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Gottesbeweis

Index Gottesbeweis

Gottesbeweis bezeichnet in neuzeitlicher Terminologie den Versuch, mithilfe der Vernunft die Existenz (eines) Gottes zu beweisen.

187 Beziehungen: A posteriori, A priori, Abrahamitische Religionen, Agnostizismus, Alfred Jules Ayer, Altruismus, Alvin Plantinga, Analytische Philosophie, Anselm von Canterbury, Anthropisches Prinzip, Antike, Apologetik, Aristoteles, Aseität, Atheismus, Aufklärung, Augustinus von Hippo, Averroes, Avicenna, Axiom, Bedürfnis, Begriff, Bertrand Russell, Beweis (Logik), Bibel, Blaise Pascal, Carl Sagan, Christopher Hitchens, Consensus gentium, Dana Scott, Das Absolute, David Hume, Deismus, Demiurg, Der Gotteswahn, Dieter Henrich (Philosoph), Disposition (Medizin), Empirie, Epistemische Rechtfertigung, Erste Ursache, Ethik, Euthyphron-Dilemma, Evidenz (Philosophie), Evolution, Evolutionstheorie, Existenz, Feinabstimmung der Naturkonstanten, Formalisierung, Frühe Neuzeit, Friedo Ricken, ..., Friedrich Schleiermacher, Gesellschaft (Soziologie), Glück, Gott, Gottfried Gabriel, Gottfried Wilhelm Leibniz, Gotthard Strohmaier, Gottlob Frege, Hans Küng, Hansjürgen Verweyen, Heidentum, Heilige Schriften, Himmel (Religion), Hinduismus, Historisches Wörterbuch der Philosophie, Hitchens’ Rasiermesser, Hypothese, Immanuel Kant, Infiniter Regress, Intellectus fidei, Intelligent-Design-Bewegung, Internet Encyclopedia of Philosophy, Irrationalismus, Islamische Philosophie, Jüdische Philosophie, Jenseits, Johannes Hirschberger, John Leslie Mackie, John Locke, Karl Vorländer, Kategorie (Philosophie), Kausalität, Konditionierung, Kontingenz (Philosophie), Korollar, Korrektheit (Logik), Kosmologie, Kosten-Nutzen-Analyse, Kritik der praktischen Vernunft, Kritik der reinen Vernunft, Kritik der Urteilskraft, Kultur, Kurt Gödel, Lebensqualität, Logik, Ludwig Feuerbach, Ludwig Neidhart, Maimonides, Marcus Tullius Cicero, Maschinengestütztes Beweisen, Metaphysik, Mittelalter, Modalität (Philosophie), Modallogik, Modus ponens, Moral, Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī, Natürliche Religion, Natürliche Theologie, Negative Theologie, Neuscholastik, Nirwana, Norbert Hoerster, Ockhams Rasiermesser, Odin, Offenbarung, Ontologie, Optimismus, Optimum, Pascalsche Wette, Patristik, Pessimismus, Philosophie der Antike, Physikalische Konstante, Physikotheologie, Platon, Postulat, Pragmatismus, Prädikat (Logik), Prämisse, Projektionstheorie, Proslogion, Quantor, Reductio ad absurdum, Reinkarnation, Religionskritik, Religionsphilosophie, René Descartes, Richard Dawkins, Richard Swinburne, Richard Toellner, Robert Spaemann, Rolf Schönberger, Rudel (Verhaltensbiologie), Rudolf Eisler (Philosoph), Russells Teekanne, Satz vom Widerspruch, Satz vom zureichenden Grund, Søren Kierkegaard, Schlüssigkeit, Schlussfolgerung, Scholastik, Sein, Selbstverwirklichung, Selektion (Evolution), Seneca, Skeptizismus, Sozialisation, Staatsreligion, Stanford Encyclopedia of Philosophy, Subjekt (Philosophie), Suhrkamp Verlag, Summa contra gentiles, Summa theologica, Syllogismus, Tautologie (Logik), Teleologie, Terminologie, Theodizee, Theologische Realenzyklopädie, Theorem, Thomas von Aquin, Transzendentale Dialektik, Transzendenz, Unser Kosmos, Utilitarismus, Vernunft, Vertrauen, Verzweiflung, Vordenker der Aufklärung, Wahrheit, Wesen (Philosophie), William James, William Lane Craig, Wolfgang Röd, Zirkelschluss, Zukunft. Erweitern Sie Index (137 mehr) »

A posteriori

Der Term a posteriori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und posterius ‚das spätere, hintere, jüngere, folgende‘) bezeichnet in der Philosophie eine epistemische Eigenschaft von Urteilen: Urteile a posteriori werden auf der Basis der Erfahrung gefällt.

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A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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Abrahamitische Religionen

Symbole der drei bekanntesten abrahamitischen Religionen: Judentum (unten), Christentum (Mitte), Islam (oben) Abrahamitische Religionen, abrahamische Religionen oder Abrahamsreligionen ist in manchen islamwissenschaftlichen Studien und im interreligiösen Dialog die Bezeichnung für jene monotheistischen Religionen, die sich auf Abraham, den Stammvater der Israeliten nach der Tora, bzw.

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Agnostizismus

Thomas Henry Huxley prägte den Begriff des Agnostizismus entscheidend. Agnostizismus (Neologismus zu „zum Erkennen, Einsehen geschickt, erkenntnisfähig, einsichtig“ und negierendem Alpha privativum a-; Sinn etwa „Lehre der Unerkennbarkeit“) ist die philosophische Ansicht, dass Annahmen – insbesondere theologische, die die Existenz oder Nichtexistenz einer höheren Instanz, beispielsweise eines Gottes, betreffen – ungeklärt oder nicht klärbar sind.

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Alfred Jules Ayer

Alfred Jules Ayer Sir Alfred Jules Ayer (* 29. Oktober 1910 in St. John’s Wood, London; † 27. Juni 1989 in London) war ein britischer Philosoph.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Alvin Plantinga

Alvin Plantinga, 2009 Alvin Carl Plantinga (* 15. November 1932 in Ann Arbor, Michigan) ist ein amerikanischer Philosoph mit Arbeitsschwerpunkten in der Modallogik, Erkenntnistheorie und Religionsphilosophie.

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Analytische Philosophie

Analytische Philosophie ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte philosophische Ansätze, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden.

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Anselm von Canterbury

Miniatur des Anselm von Canterbury aus dem ''Monologion'' (spätes 11. Jahrhundert) Anselm von Canterbury OSB (lateinisch Anselmus Cantuariensis; auch nach seinem Geburtsort Anselm von Aosta oder nach seinem Kloster Anselm von Bec genannt; * um 1033 in Aosta; † 21. April 1109 in Canterbury) war ein Theologe, Erzbischof und Philosoph des Mittelalters.

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Anthropisches Prinzip

Das anthropische Prinzip (von griechisch anthropos „Mensch“; kurz AP) besagt, dass das beobachtbare Universum nur deshalb beobachtbar ist, weil es alle Eigenschaften hat, die dem Beobachter ein Leben ermöglichen.

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Antike

Die Antike (von) war eine Epoche im Mittelmeerraum, die etwa von 800 v. Chr.

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Apologetik

Apologetik oder Apologie (von, vgl. a. engl. to apologize) bezeichnet die Verteidigung einer (Welt-)Anschauung.

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Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Aseität

Unter Aseität (von lat. a se, von sich, aus sich selbst; aseitas) versteht man das Aus-sich-Sein, das Von-sich-selbst-sein, also etwas, das sein Sein nicht von anderswoher empfangen hat.

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Atheismus

12) Atheismus (von „ohne Gott“) bezeichnet die Abwesenheit oder Ablehnung des Glaubens an einen Gott oder Götter.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Augustinus von Hippo

Älteste bekannte künstlerische Fantasiedarstellung von Augustinus in der Tradition des Autorbildes (Lateranbasilika, 6. Jahrhundert) Kirchenfenster mit Fantasiebild des heiligen Augustinus im Kölner Dom Augustinus von Hippo, meist ohne Zusatz Augustinus oder Augustin, gelegentlich auch Augustinus von Thagaste oder (wohl nicht authentisch) Aurelius Augustinus (* 13. November 354 in Tagaste, heute Souk Ahras, Algerien; † 28. August 430 in Hippo Regius nahe dem heutigen Annaba, Algerien), war ein römischer Bischof und Kirchenlehrer.

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Averroes

Averroes (Ausschnitt eines Gemäldes von Andrea Bonaiuto, 14. Jahrhundert) Averroes (Ausschnitt aus dem Fresko ''Die Schule von Athen'', 16. Jahrhundert) Abū l-Walīd Muhammad ibn Ahmad Ibn Ruschd, kurz Ibn Ruschd, latinisiert Averroes – auch Averroës oder Averrhoës – (geboren am 14. April 1126 in Córdoba,; gestorben am 10. Dezember 1198 in Marrakesch), war ein andalusischer Philosoph, muslimischer Gelehrter, Jurist, Arzt und arabischsprachiger Schriftsteller.

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Avicenna

Miniatur des Avicenna Abū Alī al-Husain ibn Abd Allāh ibn Sīnā (geboren kurz vor 980Jorit Wintjes: Einführung. In: Konrad Goehl: Avicenna und seine Darstellung der Arzneiwirkungen. 2014, S. 5–27. in Afschana bei Buchara in Chorasan; gestorben im Juni 1037 in Hamadan), kurz Ibn Sina und, vermutlich über eine hebräische Zwischenstufe wie Aven Zina,Gotthard Strohmaier: Avicenna. München 1999.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Bertrand Russell

Bertrand Russell (1957) Bertrand Arthur William Russell, 3.

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Beweis (Logik)

Ein Beweis ist eine Reihe von logischen Schlussfolgerungen, die die Wahrheit eines Satzes auf als wahr Angenommenes zurückführen soll.

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Bibel

Gutenberg-Bibel der New York Public Library Als Bibel (‚Bücher‘) oder (Die) Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste religiöse Textsammlung im Judentum wie auch im Christentum.

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Blaise Pascal

150px Blaise Pascal (* 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; † 19. August 1662 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph.

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Carl Sagan

hochkant interstellarer Gebrauchsanleitung ''Voyager Golden Record'' – Datenplatte mit Bild- und Toninformationen AE (ca. 6 Mrd. km)) Carl Edward Sagan (* 9. November 1934 in Brooklyn, New York; † 20. Dezember 1996 in Seattle, Washington) war ein US-amerikanischer Astronom, Astrophysiker, Exobiologe, Fernsehmoderator, Sachbuchautor und Schriftsteller.

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Christopher Hitchens

Christopher Hitchens, 2007 Christopher Eric Hitchens (* 13. April 1949 in Portsmouth, England; † 15. Dezember 2011 in Houston, Texas) war ein britisch-US-amerikanischer Autor, Journalist und Literaturkritiker.

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Consensus gentium

Consensus gentium (lat.: ‚Übereinstimmung der Völker‘) bezeichnet in der Philosophie eine Übereinstimmung bezüglich einer Idee, einer Annahme oder eines Glaubens, die sich universell findet und deren Verbreitung nicht auf Austausch beruht und daher in der gleichartigen Natur der Vernunft begründet sein soll.

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Dana Scott

Dana S. Scott Dana Stewart Scott (* 11. Oktober 1932 in Berkeley, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, Logiker, Informatiker und Philosoph, der bedeutende Beiträge zur Automatentheorie, Modelltheorie, axiomatischen Mengenlehre und Semantik der Programmiersprachen geleistet hat.

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Das Absolute

Das Absolute (von lat. absolutum, „das Losgelöste“) ist ein Begriff, der in vielen Bereichen der Theologie und Philosophie Verwendung findet und das völlige Enthobensein von allen (einschränkenden) Bedingungen oder Beziehungen bezeichnet.

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David Hume

Allan Ramsay David Hume (* in Edinburgh; † 25. August 1776 ebenda) war ein schottischer Philosoph, Ökonom und Historiker.

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Deismus

Als Deismus („Gotteslehre“, von lateinisch deus „Gott“) bezeichnet man eine Religionsauffassung, nach der nur Vernunftgründe, nicht die Autorität einer Offenbarung, zur Legitimation theologischer Aussagen dienen können.

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Demiurg

''Gottvater bei der Erschaffung der Welt'', Zeichnung von Karl Ferdinand Sohn, 1851, Walters Art Museum Demiurg (dēmi(o)urgós „Handwerker“, „Erbauer“, „Schöpfer“) ist ein Begriff der altgriechischen Umgangssprache und – mit Sonderbedeutung – der philosophischen Fachsprache.

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Der Gotteswahn

mini Barnes-&-Noble-Filiale in Lower Manhattan Der Gotteswahn ist der Titel einer 2006 erstmals bei Houghton Mifflin im englischen Original erschienenen Monografie Richard Dawkins’, in der er sich gegen theistische Religionen und insbesondere gegen die drei abrahamitischen Weltreligionen wendet.

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Dieter Henrich (Philosoph)

Unterschrift Henrichs Dieter Henrich (* 5. Januar 1927 in Marburg; † 17. Dezember 2022 in München) war ein deutscher Philosoph.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Epistemische Rechtfertigung

Der Ausdruck epistemische Rechtfertigung bezeichnet in der erkenntnistheoretischen Debatte eine Bedingung, die eine Überzeugung erfüllen muss, um Wissen zu sein.

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Erste Ursache

Die ranghöchste Karte der Mantegna Tarocchi (um 1465) stellt die ''prima causa'' als den ganzen Kosmos umfassend dar. Als Erste Ursache (oder causa prima, auch: primum movens) bezeichnet man in der scholastischen Philosophie diejenige Substanz bzw.

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Ethik

Die Ethik ist jener Teilbereich der Philosophie, der sich mit den Voraussetzungen und der Bewertung menschlichen Handelns befasst.

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Euthyphron-Dilemma

Das Euthyphron-Dilemma ist ein philosophisches und theologisches Problem, das ansatzweise erstmals von dem griechischen Philosophen Platon in seinem fiktiven, literarisch gestalteten Dialog Euthyphron formuliert wurde.

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Evidenz (Philosophie)

Evidenz bezeichnet in der Philosophie das aufgrund von Augenschein oder zwingender Schlussfolgerung unbezweifelbar Erkennbare oder die dadurch erreichte unmittelbare Einsicht.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Existenz

Das Wort Existenz („Bestehen, Dasein“) bezeichnet in der Philosophie das Vorhandensein eines Dinges ohne nähere Bestimmung, ob es sich um einen materiellen oder ideellen Gegenstand handelt.

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Feinabstimmung der Naturkonstanten

Als Feinabstimmung des Universums wird in der Kosmologie die genaue Abstimmung der Größe von Naturkonstanten in den gegenwärtigen physikalischen Theorien bezeichnet, die notwendig ist, um mit diesen den physikalischen Zustand des beobachtbaren Universums zu erklären.

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Formalisierung

Formalisierung bedeutet den Vorgang oder das Ergebnis des Formalisierens einer Sache.

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Frühe Neuzeit

Die Begriffe Frühe Neuzeit, Frühneuzeit, Frühmoderne oder Neuere Geschichte bezeichnen in der Geschichte Europas üblicherweise das Zeitalter zwischen dem Spätmittelalter (Mitte 13. Jahrhundert bis Ende 15. Jahrhundert) und dem Übergang zur Moderne um das Jahr 1800.

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Friedo Ricken

Friedo Ricken S.J. (2012) Friedo Ricken SJ (* 9. Oktober 1934 in Rheine; † 18. November 2021 in Krailling) war ein deutscher Jesuit und Philosoph.

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Friedrich Schleiermacher

zentriert Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (* 21. November 1768 in Breslau, Schlesien; † 12. Februar 1834 in Berlin) war ein deutscher evangelischer Theologe, Altphilologe, Philosoph, Publizist, Staatstheoretiker, Kirchenpolitiker und Pädagoge.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Glück

Die Ambivalenz des Glücks wird seit dem Mittelalter häufig durch das Rad der Göttin Fortuna dargestellt.https://artedea.net/fortuna-dreht-das-gluck/ ''Rad der Fortuna'' Allegorie des Glücks (Agnolo Bronzino, 1546) Glück ist ein mehrdeutiger Begriff, der momentane oder auch anhaltende positive Empfindungen (Glücksgefühle) einschließt, die von stiller bis zu überschießender Art sein können.

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Gott

Als Gott (weiblich: Göttin) oder Gottheit (abrahamitisch: semitische Wurzel א–ל–ה, vgl. El, Elohim, Allah) wird meist ein übernatürliches Geistwesen bezeichnet, das über eine große und nicht naturwissenschaftlich beschreibbare transzendente Macht verfügt.

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Gottfried Gabriel

Gottfried Gabriel (* 4. Oktober 1943 in Kulm a. d. Weichsel) ist ein deutscher Philosoph.

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Gottfried Wilhelm Leibniz

Unterschrift von Gottfried Wilhelm Leibniz Alma Mater lipsiensis in den Neuen Campus der Universität Leipzig umgesetzt Gottfried Wilhelm Leibniz (* in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen; † 14. November 1716 in Hannover, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg) war ein deutscher Philosoph, Mathematiker, Jurist, Historiker und politischer Berater der frühen Aufklärung.

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Gotthard Strohmaier

Gotthard Strohmaier (* 4. November 1934 in Zwickau) ist ein deutscher Arabist, Gräzist und Medizinhistoriker.

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Gottlob Frege

Gottlob Frege (1878) Friedrich Ludwig Gottlob Frege (* 8. November 1848 in Wismar; † 26. Juli 1925 in Bad Kleinen) war ein deutscher Logiker, Mathematiker und Philosoph.

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Hans Küng

Hans Küng (2009) Unterschrift von Hans Küng (1972) Hans Küng (1973) Hans Küng (* 19. März 1928 in Sursee, Kanton Luzern; † 6. April 2021 in Tübingen) war ein Schweizer Theologe, römisch-katholischer Priester und Autor.

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Hansjürgen Verweyen

Hansjürgen Verweyen (* 15. Februar 1936 in Bonn; † 16. Januar 2023 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Fundamentaltheologe und Philosoph.

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Heidentum

Stonehenge, eine „heidnische“ Kultstätte in England Heidentum oder Paganismus (von „heidnisch“; wörtlich: „ländlich“, vergleiche lateinisch pagus „Dorf“) bezeichnet religionsgeschichtlich aus christlicher Sicht den Zustand, nicht zu einer der monotheistischen Religionen zu gehören.

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Heilige Schriften

Als heilige Schriften bezeichnet die vergleichende Religionswissenschaft Texte, die für eine Religion normativ sind.

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Himmel (Religion)

Himmel ist in vielen Religionen eine nicht räumlich zu verstehende Sphäre, die alternativ zur empirischen Wirklichkeit übernatürliche Wesen, Erscheinungen oder Götter beheimatet.

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Hinduismus

Das Om-Zeichen in der Devanagari-Schrift (ॐ) wird oft als Symbol des Hinduismus wahrgenommen. Der Hinduismus, auch Sanatana Dharma (für das ewige Gesetz) genannt, ist mit rund einer Milliarde Anhängern und einem Anteil von etwa 15 % der Weltbevölkerung nach dem Christentum (rund 31 %) und dem Islam (rund 23 %) die drittgrößte Religionsgruppe der Erde bzw.

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Historisches Wörterbuch der Philosophie

HWPh (vollständige Ausgabe) Das Historische Wörterbuch der Philosophie (HWPh) ist ein mehrbändiges deutschsprachiges begriffsgeschichtliches Wörterbuch philosophischer Begriffe, das von 1971 bis 2007 unter den Hauptherausgebern Joachim Ritter, Karlfried Gründer und Gottfried Gabriel im Schwabe Verlag, Basel, erschienen ist.

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Hitchens’ Rasiermesser

Hitchens’ Rasiermesser ist eine erkenntnis- und argumentationstheoretische Maxime.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Immanuel Kant

Immanuel Kant (* 22. April 1724 in Königsberg (Preußen); † 12. Februar 1804 ebenda) war ein deutscher Philosoph der Aufklärung sowie unter anderem Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg.

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Infiniter Regress

Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.

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Intellectus fidei

intellectus fidei, ein Begriff der Scholastik, wird verstanden und übersetzt als Glaubenseinsicht.

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Intelligent-Design-Bewegung

Die Intelligent-Design-Bewegung ist eine Kampagne in den USA, die für weitreichende gesellschaftliche, akademische und politische Änderungen eintritt.

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Internet Encyclopedia of Philosophy

Die Internet Encyclopedia of Philosophy (IEP, deutsch etwa „Internet-Enzyklopädie der Philosophie“, ISSN 2161-0002) ist ein englischsprachiges, frei zugängliches Online-Nachschlagewerk zu Begriffen, Themen und Theoretikern der systematischen Philosophie und Philosophiegeschichte.

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Irrationalismus

Mit dem Begriff Irrationalismus (von irrational.

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Islamische Philosophie

Avicenna (980–1037) nach einer Handschrift von 1271 Die islamische Philosophie umfasst begrifflich die in der islamischen Welt entwickelten Philosophien.

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Jüdische Philosophie

Der Begriff jüdische Philosophie bezeichnet die Verbindung philosophischer Studien mit Inhalten der jüdisch-religiösen Traditionen.

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Jenseits

Nahtoderfahrungen beschreiben häufig einen Tunnel mit Licht, der die Seele magisch anzieht. Jenseits (als Substantiv) ist ein etwa seit dem Beginn der Moderne im Deutschen geläufiger Begriff zur Bezeichnung einer „anderen Wirklichkeit“, die nach vielen mythischen, religiösen und mancherorts auch esoterischen Vorstellungen unabhängig und vor jeder Naturwirklichkeit existiert und daher nur mittels eines transzendentem Bewusstseinszustandes wahrgenommen werden kann, der dem naturwissenschaftlichen Denken und Forschen kategorisch nicht zugänglich sei.

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Johannes Hirschberger

Grundlagen philosophischer Quellenforschung: Papyrus mit Fragmenten aus Platons Republik. Johannes Hirschberger (* 7. Mai 1900 im mittelfränkischen Österberg; † 27. November 1990 in Oberreifenberg) war ein deutscher katholischer Theologe, Philologe, Philosophiehistoriker und Philosoph.

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John Leslie Mackie

John Leslie Mackie (* 28. August 1917 in Sydney, Australien; † 12. Dezember 1981 in Oxford) war ein australischer Philosoph.

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John Locke

100px John Locke (* 29. August 1632 in Wrington bei Bristol; † 28. Oktober 1704 in Oates, Epping Forest, Essex) war ein englischer Arzt sowie einflussreicher Philosoph und Vordenker der Aufklärung.

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Karl Vorländer

Karl Vorländer (* 2. Januar 1860 in Marburg; † 6. Dezember 1928 in Münster) war ein deutscher Gymnasialprofessor in Solingen.

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Kategorie (Philosophie)

Unter Kategorien (kategoria u. a. ‚Anklage‘, später ‚Eigenschaft‘, ‚Aussage‘ oder ‚Prädikat‘) versteht man in der Logik Grundbegriffe, innerhalb der Ontologie und Metaphysik Grundmerkmale des Seienden.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Konditionierung

Unter Konditionierung versteht man in der Lernpsychologie Formen des Lernens von Reiz-Reiz-Assoziationen bzw.

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Kontingenz (Philosophie)

Das Nomen Kontingenz mit dem Adjektiv kontingent („etwas, was möglich ist“; mittellateinisch contingentia „Möglichkeit, Zufall“) ist ein philosophischer Terminus, der unter anderem in der Modallogik und Ontologie gebraucht wird.

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Korollar

Korollar („Zugabe“, „Geschenk“, eigentlich „Kränzchen“; von lat. corona „Kranz“, corolla „Kränzchen“) bezeichnet in der Mathematik und Logik eine Aussage, die sich aus einem schon bewiesenen Satz, dem Beweis eines schon bewiesenen Satzes oder aus einer Definition ohne großen Beweisaufwand ergibt.

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Korrektheit (Logik)

Korrektheit ist eine wichtige Eigenschaft formaler Systeme oder Kalküle und betrifft den Zusammenhang zwischen Syntax und Semantik, der umgangssprachlich lautet: Was formal ableitbar ist, ist auch wahr, soweit die Prämissen der Ableitung wahr sind.

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Kosmologie

Die Aufnahme Hubble Ultra Deep Field zeigt Galaxien verschiedenen Alters, Größe, Form. Die kleinsten, rotesten Galaxien, gehören zu den am weitesten entfernten bekannten Galaxien. Diese Galaxien sind in einem Stadium zu sehen, als das Universum 800 Millionen Jahre alt war. Die Kosmologie (kosmología, „Lehre von der Welt“) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Universum als Ganzem beschäftigt, also vor allem dem Ursprung, der Entwicklung und der grundlegenden Struktur des Kosmos.

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Kosten-Nutzen-Analyse

Kosten-Nutzen-Analyse (auch Nutzen-Kosten-Analyse) ist ein Überbegriff für verschiedene Analysen, die Nutzen und Kosten vergleichen.

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Kritik der praktischen Vernunft

Kritik der praktischen Vernunft (KpV) ist der Titel des zweiten Hauptwerks Immanuel Kants; es wird auch als „zweite Kritik“ (nach der Kritik der reinen Vernunft und vor der Kritik der Urteilskraft) bezeichnet und erschien erstmals 1788 in Riga.

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Kritik der reinen Vernunft

Titelblatt des Erstdruckes, 1781 Die Kritik der reinen Vernunft (KrV; im Original Critik der reinen Vernunft) ist das erkenntnistheoretische Hauptwerk des Philosophen Immanuel Kant, in dem er den Grundriss für seine Transzendentalphilosophie liefert.

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Kritik der Urteilskraft

Immanuel Kant Die Kritik der Urteilskraft (KdU) ist Immanuel Kants drittes Hauptwerk nach der Kritik der reinen Vernunft und der Kritik der praktischen Vernunft, erschienen 1790 im Verlag Lagarde und Friedrich in Berlin und Libau.

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Kultur

Alles, was Menschen je geschaffen haben, ist Teil der Kultur (Parthenon in Athen als klassisches Symbol für die Baukultur der Antike) Kiss me, Kate) Die grenzenlose ''kulturelle Vielfalt'' der Menschheit erfährt im Pluralbegriff ''Kulturen'' eine Eingrenzung auf bestimmte Gruppen. (Beispiel: Muslimische Frauen in Brunei) Kultur bezeichnet im weitesten Sinne alle Erscheinungsformen menschlichen Daseins, die auf bestimmten Wertvorstellungen und erlernten Verhaltensweisen beruhen und die sich wiederum in der dauerhaften Erzeugung und Erhaltung von Werten ausdrücken – als Gegenbegriff zu der nicht vom Menschen geschaffenen und nicht veränderten Natur.

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Kurt Gödel

rahmenlos Kurt Friedrich Gödel (* 28. April 1906 in Brünn, Österreich-Ungarn, heute Tschechien; † 14. Januar 1978 in Princeton, New Jersey, Vereinigte Staaten) war ein österreichischer und später US-amerikanischer Mathematiker, Philosoph und einer der bedeutendsten Logiker des 20. Jahrhunderts.

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Lebensqualität

Lebensqualität ist ein Sammelbegriff für all jene Faktoren, welche die Lebensbedingungen eines Individuums oder der Mitglieder einer Gesellschaft ausmachen.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Ludwig Feuerbach

Ludwig Feuerbach (Stich von August Weger) Die Unterschrift von Ludwig Feuerbach Ludwig Andreas Feuerbach (* 28. Juli 1804 in Landshut, Kurfürstentum Bayern; † 13. September 1872 in Rechenberg bei Nürnberg) war ein deutscher Philosoph und Anthropologe, dessen Religions- und Idealismuskritik bedeutenden Einfluss auf die Bewegung des Vormärz hatte und einen Erkenntnisstandpunkt formulierte, der für die modernen Humanwissenschaften, wie zum Beispiel die Psychologie und Ethnologie, grundlegend geworden ist.

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Ludwig Neidhart

Ludwig Neidhart (* 4. November 1963 in Bad Waldsee) ist ein deutscher Philosoph, Mathematiker und römisch-katholischer Theologe.

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Maimonides

Córdoba (Spanien) Maimonides, Abbildung aus dem 18. Jahrhundert Unterschrift von Maimonides Moses Maimonides (geboren zwischen 1135 und 1138 in Córdoba; gestorben am 13. Dezember 1204 in Kairo) war ein jüdischer Philosoph, Rechtsgelehrter, Theologe und Arzt, der vor allem in al-Andalus und Ägypten wirkte.

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Marcus Tullius Cicero

Kapitolinischen Museen (Inv. 589) Cicero, Stich nach antik beschriftetem Porträt im Apsley House, London Marcus Tullius Cicero (Aussprache in klassischem Latein etwa, deutsche Aussprache des Lateinischen meist, Aussprache im Deutschen; * 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war der berühmteste Redner des alten Rom, zudem Anwalt, Schriftsteller, Philosoph und Politiker, der als Homo novus im Jahr 63 v. Chr.

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Maschinengestütztes Beweisen

Maschinengestütztes Beweisen (oder missverständlicher: automatisches Beweisen; ein Teilgebiet der automatischen Deduktion) basiert auf der Verwendung von Computerprogrammen zur Erzeugung und Überprüfung von mathematischen Beweisen logischer Theoreme.

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Metaphysik

''Was sind die letzten Ursachen und Prinzipien der Welt?'' – Holzschnitt aus Camille Flammarions ''L’Atmosphère'' (1888) (Flammarions Holzstich) Die Metaphysik (‚danach‘, ‚hinter‘, ‚jenseits‘ und φύσις phýsis ‚Natur‘, ‚natürliche Beschaffenheit‘) ist eine Grunddisziplin der Philosophie.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Modalität (Philosophie)

Modalität bezeichnet in der Philosophie die Art und Weise, wie etwas ist, geschieht oder gedacht wird.

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Modallogik

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.

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Modus ponens

Der Modus ponens ist eine schon in der antiken Logik geläufige Schlussfigur, die in vielen logischen Systemen (siehe Logik, Kalkül) als Schlussregel verwendet wird.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Muhyī d-Dīn Ibn ʿArabī

Ibn al-ʿArabī, Phantasiebildnis unbekannter Quelle Muhyī d-Dīn Abū ʿAbd Allāh Muhammad ibn ʿAlī Ibn ʿArabī al-Hātimī at-Tāʾī, häufig auch Ibn al-ʿArabī (geboren am 7. August 1165 in Murcia; gestorben am 16. November 1240 in Damaskus), war ein andalusischer Philosoph und Mystiker.

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Natürliche Religion

Natürliche Religion oder Vernunftreligion ist ein Begriff der Religionsphilosophie der Aufklärung.

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Natürliche Theologie

Als Natürliche Theologie (auch theologia naturalis oder philosophische bzw. rationale Theologie, teilweise identisch mit Natürlicher Religion) wird der Versuch bezeichnet, aus natürlichen Quellen Erkenntnis über Gott zu gewinnen.

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Negative Theologie

Die negative Theologie ist ein aus dem Platonismus stammendes Verfahren bei Aussagen über Gott bzw.

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Neuscholastik

Neuscholastik ist ein Sammelbegriff für die innerhalb der katholischen Kirche im Rückgriff auf die mittelalterliche Scholastik von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart entwickelten philosophisch-theologischen Lehren.

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Nirwana

Darstellung von Buddha im Nirvana im Tempel Wat Tha Thanon, Uttaradit, Thailand Nirwana oder Nirvana (n.; de, de) bzw.

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Norbert Hoerster

Norbert Hoerster (* 15. März 1937 in Lingen) ist ein deutscher Jurist und Philosoph, der sich insbesondere mit Fragen der Rechtsphilosophie, Ethik und Religionsphilosophie beschäftigt.

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Ockhams Rasiermesser

Wilhelm von Ockham. Skizze aus einem ''Summa-logicae''-Manuskript von 1341 mit der Inschrift ''frater Occham iste'' Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien höchstmögliche Sparsamkeit gebietet.

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Odin

isländischen Eddahandschrift NKS 1867 4to von Ólafur Brynjúlfsson aus dem Jahre 1760 Odin oder Wodan (jüngeres Futhark: ᚢᚦᛁᚾ, südgermanisch Wōdan, altisländisch Óðinn,, altsächsisch Uuoden, altbairisch: Wûtan, altniederländisch Wuodan, althochdeutsch Wuotan, langobardisch Godan oder Guodan, gemeingermanisch *Wôðanaz) ist der Hauptgott in der nordischen und kontinentalgermanischen Mythologie.

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Offenbarung

Eine Offenbarung ist die Eröffnung von etwas bisher Verborgenem.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Optimismus

Optimismus (von) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird.

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Optimum

Als Optimum (Neutrum von, „Bester, Hervorragendster“; Superlativ von, „gut“) wird in der Umgangssprache das beste erreichbare Resultat unter Berücksichtigung verschiedener Nebenbedingungen oder Eigenschaften im Hinblick auf eine Anwendung, eine Nutzung oder ein Ziel verstanden.

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Pascalsche Wette

Blaise Pascal Die pascalsche (oder Pascal’sche) Wette ist Blaise Pascals berühmtes Argument für den Glauben an Gott.

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Patristik

Augustinus Als Patristik wird in der christlichen Theologie und Philosophie die Wissenschaft bezeichnet, die sich mit der Zeit der Kirchenväter beschäftigt.

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Pessimismus

Der Pessimismus (lat.: pessimus – schlechtester, Superlativ von malus.

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Philosophie der Antike

antike Griechenland um 550 v. Chr. Römische Reich um 117 Die Philosophie der Antike war eine philosophiegeschichtliche Epoche.

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Physikalische Konstante

Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.

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Physikotheologie

Die Physikotheologie (auch Naturtheologie) ist eine theologische Richtung, in der der rationalistische Erweis der Existenz Gottes in den Wundern seiner Schöpfung (der Natur, griech. physis) erblickt wird; zur Entwicklung siehe: Theologischer Rationalismus.

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Platon

Glyptothek MünchenZu den Kopievarianten des Platonporträts siehe ''http://viamus.uni-goettingen.de/fr/e_/uni/b/03/01/index_html Kopienkritik: Von römischen Kopien zu griechischen Originalen''. Platon (latinisiert Plato; * 428/427 v. Chr. in Athen oder Aigina; † 348/347 v. Chr. in Athen) war ein antiker griechischer Philosoph.

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Postulat

Als Postulat (von, Gefordertes, Erbetenes, vor Gericht Beanspruchtes oder Behauptetes) wird ein Grundsatz für eine Diskussion, eine Theorie oder ein formales System bezeichnet, der keine neuen Terme einführt, aber nicht aus den gegebenen Definitionen abgeleitet werden kann.

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Pragmatismus

Die Gründerväter des Pragmatismus von oben nach unten und von links nach rechts: Charles Sanders Peirce, William James, John Dewey, George Herbert Mead. Der Ausdruck Pragmatismus (von „Handlung“, „Sache“) bezeichnet umgangssprachlich ein Verhalten, das sich nach situativen Gegebenheiten richtet, wodurch das praktische Handeln über die theoretische Vernunft gestellt wird.

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Prädikat (Logik)

Prädikat (von) nennt man in der modernen Prädikatenlogik den Teil einer atomaren Aussage, der wahrheitsfunktional ist.

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Prämisse

Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.

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Projektionstheorie

Die Projektionstheorie ist eine atheistische Erklärung über den Sinn von Religion und Gott.

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Proslogion

Das Proslogion ist ein von Anselm von Canterbury in der Frühscholastik 1077/78 verfasstes Werk.

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Quantor

Ein Quantor oder Quantifikator, die Re-Latinisierung des von C. S. Peirce eingeführten Ausdrucks „quantifier“, ist ein Operator der Prädikatenlogik.

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Reductio ad absurdum

Die Reductio ad absurdum (von lat. für Zurückführung auf das widrig Klingende, Ungereimte, Unpassende, Sinnlose) ist eine Schlussfigur und Beweistechnik in der Logik.

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Reinkarnation

Der Begriff Reinkarnation (deutsch ‚Wiederfleischwerdung‘ oder ‚Wiederverkörperung‘), auch Palingenese (altgriechisch, aus πάλιν, pálin ‚wiederum‘, ‚abermals‘ und γένεσις, génesis ‚Erzeugung‘, ‚Geburt‘) bezeichnet Vorstellungen der Art, dass eine (zumeist nur menschliche) Seele oder fortbestehende mentale Prozesse (so oft im Buddhismus verstanden) sich nach dem Tod – der „Exkarnation“ – erneut in anderen empfindenden Wesen manifestieren.

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Religionskritik

Religionskritik stellt Religiosität und Religionen, ihre Glaubensaussagen, Konzepte, Institutionen und Erscheinungsformen rational beziehungsweise moralisch-ethisch in Frage.

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Religionsphilosophie

Die Religionsphilosophie ist eine philosophische Disziplin, die die Erscheinungsformen und den theoretischen Gehalt von Religion bzw.

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René Descartes

Unterschrift René Descartes (latinisiert Renatus Cartesius; * 31. März 1596 in La Haye en Touraine; † 11. Februar 1650 in Stockholm) war ein französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler.

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Richard Dawkins

Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.

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Richard Swinburne

Richard Swinburne Richard Swinburne (* 26. Dezember 1934) ist ein britischer Religionsphilosoph und emeritierter Professor für Religionsphilosophie an der Oxford University.

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Richard Toellner

Richard Toellner (* 2. Januar 1930 in Werther (Westf.); † 2. Januar 2019 im Kloster Amelungsborn) war ein deutscher Medizinhistoriker.

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Robert Spaemann

200pxUnterschrift von Robert Spaemann (1993) Robert Spaemann (* 5. Mai 1927 in Berlin; † 10. Dezember 2018 in Stuttgart) war ein deutscher Philosoph.

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Rolf Schönberger

Rolf Schönberger (* 25. Oktober 1954 in Günzburg) ist ein deutscher Philosoph und Hochschullehrer für Geschichte der Philosophie mit dem Schwerpunkt Philosophie des Mittelalters.

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Rudel (Verhaltensbiologie)

Wölfe jagen oft kooperativ im Rudel, wie dieses amerikanische Bison im Yellowstone-Nationalpark. Rudel aus sieben weiblichen Löwen im Naturschutzgebiet Masai Mara in Kenia Rudel bezeichnet in der Verhaltensbiologie eine geschlossene und individualisierte Gruppe von Säugetieren.

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Rudolf Eisler (Philosoph)

Rudolf Eisler (* 7. Januar 1873 in Wien, Österreich-Ungarn; † 13. Dezember 1926 in Wien) war ein österreichischer Philosoph.

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Russells Teekanne

Bertrand Russell, 1957 Russells Teekanne ist eine Analogie, die Bertrand Russell (1872–1970) in einem Artikel mit dem Titel Is There a God? als Reductio ad absurdum diente.

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Satz vom Widerspruch

Der Satz vom Widerspruch oder Satz vom ausgeschlossenen Widerspruch besagt, dass zwei einander in derselben Hinsicht widersprechende Aussagen nicht zugleich zutreffen können.

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Satz vom zureichenden Grund

Der Satz vom zureichenden Grund (lat. principium rationis sufficientis) ist in der Geschichte der Logik und der Philosophie der allgemeine Grundsatz, unterschiedlich formuliert und auch in unterschiedlicher Funktion verwendet: Jedes Sein oder Erkennen könne und/oder solle in angemessener Weise auf ein anderes zurückgeführt werden.

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Søren Kierkegaard

rahmenlos Søren Aabye Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda) war ein dänischer Philosoph, Essayist, evangelisch-lutherischer Theologe und religiöser Schriftsteller.

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Schlüssigkeit

Schlüssigkeit oder Stringenz ist ein Begriff der Argumentationstheorie (Logik) sowie des Prozessrechts.

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Schlussfolgerung

Schlussfolgerung, Schlussfolgern, Folgerung, Inferenz (aus „hineintragen“; „folgern“, „schließen“) oder Konklusion („Schlussfolgerung“) und Implikation sind in der Logik Bezeichnungen für mehrere eng miteinander verwandte Sachverhalte.

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Scholastik

Scholastik (von altgriechisch σχολαστικός scholastikós „müßig“, „seine Muße den Wissenschaften widmend“ (hauptwörtlich gebraucht auch „Student“, „Stubengelehrter“, „Pedant“, ‚Scholast‘); latinisiert scholasticus „schulisch“, „zum Studium gehörig“) ist die Denkweise und Methode der Beweisführung, die in der lateinischsprachigen Gelehrtenwelt des Mittelalters entwickelt wurde.

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Sein

Sein (– beides Infinitive), Dasein, Gegebensein bezeichnet den Grundbegriff der Philosophie und Metaphysik.

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Selbstverwirklichung

Selbstverwirklichung bedeutet in der Alltagssprache die möglichst weitgehende Realisierung der eigenen Ziele, Sehnsüchte und Wünsche mit dem übergeordneten Ziel, „das eigene Wesen völlig zur Entfaltung zu bringen“ (Oscar Wilde), sowie – damit verbunden – die möglichst umfassende Ausschöpfung der individuell gegebenen Möglichkeiten und Begabungen (Talente).

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Seneca

Doppelherme in der Antikensammlung Berlin) Lucius Annaeus Seneca, genannt Seneca der Jüngere (* etwa im Jahre 1 in Corduba; † 65 n. Chr. in der Nähe Roms), war ein römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher, Politiker und als Stoiker einer der meistgelesenen Schriftsteller seiner Zeit.

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Skeptizismus

Skeptizismus ist ein Begriff zur Bezeichnung der philosophischen Richtungen, die das systematische Hinterfragen, nicht den blanken Zweifel, zum Prinzip des Denkens erheben und die Möglichkeit einer Erkenntnis von Wirklichkeit und Wahrheit in Frage stellen oder prinzipiell ausschließen.

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Sozialisation

Sozialisation wird im Handbuch der Sozialisationsforschung von Klaus Hurrelmann u. a.

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Staatsreligion

Staatsreligion (auch offizielle Religion) ist eine von einem Staat gegenüber anderen Religionen bevorzugte Religion.

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Stanford Encyclopedia of Philosophy

Die Stanford Encyclopedia of Philosophy (SEP) wurde 1995 als dynamisches Nachschlagewerk begründet.

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Subjekt (Philosophie)

Dem Begriff Subjekt (‚das Daruntergeworfene‘; hypokéimenon ‚das Zugrundeliegende‘) wurden in der Philosophiegeschichte verschiedene Bedeutungen zugewiesen.

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Suhrkamp Verlag

Die Suhrkamp Verlag AG ist ein 1950 von Peter Suhrkamp gegründeter deutscher Verlag mit Sitz in Berlin.

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Summa contra gentiles

Die Summa contra Gentiles (ScG) („Summe/Summa gegen die Heiden“), auch bekannt unter dem Untertitel Über die Wahrheit des katholischen Glaubens (Liber de veritate catholicae fidei contra errores infidelium), ist eines der Hauptwerke des scholastischen Philosophen und Theologen Thomas von Aquin, das um 1260 entstand.

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Summa theologica

''Summa theologica'', 1596 Seite einer mittelalterlichen Handschrift der „Summa Theologica“ Summa theologica oder Summa theologiae (deutsch: Summe bzw. Gesamtdarstellung der Theologie) ist der Titel eines Hauptwerks des Thomas von Aquin, das in der Zeit zwischen 1265 oder 1266 und 1273 entstand.

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Syllogismus

Die Syllogismen (von syllogismós „ Zusammenrechnen“, „logischer Schluss“) sind ein Katalog bestimmter Typen logischer Schlüsse.

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Tautologie (Logik)

Eine Tautologie (von ταὐτό t’autó „dasselbe“ und -logie), auch Verum („wahr“) genannt, ist in der Logik eine allgemein gültige Aussage, das heißt eine Aussage, die aus logischen Gründen immer wahr ist.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Terminologie

Eine Terminologie ist die Menge aller Termini eines Fachgebiets.

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Theodizee

Theodizee (französisch théodicée, griechisch θεοδικία theodikía von altgriechisch θεός theós ‚Gott‘ und δίκη díkē ‚Gerechtigkeit‘) heißt „Gerechtigkeit Gottes“ oder „Rechtfertigung Gottes“.

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Theologische Realenzyklopädie

TRE Ein aufgeschlagener Band der TRE Die Theologische Realenzyklopädie (TRE, ThRE) ist das größte deutschsprachige Buchprojekt in Theologie und Religionswissenschaft im Ausgang des 20.

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Theorem

Der Ausdruck Theorem (von theṓrēma ‚Angeschautes, Untersuchung, Lehrsatz‘), auch Lehrsatz, ist mehrdeutig.

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Thomas von Aquin

Carlo Crivelli, 1476) Thomas von Aquin (postumes Gemälde von Joos van Wassenhove, auch Justus van Gent, um 1475) Thomas von Aquin (* kurz vor oder kurz nach Neujahr 1225 auf Schloss Roccasecca bei Aquino in Italien; † 7. März 1274 in Fossanova; auch Thomas Aquinas, „der Aquinat(e)“ oder nur Thomas genannt) war ein italienischer Dominikaner, ein einflussreicher Philosoph und ein bedeutender katholischer Theologe und Priester.

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Transzendentale Dialektik

Die transzendentale Dialektik ist der zweite Hauptteil der transzendentalen Logik aus der Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Unser Kosmos

Moderator Carl Sagan Unser Kosmos (Cosmos: A Personal Voyage) ist der Name einer 13-teiligen Doku-Serie von Carl Sagan, Ann Druyan und Steven Soter.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Vernunft

Der Schlaf der Vernunft gebiert Ungeheuer - Grafik von Francisco de Goya (1799) Vernunft bezeichnet in der modernen Verwendung ein durch Denken bestimmtes geistiges menschliches Vermögen zur Erkenntnis.

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Vertrauen

Vertrauen bezeichnet eine bestimmte Art von subjektiver, auch emotional gefärbter, Überzeugung, nach der man sein Verhalten einrichtet.

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Verzweiflung

''Der Verzweifelte'', Gustave Courbet Verzweiflung ist ein Zustand der emotionalen oder psychischen Verfassung in einer als aussichtslos empfundenen Situation sowie ein Zustand völliger Hoffnungslosigkeit.

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Vordenker der Aufklärung

Die enthüllte Wahrheit im Kreis der Künste und Wissenschaften. Illustration in der ''Enzyklopädie'' von 1772 Als Vordenker der Aufklärung, auch kurz Aufklärer, werden Personen der europäischen und nordamerikanischen Geistesgeschichte im Zeitalter der Aufklärung bezeichnet, die das Denken mit den Mitteln der Vernunft von Vorurteilen und Aberglauben zu befreien suchten.

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Wahrheit

Walter Seymour Allward, ''Veritas'' (lateinisch für „Wahrheit“), 1920 Der Begriff der Wahrheit wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht und unterschiedlich gefasst.

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Wesen (Philosophie)

Der Begriff Wesen (von mittelhochdeutsch wësen, „Aufenthalt, Hauswesen, Art zu leben, Eigenschaft, Lage“, seit dem Spätmittelalter für lateinisch essentia, von esse „sein“ (mittelhochdeutsch „wësen“), seit Cicero als Lehnübersetzung von griechisch ousia, „Wesen“, lateinisch auch quidditas) hat mehrere Bedeutungen, die einander ähneln und einen begrifflichen Zusammenhang aufweisen.

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William James

William James (1903) William James (* 11. Januar 1842 in New York; † 26. August 1910 in Chocorua, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Psychologe und Philosoph.

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William Lane Craig

William Lane Craig (2005) William Lane Craig (* 23. August 1949) ist ein US-amerikanischer Religionsphilosoph, Theologe und christlicher Apologet.

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Wolfgang Röd

Wolfgang Röd (* 13. Mai 1926 in Oderberg, Ostschlesien; † 17. August 2014 in Innsbruck) war ein österreichischer Philosophiehistoriker.

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Zirkelschluss

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.

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Zukunft

''Die Zukunft ans Automobil gefesselt''. Karikatur des Künstlers und Automobilisten Hubert von Herkomer (1905). Die Zukunft ist die Zeit, die subjektiv gesehen der Gegenwart nachfolgt.

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Leitet hier um:

Existenz Gottes, Gottesbeweis von Descartes, Ontologischer Gottesbeweis, Quinque viae ad deum.

AusgehendeEingehende
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