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Eröffnung (Liturgie)

Index Eröffnung (Liturgie)

Mit den Riten zur Eröffnung beginnt die Liturgie vieler Gottesdienste.

87 Beziehungen: Agende, Akklamation, Akolyth, Akzess (Gebet), Allein Gott in der Höh sei Ehr, Altar, Ambo, Annibale Bugnini, Antiphon (Musik), Asperges, Bettelorden, Bischof, Byzantinischer Ritus, Choralschola, Diakon, Dominus vobiscum, Editio typica, Einzug (Liturgie), Ekklesiologie, Epistel, Epistelseite, Evangeliar, Evangelische Kirche, Friedensgruß, Gemeindemesse, Glockengeläut, Gloria, Gloria Patri, Gregorianischer Choral, Griechische Sprache, Heiliges Römisches Reich, Hymne, Ikonostase, Incipit, Introitus (Gesang), Inzens, Jesus Christus, Josef Andreas Jungmann, Karl der Große, Katechumenat, Kathedra, Klerus, Kommemoration, Konzil von Trient, Kreuzzeichen, Kuss (Liturgie), Kyrie eleison, Laetare, Landeskirche, Laudes, ..., Levitenamt, Litanei, Liturgie, Märtyrer, Messbuch, Oration, Orgel, Osternacht, Palmsonntag, Papst, Paul VI., Pius V., Pontifikalamt, Priester (Christentum), Prostratio, Prozession, Psalm 43, Römischer Ritus, Ritus, Sacrosanctum Concilium, Sakristei, Schuldbekenntnis, Sext, Sonntag, Sonntage der Osterzeit, Stationskirche, Stille Messe, Stufengebet, Subdiakon, Terz (Liturgie), Trinität, Trisagion, Troparion, Vormesse, Votum (Liturgie), Zelebrant, Zweites Vatikanisches Konzil. Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Agende

Als Agende wird in den evangelischen Kirchen das Buch (bzw. die Bücher) bezeichnet, in dem die feststehenden und wechselnden Stücke (Ordinarium und Proprium) des regulären Gottesdienstes sowie der Amtshandlungen (Kasualien) aufgeführt sind.

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Akklamation

Unter Akklamation (von ‚Zuruf‘; aus ad ‚zu‘ und clamare ‚rufen‘) versteht man im Allgemeinen einen zustimmenden Beifall in einer Versammlung.

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Akolyth

Ein Akolyth (eigentl. Akoluth von gr. ακόλουθος akólouthos „Begleiter“, „Gefolgsmann“) ist allgemein ein helfender Beteiligter eines religiösen oder magischen Rituals, im Christentum spezifisch ein Laie, der in der römisch-katholischen Kirche dazu bestellt ist, einen liturgischen Dienst auszuüben.

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Akzess (Gebet)

Der Akzess („Annäherung, Zutritt zum Altar“) umfasst die Gebete, die dem Priester und Bischof nach dem Missale Romanum Papst Pius’ V. von 1570 zur inneren Vorbereitung auf die Messfeier (Praeparatio ad missam) empfohlen waren.

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Allein Gott in der Höh sei Ehr

''Allein Gott in der höh sey ehr'' bei Johann Spangenberg, ''Kirchengesenge Deudtsch'', Magdeburg 1545 Allein Gott in der Höh sei Ehr ist ein lutherisches Kirchenlied, das heute in den meisten deutschsprachigen Gesangbüchern enthalten ist.

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Altar

Teilrekonstruktion des Pergamonaltars Ein Altar (von spätlateinisch altar, zu lateinisch altaria „ Opfertisch, Brandaltar“ von alta ara „hoher Altar“, „Feuer-Aufsatz“) ist eine Opferstätte oder ein Opfertisch als Verehrungsstätte für Gottheiten.

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Ambo

Kanzelförmiger Ambo aus dem 6. Jh. in Sant’Apollinare Nuovo, Ravenna Der Ambo (auch Ambon; Plural Ambos bzw. Ambonen; von zu de; lateinische Entsprechungen sind gradus und mittellateinisch lectorinum, lectorium und lectrinum) ist in orthodoxen, katholischen und lutherischen Kirchen der erhöhte Ort, von dem aus der Lektor, Diakon oder Priester die biblischen Lesungen oder das Evangelium vorträgt.

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Annibale Bugnini

Annibale Bugnini Annibale Bugnini CM (* 14. Juni 1912 in Civitella del Lago, Umbrien; † 3. Juli 1982 in Rom) war ein italienischer katholischer Ordensgeistlicher, Erzbischof und Liturgiewissenschaftler.

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Antiphon (Musik)

Antiphon (Femininum, reformierte Schreibweise: Antifon; von „entgegentönend“) bedeutet Gegengesang oder Wechselgesang.

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Asperges

Sonntägliches Taufgedächtnis gregorianisch, im ''Graduale Novum'' Asperges (die; ‚besprengen‘) bezeichnet in der römisch-katholischen, altkatholischen und anglikanischen Kirche nach seinem Incipit den Begleitgesang zum sonntäglichen Taufgedächtnis, bei dem der Priester die Gemeinde als Segenshandlung mit Weihwasser besprengt.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Byzantinischer Ritus

Der byzantinische Ritus (missverständlich auch griechischer Ritus genannt) ist die traditionelle Gottesdienstordnung der Großen Kirche Christi von Konstantinopel.

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Choralschola

Choralschola Eine Choralschola (lateinisch: schola cantorum „Sängerschule“) ist ein Chor, der in der Liturgie den einstimmigen gregorianischen Choral singt.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Dominus vobiscum

Gregorianische Notation des ''Dominus vobiscum'' aus dem Liber Usualis Das lateinische Dominus vobiscum oder in der deutschsprachigen Fassung Der Herr sei mit euch ist eine Akklamation in der christlichen Liturgie des römischen und des byzantinischen Ritus sowie in lutherischen Kirchen.

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Editio typica

Der lateinische Ausdruck Editio typica bezeichnet die normativen Ausgaben der liturgischen Bücher in lateinischer Sprache, die für die Feier der Liturgie in der römisch-katholischen Kirche maßgeblich sind.

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Einzug (Liturgie)

Einzug der Liturgischen Dienste und der Liturgen Der Einzug, auch Introitus (für ‚Eingang, Einzug, Zugang, Anfang‘), Incessus (lateinisch incessus ‚Einherschreiten, Hineingehen‘) oder Access (lateinisch accessus ‚Annäherung, Zutritt‘), bildet als Teil der Eröffnung den Beginn der Liturgie vieler Gottesdienstformen, insbesondere der heiligen Messe in der römisch-katholischen Kirche sowie der Hauptgottesdienste anderer Konfessionen.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Epistel

Epistel („schriftliche Mitteilung, Brief“, latein: epistola, epistula) ist ein aus dem Griechischen stammendes Lehnwort, das in der Vergangenheit eine literarische Briefgattung bezeichnete, die jedoch heute als überholt gilt.

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Epistelseite

Aufbau der heiligen Messe in der außerordentlichen Form. Die linke Spalte zeigt die Position des Priesters am Altar. Links die Evangelienseite, rechts die Epistelseite Als Epistelseite bezeichnete man in der römisch-katholischen Kirche die rechte Seite eines Hochaltars.

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Evangeliar

Evangeliars Kaiser Ottos III. Seite aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen Ein Evangeliar (Evangelienbuch) oder Tetraevangelion (Τετραευαγγέλιον) sind verbreitete Bezeichnungen für einen Codex mit dem vollständigen Text der Evangelien des Neuen Testaments.

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Evangelische Kirche

Schlosskirche zu Wittenberg Die Torgauer Schlosskapelle gilt als erster evangelischer Kirchenneubau in der Welt. Kirchenbaus in Flensburg-Adelby Als evangelische Kirche bezeichnen sich Kirchen in der Tradition der Reformation.

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Friedensgruß

Martyrium den Friedensgruß austauschen, Alonzo Rodriguez, 16. Jhd. Der Friedensgruß ist eine rituelle Handlung der Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, um den Wunsch der Gläubigen nach Frieden, Liebe und Einheit unter den Menschen zum Ausdruck zu bringen.

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Gemeindemesse

Heilige Messe am Fest Mariä Himmelfahrt in Villafranca de la Sierra (Spanien) Gemeindemesse oder Messfeier mit Gemeinde ist die deutsche Bezeichnung der Missa cum populo („Messe mit dem Volk“) des römischen Ritus der katholischen Kirche.

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Glockengeläut

Homberg. Geschichtsglocke von 1654. Glockengeläut (auch: Geläute) ist das Läuten von Glocken zu bestimmten Anlässen in einer bestimmten Form.

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Gloria

Choralbuch des 16. Jahrhunderts Das Wort Gloria ist (als gloria, „Ruhm, Ehrerbietung“) ein häufiges Wort in der lateinischen Bibel und in den westkirchlichen – also römisch- oder altkatholischen, evangelischen oder anglikanischen – Liturgien, kommt aber auch in den Liturgien ostkirchlicher und orientalischer Gottesdienste vor (meist als Übersetzung für hebr. כבוד kabod und gr. δόξα doxa, ru. слава slawa).

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Gloria Patri

Stiftskirche Schlägl (Oberösterreich) Das Gloria Patri (lateinisch für „Ehre dem Vater“) oder Ehre sei dem Vater ist eine trinitarische Bekenntnisformel, die in der christlichen Liturgie in Form eines Gebets (Doxologie) die göttliche Dreifaltigkeit preist.

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Gregorianischer Choral

Introitus ''Puer natus est'' in gregorianischer Quadratnotation. Choralbuch aus dem Klarissenkloster Bamberg (entstanden um 1500) Gregorianischer Choral (lateinisch cantus choralis sive ecclesiasticus „chormäßiger oder kirchlicher Gesang“) oder gregorianischer Gesang (cantus gregorianus)Franco Alberto Gallo (Hrsg.): Tractatulus de cantu mensurali seu figurativo musice artis (MS. Melk, Stiftsbibliothek 950).

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Hymne

Ein Hymnus oder eine Hymne (femininum, sekundär aus dem Plural Hymnen entstanden) war in der Musik der griechischen Antike ursprünglich ein feierlicher Preis- und Lobgesang, der sich an die Götter richtete.

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Ikonostase

Die Ikonen des zur Ikono­stase umge­nutzten Templons im Kloster Visoki Dečani stammen aus der Zeit von Zar Dušan aus der Mitte des 14. Jahr­hunderts. Die Ikonostase (auch Ikonostasis oder (der) Ikonostas; griechisch εἰκονοστάσιον, von εἰκών, ἡ, ikón, „das Bild, welches einem Gegenstande gleicht, Ebenbild“ und στάσις, daraus στάση „Stand“ oder „Ständer“) ist eine mit Ikonen geschmückte Wand mit drei Türen, die in orthodoxen Kirchenbauten zwischen dem inneren Kirchenschiff und dem Altarraum (Bema) steht.

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Incipit

Kirchenlied mit dem Incipit ''Christ ist erstanden'' Als Incipit (lateinisch für „es beginnt“, von incipere ‚anfangen‘, ‚beginnen‘) werden in der Literatur-, Geschichts- und Musikwissenschaft die ersten Worte eines literarischen oder fachwissenschaftlichen Textes, eines Dokuments oder der Anfang eines Notentextes bezeichnet.

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Introitus (Gesang)

Seite aus einem ''Graduale Cisterciense'' mit dem Introitus des ersten Adventssonntags ''Ad te levavi'' Der Introitus (für ‚Einzug‘), Einzugspsalm oder Einzugsgesang ist ein Gesang des Propriums zum Einzug bei einer Heiligen Messe.

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Inzens

Gemeinde im Kölner Dom Als Inzens (m. oder f., von lat. incendere „anzünden, verbrennen“, mittellat. incensum „Weihrauch, Brandopfer“), umgangssprachlich Beweihräuchern, bezeichnet man in der Kirche das feierliche Beräuchern mit Weihrauch, wie es in der katholischen und orthodoxen Liturgie in einem Gottesdienst geschieht, mitunter auch in lutherischen Gemeinden.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Josef Andreas Jungmann

Josef Andreas Jungmann SJ (* 16. November 1889 in Sand in Taufers, Südtirol; † 26. Januar 1975 in Innsbruck) war ein österreichischer Jesuit, Liturgiker und Konzilsberater.

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Karl der Große

Karls des Kahlen.Katharina Bull: ''Karolingische Reiterstatue.'' In: Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz, Bernd Schneidmüller (Hrsg.): ''Die Kaiser und die Säulen ihrer Macht. Von Karl dem Großen bis Friedrich Barbarossa.'' Darmstadt 2020, S. 98. Karl der Große (lateinisch Carolus Magnus oder Karolus Magnus, französisch und englisch Charlemagne; * wahrscheinlich 2. April 747 oder 748; † 28. Januar 814 in Aachen) war von 768 bis 814 König des Fränkischen Reichs (bis 771 gemeinsam mit seinem Bruder Karlmann).

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Katechumenat

Taufwassergefäß Der Katechumenat bezeichnet im Christentum die Vorbereitung eines Taufbewerbers (Katechumene) auf die Aufnahme in die Kirche durch die Taufe.

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Kathedra

Die Kathedra des Bischofs von Passau im Passauer Dom Die Kathedra (καθέδρα ‚Sitz, Sessel‘; ins Lateinische übernommen als cathedra ‚Sitz, Lehrstuhl‘) ist seit der Antike das Symbol der Vollmacht eines öffentlichen Amtsträgers (vgl. Katheder).

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Kommemoration

Als Kommemoration (von lat. commemoratio, „Erwähnung, Anführung“) bezeichnet man das Gedenken von Heiligen in der römischen Liturgie an Tagen, an denen sich schon ein Hochfest, Fest oder Gedenktag eines anderen Heiligen befindet.

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Konzil von Trient

Das Konzil von Trient, genannt auch Tridentinum und Tridentinisches Konzil, das von der römisch-katholischen Kirche als 19. ökumenisches Konzil gerechnet wird, fand zwischen 1545 und 1563 in drei Tagungsperioden (25 Sitzungen) statt.

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Kreuzzeichen

Mosaik in der Basilika Sant’Apollinare Nuovo in Ravenna. Die Hand Christi ist zum Segen mit dem Kreuzzeichen erhoben. Das Kreuzzeichen ist ein Ritual, das in den meisten christlichen Konfessionen gepflegt wird.

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Kuss (Liturgie)

Der Kuss als Gebärde der Ehrfurcht und Verbundenheit ist seit dem frühen Christentum ein Ritus in der christlichen Liturgie und Frömmigkeit.

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Kyrie eleison

Choralmesse (''De angelis'') im ''Graduale Novum'' ''Kyrie eleison'' im kirchlichen Stundengebet (Gregorianischer Choral) Kyrie eleison (oder später kírië eléison „Herr, erbarme dich!“), bisweilen verkürzt zu Kyrieleis, ist der Anfang einer kurzen, in der Regel dreigliedrigen Litanei, die zu verschiedenen Anlässen in der christlichen Liturgie gesungen wird.

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Laetare

Stiftskirche Neustadt an der Weinstraße Laetare („freue dich“) oder Lätare, auch Freudensonntag, Rosensonntag (lat. Dominica de rosa), Brotsonntag, Totensonntag, Todsonntag oder Schwarzer Sonntag genannt, ist der nach dem Anfangswort des Introitus („Laetare Ierusalem …“: ‚Freu dich, Jerusalem …‘) in der römisch-katholischen und evangelisch-lutherischen Liturgie benannte vierte Fasten- oder Passionssonntag im Frühjahr (März oder Anfang April).

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Landeskirche

Eine Landeskirche ist ein in der Regel territorial abgegrenzter Zusammenschluss von volkskirchlichen Gemeinden.

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Laudes

Die Laudes (Plural von lat. laus‚ Lob, Lobgesang‘) sind die Morgenhore im Stundengebet und als Morgenlob das liturgische Morgengebet der katholischen, der altkatholischen, der anglikanischen und der lutherischen Kirchen.

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Levitenamt

Elevation des Kelches nach der Wandlung) Ein Levitenamt oder levitiertes Hochamt (benannt nach den alttestamentlichen Leviten), volkstümlich auch dreiherriges oder dreispänniges Hochamt genannt, ist eine feierliche Form der heiligen Messe, bei der dem Zelebranten ein Diakon und ein Subdiakon assistieren, im Primizamt oder bei Prälaten zusätzlich ein Presbyter assistens.

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Litanei

Die Litanei (altgr. λιτή litḗ ‚Bitte‘, ‚Flehen‘) ist eine Form des gemeinschaftlichen Gebets, bei der von einem Vorbeter, Diakon oder Kantor (eventuell auch von einer Schola) Anliegen oder Anrufungen vorgetragen und von der Gemeinde mit einem gleichbleibenden Ruf (zum Beispiel „erbarme dich unser“ oder „bitte für uns“) beantwortet werden.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Messbuch

Dom-Museum Missale (14. Jh.) aus der Handschriftensammlung der Gothaer Forschungsbibliothek Ein Messbuch, auch (Plural Missalia, Missalien, Missalen) oder Missal (Plural Missale), ist ein liturgisches Buch der lateinischen Kirche und beschreibt den Ordo missae für die Feier der Eucharistie an Sonn-, Fest- und Werktagen.

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Oration

Eine Oration (lateinisch oratio, von orare ‚sprechen, predigen, verkündigen, beten‘, os ‚der Mund‘) ist eine geprägte Form eines Gebetes in der christlichen Liturgie.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

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Palmsonntag

Christi Einzug in Jerusalem, Ikone Der Palmsonntag (in der römisch-katholischen Kirche, Palmarum in der evangelischen Kirche) ist der sechste und letzte Sonntag der Fastenzeit und der Sonntag vor Ostern.

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Papst

alternativtext.

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Paul VI.

Unterschrift Pauls VI. Paul VI. (lateinisch Paulus PP. VI; bürgerlich Giovanni Battista Enrico Antonio Maria Montini; * 26. September 1897 in Concesio bei Brescia; † 6. August 1978 im päpstlichen Sommersitz Castel Gandolfo) war von 1963 bis 1978 der 262.

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Pius V.

Pius V. in einer Darstellung von El Greco Wappen von Papst Pius V., moderne Nachzeichnung Pius V., bürgerlicher Name Antonio Michele Ghislieri OP (* 17. Januar 1504 in Bosco Marengo bei Alessandria; † 1. Mai 1572 in Rom), war von seiner Wahl am 7. Januar 1566 bis zu seinem Tod Papst der katholischen Kirche.

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Pontifikalamt

Pietro Kardinal Gasparri 1928 in Rom Als Pontifikalamt wurde in der katholischen Kirche eine heilige Messe bezeichnet, der ein Priester vorstand („pontifizierte“), der zum Tragen der Pontifikalien berechtigt war, gewöhnlich ein Bischof oder Abt.

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Priester (Christentum)

heiligen Messe in Jerusalem Orthodoxer Priester mit Diakon in Kiew, 2019 Der Priester ist im Christentum der Träger eines kirchlichen Amts, der eine liturgische Weihe empfangen hat und zu besonderen gottesdienstlichen Handlungen bevollmächtigt ist.

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Prostratio

Prostratio bei einer Priesterweihe in Peru, 2009 Unter Prostratio, auch Prostration oder Prosternation (von), versteht man in der römisch-katholischen, altkatholischen, anglikanischen und orthodoxen Liturgie das ausgestreckte Sichniederwerfen eines Menschen im Altarraum als Zeichen der Demut, Hingabe und flehentlichen Bitte.

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Prozession

Blutritt in Weingarten, um 1865 Passionsprozession in Stuttgart-Bad Cannstatt Eine Prozession (von lateinisch procedere „vorrücken, voranschreiten“; in der Bedeutung „Bittprozession“ auch lateinisch Rogatio, von rogare „beten, bitten“) ist ein religiöses Ritual, bei dem eine Menschengruppe einen nach bestimmten Regeln geordneten feierlichen Umzug oder Umgang, meist zu Fuß, vollzieht.

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Psalm 43

Très Riches Heures du Duc de Berry: Psalm 43 (42) Beginn des Psalms in einer Kurfürstenbibel Der 43.

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Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Ritus

Tischgebet zu Beginn einer Mahlzeit. Gesprochen von einer Seniorin in einem Altenheim Ein Ritus (Lehnwort aus dem Lateinischen; Plural: die Riten) ist eine in den wesentlichen Grundzügen vorgegebene Ordnung für die Durchführung zumeist zeremonieller, speziell religiöser und insbesondere liturgischer Handlungen.

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Sacrosanctum Concilium

Zweites Vatikanisches Konzil Sacrosanctum Concilium (SC) heißt, nach ihren Anfangsworten, die Konstitution über die heilige Liturgie, die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formuliert und von Papst Paul VI. am 4. Dezember 1963 promulgiert wurde.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Schuldbekenntnis

Ein Schuldbekenntnis ist das Eingeständnis der persönlichen oder kollektiven Schuld vor Gott im Christentum.

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Sext

Darstellung aus dem Bedford-Stundenbuch; Christus trägt sein Kreuz Die Sext (von lat. sexta hora.

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Sonntag

Der Sonntag ist heute im bürgerlichen Kalender des deutschsprachigen Raums und dem Großteil der Welt zum siebten und somit letzten Wochentag geworden – festgelegt auch im internationalen Standard ISO 8601.

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Sonntage der Osterzeit

Triptychon des Miraflores-Altars von Rogier van der Weyden Als Sonntage der Osterzeit werden in unterschiedlicher Zählung der christlichen Konfessionen die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten bezeichnet.

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Stationskirche

Die Prozession des hl. Gregor an der Engelsburg, Giovanni di Paolo (1465–1470) Als Stationskirchen werden Kirchen in Rom bezeichnet, an denen nach altem kirchlichen Brauch sogenannte Stationsgottesdienste gehalten werden.

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Stille Messe

Die stille Messe (Missa lecta, auch Stillmesse oder Lesemesse) war bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils faktisch die Normal- oder Grundform der heiligen Messe.

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Stufengebet

außerordentlichen Form des Römischen Ritus Das Stufengebet (oder Staffelgebet) war in der römisch-katholischen Kirche der erste Teil der Heiligen Messe nach dem Einzug.

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Subdiakon

nmach dem ''Missale Romanum'' von 1962 Der Subdiakon (aus ‚unterhalb‘ und ‚Diener, Helfer‘) bekleidet ein liturgisches Dienstamt.

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Terz (Liturgie)

Die Herabkunft des Heiligen Geistes, Darstellung im Stundenbuch des Étienne Chevalier Die Terz (von lateinisch tertia hora „dritte Stunde“) ist eine der kleinen Horen im Stundengebet der katholischen Kirche.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Trisagion

''Heiligste Dreifaltigkeit'', Altarflügel, St. Martinskirche, Meßkirch, um 1535–1540 Das Trisagion oder Trishagion (griechisch Τρισάγιον, von τρίς „dreimal“ und ἅγιον „heilig“; kirchenslawisch Трисвятое) ist einer der ältesten christlichen Hymnen, der auch heute noch einen festen Bestandteil der ostkirchlichen Liturgie sowohl der orthodoxen Kirche als auch der katholischen Ostkirchen und altorientalischen Kirchen bildet.

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Troparion

Als Troparion (τὸ τρόπαριον, auch: τὸ τρόπαριν) wird in der byzantinischen Liturgie und Kirchenmusik ein Stück liturgischer Dichtung vom Umfang eines Verses oder einer Strophe (Stanze) bezeichnet.

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Vormesse

Vormesse war die Bezeichnung des ersten Teils der heiligen Messe im römischen Ritus der katholischen Kirche, wie sie bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils üblich war (Liturgie von 1962).

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Votum (Liturgie)

Das Votum (lat., ‚Gelübde‘, ‚Wunsch‘, ‚Bitte‘, auch: ‚Meinung‘, ‚Gutachten‘, ‚Wahlstimme‘)Evangelisches Gottesdienstbuch.

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Zelebrant

Zelebrant (von lat. celebrare „feiern, preisen“) ist die Bezeichnung für einen der heiligen Messe oder einer anderen Liturgie vorstehenden Kleriker.

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Zweites Vatikanisches Konzil

Vor einer Papstmesse auf dem Konzil; Bereich zwischen Papstaltar und Apsis/Kathedraaltar, davor der Sitz des Papstes Tribüne mit Konzilsvätern und Empore der Sekretäre Konzilsväter, im Vordergrund der Liturgiewissenschaftler Aimé-Georges Martimort Konzilsväter: Die Reihen der Kardinäle Das Zweite Vatikanische Konzil (kurz auch II. Vatikanum bzw. II. Vaticanum oder Vatikanum II bzw. Vaticanum II; lat. Concilium Oecumenicum Vaticanum II), das von der römisch-katholischen Kirche als das 21.

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AusgehendeEingehende
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