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Erzbistum Olinda e Recife

Index Erzbistum Olinda e Recife

Das Erzbistum Olinda e Recife ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Olinda im Bundesstaat Pernambuco.

63 Beziehungen: Annuario Pontificio, Antônio de Almeida Moraes Junior, Antônio Fernando Saburido, Apostolische Konstitution, Augustiner-Chorherren, Augustinerorden, Benedikt XV., Benediktiner, Bischof, Bistum Afogados da Ingazeira, Bistum Angra, Bistum Caruaru, Bistum Floresta, Bistum Funchal, Bistum Garanhuns, Bistum Nazaré, Bistum Palmares, Bistum Pesqueira, Bistum Petrolina, Bistum Salgueiro, Brasilien, Carlos Gouvêa Coelho, Diözese, Dominikaner, Erzbischof, Erzbistum Fortaleza, Erzbistum Goa und Daman, Erzbistum Maceió, Erzbistum Niterói, Erzbistum Paraíba, Erzbistum São Salvador da Bahia, Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro, Hélder Câmara, Hieronymiten, Innozenz XI., João Fernando Santiago Esberard, José Cardoso Sobrinho, José Pereira da Silva Barros, Kapuziner, Karmeliten, Koadjutor, Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri, Liste der römisch-katholischen Diözesen, Miguel de Lima Valverde, Olinda, Papst, Paul V., Paulo Jackson Nóbrega de Sousa, Pernambuco, Pius X., ..., Portugiesische Sprache, Römisch-katholische Kirche, Römisch-katholische Kirche in Brasilien, Römischer Ritus, Recife, Sebastião Leme da Silveira Cintra, Suffragandiözese, Territorialprälatur, Titularbistum Elvas, Unbeschuhte Karmeliten, Urban VIII., Vital Maria Conçalves de Oliveira, Zisterzienser. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Annuario Pontificio

Annuario Pontificio (AnPont, AnnPont) ist das in italienischer Sprache erscheinende Päpstliche Jahrbuch, eine Art Staatskalender.

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Antônio de Almeida Moraes Junior

Antônio de Almeida Moraes Junior (* 26. Juni 1904 in Sapucaí-Mirim, Minas Gerais, Brasilien; † 12. November 1984) war Erzbischof von Niterói.

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Antônio Fernando Saburido

Antônio Fernando Saburido (2009) Erzbischofswappen von Antônio Fernando Saburido Antônio Fernando Saburido OSB (* 10. Juni 1947 in Cabo de Santo Agostinho, Pernambuco) ist ein brasilianischer Ordensgeistlicher und emeritierter römisch-katholischer Erzbischof von Olinda e Recife.

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Apostolische Konstitution

Eine apostolische Konstitution ist in der römisch-katholischen Kirche ein Erlass eines Konzils, des Papstes oder eines Behördenleiters beim Heiligen Stuhl, in dem ein bestimmter Sachverhalt des Kirchenrechts geregelt wird.

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Augustiner-Chorherren

Die Augustiner-Chorherren (auch Augustiner Chorherren; Kürzel: CRSA von bzw. CanReg von) sind ein Zusammenschluss mehrerer katholischer Kanonikerorden, die nach der Regel des heiligen Augustinus leben.

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Augustinerorden

Ordenssymbol Der Augustinerorden (Ordo Sancti Augustini, Ordenskürzel OSA; bis 1963 Augustiner-Eremiten, Ordo Eremitarum Sancti Augustini, OESA) ist ein römisch-katholischer Männer- und Frauenorden (Augustinerinnen).

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Benedikt XV.

Benedikt XV., Fotografie von Nicola Perscheid (1915) Signatur Benedikts XV. Benedikt XV. (gebürtig Giacomo della Chiesa; * 21. November 1854 in Genua, Königreich Sardinien; † 22. Januar 1922 in Rom) war vom 3. September 1914 bis zu seinem Tod 1922 der 258.

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Benediktiner

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Afogados da Ingazeira

Kathedrale ''Senhor Bom Jesus dos Remédios'' Das Bistum Afogados da Ingazeira (lateinisch Dioecesis Afogadensis de Ingazeira, portugiesisch Diocese de Afogados de Ingazeira) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Afogados da Ingazeira im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Angra

Das Bistum Angra ist eine in Portugal gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Angra do Heroísmo.

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Bistum Caruaru

Das Bistum Caruaru ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Caruaru im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Floresta

Das Bistum Floresta ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Floresta im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Funchal

Sé Catedral de Nossa Senhora da Assunção in Funchal Das Bistum Funchal ist eine in Portugal gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Funchal auf Madeira.

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Bistum Garanhuns

Das Bistum Garanhuns ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Garanhuns im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Nazaré

Das Bistum Nazaré ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Nazaré im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Palmares

Das Bistum Palmares ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Palmares im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Pesqueira

Kathedrale in Pesqueira Das Bistum Pesqueira ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Pesqueira im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Petrolina

Das Bistum Petrolina ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Petrolina im Bundesstaat Pernambuco.

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Bistum Salgueiro

Das Bistum Salgueiro ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Salgueiro im Bundesstaat Pernambuco.

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Brasilien

Brasilien (gemäß Lautung des brasilianischen Portugiesisch), amtlich die Föderative Republik Brasilien, ist der Fläche nach der fünftgrößte und mit rund 214 Millionen Einwohnern der Bevölkerung nach der siebtgrößte Staat der Erde.

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Carlos Gouvêa Coelho

Carlos Gouvêa Coelho (* 28. Dezember 1907 in Paraíba, Brasilien; † 7. März 1964) war ein brasilianischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Olinda e Recife.

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Diözese

Eine Diözese, auch Bistum, ist ein territorial abgegrenzter kirchlicher Verwaltungsbezirk.

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Dominikaner

Der katholische Orden der Dominikaner, auch Predigerorden, lat.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzbistum Fortaleza

Das Erzbistum Fortaleza ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Fortaleza im Bundesstaat Ceará.

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Erzbistum Goa und Daman

Das Erzbistum Goa und Daman ist eine Erzdiözese der römisch-katholischen Kirche in Indien.

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Erzbistum Maceió

Kathedrale von Maceió Das Erzbistum Maceió (lat.: Archidioecesis Maceiensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Maceió im Bundesstaat Alagoas.

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Erzbistum Niterói

Das Erzbistum Niterói (lat.: Archidioecesis Nictheroyensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Niterói im Bundesstaat Rio de Janeiro.

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Erzbistum Paraíba

Das Erzbistum Paraíba (lat.: Archidioecesis Parahybensis) ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in João Pessoa im Bundesstaat Paraíba.

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Erzbistum São Salvador da Bahia

Das Erzbistum São Salvador da Bahia (lat.: Archidioecesis Sancti Salvatoris in Brasilia, port.: Arquidiocese de São Salvador da Bahia) ist eine römisch-katholische Diözese mit Sitz in der drittgrößten Stadt Brasiliens, Salvador, im Bundesstaat Bahia.

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Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro

Das Erzbistum São Sebastião do Rio de Janeiro ist eine in Brasilien gelegene römisch-katholische Erzdiözese mit Sitz in Rio de Janeiro im Bundesstaat Rio de Janeiro.

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Hélder Câmara

Hélder Câmara (1974) Dom Hélder Pessoa Câmara (* 7. Februar 1909 in Fortaleza, Ceará, in Nordost-Brasilien; † 27. August 1999 in Recife) war ein brasilianischer Erzbischof von Olinda und Recife.

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Hieronymiten

Attribute des hl. Hieronymus. Der Orden des heiligen Hieronymus (lateinisch Ordo Sancti Hieronymi, Ordenskürzel O.S.H.) ist ein römisch-katholischer Orden in Spanien.

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Innozenz XI.

Innozenz XI., Gemälde von Jacob Ferdinand Voet, 1670–80 Innozenz XI. (* 19. Mai 1611 in Como; † 12. August 1689 in Rom), gebürtig Benedetto Odescalchi, war von 1676 bis 1689 Papst der katholischen Kirche.

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João Fernando Santiago Esberard

João Fernando Santiago Esberard (1895). João Fernando Santiago Esberard (* 10. Oktober 1843 in Barcelona; † 22. Januar 1897 in Rio de Janeiro) war Erzbischof von São Sebastião do Rio de Janeiro.

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José Cardoso Sobrinho

José Cardoso Sobrinho OCarm (* 30. Juni 1933 in Caruaru, Pernambuco, Brasilien) ist ein brasilianischer römisch-katholischer Geistlicher und emeritierter Erzbischof von Olinda e Recife.

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José Pereira da Silva Barros

José Pereira da Silva Barros (* 24. November 1835 in Taubaté, São Paulo; † 15. April 1898) war ein brasilianischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von São Sebastião do Rio de Janeiro.

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Kapuziner

Kapuziner in Paraguay Die Kapuziner (OFMCap), eigentlich Orden der Minderen Brüder Kapuziner,, sind ein franziskanischer Bettelorden in der römisch-katholischen Kirche.

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Karmeliten

Der Prophet Elija Karmeliten sind die Mitglieder des Ordens der Brüder der allerseligsten Jungfrau Maria vom Berge Karmel (lat. Ordo Fratrum Beatissimae Mariae Virginis de Monte Carmelo), der um das Jahr 1150 am Karmelgebirge im Heiligen Land gegründet wurde und der Tradition des Eremitentums entspringt.

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Koadjutor

Der Begriff Koadjutor (lat. „Beistand“) wird in folgenden Zusammenhängen verwendet.

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Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri

Gründer Philipp Neri (1515–1595) in einer Darstellung von Giuseppe Nogari (1699–1766) Die Kongregation vom Oratorium des heiligen Philipp Neri (kurz Oratorium oder Oratorianer, Ordenskürzel CO oder Cong. Orat.) ist eine 1575 vom heiligen Philipp Neri in Rom gegründete und von Papst Gregor XIII. in der Bulle Copiosus in misericordia Deus bestätigte Kongregation in der römisch-katholischen Kirche.

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Liste der römisch-katholischen Diözesen

Die Liste der römisch-katholischen Diözesen beinhaltet alle bestehenden Diözesen, diesen gleichgestellte Partikularkirchen sowie die nicht gleichgestellten Missionen sui juris der römisch-katholischen Kirche.

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Miguel de Lima Valverde

Miguel de Lima Valverde (* 29. September 1872 in Santo Amaro, Brasilien; † 7. Mai 1951) war ein brasilianischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Olinda e Recife.

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Olinda

Olinda, amtlich Município de Olinda (aus dem Portugiesischen Ó linda, „O wie schön“) im Bundesstaat Pernambuco ist eine der ältesten Städte Brasiliens.

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Papst

alternativtext.

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Paul V.

Paul V. in einem Gemälde von Michelangelo Merisi da Caravaggio, ca. 1606 Büste Pauls V. von Gian Lorenzo Bernini Wappen von Papst Paul V., moderne Nachzeichnung Das Borghese-Wappen als Papstwappen mit der Inschrift PAVLVS V. BVRGHESIVS über dem Portikus des Petersdoms in Rom Grabmal Pauls V. in der ''Cappella Paolina'' der Basilika Santa Maria Maggiore Paul V. (* 17. September 1552 in Rom; † 28. Januar 1621 ebenda), geboren als Camillo Borghese, war von 1605 bis 1621 Papst der katholischen Kirche.

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Paulo Jackson Nóbrega de Sousa

Paulo Jackson Nóbrega de Sousa (2017) Wappen von Paulo Jackson Nóbrega de Sousa als Erzbischof Paulo Jackson Nóbrega de Sousa (* 17. April 1969 in São José de Espinharas, Paraíba) ist ein brasilianischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Olinda e Recife.

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Pernambuco

Recife im 17. Jahrhundert Pernambuco, amtlich, ist ein Bundesstaat im Nordosten Brasiliens mit der Hauptstadt Recife.

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Pius X.

Unterschrift Pius X. Pius X. (* 2. Juni 1835 in Riese, Lombardo-Venetien als Giuseppe Melchiorre Sarto; † 20. August 1914 in Rom) war von 1903 bis 1914 der 257.

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Portugiesische Sprache

Die portugiesische Sprache ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie und bildet mit dem Spanischen (der kastilischen Sprache), Katalanischen und weiteren Sprachen der Iberischen Halbinsel die engere Einheit des Iberoromanischen. Zusammen mit dem Galicischen in Nordwest-Spanien geht sie auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurück, das Galicisch-Portugiesische, das sich zwischen Spätantike und Frühmittelalter entwickelte. Nach der Herausbildung der Staatlichkeit Portugals entwickelten sich daraus die beiden heutigen Sprachen. Heute gilt Portugiesisch als Weltsprache. Es wird von über 240 Millionen Muttersprachlern gesprochen; einschließlich der Zweitsprachler beläuft sich die Zahl der Sprecher auf etwa 270 Millionen. Die portugiesische Sprache gilt laut UN-Studien zusammen mit dem Arabischen als stark wachsende Sprache, mit zunehmender Bedeutung im südlichen Afrika (wachsende Volkswirtschaften von Angola und Mosambik), und in Südamerika, mit Brasilien als größter Volkswirtschaft und größter, weiter wachsender Landesbevölkerung Lateinamerikas. So erwarten einige Wissenschaftler eine Zahl von etwa 500 Millionen Sprechern bis zum Ende des 21. Jahrhunderts. Die portugiesische Sprache verbreitete sich weltweit im 15. und 16. Jahrhundert, als mit dem portugiesischen Kolonialreich erstmals ein weltumspannendes Kolonialreich entstand. Es überdauerte in Teilen bis in das Jahr 1975 und umfasste das heutige Brasilien sowie Gebiete in Afrika und an den Küsten Asiens. Als letztes ging Macau aus portugiesischem Besitz an China über. Daraus ergab sich, dass Portugiesisch heute die Amtssprache mehrerer unabhängiger Staaten ist und darüber hinaus von vielen Menschen als Minderheiten- oder Zweitsprache gesprochen wird. Neben dem eigentlichen Portugiesischen gibt es etwa zwanzig Kreolsprachen auf überwiegend portugiesischer Basis. Durch die Auswanderung aus Portugal ist Portugiesisch in den letzten Jahrzehnten in mehreren Staaten Westeuropas und in Nordamerika zu einer wichtigen Minderheitensprache geworden.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Römisch-katholische Kirche in Brasilien

Die römisch-katholische Kathedrale von São Paulo Die römisch-katholische Kirche in Brasilien ist Teil der weltweiten römisch-katholischen Kirche.

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Römischer Ritus

Als römischer Ritus wird die seit der Spätantike in Rom gefeierte Liturgie bezeichnet, die heilige Messe, die Feier der Sakramente und Sakramentalien sowie die Feier des Stundengebets, der Feste und geprägten Zeiten der lateinischen Kirche, der größten Teilkirche innerhalb der römisch-katholischen Kirche.

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Recife

Recife, amtlich Município do Recife, ist die Hauptstadt des Bundesstaates Pernambuco im Nordosten Brasiliens.

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Sebastião Leme da Silveira Cintra

Sebastião Kardinal Leme da Silveira Cintra Sebastião Kardinal Leme da Silveira Cintra (* 20. Januar 1882 in Spirito Santo do Pinhal, Brasilien; † 17. Oktober 1942 in Rio de Janeiro) war Erzbischof von Rio de Janeiro.

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Suffragandiözese

Suffragandiözese oder Suffraganbistum ist ein Verwaltungsbegriff aus dem Kirchenrecht und beschreibt in der anglikanischen und katholischen Kirche den Status einer Diözese als ein untergeordneter Teil einer Erzdiözese.

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Territorialprälatur

Eine Territorial- oder Gebietsprälatur (vor dem CIC 1983 auch praelatura nullius dioeceseos) ist eine der Diözese gleichgestellte Partikularkirche der römisch-katholischen Kirche mit territorial umschriebenen Geltungsbereich nach.

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Titularbistum Elvas

Elvas ist ein Titularbistum der römisch-katholischen Kirche.

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Unbeschuhte Karmeliten

Die Unbeschuhten Karmeliten (Ordo Carmelitarum Discalceatorum, Ordenskürzel OCD) sind der männliche Zweig der Ordensgemeinschaft des Teresianischen Karmels.

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Urban VIII.

Urban VIII. (von Pietro da Cortona, 1627) Urban VIII. (* 5. April 1568 als Maffeo Barberini in Barberino Val d’Elsa; † 29. Juli 1644 in Rom) war von 1623 bis 1644 Papst der katholischen Kirche.

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Vital Maria Conçalves de Oliveira

Bischofswappen Dom Vitals Vital Maria Gonçalves de Oliveira OFMCap (* 27. November 1844 in Itambé, Pernambuco, Brasilien; † 4. Juli 1878 in Paris) war ein brasilianischer Ordenspriester und von 1871 bis zu seinem Tod Bischof von Olinda.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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Leitet hier um:

Archidioecesis Olindensis et Recifensis, Arquidiocese de Olinda e Recife, Erzbistum Olinda und Recife.

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