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Kathedrale von Gniezno

Index Kathedrale von Gniezno

Dom von Gniezno Frontsicht der Kathedrale Die Kathedrale von Gniezno, aus der Neigung zu schmückenden Titeln oft Erzkathedrale von Gniezno oder Primas-Basilika der Himmelfahrt unserer Herrin Maria genannt (poln.: Archikatedra gnieźnieńska oder Bazylika prymasowska Wniebowzięcia NMP), ist die Hauptkirche des Erzbischofs von Gniezno und des Primas Poloniae mit dem Status einer Basilica minor.

132 Beziehungen: Adalbert von Prag, Adam z Wągrowca, Akt von Gnesen, Allerheiligstes Sakrament des Altares, Andreas (Apostel), Andrzej Krzycki, Antoni Laubitz, Apostolischer Protonotar, Aug. Laukhuff, Überfall auf Polen, Backsteingotik, Barock, Basilica minor, Basilika (Bautyp), Břetislav I., Beichte, Bolesław I. (Polen), Bolesław II. (Polen), Bolesław III. Schiefmund, Bronze, Castrum doloris, Chor (Architektur), Chorgestühl, Chorumgang, Danzig, Deutscher Orden, Domkapitel, Dubrawka von Böhmen, Edmund Dalbor, Empore, Erzbischöfliches Archiv zu Gniezno, Erzbistum Gniezno, Erzbistum Warschau, Fürst, Gaudentius von Gnesen, Gewölbe, Gnesener Bronzetür, Gniezno, Gotik, Grabstein, Grande Armée, Heiliger, Heiligtum, Helm (Architektur), Hochaltar, Hochstift, Ignacy Krasicki, Jakub z Sienna, Jan Łaski (Erzbischof), Jan Sprowski, ..., Jarosław Bogoria, Józef Glemp, Józef Kowalczyk, Jesus Christus, Johann Stephan Wydżga, Johannes Nepomuk, Johannes Paul II., Kanoniker, Kapelle (Kirchenbau), Kapitell, Kapitelsaal, Kasimir III. (Polen), Kathedrale, Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Andreas, Kirchenschiff, Kirchturm, Klassizismus, Konzerthaus, Konzil, Kreuz (Christentum), Krypta, Langhaus (Kirche), Laterne (Architektur), Lech-Hügel (Gniezno), Lindenholz, Liste der Erzbischöfe von Gniezno, Maciej Łubieński, Manual (Musik), Marmor, Märtyrer, Metropolit, Mieszko I., Mieszko II. Lambert, Mieszko III., Mikołaj Trąba, Nikolaus Dzierzgowski, Nikolaus von Myra, NS-Staat, Oratorium (Kirchenbau), Orgel, Otto III. (HRR), Päpstlicher Legat, Pönitentiar, Pedal (Orgel), Peter von der Rennen, Pius XI., Polnische Sprache, Pomnik historii, Posener Dom, Prälat, Primas Poloniae, Prinz, Przemysł II., Römisch-deutscher Kaiser, Rechteck, Register (Orgel), Relief, Reliquie, Romanik, Rote Armee, Rotguss, Sakristei, Stanislaus von Krakau, Stefan Wyszyński, Suffraganbischof, Theodor Andreas Potocki, Traktur, Triforium, Triumphkreuz, Tympanon (Architektur), Valentin von Terni, Veit Stoß, Vikar, Warschau, Wawel-Kathedrale, Władysław Aleksander Łubieński, Wenzel II. (Böhmen), Wilfried Gerke, Windlade, Wojciech Baranowski, Zbigniew Oleśnicki (Erzbischof), Ziborium (Altaraufbau). Erweitern Sie Index (82 mehr) »

Adalbert von Prag

Siegel des Gnesener Domkapitels mit der inneren Inschrift ''S(an)c(tu)s ADALBERTUS''A. Hagen: ''Ueber die St. Adalberts-Kapelle in Tenkitten.'' In: ''Neue Preußische Provinzial-Blätter.'' Band 5, Königsberg 1848, https://books.google.de/books?id.

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Adam z Wągrowca

Adam z Wągrowca († 27. August 1629) war ein polnischer Organist, Komponist und ein Zisterziensermönch, der zum Zisterzienserkloster in Wągrowiec gehörte.

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Akt von Gnesen

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Denkmal in Kołobrzeg (''Kolberg'') zur Erinnerung an den Akt von Gnesen. Im Rahmen des Akts erfolgte die Gründung des ersten Bistums in Pommern unter dem Bischof Reinbern. Heiligen Lanze, Schatzkammer (Wien) Der Akt von Gnesen (polnisch Zjazd gnieźnieński, englisch Congress of Gniezno) im Februar/März 1000 führte zur Errichtung der Kirchenprovinz Gnesen und zur Rangerhöhung Bolesławs durch Kaiser Otto III.

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Allerheiligstes Sakrament des Altares

Das Allerheiligste bei einer eucharistischen Prozession Als das Allerheiligste, auch Allerheiligstes Sakrament (des Altares) bzw.

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Andreas (Apostel)

Griechische Ikone des Apostels Andreas Das Abendmahl'' von Leonardo da Vinci Andreas war nach dem Neuen Testament ebenso wie sein Bruder Simon Petrus ein Apostel des Jesus von Nazaret.

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Andrzej Krzycki

Primas Andrzej Krzycki Wappen, das Primas Krzycki nutzte Andrzej Krzycki Herb Kotwitcz (* 7. Juli 1482 in Krzycko; † 10. Mai 1537 in Skierniewice) war der Erzbischof von Gniezno sowie Primas von Polen.

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Antoni Laubitz

Antoni Laubitz 1939 Antoni Laubitz (* 7. Juni 1861 in Pakość, Provinz Posen, Preußen; † 17. Mai 1939 in Gniezno, Woiwodschaft Posen, Polen) war ab 1888 Priester und ab 1925 Weihbischof im Erzbistum Gnesen-Posen und ein Sozialaktivist, der wegen herausragender Leistungen im sozialen Bereich 1938 den Orden Polonia Restituta erhielt.

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Apostolischer Protonotar

Wappen eines Apostolischen Protonotars, erkennbar am violetten Prälatenhut (''galero'') mit zwölf seitlich herabhängenden roten Quasten (''fiocchi'') Als Apostolischen Protonotar (lat. protonotarius apostolicus) bezeichnet man sowohl bestimmte Prälaten der Römischen Kurie als auch Träger eines hochrangigen päpstlichen Ehrentitels.

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Aug. Laukhuff

Blick auf das Firmengelände Althausen. Ventus Die Aug.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Backsteingotik

Nikolaikirche Lübeck – „Königin der Hanse“ und „Mutter der Backsteingotik“ Marienkirche Lübeck Roskilde Domkirke Die Backsteingotik umfasst gotische Bauwerke, die aus oder mit sichtbarem Backstein errichtet wurden.

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Barock

Die ''Fontana dei Quattro Fiumi'' (Vierströmebrunnen) vor der Fassade der Kirche Sant’Agnese in Agone in Rom. Bernini schuf ihn 1649 als Mittelpunkt der Piazza Navona. Als Barock wird eine Epoche der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte bezeichnet, die im Anschluss an die Renaissance zu Beginn des 17. Jahrhunderts begann, mancherorts – vor allem in Gebieten, die Schauplätze des Dreißigjährigen Kriegs waren – auch später.

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Basilica minor

Umbraculum Benedikts XVI. über dem Portal weist auf den Status als Basilica minor hin. Basilica minor („kleinere Basilika“, im Gegensatz zu den vier Basilicae maiores in Rom) ist seit dem 18.

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Basilika (Bautyp)

Ruinen der antiken Maxentiusbasilika (Rom, 4. Jh.) Basilika San Piero a Grado (Pisa, 10. Jh.) Basilika (von) war ursprünglich der Name großer, für Gerichtssitzungen und Handelsgeschäfte (z. B. als Markthalle) bestimmter Prachtgebäude.

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Břetislav I.

Břetislav entführt Judith von Schweinfurt aus dem Kloster. Aus der Pariser Handschrift der Dalimil-Chronik, 14. Jahrhundert. Břetislav I. (* um 1005; † 10. Januar 1055 in Chrudim) war ab 1035 Herzog von Böhmen.

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Beichte

St. Peter in Mainz Die Beichte (lat. confessio; Bußsakrament, auch Amt der Schlüssel) ist ein Sündenbekenntnis vor einem ordinierten kirchlichen Amtsträger, so in der römisch-katholischen Kirche vor einem Priester.

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Bolesław I. (Polen)

Bolesław abgebildet auf der Gnesener Bronzetür mit Königskrone, 12. Jahrhundert Bolesław I. (genannt „der Tapfere“, polnisch Bolesław I Chrobry, auch im Deutschen meistens Boleslaw Chrobry genannt, lateinisch Boleslaus; * 965/967; † 17. Juni 1025) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ab 992 Herzog von Polen und ab 1000 bzw.

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Bolesław II. (Polen)

Grabstein für Boleslaus II., den „stummen Büßer zu Ossiach“ Bolesław II., genannt „der Großzügige“, auch „der Kühne“ (oder Śmiały,; * 1042; † 22. März 1081 in Ungarn), war der Sohn des polnischen Herzogs Kasimir I. Karl und der ruthenischen Prinzessin Maria Dobroniega.

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Bolesław III. Schiefmund

Bolesław III.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Castrum doloris

Katarzyna Opalińska Willems van Oranje in der Nieuwe Kerk, Delft (Porträt von Dirck van Delen, Rijksmuseum Amsterdam) Als Castrum doloris (für Trauerburg) bezeichnet man in der Renaissance und im Barock eine bei Prominenten zum Schutz und zur Begleitung ihres Katafalks in Kirchen oder an anderen würdigen Orten temporär errichtete Trauerkapelle, die häufig im Bilde festgehalten wurde.

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Chor (Architektur)

Chorapsis) gehört nicht zum eigentlichen Chorraum. Michelsberg (Siebenbürgen) In der sakralen Architektur bezeichnet der Chor, auch Chorraum, Presbyterium oder Altarraum genannt, jenen Platz in Kirchen, der den Hauptaltar umgibt und der früher dem Klerus oder den Ordensgemeinschaften zur Feier des Stundengebets vorbehalten war.

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Chorgestühl

Chorgestühl im Erfurter Dom Als Chorgestühl bezeichnet man ein- oder mehrreihige Sitzreihen an den Längsseiten des Chorraums einer Kirche, vorzugsweise einer Kloster- oder Stiftskirche.

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Chorumgang

Chorumgang (rot) St-Nectaire, Chorapsis und Umgang Église Bois-Sainte-Marie, Chorumgang ''Blick in den Chorumgang von St. Bavo in Haarlem'', Gemälde von Pieter Jansz. Saenredam, 1635 In St. Nikolai (Spandau) setzen sich die Seitenschiffe der Hallenkirche in gleicher Höhe in den Hallenumgangschor fort. Als Chorumgang oder (De-)Ambulatorium (von lateinisch ambulare „gehen“) wird der Bauteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der in Weiterführung der Seitenschiffe über die Querschiffarme hinweg (sofern vorhanden) um den Chor herum angeordnet ist.

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Danzig

Artushof mit Neptunbrunnen, (6) Papst-Johannes-Paul-II.-Brücke Danzig (Gdańsk) ist eine Metropole in der Woiwodschaft Pommern in Polen, deren Hauptstadt sie ist.

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Deutscher Orden

Der Deutsche Orden, auch Deutschherrenorden, Deutschritterorden oder Deutschorden genannt, ist eine römisch-katholische Ordensgemeinschaft.

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Domkapitel

Kapitel der St.-Salvator-Kathedrale in Brügge Kathedral- und Domkirche zum heiligen Ägydius in Graz Das Domkapitel von (Zusammenkunft, feierliche Versammlung), auch als Kathedralkapitel oder Domstift bezeichnet, ist die Leitungskörperschaft einer Bischofskirche in administrativen und liturgischen Fragen.

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Dubrawka von Böhmen

Büste der Herzogin Dąbrówka, Palais von Julian Ursyn Niemcewicz in Ursynów, Warschau Dubrawka von Böhmen (auch Dabrowka, tschechisch Doubravka, Dubrovka, polnisch Dąbrówka, Dobrawa Przemyślidka; † 977) aus der Herrscherfamilie der Přemysliden war ab 965 als Ehefrau des polnischen Herzogs Mieszko I. Herzogin von Polen.

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Edmund Dalbor

Primas von Polen Edmund Kardinal Dalbor (* 30. Oktober 1869 in Ostrowo, Provinz Posen; † 13. Februar 1926 in Posen, Polen) war Erzbischof von Gniezno (Gnesen) und Posen sowie Primas von Polen.

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Empore

Emporen auf fünf Ebenen in der Frauenkirche (Dresden) Eine Empore ist eine erhöhte Galerie oder Tribüne, die zu einem größeren Innenraum hin geöffnet ist.

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Erzbischöfliches Archiv zu Gniezno

Keine Beschreibung.

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Erzbistum Gniezno

Das heutige Erzbistum Gniezno (lat.: Archidioecesis Gnesnensis, poln.: Archidiecezja Gnieźnieńska) ist nach Posen gemeinsam mit Krakau eines der ältesten römisch-katholischen Bistümer und die älteste Erzdiözese in Polen.

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Erzbistum Warschau

Das Erzbistum Warschau (lat.: Archidioecesis Varsaviensis, poln.: Archidiecezja warszawska) ist ein Erzbistum in Polen.

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Fürst

Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

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Gaudentius von Gnesen

Libice Radim, später Gaudentius (tschechisch Svatý Radim; polnisch Radzim Gaudenty; * um 970; † nach 1000) war erster Erzbischof von Gnesen.

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Gewölbe

Gewölbe im Schloss Allenstein Ein Gewölbe ist ein konvexes Schalenbauteil und gehört somit zu den gekrümmten Flächentragwerken.

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Gnesener Bronzetür

Gesamtansicht der Gnesener Bronzetür Investitur Wojciechs in Verona Bolesław I. Chobry kauft den Preußen die sterblichen Überreste Wojciechs ab Die Gnesener Bronzetür ist eine romanische Tür im Südportal der Kathedrale von Gniezno (Gnesen).

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Gniezno

Gniezno, zu Gnesen, ist eine Stadt in Polen, die der Woiwodschaft Großpolen angehört und rund 50 km östlich von Posen liegt.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Grabstein

Klosters Dobbertin (1371) Grabsteine (veraltet auch „Leichensteine“) sind bearbeitete, meist beschriftete massive monolithische Natursteine, die auf Friedhöfen in der Regel am Kopfende eines Grabes freistehend aufgestellt sind.

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Grande Armée

Das Emblem der Grande Armée La Grande Armée (für die Große Armee) ist der Name, den die kaiserlich-französische Armee zwischen 1805 und 1815 während der Zeit des Französischen Kaiserreichs unter Kaiser Napoleon I. zeitweilig führte.

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Heiliger

Teresia Benedicta vom Kreuz. Diese Heiligen bezeichnet die katholische Kirche auch als Patrone Europas. In religiösen Vorstellungen ist ein Heiliger ein Mensch, der als einer Gottheit besonders nahestehend beziehungsweise als in religiöser und ethischer Hinsicht vorbildlich angesehen wird.

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Heiligtum

Ein Heiligtum ist ein Ort, Gebäude, Gegenstand o. ä.

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Helm (Architektur)

Steinerner Turmhelm des Freiburger Münsters (um 1330), Bild um 1895 Doms in Riga Als Helm (auch „Turmhelm“, „Helmdach“ oder „Dachhelm“) bezeichnet man in der Architektur eine spitze Dachform bei Türmen polygonalen, mitunter auch quadratischen Grundrisses.

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Hochaltar

Michaelskirche in München Als Hochaltar bezeichnet man den erhöhten Hauptaltar in oder vor der Apsis einer katholischen Kirche.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Ignacy Krasicki

Per Krafft dem Älteren, 1767/68 Ignacy Błażej Franciszek Krasicki (auch Graf Ignatius Krasicki; * 3. Februar 1735 in Dubiecko; † 14. März 1801 in Berlin) war Fürstbischof von Ermland, Erzbischof von Gnesen sowie Primas von Polen.

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Jakub z Sienna

Jakub z Sienna Herb Dębno (Wappen Jakubs z Sienna) Jakub z Sienna Herb Dębno (* 1413 in Sienno; † 4. Oktober 1480 in Łowicz) war ein polnischer Adliger und als solcher der Bischof von Krakau (1461–1463), Bischof von Włocławek (1464–1474) und der Erzbischof von Gniezno sowie Primas Poloniae (1474–1480).

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Jan Łaski (Erzbischof)

Jan Łaski, Primas von Polen Jan Łaski (auch Johannes a Lasco; * März 1456 in Łask; † 19. Mai 1531 in Kalisz) war ein polnischer Adliger, Politiker, der Erzbischof von Gniezno sowie Primas von Polen.

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Jan Sprowski

Jan Sprowski Herb Odrowąż (Wappen Sprowskis) Jan Sprowski auch Jan ze Sprowa Herb Odrowąż (* 14. Jahrhundert oder 15. Jahrhundert; † 14. April 1464) war ein polnischer Adliger und der Erzbischof von Gniezno sowie Primas von Polen (1453–64).

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Jarosław Bogoria

Jarosław Bogoria Skotnicki Herb Jarosław Bogorias Jarosław Bogoria, Jarosław Bogoria Skotnicki Herb (des Wappens) Bogoria (* um 1280 in Skotniki; † 17. September 1376 in Kalisz) war ein Szlachcic (polnischer Adliger) und der Erzbischof von Gniezno während der Jahre 1342–1374.

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Józef Glemp

Józef Kardinal Glemp (2005) Józef Kardinal Glemp (* 18. Dezember 1929 in Inowrocław; † 23. Januar 2013 in Warschau) war Erzbischof von Warschau und Primas von Polen.

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Józef Kowalczyk

Erzbischof Józef Kowalczyk Erzbischofswappen des Primas Józef Kowalczyk Józef Kowalczyk (* 28. August 1938 in Jadowniki Mokre, Polen) ist ein polnischer Geistlicher, ehemaliger Diplomat des Heiligen Stuhls, emeritierter Erzbischof von Gnesen und damit emeritierter Primas von Polen.

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Jesus Christus

Christus Pantokrator, Ikone im Katharinenkloster auf dem Sinai, 6. Jahrhundert Jesus Christus (latinisiert aus) ist nach christlicher Lehre gemäß dem Neuen Testament (NT) der von Gott zur Erlösung aller Menschen gesandte Messias und Sohn Gottes.

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Johann Stephan Wydżga

„Ioannes Stephanus Wÿdzga“ (historisches Porträt) Johann Stephan Wydżga (* 1610 in Lemberg; † 7. September 1685) war Erzbischof von Gniezno und Primas von Polen.

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Johannes Nepomuk

Maria wird er mit Sternenkranz dargestellt. Johannes (von) Nepomuk oder Johannes von Pomuk (oder Jan z Pomuku, * um 1350 in Pomuk bei Pilsen; † 20. März 1393 in Prag) war ein böhmischer Priester und Märtyrer.

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Johannes Paul II.

Papst Johannes Paul II. (1991) Unterschrift Johannes Pauls II. Vatikanische-Lira-Münze Münze der Vatikanstadt Gottesmutter. Johannes Paul II. (bürgerlich IPA; * 18. Mai 1920 in Wadowice; † 2. April 2005 in der Vatikanstadt) war ein polnischer Geistlicher.

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Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

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Kapelle (Kirchenbau)

Kapelle aus dem 17. Jahrhundert Eine Kapelle ist eine baulich kleine Bet-, Gottesdienst- oder Andachtsräumlichkeit.

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Kapitell

Ein Kapitell (auf der letzten Silbe zu betonen, von lat. capitellum „Köpfchen“ zu caput „Kopf“) oder der Säulenknauf bzw.

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Kapitelsaal

Kapitelsaal der Zisterzienserabtei Stift Zwettl Kapitelsaal der Zisterzienserinnenabtei Marienstern Der Kapitelsaal – kurz das Kapitel, manchmal auch Kapitelhaus – ist die Versammlungsstätte einer klösterlichen Gemeinschaft.

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Kasimir III. (Polen)

König Kasimir der Große, Stifterfigur von 1464 an der Basilika zu Wiślica Das königliche Siegel von König Kasimir dem Großen Königreich Polen 1333–1370 Kasimir der Große (polnisch Kazimierz III Wielki, lateinisch Casimirus III Magnus; * 30. April 1310 in Kowal; † 5. November 1370 in Krakau) war der jüngste Sohn von König Władysław I. Ellenlang aus seiner Ehe mit Hedwig von Kalisch, Tochter von Bolesław, Herzog von Großpolen.

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Kathedrale

Erzbistums Pisa Kathedrale von Lincoln, anglikanische Kathedrale der Diözese Lincoln Bistums Dresden-Meißen Kathedrale von Florenz, Italien Eine Kathedrale oder Kathedralkirche („Kirche der Kathedra“), auch Bischofskirche, ist eine Kirche, in der ein Bischof residiert und die die Kathedra als dessen Sitz enthält.

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Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St. Andreas

Ansicht vom Glockenturm Die Kathedrale Mariä Himmelfahrt und St.

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Kirchenschiff

gotischen Stiftskirche im Stift St. Lambrecht, Steiermark Basilika, Querschnitt. Das mittlere Hauptschiff ist höher als die niedrigen Seitenschiffe. Als Kirchenschiffe bezeichnet man die Längsräume von Kirchen.

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Kirchturm

Westfassade des Ulmer Münsters mit dem mit 161,53 m weltweit höchsten Kirchturm Ein Kirchturm ist der zu einem Kirchengebäude gehörende Turm.

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Klassizismus

alternativtext.

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Konzerthaus

HafenCity, Hamburg. Berliner Konzerthaus am Gendarmenmarkt. Der Wiener Musikverein – traditionell für seine gute Akustik gerühmt. Das Dach des Sydney Opera House in Australien ist besonders markant Der Konzertsaal der Philharmonie Stettin. Neubrandenburger Philharmonie. Ein Konzerthaus ist ein Gebäude, das als Aufführungsstätte für Chor- und Instrumentalmusik im Rahmen von Konzerten dient.

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Konzil

Ein Konzil (von „Rat, Zusammenkunft“) oder eine Synode (von sýnodos „Treffen‚ Zusammenkunft“) ist eine Versammlung einer Kirche, bei der in der Regel die bischöflichen Gewalten, Lehre, Leitung und Heiligung besprochen werden.

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Kreuz (Christentum)

Caspar David Friedrich: Kreuz an der Ostsee, um 1815 Das Kreuz ist eines der Hauptsinnzeichen des Christentums.

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Krypta

Memleben Krypta des Freisinger Doms St. Matthias, Trier mit Gräbern der Heiligen Eucharius, Valerius und des Apostels Matthias Gertruds der Jüngeren von Braunschweig, Schwester Ekberts II. und Urgroßmutter Heinrichs des Löwen. Krypta in St. Andreas Köln (Sarkophag Albertus Magnus) Eine Krypta, manchmal auch als Unterkirche bezeichnet, ist ein unter dem Chor (Apsis) oder unterhalb des Altars christlicher Kirchen befindlicher Raum, der in der Regel für Heiligengräber (auch Reliquienschreine) und Altäre diente.

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Langhaus (Kirche)

Langhaus einer Basilika Langhaus und Orgel der Stadtkirche Glarus, Schweiz Stiftskirche St. Lambrecht, Steiermark Als Langhaus wird der langgestreckte Hauptteil eines traditionellen Kirchenbauwerks im christlichen Abendland bezeichnet, der ein oder mehrere Kirchenschiffe umfasst und oft fälschlich mit dem Mittelschiff gleichgesetzt wird, das die Kirchgemeinde beim Gottesdienst aufnimmt.

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Laterne (Architektur)

Spitzhelm Als Laterne (.

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Lech-Hügel (Gniezno)

Der Lech-Hügel (poln. Wzgórze Lecha) ist jene Erhebung der sieben Hügel Gnieznos, auf welcher einst der legendäre Herzog Lech im Schatten eines Baumes von einem wunderschönen weißen Adler dazu animiert wurde, es ihm gleichzutun und auf dem Hügel sein Nest zu bauen (Nest heißt gniazdo, daraus wurde im Laufe der Jahrhunderte Gniezno).

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Lindenholz

Als Lindenholz wird das Holz verschiedener Arten der Linden (Gattung Tilia) bezeichnet, die als Nutzhölzer verwendet werden.

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Liste der Erzbischöfe von Gniezno

Die folgenden Personen waren Bischöfe und Erzbischöfe von Gnesen: Gaudentius von Gniezno Martin Jakob I. von Żnin Johann I. Zdzisław I. Heinrich I. Kietlitz Fulko I. Janusz I.

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Maciej Łubieński

Maciej Łubieński Maciej Łubieński Herb Pomian (* 2. Februar 1572 in Łubna-Jakusy; † 28. August 1652 in Łowicz) war Erzbischof von Gniezno und Primas von Polen-Litauen, Bischof von Posen, von Włocławek und von Chełm sowie der Bruder von Stanisław Łubieński.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Marmor

Vatikanischen Museen Marmor (über von „ Felsblock, Stein; Marmor“, dieses abgeleitet von marmaírein „schimmern, flimmern“) bezeichnet Carbonatgesteine verschiedener Zusammensetzung, die hauptsächlich aus den Mineralen Calcit und Dolomit bestehen und aufgrund ihrer Materialeigenschaften besonders für anspruchsvolle Architektur oder zur Herstellung von Skulpturen Verwendung finden.

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Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

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Metropolit

Das Amt des Metropoliten bezeichnet seit dem frühen Christentum einen Oberbischof, der einem Verbund von Bistümern vorsteht und seinen Sitz in einer Provinzhauptstadt (altgriechisch μητρόπολις, mētrópolis „Mutterstadt“ (einer Kolonie); vgl. Metropole) hat.

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Mieszko I.

Kathedrale zu Posen Mieszko I. (lateinisch Misko, Mysko, Mesco, Miseco; * um 945?; † 25. Mai 992) aus der Herrscherfamilie der Piasten war ein slawischer Fürst, der in zeitgenössischen Quellen ab etwa 960 als Herzog im Gebiet des heutigen Polen namentlich nachweisbar ist.

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Mieszko II. Lambert

Mathildes von Schwaben auf dem Widmungsbild des Liber de divinis officiis; St. Gallen erstes Viertel 11. Jahrhundert. Düsseldorf, Universitäts- und Landesbibliothek, Ms.C 91, (verschollen), fol. 3r Mieszko II.

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Mieszko III.

Mieszko der Alte (polnisch Mieszko III. Stary; * 1126; † 13. März 1202 in Kalisz) war 1138–1177/79 und 1181/82–1202 Herzog in Großpolen, sowie 1173–1177 und 1198–1202 als Mieszko III. Seniorherzog von Polen.

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Mikołaj Trąba

Mikołaj Trąba Herb von Mikołaj Trąba Mikołaj Trąba Herb Trąby (* um 1358 in Sandomierz; † 2. Dezember 1422 in Lubicy in Zips) war der polnische Kanclerz (1403–1412), der Erzbischof von Halytsch (1410–1412), Erzbischof von Gniezno (1412–1422) sowie der erste Primas Poloniae (1417–1422).

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Nikolaus Dzierzgowski

Erzbischof Nikolaus Dzierzgowski, Primas Poloniae (vermutl. 18. Jh.) Nikolaus III.

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

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Oratorium (Kirchenbau)

Oratorio dei SS. Quaranta Martiri (bei S. Maria Antiqua auf dem Forum Romanum) Oratorium (deutsch „Haus der Beter“, engl. „oratory“, franz. „oratoire“) war ursprünglich ein Versammlungsraum der frühen Christen in Privathäusern, später ein kapellenartiges Gebäude oder ein privater oder halböffentlicher Gebetsraum, der gegen den Hauptraum abgeschlossen ist.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Otto III. (HRR)

Reichenauer Schule, um 1000) (Bayerische Staatsbibliothek, Clm 4453, fol. 23v–24r). Otto III. (* Juni oder Juli 980 im Reichswald nahe Kessel (Ketil) bei Kleve; † 23. oder 24. Januar 1002 in Castel Paterno bei Faleria, Italien) aus dem Haus der Ottonen war ab 983 römisch-deutscher König und von 996 bis zu seinem Tod Kaiser.

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Päpstlicher Legat

Der (päpstliche oder apostolische) Legat vertritt als Botschafter des Heiligen Stuhls die Autorität des Papstes und handelt in seinem Namen.

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Pönitentiar

Ein Pönitentiar (auch: Bußkanoniker) ist ein Mitglied eines Dom- oder Stiftskapitels, dem besondere Vollmachten in Fragen des Bußsakraments übertragen sind.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Peter von der Rennen

Hl. Wojciech aus dem Jahre 1662 Hl. Stanisław für die Wawel-Kathedrale in Krakau Peter von der Rennen (* 4. September 1607 in Danzig; † 9. August 1669 ebenda) war ein deutscher Goldschmied aus Danzig, der heute vor allem für seine beiden herausragenden Werke in der Erzkathedrale von Gniezno und der Wawel-Kathedrale in Krakau bekannt ist.

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Pius XI.

Unterschrift von Pius XI. unter dem Reichskonkordat Pius XI. (* 31. Mai 1857 in Desio, Lombardei; † 10. Februar 1939 in Rom; bürgerlicher Name Achille Ambrogio Damiano Ratti) war von 1922 bis 1939 der 259.

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Polnische Sprache

Die polnische Sprache (im Polnischen język polski, polska mowa oder polszczyzna) ist eine westslawische Sprache aus dem slawischen Zweig der indogermanischen Sprachen.

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Pomnik historii

Logo von 2011 Als Pomnik historii (Geschichtsdenkmal) werden in Polen Denkmal- und Baukomplexe ausgewiesen, die von hervorragender Bedeutung für das kulturelle Erbe des Landes sind.

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Posener Dom

Westfassade des Posener Doms Der Posener Dom, die erzbischöfliche St.-Peter-und-Paul-Kathedrale (polnisch: Bazylika archikatedralna św. Piotra i św. Pawła w Poznaniu), ist die Bischofskirche des Erzbistums Posen und ein bedeutendes Baudenkmal der Stadt Posen.

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Prälat

Ein Prälat (das substantiviert wurde aus lateinisch prae-ferre, deutsch: vorantragen, den Vorzug geben) ist ein geistlicher Würdenträger in (katholischen) Kirchen.

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Primas Poloniae

Wappen des aktuellen ''Primas Poloniae'' Wojciech Polak (seit 2014), Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen Józef Kowalczyk (2012), Primas von Polen 2010–2014 Kardinal Józef Glemp, Primas 1981–2009, und Erzbischof Henryk Muszyński, Primas 2009–2010, im ''Legatenpurpur'' (19. Dezember 2009) Erster ''Primas Poloniae'' Mikołaj Trąba Primas Ignacy Krasicki Primas Stefan Wyszyński Primas Poloniae (dt.: Primas von Polen, poln. Prymas Polski) lautet seit 1417 der Titel des Erzbischofs von Gniezno zur Bezeichnung seiner herausgehobenen Stellung im polnischen Episkopat.

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Prinz

Prinz und Prinzessin sind die im deutschen Sprachraum üblichen Bezeichnungen für nicht regierende Nachkommen bestimmter Familien (Häuser) des Hochadels.

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Przemysł II.

Die politische Lage der polnischen Herzogtümer im Jahr 1295, und das Herrschaftsgebiet von König Przemysław (gelb) Przemysławs königliches Siegel mit dem gekrönten weißen Adler der Piasten; das Wappen Polens hat hier seinen Ursprung Siegel von Przemysł II., das er in einer Elbinger Urkunde und in anderen preußischen Urkunden verwendet hatte.Friedrich August Voßberg: ''Münzen und Siegel der preußischen Städte Danzig Elbing und Thorn, so wie der Herzöge von Pommerellen im Mittelalter''. Fincke, Berlin 1841, https://books.google.de/books?id.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Rechteck

Diagonale ''d''In der Geometrie ist ein Rechteck (ein Orthogon) ein ebenes Viereck, dessen Innenwinkel alle rechte Winkel sind.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Relief

Venus von Laussel, ca. 25 000 Jahre alt, Musée d’Aquitaine, Bordeaux Römisches Hochrelief aus der klassischen Antike auf dem Forum Romanum in Rom Ein Relief (als „aus dem Untergrund herausragendes Bildhauerwerk“ von ‚erhöhen, in die Höhe heben‘; vgl. ‚aufrichten‘) ist eine künstlerische Darstellungsform, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder einem Körper heraus.

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Reliquie

Katakombenheiligen Pankratius in Wil SG Eine Reliquie (von, „Zurückgelassenes“, „Überbleibsel“) ist als Gegenstand kultischer religiöser Verehrung ein irdischer Überrest der Körper oder Körperteile von Heiligen oder ein Überbleibsel des jeweiligen persönlichen Besitzes.

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Romanik

Das Hauptschiff des Speyerer Doms Notre-Dame-la-Grande in Poitiers Der Begriff Romanik (auch: romanischer/vorgotischer Stil) beschreibt die kunstgeschichtliche Epoche in der europäischen mittelalterlichen Kunst zwischen der Vorromanik und der nachfolgenden Gotik in Malerei, Bildhauerkunst und Architektur.

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Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

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Rotguss

Als Rotguss (auch Rotmessing, Mehrstoff- oder Maschinenbronze) wird eine Reihe von metallischen Werkstoffen bezeichnet.

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Sakristei

Blick in eine Domsakristei – auf der Kredenz liegen Paramente für vier Konzelebranten aus. Glocke über dem Eingang zur Domsakristei im Speyerer Dom Die Sakristei ist in Kirchen ein Nebenraum, in dem aufbewahrt wird, was für den Gottesdienst benötigt wird, wie etwa liturgische Gewänder, Paramente, liturgische Geräte (Kelche, Hostienschalen, Leuchter, liturgische Bücher, Hostien, Messwein und Kerzen).

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Stanislaus von Krakau

Tafelbild, 16. Jahrhundert Stanislaus von Krakau, deutsch auch Stanislaus von Szczepanów, auch Szczepański und Rurykowicz, sowie polnisch Stanisław ze Szczepanowa oder Stanisław Szczepanowski (* um 1030 in Szczepanów; † 11. April 1079 in Krakau), war Bischof von Krakau in Polen und gilt als einer der polnischen Nationalheiligen.

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Stefan Wyszyński

Kardinal Wyszyński (1981) Wappen des Kardinals Denkmal von Kardinal Wyszyński in Częstochowa Denkmal von Kardinal Wyszyński und Johannes Paul II. in Prudnik Grabmal von Kardinal Wyszyński Stefan Kardinal Wyszyński (* 3. August 1901 in Zuzela in der heutigen Woiwodschaft Masowien, Polen; † 28. Mai 1981 in Warschau) war zunächst Bischof von Lublin, später Erzbischof von Gniezno (Gnesen) und Warschau sowie Primas von Polen.

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Suffraganbischof

Ein Suffraganbischof oder kurz Suffragan ist der Bischof einer Diözese (eines Bistums), die einem Metropoliten unterstellt ist.

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Theodor Andreas Potocki

Primas Theodor Andreas Potocki (18 Jh.) Theodor Andreas Potocki (eigentlich: Teodor Andrzej Potocki, * 13. Februar 1664 in Moskau; † 12. November 1738 in Warschau) war von 1699 bis 1712 Bischof von Kulm, anschließend bis 1723 Fürstbischof von Ermland sowie von 1723 bis 1738 Erzbischof von Gnesen und Primas von Polen.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Triforium

Fenstergestaltung Das Triforium ist ein Gang in der Hochwand von spätromanischen, vor allem aber gotischen Basiliken, der nur zum Mittelschiff hin geöffnet ist.

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Triumphkreuz

Kirche von Öja Wechselburg in Sachsen Ein Triumphkreuz (lat. crux triumphalis), regional (österreichisch) auch Fronbogenkreuz genannt, ist ein monumentales Kruzifix, das zur Ausstattung mittelalterlicher Kirchen gehörte, wo es, oft von weiteren Figuren begleitet, in hoher Position vor dem Chor angebracht wurde.

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Tympanon (Architektur)

Löwentor in Mykene Zeustempels von Olympia Pantheon in Rom, antikes Tympanonfeld über dem Eingang Das Tympanon oder Tympanum (Plural Tympana; von, ursprünglich ‚Handtrommel‘) ist in der Architektur eine Schmuckfläche in Giebeldreiecken oder im Bogenfeld von Portalen.

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Valentin von Terni

Valentin von Terni († 14. Februar 269), auch Walentin von Terni, ist ein Heiliger und Märtyrer der römisch-katholischen Kirche.

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Veit Stoß

Veit Stoß; Kupferstich um 1600; 7:5 cm abruf.

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Vikar

Der Titel Vikar leitet sich von „Statthalter, Stellvertreter“ ab.

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Warschau

Flagge Warschaus Bildmarke Warschaus Skyline Warschaus von der Weichsel aus Schlossplatz in der Warschauer Altstadt Warschau (Warszawa) ist seit 1596 die Hauptstadt Polens und mit über 1,86 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes.

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Wawel-Kathedrale

Die Königliche Basilika und Erzkathedrale der Heiligen Stanislaus und Wenzeslaus am Wawelhügel (polnisch: Bazylika archikatedralna św. Stanisława i św. Wacława) in Krakau, bekannt als Wawel-Kathedrale (polnisch: katedra wawelska), hat eine tausendjährige Geschichte als Kathedrale der um das Jahr 1000 entstandenen Diözese (ab 1925 Erzdiözese) Krakau.

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Władysław Aleksander Łubieński

Primas Polen-Litauens, im ''Legatenpurpur'' Władysław Aleksander Łubieński Herb Pomian (* 1. November 1703 in Galizien; † 21. Juni 1767 in Gnesen) war Erzbischof von Lemberg, Erzbischof von Gniezno sowie Primas von Polen-Litauen und im Jahre 1763 Interrex von Polen-Litauen.

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Wenzel II. (Böhmen)

Wenzel II. von Böhmen als Minnesänger (Codex Manesse, 14. Jh.) Wenzel II. (* 27. September 1271; † 21. Juni 1305 in Prag) war ab 1278 König von Böhmen und ab 1300 als Wenzel I. König von Polen.

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Wilfried Gerke

Wilfried Gerke (* 12. Mai 1944 in Posen) ist ein deutscher Autor.

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Windlade

Vormontierter Pfeifenstock mit Rasterbrettern in einer OrgelbauwerkstattDie Windlade ist ein wesentliches Bauteil einer Orgel oder eines orgelähnlichen Instruments, das den vom Winderzeuger (Gebläse oder Balg) kommenden Wind auf die einzelnen, auf dem hölzernen Körper der Windlade stehenden, Pfeifen verteilt.

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Wojciech Baranowski

Wojciech Baranowski Wojciech Baranowski-Jastrzębiec, auch Adalbert Baranowski (* 1548 in Baranowo bei Kruszwica, Polen; † 23. September 1615 in Łowicz) war Erzbischof von Gnesen sowie Primas von Polen.

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Zbigniew Oleśnicki (Erzbischof)

Zbigniew Oleśnicki Zbigniew Oleśnicki (* 1430; † 2. Februar 1493 in Łowicz) war ein polnischer Staatsmann, der Erzbischof von Gniezno sowie Primas von Polen.

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Ziborium (Altaraufbau)

Berninis über dem Hochaltar des Petersdoms Maria Hilf in Frankfurt am Main Ein Ziborium (Mehrzahl Ziborien, vgl. Ziborium (Gefäß)) ist ein auf Säulen ruhender Aufbau über einem Altar.

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Leitet hier um:

Dom Mariä Himmelfahrt und St. Adalbert in Gniezno, Dom von Gnesen, Erzkathedrale von Gniezno, Erzkathedrale zu Gniezno, Gnesener Dom, Kathedrale von Gnesen, Primas-Lubienski-Kapelle.

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