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Exekutive Funktionen

Index Exekutive Funktionen

Der Ausdruck Exekutive Funktionen (EF) ist ein Sammelbegriff aus der Hirnforschung und Neuropsychologie.

50 Beziehungen: Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Autismus, Basalganglien, Belohnungsaufschub, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Dissertation, Emotionsregulation, Fetale Alkoholspektrumstörung, Fragebogen, Franz Petermann, Frontalhirnsyndrom, Frontallappen, Habilitationsschrift, Hans-Christoph Steinhausen, Hogrefe Verlag, Initiative, Iowa Gambling Task, Kognitive Dysphasien, Kollektivum, Korsakow-Syndrom, Ludwig-Maximilians-Universität München, Lutz Jäncke, Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Neuropsychologie, Neuropsychologische Diagnostik, Neurotransmitter, Neurowissenschaften, Operationalisierung, Pfadanalyse, Pick-Krankheit, Planung, Präfrontaler Cortex, Priorität, Rey-Osterrieth Complex Figure Test, Russell A. Barkley, Schädel-Hirn-Trauma, Schizophrenie, Selbstdisziplin, Selbstmanagement, Selbstmotivation, Selbstregulation (Psychologie), Störung der Impulskontrolle, Striatofrontale Dysfunktion, Stroop-Effekt, Thalamus, Turm von London, Umsetzungskompetenz, Volition (Psychologie), Zeitmanagement.

Arbeitsgedächtnis

Das Arbeitsgedächtnis ist ein Teil des Gedächtnisses.

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Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung

Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Störung der neuronalen Entwicklung.

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Autismus

Wiederholtes, gleichförmiges Stapeln oder Aneinanderreihen von Objekten ist ein häufig mit Autismus in Verbindung gebrachtes Verhalten Autismus (von „selbst“) gilt als eine Störung der Gehirnentwicklung beim Menschen.

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Basalganglien

Die Basalganglien (violett) und ihre anatomisch-funktionellen Nachbarstrukturen Als Basalganglien oder Nuclei basales werden mehrere Kerne bzw.

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Belohnungsaufschub

Belohnungsaufschub (auch Gratifikationsaufschub) ist ein Begriff aus der Psychologie.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Dissertation

Eine Dissertation (abgekürzt Diss.), Doktorarbeit, seltener Promotionsschrift, Dissertationsschrift oder Doktorschrift, offiziell auch Inauguraldissertation, Antritts- oder Einführungsdissertation, ist eine wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung eines Doktorgrades an einer Wissenschaftlichen Hochschule mit Promotionsrecht.

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Emotionsregulation

Emotionsregulation (Affektregulation) bezeichnet alle Prozesse, mit denen Individuen versuchen, die Art, die Intensität oder die Dauer von Emotionen in eine bestimmte Richtung zu beeinflussen.

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Fetale Alkoholspektrumstörung

Fetale Alkoholspektrumstörung (englisch Fetal Alcohol Spectrum Disorder, FASD) ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Schädigungen eines Kindes, die durch Alkoholkonsum während der Schwangerschaft verursacht wurden.

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Fragebogen

Besucher der Jugendmesse „YOU“ beim Ausfüllen eines Fragebogens zur Wikipedia Ein Fragebogen (Plural: Fragebogen, regional auch: Fragebögen, englisch und französisch questionnaire) ist ein Instrument zur Datenerhebung.

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Franz Petermann

Franz Petermann (* 28. September 1953 in Weinheim/Bergstraße, Landkreis Mannheim; † 1. August 2019 in Bremen) war ein deutscher Psychologe.

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Frontalhirnsyndrom

Frontalhirnsyndrom ist die Sammelbezeichnung für denjenigen Symptomkomplex, der durch eine Schädigung der vorderen Anteile des Stirnhirns hervorgerufen wird.

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Frontallappen

Lage des Frontallappens im Großhirn (gelb), Seitenansicht. Die Frontallappen oder Stirnlappen (Lobus frontalis) sind ein Bereich im Gehirn der Säugetiere.

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Habilitationsschrift

Eine Habilitationsschrift ist eine schriftliche wissenschaftliche Arbeit, die im Rahmen der Habilitation zum Erwerb der Lehrberechtigung an einer wissenschaftlichen Hochschule vorgelegt wird.

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Hans-Christoph Steinhausen

Hans-Christoph Steinhausen (* 23. Mai 1943 in Berlin) ist ein deutscher Kinder- und Jugendpsychiater und klinischer Psychologe und emeritierter Professor.

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Hogrefe Verlag

Der Hogrefe Verlag ist ein Fachverlag für Psychologie, Psychotherapie und Psychiatrie mit Hauptsitz in Göttingen.

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Initiative

Initiative (von lateinisch initium „Anfang, Beginn“) steht für.

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Iowa Gambling Task

Visualisierung des „Iowa Gambling Task“-Spielkonzeptes Die Iowa Gambling Task (IGT, selten auch „Bechara’s Gambling Task“;: Iowa-Glücksspiel-Aufgabe, benannt nach dem Forschungsstandort der Entwickler, der University of Iowa) ist ein experimentelles Paradigma um realistische Entscheidungssituationen bezüglich hoher Unsicherheit auf positive und negative Ergebnisse abzubilden.

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Kognitive Dysphasien

Der Begriff Kognitive Dysphasien wurde von Heidler (2006) geprägt und bezeichnet Sprachverarbeitungsstörungen infolge beeinträchtigter Aufmerksamkeits-, Gedächtnis-, Wahrnehmungs- und Exekutivfunktionen.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Korsakow-Syndrom

Das Korsakow-Syndrom (auch Korsakoff-Syndrom; synonym Korsakow-Symptomenkreis, Korsakow-Symptomenkomplex oder Morbus Korsakow) ist eine Form der Amnesie (Gedächtnisstörung).

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Lutz Jäncke

Lutz Jäncke (* 16. Juli 1957 in Wuppertal) ist ein deutscher Neuropsychologe und kognitiver Neurowissenschaftler.

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Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften

Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften (MPI CBS) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG), die sich der Erforschung kognitiver Fähigkeiten und Eigenschaften des Menschen und den zugrundeliegenden neurophysiologischen Prozessen widmet.

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Neuropsychologie

Die Neuropsychologie ist ein interdisziplinäres Teilgebiet der (Klinischen) Psychologie und der Neurowissenschaften.

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Neuropsychologische Diagnostik

Neuropsychologische Diagnostik hat zum Ziel, kognitive und emotionale Funktionsstörungen nach einer Schädigung oder Erkrankung des Gehirns möglichst objektiv zu messen.

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Operationalisierung

Die Operationalisierung oder Messbarmachung legt fest, wie ein theoretisches Konstrukt (z. B. Schwerkraft, Intelligenz oder Gerechtigkeit) beobachtbar und messbar gemacht werden soll.

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Pfadanalyse

Der Begriff Pfadanalyse bezeichnet in der Statistik eine Form der Untersuchung der Abhängigkeiten zwischen Variablen.

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Pick-Krankheit

Die Pick-Krankheit, Picksche Krankheit, Morbus Pick oder (heute zunehmend gebraucht) frontotemporale Demenz (FTD) ist eine neurodegenerative Erkrankung, die den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns zerstört.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Priorität

Als Priorität („der Erste, Vordere“; oder Vorrang) wird bei mehreren Personen, Sachverhalten oder Zielen der Vorrang, Vorzug oder das Vorrecht einer Person oder eines Sachverhalts oder Ziels oder eine bestimmte zeitliche Abfolge bezeichnet.

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Rey-Osterrieth Complex Figure Test

Der Rey–Osterrieth Complex Figure Test (ROCF) ist ein neuropsychologischer Test zur Erfassung der Fähigkeit der räumlich visuellen Konstruktion und der visuellen Gedächtnisleistung.

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Russell A. Barkley

Russell Alan Barkley (* 27. Dezember 1949) ist ein US-amerikanischer klinischer Psychologe und emeritierter Hochschulprofessor für Psychiatrie.

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Schädel-Hirn-Trauma

linken Seitenventrikels und Verdrängung des Hirngewebes mit Mittellinienverlagerung nach rechts (Doppelpfeile) Als Schädel-Hirn-Trauma (von; Abkürzung SHT) oder Schädel-Hirn-Verletzung (auch Hirnverletzung) bezeichnet man jede Verletzung des Gehirns aufgrund einer äußeren Ursache (Krafteinwirkung).

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Selbstdisziplin

Selbstdisziplin oder Selbstbeherrschung bezeichnet ein stetiges und eigenkontrolliertes Verhalten, das einen Zustand aufrechterhält oder herbeiführt, indem es Anstrengungen aufwendet, die den Ablenkungen von einer Zielvorgabe entgegenwirken.

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Selbstmanagement

Der Begriff Selbstmanagement bezeichnet die Kompetenz, die eigene persönliche und berufliche Entwicklung weitgehend unabhängig von äußeren Einflüssen zu gestalten.

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Selbstmotivation

Zu den Tätigkeiten, die als förderlich für die Ausbildung einer starken Selbstmotivation angesehen werden, zählt das frühzeitige Erlernen eines Instruments. Als Selbstmotivation (Selbstmotivierung) wird – meist in der Alltagspsychologie – die Fähigkeit einer Person bezeichnet, aus eigenem Antrieb und ohne unmittelbare Ermutigung oder Zwang durch andere Personen eine Aufgabe zu beginnen und sorgfältig und konsequent durchzuführen, bis das gesetzte Ziel erreicht ist.

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Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

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Störung der Impulskontrolle

Störung der Impulskontrolle oder Impulskontrollstörung als Fachbegriff aus der Psychiatrie und klinischen Psychologie bezeichnet Verhaltensstörungen, bei denen charakteristisch „wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation“ auftreten, „die nicht kontrolliert werden können und die meist die Interessen des betroffenen Patienten oder anderer Menschen schädigen“.

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Striatofrontale Dysfunktion

Von einer Striatofrontalen Dysfunktion (auch Fronto-striatale Dysfunktion) spricht man in den Neurowissenschaften bzw.

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Stroop-Effekt

Demonstration des Stroop-Effekts (Animation) Der Stroop-Effekt, benannt nach seinem Entdecker J. Ridley Stroop, ist ein experimentalpsychologisches Phänomen, das bei mentalen Verarbeitungskonflikten auftritt.

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Thalamus

Lage des Thalamus im Gehirn, Embryonalstadium im Sagittalschnitt Thalamus (10), frontaler Schnitt Der Thalamus (von, ‚Kammer‘) bildet den größten Teil des Zwischenhirns.

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Turm von London

Der Turm von London ist ein Planungstest, der auf dem 1982 vom Neurologen Tim Shallice weiterentwickelten Turm von Hanoi basiert.

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Umsetzungskompetenz

Umsetzungskompetenz oder Umsetzungsstärke bezeichnet die durch Willenskraft und Selbstkontrolle gesteuerte Fähigkeit von Menschen oder Organisationen, bestimmte Pläne in tatsächliche Ergebnisse umzusetzen.

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Volition (Psychologie)

Volition bezeichnet die bewusste, willentliche Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate (Ergebnisse) durch zielgerichtete Steuerung von Gedanken, Emotionen, Motiven und Handlungen.

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Zeitmanagement

Unter Zeitmanagement (auch Zeitplanung) versteht man im Rahmen des Selbstmanagements alle Maßnahmen, die zur Verfügung stehende Zeit möglichst produktiv zu nutzen.

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Leitet hier um:

Exekutive Funktion, Exekutivfunktionen, Handlungsplanung.

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