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Zündmittel

ADR typischerweise 1.4 ''Stoffe und Gegenstände, mit geringer Explosionsgefahr – Auswirkungen bleiben auf das Versandstück beschränkt'' Zündmittel der Sprengtechnik und Anzündmittel der Pyrotechnik sind Hilfsmittel, die zum Auslösen einer Explosion dienen.

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Zink

Zink ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Zn und der Ordnungszahl 30.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Explosionsgefährlich, Explosionsklasse, Explosive Stoffe, Explosiver Stoff, Explosivstoffe.

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