18 Beziehungen: Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeitslosenstatistik, Arbeitslosigkeit, Arbeitsmarktpolitik, Arbeitsuchende, Austerität, Bundesagentur für Arbeit, Deutschland, Drittes Buch Sozialgesetzbuch, Erwerbslosenproteste, Erwerbstätigkeit, Internationale Arbeitsorganisation, Labour-Force-Konzept, Sozialgesetzbuch (Deutschland), Statistisches Bundesamt, Stille Reserve (Arbeitsmarkt), Synonym, Unterbeschäftigung.
Arbeit – Bewegung – Geschichte
Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.
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Arbeitslosenstatistik
Die Arbeitslosenstatistik ist eine Wirtschaftsstatistik, die das quantitative Ausmaß der Arbeitslosigkeit anhand der Anzahl der Arbeitslosen (Arbeitslosenstand) sowie der Arbeitslosenquote erfasst.
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Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Arbeitsmarktpolitik
Arbeitsmarktpolitik ist ein Teilbereich der Arbeitspolitik und umfasst alle Maßnahmen der öffentlichen Hand, die eine regulierende Funktion auf das Zusammenspiel von Arbeitsangebot und Arbeitsnachfrage in einer Volkswirtschaft haben.
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Arbeitsuchende
Arbeitsuchende sind gemäß Satz 2 SGB III Personen, die nach einer Beschäftigung als Arbeitnehmer suchen.
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Austerität
Austerität (von) bedeutet „Disziplin“, „Entbehrung“ oder „Sparsamkeit“.
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Bundesagentur für Arbeit
Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Drittes Buch Sozialgesetzbuch
Das Dritte Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) regelt seit dem 1.
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Erwerbslosenproteste
Erwerbslosenproteste oder Arbeitslosenproteste sind Protestbewegungen von Arbeitslosen.
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Erwerbstätigkeit
Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.
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Internationale Arbeitsorganisation
Gesetz über den Verwaltungsrat des Internationalen Arbeitsamts (Deutsches Reich, 1925) Washingtoner Übereinkommen über die Arbeitslosigkeit (1919) IAA-Tagung 1927 in Berlin Die Internationale Arbeitsorganisation (IAO, auch ILO; englisch: International Labour Organization, ILO; französisch: Organisation internationale du travail, OIT; spanisch: Organización Internacional del Trabajo, OIT) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen und damit beauftragt, soziale Gerechtigkeit sowie Menschen- und Arbeitsrechte zu fördern.
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Labour-Force-Konzept
Das Labour-Force-Konzept (LFK,, deutsch ‚Arbeitskräftekonzept‘, auch Labour Force Survey, LFS Arbeitskräfteerhebung) ist ein von der ILO entwickeltes Konzept zur statistischen Erfassung der Erwerbsbevölkerung.
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Sozialgesetzbuch (Deutschland)
alternativtext.
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Statistisches Bundesamt
Dienststellenschild des Bundeswahlleiters und des Statistischen Bundesamtes Hauptgebäude in Wiesbaden Eingang zur Zweigstelle Bonn des Statistischen Bundesamts Pferdeskulptur von Fritz von Graevenitz vor dem Verwaltungsgebäude in Wiesbaden, 2007 Das Statistische Bundesamt (offiziell abgekürzt StBA, veraltend auch StatBA, inzwischen häufig Destatis; Deutsches Statistik-Informationssystem nach seiner Internetadresse) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern.
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Stille Reserve (Arbeitsmarkt)
Übersicht der Situation in Deutschland (2008) Als Stille Reserve bezeichnet man in der Arbeitsmarktforschung Personen, die unter bestimmten Bedingungen bereit wären, eine Arbeit aufzunehmen, sich aber bei der Arbeitsverwaltung nicht als arbeitslos melden.
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Synonym
Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.
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Unterbeschäftigung
Unterbeschäftigung liegt in der Volkswirtschaftslehre vor, wenn die Zahl der Arbeitslosen größer ist als die Zahl der offenen Stellen.
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