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Erweiterte symbolische Methode der Wechselstromtechnik

Index Erweiterte symbolische Methode der Wechselstromtechnik

Die Erweiterte symbolische Methode der Wechselstromtechnik ist eine Verallgemeinerung der komplexen Wechselstromrechnung auf exponentiell anschwellende und abklingende sinusförmige Signale.

20 Beziehungen: Abklingkonstante, Differentialoperator, Einschwingvorgang, Eugen Philippow, Eulersche Formel, Exponentialfunktion, Gerhard Wunsch, Hans Frühauf, Komplexe Wechselstromrechnung, Komplexe Zahl, Kreisfrequenz, Laplace-Transformation, Lineares zeitinvariantes System, Netzwerk (Elektrotechnik), Operatorenrechnung nach Mikusiński, Phasor, Pol-Nullstellen-Diagramm, Superposition (Physik), Synthese (Elektrotechnik), Trigonometrische Funktion.

Abklingkonstante

Die Abklingkonstante, auch Dämpfungskonstante oder Abklingkoeffizient, ist bei linearen Schwingungssystemen mit einem Freiheitsgrad das Produkt aus ungedämpfter Eigenkreisfrequenz \omega_0 und Lehrscher Dämpfung D. Der Zeitverlauf einer linearen Schwingung kann durch die Gleichung: x(t).

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Differentialoperator

Ein Differentialoperator ist in der Mathematik eine Funktion, die als Operator einer Funktion eine Funktion zuordnet und die Ableitung nach einer oder mehreren Variablen enthält.

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Einschwingvorgang

Der Einschwingvorgang, engl.

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Eugen Philippow

Eugen S. Philippow, bulgarisch Евгени Филипов (* 9. Mai 1917 in Sofia; † 2. September 1991 in Ilmenau) war ein bulgarischer Ingenieur und Hochschullehrer.

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Eulersche Formel

komplexen Zahlenebene Dreidimensionale Darstellung der eulerschen Formel Die nach Leonhard Euler benannte eulersche Formel bzw.

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Exponentialfunktion

In der Mathematik bezeichnet man als Exponentialfunktion eine Funktion der Form x \mapsto a^x mit einer reellen Zahl a > 0\text a \neq 1 als Basis (Grundzahl).

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Gerhard Wunsch

Gerhard Wunsch (rechts) betreut Studenten bei einem Praktikumsversuch, 1960 Gerhard Wunsch (* 9. November 1924 in Degow, Provinz Pommern; † 16. Juli 2020) war ein deutscher Elektrotechniker und Professor für Elektrotechnik.

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Hans Frühauf

Hans Frühauf (* 4. Januar 1904 in Pforzheim; † 29. Oktober 1991 in Dresden) war ein deutscher Elektrotechniker mit dem Spezialgebiet Hochfrequenztechnik.

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Komplexe Wechselstromrechnung

Die komplexe Wechselstromrechnung ist eine Methode der Elektrotechnik zur Beschreibung und Berechnung des Verhaltens von linearen zeitinvarianten Systemen bei sinusförmiger Wechselspannung und sinusförmigem Wechselstrom.

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Komplexe Zahl

natürlichen Zahlen \N gehören. Die komplexen Zahlen stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.

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Kreisfrequenz

also 2\pi Radiant. Die Kreisfrequenz oder Winkelfrequenz ist eine physikalische Größe der Schwingungslehre.

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Laplace-Transformation

Die Laplace-Transformation, benannt nach Pierre-Simon Laplace, ist eine einseitige Integraltransformation, die eine gegebene Funktion f vom reellen Zeitbereich in eine Funktion F im komplexen Spektralbereich (Frequenzbereich; Bildbereich) überführt.

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Lineares zeitinvariantes System

Als ein lineares zeitinvariantes System, auch als LZI-System und LTI-System wird ein dynamisches Übertragungssystem bezeichnet, wenn sein Ein-/Ausgangsverhalten linear ist und wenn sich die Charakteristik des Systemverhaltens nicht mit der Zeit ändert (Zeitinvarianz).

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Netzwerk (Elektrotechnik)

In der theoretischen Elektrotechnik versteht man unter einem Netzwerk verschieden komplexe mathematische Modelle einer elektrischen Schaltung, oder Teile einer solchen Schaltung, welche der Modellbildung im Rahmen der Systemtheorie wie der Schaltungsanalyse und Schaltungssynthese dienen.

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Operatorenrechnung nach Mikusiński

Die Operatorenrechnung nach Mikusiński ist eine Operatorenrechnung der Elektrotechnik und der Systemtheorie der Nachrichtentechnik, die 1950 von Jan Mikusiński ausgearbeitet wurde.

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Phasor

Phasoren bei einer RLC-Serienschaltung in der komplexen Ebene Der Phasor oder die komplexe Amplitude fasst die Amplitude \hat a und den Nullphasenwinkel \varphi zu einer komplexen Größe \underline.

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Pol-Nullstellen-Diagramm

Das Pol-Nullstellen-Diagramm, kurz PN-Diagramm, stellt die Pole und Nullstellen der Übertragungsfunktion eines Systems in der komplexen Zahlenebene dar.

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Superposition (Physik)

Unter Superposition, auch Superpositionsprinzip, versteht man in der Physik eine Überlagerung gleicher physikalischer Größen gemäß den Regeln einer Superposition in der Mathematik.

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Synthese (Elektrotechnik)

Unter Synthese wird in der Elektrotechnik die Entwicklung von technischen Systemen bezeichnet.

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Trigonometrische Funktion

Sinus, Kosinus und Tangens ''r''.

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Leitet hier um:

Komplexe Frequenz.

AusgehendeEingehende
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