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Partition (Datenträger)

Index Partition (Datenträger)

Als Partition werden die zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Datenblöcke eines Teils eines Volumes bezeichnet.

148 Beziehungen: Acorn, Acronis, Amiga, Apple, Apple Disk Image, Apple Partition Map, Arbeitsspeicher, ArcaOS, ATA/ATAPI, Atari-Heimcomputer, Ausführbare Datei, Bandlaufwerk, BeOS, Berkeley Software Distribution, Binärpräfix, BIOS, BIOS (IBM PC), Boot Configuration Data, Booten, Bootfähiges Medium, Bootloader, Bootmgr, Bootstrapping (Informatik), Btrfs, C’t, Cfdisk, Commodore International, Datenblock, Datensicherung, Datenspeicher, Dienstprogramm, Disk Operating System, Diskette, Diskettenlaufwerk, Disklabel, Diskpart, DR-DOS, Durchkopplung, EaseUS Partition Master, Einhängepunkt, EXtended FDisk, Extended filesystem, Fdisk, Festplattendienstprogramm (Apple), Festplattenlaufwerk, Festplattenverwaltungsprogramm, File Allocation Table, FIPS (Partitionierungssoftware), Fluxbox, Frontend und Backend, ..., Gen Digital, Gerätedatei, Gerätetreiber, GNU Parted, Grml, GUID Partition Table, Hardware, HFS (Dateisystem), IBM Personal Computer, IBM Personal Computer XT, IBM-PC-kompatibler Computer, Informationssicherheit, Initial Program Load, Intel, ISO-Abbild, Kernel (Betriebssystem), Kickstart, Knoppix, Kommandozeilenparameter, Komposition (Grammatik), Linux, Live-System, Logical Volume Manager, Loop device, Macintosh, MacOS, Magnetband, Master Boot Record, Mengenlehre, Microsoft, Microsoft Windows, Microsoft Windows 10, Microsoft Windows 2000, Microsoft Windows NT, Midnight Commander, Mounten, MS-DOS, Multi-Boot-System, Norton Partition Magic, NT-Loader, NTFS, NTFS-3G, NVM Express, Open Firmware, OpenSolaris, OpenSUSE, OS/2, Paragon Software Group, Parted Magic, Partimage, Partition (Datenträger), Partition (Mengenlehre), Partitionstabelle, PC-kompatibles DOS, Personal Computer, Plattform (Computer), Power Macintosh, PowerPC, RAID, RAM-Disk, Rechnerarchitektur, Redundanz (Technik), Rigid Disk Block, Serial ATA, Small Computer System Interface, Solid-State-Drive, Speicherkapazität, Stammverzeichnis, Steckkarte, Sun Microsystems, Swapping, Systemlaufwerk, SystemRescue, Terminalemulation, TestDisk, Udev, Umgebungsvariable, Unified Extensible Firmware Interface, Unix, Unixoides System, USB-Stick, Verzeichnisstruktur, Vi, Virtual-Hard-Disk-Format, Virtuelles Laufwerk, Volume (Datenspeicher), Volume Table Of Contents, Wiederherstellungskonsole, Wiederherstellungsvolume, Windows 11, Windows 9x, Windows-Wiederherstellungsumgebung, X64, Xfce, XFS (Dateisystem), YaST, ZETA, ZFS (Dateisystem). Erweitern Sie Index (98 mehr) »

Acorn

Logo Acorn war ein britisches Computerunternehmen, das in den 1980er- und 1990er-Jahren besonders in Großbritannien beliebte Computer und Set-Top-Boxen produzierte.

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Acronis

Acronis International GmbH, kurz Acronis genannt, ist ein globales Technologieunternehmen mit Hauptsitz in Schaffhausen, Schweiz, und operativem Hauptsitz in Singapur.

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Amiga

Frühes Logo für den Amiga (1985) Der Commodore Amiga (spanisch amiga ‚Freundin‘) war von Mitte der 1980er bis Anfang/Mitte der 1990er eine weit verbreitete Reihe von Computern.

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Apple

Apple Inc. ist ein US-amerikanischer Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen, das Computer, Smartphones und Unterhaltungselektronik sowie Betriebssysteme und Anwendungssoftware entwickelt und vertreibt.

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Apple Disk Image

Als Apple Disk Image (Dateinamenserweiterung.dmg,.sparseimage oder.sparsebundle) werden diverse Dateiformate für Speicherabbilder bezeichnet, die Apple, Inc. unter den Betriebssystemen Mac OS (vor 1996 „System“ oder „Macintosh System Software“) und macOS (von 1998 bis 2012 unter dem Namen „Mac OS X“ bekannt, von 2012 bis 2016 „OS X“) verwendet.

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Apple Partition Map

Die Apple Partition Map, kurz APM, bezeichnet eine Partitionstabelle für m68k- und PowerPC-basierte Computer des US-amerikanischen Unternehmens Apple.

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Arbeitsspeicher

Der Arbeitsspeicher oder Hauptspeicher eines Computers ist die Bezeichnung für den Speicher, der die gerade auszuführenden Programme oder Programmteile und die dabei benötigten Daten enthält.

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ArcaOS

ArcaOS ist ein Betriebssystem von Arca Noae und als solches die OEM-Weiterentwicklung und der Nachfolger von OS/2.

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ATA/ATAPI

34-Pin-Floppy- und 40-Pin-ATA-Stiftleiste (am Host bzw. am Peripheriegerät) 80- und 40-adrige ATA-Kabel zum Verbinden von Host zu Gerät AT Attachment (kurz ATA) ist ein Standard für den parallelen Datentransfer zwischen Speichermedien bzw.

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Atari-Heimcomputer

Bei den Atari-Heimcomputern handelt es sich um eine Serie früher, untereinander weitgehend kompatibler 8-Bit-Heimcomputer der Firmen Atari, Inc. und Atari Corporation aus Sunnyvale, Kalifornien, Vereinigte Staaten.

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Ausführbare Datei

Als ausführbare Datei bezeichnet man eine Datei, die als Computerprogramm ausgeführt werden kann.

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Bandlaufwerk

5,25″-Schacht mit voller Bauhöhe DDS-Bandlaufwerk ''Sure Storage Tape6000'' von Hewlett-Packard Bandstationen für IBM System 360 aus den 1960er Jahren, nicht in Betrieb LTO-Ultrium-Bandcartridge Aufgeschraubtes 30-GB-Tape von ADR. Ein Bandlaufwerk oder Streamer ist ein Gerät zum Speichern von Daten auf Magnetbändern.

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BeOS

BeOS ist ein Betriebssystem der ehemaligen Be Incorporated.

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Berkeley Software Distribution

Die Berkeley Software Distribution (BSD) ist eine Variante des Betriebssystems Unix, die an der Universität von Kalifornien in Berkeley ab 1977 entstanden ist.

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Binärpräfix

Binärpräfixe (auch IEC-Präfixe oder IEC-Vorsätze) sind Vorsätze für Maßeinheiten (Einheitenvorsätze), die Vielfache bestimmter Zweierpotenzen bezeichnen.

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BIOS

Unter dem Begriff BIOS (IPA:,, von englisch basic input/output system) wird im Allgemeinen die Firmware eines Personal Computer verstanden („PC-Firmware“), die beim Kaltstart des Computers durch Bootstrapping das Starten weiterer Software, wie des Betriebssystems, ermöglicht.

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BIOS (IBM PC)

Flash-ROM mit Award-BIOS AMIBIOS Das PC-BIOS, im Kontext von IBM-PC-kompatiblen Computern durchwegs kurz als BIOS bezeichnet (IPA:,, von englisch basic input/output system), ist die System-Firmware des von IBM 1981 vorgestellten Model 5150“ und in Folge aller dazu kompatiblen Computer, was nahezu alle x86-PCs der zweiten Hälfte der 1980er Jahre, der 1990er und der 2000er Jahre umfasst.

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Boot Configuration Data

Boot Configuration Data (BCD) ist eine Firmware-unabhängige Datenbank für Konfigurationsdaten, die während des Bootens benötigt werden („Startkonfigurationsdaten-Speicher“).

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Booten

Vereinfachtes Ablaufdiagramm der späten Bootphase eines Linux-Systems mit init Booten (englische Aussprache; von engl.: to boot), Hochfahren, Starten oder auch Urladen bezeichnet das Laden des Betriebssystems eines Computers, wie es in der Regel nach dem Einschalten erforderlich ist.

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Bootfähiges Medium

Ein bootfähiges oder startfähiges Medium – von booten, Aussprache von.

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Bootloader

Ein Bootloader (englische Aussprache, von der verkürzten Form des ursprünglichen Wortes bootstrap loader), auch Startprogramm genannt, ist eine spezielle Software, die gewöhnlich durch die System-Firmware (z. B. das BIOS, Open Firmware oder UEFI) eines Rechners von einem startfähigen Medium geladen und anschließend ausgeführt wird.

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Bootmgr

BOOTMGR ist der Bootmanager der Windows-Betriebssysteme von Microsoft ab Windows Vista bzw.

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Bootstrapping (Informatik)

Bootstrapping (veraltet auch Urladeverfahren bzw. Urladen) bezeichnet in der Informatik einen Prozess, der auf einem einfachen System ein komplexeres System aktiviert.

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Btrfs

Das Btrfs (B-tree FS; auch ‚butter FS‘ genannt) ist ein Copy-On-Write-Dateisystem, das seit 2007 als freie Software unter der GNU General Public License (GPL) für das Betriebssystem Linux und seit 2016, mit der Bezeichnung WinBtrfs, plattformübergreifend für Windows (ab Windows 7) sowie ReactOS entwickelt wird.

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C’t

Der 5,71 Meter hohe Turm aus den 587 erschienenen c’t-Ausgaben bis zum 30-jährigen Jubiläum steht seit Oktober 2013 im Foyer des Verlages Die c’t – magazin für computertechnik, gegründet 1983, ist die auflagenstärkste und einflussreichste deutsche Computerzeitschrift.

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Cfdisk

Die Hilfeseite von cfdisk 2.27.1. Informationen über eine Partition Informationen über eine Partition cfdisk ist ein Partitionierungsprogramm für das Betriebssystem Linux mit einer menügeführten Bedienung, die mit curses entwickelt wurde.

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Commodore International

Original-Logo (1962–1984) Commodore International war ein US-amerikanisches Unternehmen mit Sitz in West Chester (Pennsylvania), das in den 1980er- und frühen 1990er-Jahren den Markt für Heimcomputer beherrschte.

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Datenblock

Ein Datenblock (lehnübersetzt aus dem englischen data block) ist eine begrenzte, fallweise festgelegte Anzahl von Bits oder Bytes, die als Transporteinheit behandelt wird.

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Datensicherung

Datensicherung bezeichnet das Kopieren von Daten mit der Absicht, diese im Falle eines Datenverlustes zurückkopieren zu können.

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Datenspeicher

Einige Massenspeichermedien (Streichholz als Maßstab) Ein Datenspeicher dient in der Datenverarbeitung zur Speicherung von Daten.

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Dienstprogramm

Als Dienstprogramm oder auch Hilfsprogramm (von) werden Computerprogramme bezeichnet, die Betriebssysteme oder Anwendungssoftware mit zusätzlichen Funktionen unterstützen.

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Disk Operating System

Als Disk Operating System (kurz DOS) wird ein Betriebssystem (für einen Computer) bezeichnet, dessen Schwerpunkt die Verwaltung von (magnetisch) gespeicherten Informationen in Form von Dateien auf sich drehenden (Disk) Speichermedien wie Disketten und Festplatten ist.

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Diskette

Teile einer 3,5″-Diskette:1. HD-Erkennung, gegenüber Schreibschutzschieber2. Drehlager3. Schutzblende4. Gehäuse aus Kunststoff5. Ring aus Teflon-beschichtetem Papier6. Magnetscheibe7. Disk-Sektor (Element der internen Datenstruktur, nicht visuell wahrnehmbar) 3,5″-Diskette Vorder- und Rückseite, sowie Innenseite Datenträger einer 3,5″-Diskette Rasterelektronenmikroskop-Aufnahme der magnetisierbaren Oberfläche, 20.000-fach vergrößert Eine Diskette ist ein magnetischer Datenträger.

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Diskettenlaufwerk

Diskettenlaufwerke: 8 Zoll, 5¼ Zoll, 3½ Zoll Ein Diskettenlaufwerk (oder kurz FDD für engl. „floppy disk drive“) wurde zur Speicherung von Daten verwendet.

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Disklabel

Disklabels werden auf BSD-basierten Betriebssystemen wie DragonFly BSD, FreeBSD, macOS, NetBSD, OpenBSD oder SunOS dazu verwendet, um Datenträger in so genannte Partitionen einzuteilen.

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Diskpart

Diskpart, als Kommandozeilenprogramm diskpart, ist ein Dienstprogramm des Betriebssystems Windows von Microsoft, das zur Partitionierung von Massenspeicher dient.

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DR-DOS

DR-DOS ist ein zu PC DOS kompatibles DOS-Betriebssystem, das seit 2002 von DRDOS, Inc.

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Durchkopplung

Als Durchkopplung wird in der Sprachwissenschaft ein Determinativkompositum bezeichnet, dessen Erstglied aus einer Koordination mindestens zweier freier Morpheme besteht, beispielsweise Input-Output-Funktion, Süß-sauer-Gericht oder Ost-West-Gespräche.

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EaseUS Partition Master

EaseUS Partition Master ist ein Festplattenverwaltungsprogramm des 2004 gegründeten chinesischen Software-Herstellers EaseUS, mit dem Benutzer Festplatten (Festplattenlaufwerke, SSDs) auf Windows-PCs und auf x64-Servern mit einer Version von Windows Server verwalten können.

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Einhängepunkt

Als Einhängepunkt wird unter unixartigen Betriebssystemen der Ort in der Verzeichnisstruktur bezeichnet, an dem eine Ressource eingehängt, bzw.

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EXtended FDisk

eXtended FDisk, auch kurz XFDisk, ist ein unter DOS lauffähiges Dienstprogramm, das Festplatten partitionieren und bei Bedarf einen Bootmanager installieren kann.

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Extended filesystem

Als extended filesystem werden eine Reihe von Dateisystemen bezeichnet, die für das Linux-Betriebssystem entwickelt wurden.

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Fdisk

fdisk – Original-Schreibweise FDISK in DOS-üblicher Form (siehe 8.3) – bezeichnet mehrere Partitionierungsprogramme für Blockgeräte wie Festplatten oder Disketten.

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Festplattendienstprogramm (Apple)

Das Festplattendienstprogramm – – ist ein im Betriebssystem macOS integriertes Festplattenverwaltungsprogramm.

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Festplattenlaufwerk

Videoaufnahme einer geöffneten Festplatte Englischsprachiges Lehrvideo mit ausführlicher Erklärung der grundlegenden Funktion einer Festplatte Das Zusammenspiel von CPU und Interrupts bei Eingabe- und Ausgabevorgängen einer Festplatte (stark vereinfachte Darstellung) Ein Festplattenlaufwerk (Abkürzung HDD), früher auch Festplatten-Speichersystem oder Festplatten-System, oft auch als Festplatte oder Hard Disk (abgekürzt HD) bezeichnet, ist ein magnetisches Speichermedium der Computertechnik, bei welchem Daten auf die Oberfläche rotierender Scheiben (auch englisch „Platter“ genannt) geschrieben werden.

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Festplattenverwaltungsprogramm

Als Programme zur Festplattenverwaltung werden in der EDV, im Speziellen auf Computern wie PCs, Dienstprogramme bezeichnet, die die erforderlichen Datenstrukturen auf Festplatten und anderen Datenspeichern erstellen, verändern, überprüfen, reparieren oder löschen können.

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File Allocation Table

File Allocation Table (kurz FAT, für Dateizuordnungstabelle) bezeichnet eine ursprünglich 1977 von Microsoft entwickelte, weit verbreitete Familie von Dateisystemen, die zum Industriestandard erhoben wurde und bis heute auch über Betriebssystemgrenzen hinweg als fast universelles Austauschformat dient.

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FIPS (Partitionierungssoftware)

FIPS (The First nondestructive Interactive Partition Splitting program) ist ein DOS-Programm zur datenerhaltenden Verkleinerung von FAT16- und FAT32-Partitionen.

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Fluxbox

Fluxbox ist ein Fenstermanager für das X Window System in unixoiden Betriebssystemen.

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Frontend und Backend

Die Begriffe Frontend und Backend (aus dem Englischen entlehnt, für Vor- bzw. Über- und Unterbau, wörtlich vorderes und hinteres Ende; im Deutschen gebräuchlicher sind zudem der Oberbau und demgegenüber der Unterbau) werden in der Informationstechnik an verschiedenen Stellen in Verbindung mit einer Schichteneinteilung verwendet.

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Gen Digital

Gen Digital Inc. (früher Symantec Corporation und NortonLifeLock, NASDAQ: GEN) ist ein US-amerikanischer Entwickler von Sicherheitssoftware für Privatanwender.

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Gerätedatei

Gerätedateien sind spezielle Dateien, die unter fast allen Unix-Derivaten und vielen anderen Betriebssystemen genutzt werden.

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Gerätetreiber

Ein Gerätetreiber (lehnübersetzt zum englischen device driver), häufig kurz nur Treiber genannt, ist ein Computerprogramm oder Softwaremodul, das die Interaktion mit angeschlossenen, eingebauten (Hardware) oder virtuellen Geräten steuert.

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GNU Parted

GNU Parted ist ein freies plattformübergreifendes Partitionierungsprogramm, das mit den grafischen Oberflächen GParted und QtParted dazu verwendet werden kann, Partitionen und darin liegende Dateisysteme zu bearbeiten und zu überprüfen.

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Grml

grml (sprich: grummel) ist eine seit Januar 2005 existierende, auf Debian basierende Linux-Distribution und läuft vorrangig als Live-System.

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GUID Partition Table

GUID Partition Table (GPT), zu deutsch GUID-Partitionstabelle (von), ist ein Standard für das Format von Partitionstabellen auf Datenträgern wie beispielsweise Festplatten.

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Hardware

Hardware (im britischen bzw. im amerikanischen Englisch, gelegentlich mit „HW“ abgekürzt) ist der Oberbegriff für die physischen Komponenten (die elektronischen und mechanischen Bestandteile) eines datenverarbeitenden Systems, als Komplement zu Software (den Programmen und Daten).

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HFS (Dateisystem)

Das Hierarchical File System (engl. Hierarchisches Dateisystem) ist ein Dateisystem, das von Apple für Computer mit der Macintosh System Software (ab 1996 in Mac OS umbenannt) entwickelt wurde.

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IBM Personal Computer

IBM-kompatiblen PCs. IBM Personal Computer (kurz IBM PC) war die Modellbezeichnung des ersten Personal Computers (PC, deutsch „persönlicher Rechner“) des US-amerikanischen Unternehmens IBM aus dem Jahr 1981.

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IBM Personal Computer XT

IBM PC XT IBM XT-Tastatur mit 83-Tasten. Mit den 10 Funktionstasten links, aus den frühen 1980ern. Der IBM Personal Computer XT (Typ 5160) oder einfach XT (für eXtended Technology), vorgestellt am 8. März 1983, ist eine geringfügige Weiterentwicklung des IBM Personal Computer, kurz IBM PC.

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IBM-PC-kompatibler Computer

Festplatte, solche optischen Unstimmigkeiten traten wegen der Kombination von Komponenten verschiedenster Hersteller bei Kompatiblen sehr häufig auf. Als IBM-PC-kompatible Computer oder IBM-kompatible PCs bezeichnete man historisch Personal Computer bzw.

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Informationssicherheit

Informationssicherheit ist ein Zustand von technischen oder nicht-technischen Systemen zur Informationsverarbeitung, -speicherung und -lagerung, der die Schutzziele Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität sicherstellen soll.

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Initial Program Load

Mit Initial Program Load (Abkürzung: IPL; deutsch: einleitendes (System-)Programmladen) bezeichnet man das Starten eines Betriebssystems über direkt angeschlossene Speichergeräte, mit Program ist also kein Anwenderprogramm gemeint.

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Intel

Hauptsitz von Intel (2023) Intel Corporation (von, deutsch integrierte Elektronik; NASDAQ-Küzel INTC) ist ein US-amerikanischer Halbleiterhersteller mit Hauptsitz im kalifornischen Santa Clara (Silicon Valley).

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ISO-Abbild

ISO-Abbild ist die Bezeichnung für eine Computer-Datei, die ein Speicherabbild des Dateisystems einer CD oder DVD enthält, die im Format ISO 9660 oder 13346 strukturiert ist.

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Kernel (Betriebssystem)

Ein Kernel (englisch, übersetzt Kern), auch Betriebssystemkern (oder verkürzt Systemkern), ist der zentrale Bestandteil eines Betriebssystems.

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Kickstart

Als Kickstart werden die meist im ROM befindlichen, wesentlichen Teile des Betriebssystems AmigaOS bezeichnet.

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Knoppix

Knoppix, Eigenschreibweise in Großbuchstaben KNOPPIX, ist eine freie GNU/Linux-Distribution, deren Hauptanwendungsbereich im Live-Betrieb liegt.

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Kommandozeilenparameter

Als Kommandozeilenparameter (auch Kommandozeilenschalter oder flags) werden zusätzliche Parameter zum Kommando in einer Kommandozeile bezeichnet.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Live-System

Der Begriff Live-System oder Direktstartsystem (AE) bezeichnet in der Informatik ein Betriebssystem, das ohne Installation gestartet werden kann, normalerweise ohne den Inhalt der im System vorhandenen Massenspeicher (z. B. Festplatten oder SSDs) zu beeinflussen.

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Logical Volume Manager

Logical Volume Manager Der Logical Volume Manager (LVM) ist ein hauptsächlich im Unix- und Linux-Umfeld verbreitetes Partitionsschema, das eine Abstraktionsebene zwischen Festplatten, Partitionen und Dateisystemen bietet.

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Loop device

Unter unixoiden Systemen ist ein loop device (oder auch) ein virtuelles Blockgerät, das keinem physischen Gerät entspricht, sondern als zugrundeliegendes Volume eine Datei nutzt.

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Macintosh

Der Macintosh des kalifornischen Unternehmens Apple erschien 1984 und war der erste Mikrocomputer mit grafischer Benutzeroberfläche, der in größeren Stückzahlen produziert wurde.

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MacOS

Das Betriebssystem macOS, früher Mac OS X und OS X, ist das Betriebssystem des kalifornischen Hard- und Software-Unternehmens Apple für Laptop- und Desktop-Computer der Mac-Reihe.

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Magnetband

Ein Magnetband ist ein Datenträger.

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Master Boot Record

Partitionierung gemäß den MBR-Spezifikationen: master boot record (links ein Master Boot Record, rechts ein Volume Boot Record) Der Master Boot Record (kurz MBR) enthält ein Startprogramm für BIOS-basierte Computer (IBM-PC-kompatible Computer) und eine Partitionstabelle.

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Mengenlehre

Die Mengenlehre ist ein grundlegendes Teilgebiet der Mathematik, das sich mit der Untersuchung von Mengen, also von Zusammenfassungen von Objekten, beschäftigt.

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Microsoft

Washington Die Microsoft Corporation ist ein US-amerikanischer international tätiger Hard- und Softwareentwickler und ein Technologieunternehmen mit Sitz in Redmond, einer Stadt im Großraum Seattle im US-Bundesstaat Washington.

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Microsoft Windows

Microsoft Windows (englische Aussprache) bzw.

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Microsoft Windows 10

Microsoft Windows 10 gehört zur Windows-Familie von Betriebssystemen mit grafischer Benutzeroberfläche des US-Unternehmens Microsoft.

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Microsoft Windows 2000

Windows 2000, kurz W2K oder Win 2k (von '''K'''ilo: „2k“.

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Microsoft Windows NT

Windows NT (ursprünglich von N-Ten, dem Codenamen des Intel i860, für welchen (mangels Verfügbarkeit via Emulator) das System ursprünglich entwickelt wurde und später für New Technology) ist ein Kernel, der bei Betriebssystemen der Windows-Reihe des US-amerikanischen Unternehmens Microsoft zum Einsatz kommt.

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Midnight Commander

GNU Midnight Commander, kurz mc, ist ein freier Klon des DOS-Tools Norton Commander (→ zweispaltige Ansicht) und gehört zu den bekanntesten Konsolen-Programmen unter Linux.

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Mounten

Mounten bzw.

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MS-DOS

MS-DOS, kurz für Microsoft Disk Operating System, ist Microsofts erstes Betriebssystem für x86-PCs und das Referenzsystem für PC-kompatibles DOS.

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Multi-Boot-System

Ein Multiboot- oder auch Multi-Boot-System ist ein Computer, auf dem zwei oder mehr Betriebssysteme installiert sind.

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Norton Partition Magic

Norton Partition Magic war ein Partitionsmanager, der ursprünglich von der Firma PowerQuest entwickelt und später von Symantec aufgekauft wurde.

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NT-Loader

NT-Loader, kurz NTLDR, ist der Bootmanager für alle Windows‑NT-Systeme bis einschließlich Windows Server 2003 von Microsoft.

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NTFS

NTFS ist ein proprietäres Dateisystem von Microsoft für alle Betriebssysteme der Windows-NT-Reihe (ab 1993).

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NTFS-3G

NTFS-3G ist ein auf FUSE aufsetzender Treiber für das NTFS-Dateisystem für Linux und andere Betriebssysteme, auf denen FUSE verfügbar ist.

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NVM Express

NVMe-Steckkarte für Serveranwendungen NVM-Express-M.2-SSD im Format 2280 (22 mm Breite, 80 mm Länge) NVM Express (kurz NVMe) ist ein im Jahr 2011 veröffentlichtes Softwareprotokoll, um SSDs (Solid State Disks) über die physische Schnittstelle PCI Express zu verbinden, ohne dass dafür herstellerspezifische Treiber nötig sind.

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Open Firmware

OpenBoot Screenshot des Bootvorgangs Open Firmware (kurz OFW oder OF) ist ein offener, plattformunabhängiger Standard, der eine Bootumgebung für Betriebssysteme von Rechnersystemen definiert (offene Firmware für den Bootprozess).

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OpenSolaris

OpenSolaris ist ein auf Unix basierendes Betriebssystem für die Plattformen PC (IBM-PC-kompatible-x86-Architektur), SPARC und andere.

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OpenSUSE

openSUSE ist ein Gemeinschaftsprojekt, welches den Einsatz von Linux und freier Software fördert.

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OS/2

Alternatives Logo OS/2 (Operating System/2 – anfangs bei IBM Deutschland auch BS/2 für Betriebssystem/2) ist ein multitaskingfähiges Einzelbenutzer-Betriebssystem für Personal Computer mit x86-Prozessor, später auch PowerPC-Prozessoren.

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Paragon Software Group

Die Paragon Software Group ist ein deutsches Softwareentwicklungs­unternehmen, das unter anderem Datensicherungs- und Partitionierungssoftware für Windows und Mac OS X anbietet.

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Parted Magic

Parted Magic ist eine Live-Linux-Distribution mit dem Ziel, für beschreibbare Datenspeicher wie Festplattenlaufwerke oder Solid-State-Drives (SSD) eine Management-Lösung zu bieten.

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Partimage

Partimage ist ein Programm um Speicherabbilder von Festplattenpartitionen in eine Abbilddatei zu sichern oder daraus wiederherzustellen.

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Partition (Datenträger)

Als Partition werden die zusammenhängenden, aufeinanderfolgenden Datenblöcke eines Teils eines Volumes bezeichnet.

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Partition (Mengenlehre)

In der Mengenlehre ist eine Partition (auch Zerlegung oder Klasseneinteilung) einer Menge M eine Menge P, deren Elemente nichtleere Teilmengen von M sind, sodass jedes Element von M in genau einem Element von P enthalten ist.

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Partitionstabelle

Als Partitionstabelle, auch Partitionsschema (und partitioning style), bezeichnet man normierte Datenstrukturen, die Informationen über die Aufteilung eines Datenspeichers in separate Bereiche beinhalten.

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PC-kompatibles DOS

Als PC-kompatibles DOS werden Betriebssysteme für Computer bezeichnet, die kompatibel zum Betriebssystem-Standard MS-DOS von Microsoft sind.

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Personal Computer

Ein Personal Computer (engl., zu dt. „persönlicher Rechner“) ist ein Mehrzweckcomputer, dessen Größe und Fähigkeiten ihn für den individuellen persönlichen Gebrauch im Alltag nutzbar machen; im Unterschied zu vorherigen Computermodellen beschränkt sich die Nutzung nicht mehr auf Computerexperten, Techniker oder Wissenschaftler.

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Plattform (Computer)

Grafische Darstellung des Grundkonzepts einer Computerplattform: oben drei identische Komponenten (blau) innerhalb dreier unterschiedlicher Umgebungen von weiteren Komponenten, die unten auf drei unterschiedlichen Rechnersystemen aufgesetzt werden können Eine Computerplattform (auch -schicht oder -ebene, kurz Plattform) bezeichnet in der Informatik eine einheitliche Grundlage, auf der Computerprogramme ausgeführt und entwickelt werden können.

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Power Macintosh

Power Mac G5 mit Dualprozessor Unter dem Produktnamen Power Macintosh oder Power Mac produzierte und verkaufte das Unternehmen Apple mehrere Macintosh-Modelle mit PowerPC-Prozessor.

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PowerPC

PowerPC (PPC) ist eine Mikroprozessor-Architektur, die 1991 durch ein US-amerikanisches Konsortium der Unternehmen Apple, IBM und Motorola (ab 2004 Freescale) – auch kurz AIM genannt – spezifiziert wurde.

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RAID

Ein RAID-System dient zur Organisation mehrerer physischer Massenspeicher (üblicherweise Festplattenlaufwerke oder Solid-State-Drives) zu einem logischen Laufwerk, das eine höhere Ausfallsicherheit oder einen größeren Datendurchsatz erlaubt als ein einzelnes physisches Speichermedium.

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RAM-Disk

Eine RAM-Disk, auch RAM-Drive (eingedeutscht in etwa RAM-Laufwerk) oder, ist ein virtueller und temporärer Datenträger im Arbeitsspeicher (RAM) eines Computers.

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Rechnerarchitektur

Rechnerarchitektur ist ein Teilgebiet der Technischen Informatik, das sich mit dem Design von Rechnern (Computern) und speziell mit deren Organisation sowie deren externem und internem Aufbau (was ebenfalls mit 'Rechnerarchitektur' bezeichnet wird) beschäftigt.

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Redundanz (Technik)

Apollo 15 waren ausreichend beim Ausfall des dritten Redundanz (von, überlaufen, sich reichlich ergießen) ist das zusätzliche Vorhandensein funktional gleicher oder vergleichbarer Ressourcen eines technischen Systems, wenn diese bei einem störungsfreien Betrieb im Normalfall nicht benötigt werden.

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Rigid Disk Block

Rigid Disk Block (RDB) bezeichnet einen Datenblock auf einem Datenspeicher (normalerweise einer Festplatte), in dem Computer der Amiga-Reihe Partitions- und Dateisystem-Informationen (das Partitionsschema bzw. die Partitionstabelle) dieses Datenträgers speichern.

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Serial ATA

Serial-ATA-Logo SATA-Kabel (oben) und zwei nebeneinanderliegende Anschlüsse auf einem Mainboard (unten) Unterseite einer Serial-ATA-Festplatte mit Datenkabel (links) und Stromkabel (rechts) Serial ATA (Serial AT Attachment) – üblich sind auch die Schreibweisen SATA und S-ATA – ist eine Computer-Schnittstelle für den Datenaustausch mit Festplattenlaufwerken, Solid-State-Drives und anderen Speichergeräten.

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Small Computer System Interface

2-GB-SCSI-Festplatte von Hewlett-Packard, 1999 Das Small Computer System Interface (SCSI, gesprochen) ist eine Familie von standardisierten Protokollen und Schnittstellen für die Verbindung und Datenübertragung zwischen Peripheriegeräten und Computern.

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Solid-State-Drive

Ein Solid-State-Drive bzw.

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Speicherkapazität

Die Speicherkapazität bezeichnet die maximale Datenmenge, die in einer Datenstruktur oder in einem Datenspeicher gespeichert werden kann.

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Stammverzeichnis

Typisches Stammverzeichnis unter Linux Das Stammverzeichnis, der Stammordner, das Wurzelverzeichnis, kurz die Wurzel, oder fachsprachlich (das) Root(-Verzeichnis),, ist die oberste Ebene einer baumartigen Datenstruktur.

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Steckkarte

Netzwerkkarte Eine Steckkarte (auch als Erweiterungskarte oder Elektronikkarte bezeichnet) ist eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterplatte, die leicht ausgetauscht werden kann.

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Sun Microsystems

Die Sun Microsystems, Inc. war ein US-amerikanischer Hersteller von Computern und Software, der im Jahr 2010 durch Übernahme in die Oracle Corporation eingegliedert wurde.

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Swapping

In der Informatik beschreibt Swapping (englisch für Umlagerung; von englisch to swap, ‚austauschen‘) innerhalb der Speicherhierarchie das Auslagern von Daten einer höheren in eine tiefere Ebene oder das entgegengesetzte Laden.

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Systemlaufwerk

Das Systemlaufwerk ist in der Informatik jenes Laufwerk, das für die Nutzung des aktuellen Systems verwendet wird.

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SystemRescue

SystemRescue, bis 2020 SystemRescueCd (vom Englischen für System-Rettungs-CD), ist eine auf Arch Linux basierende Linux-Distribution, die sich als Live-System direkt von einem USB-Stick, über das Netzwerk mittels PXE oder, so ein entsprechendes CD-ROM-Laufwerk vorhanden ist, von einer CD starten lässt.

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Terminalemulation

Eine Terminalemulation hat Möglichkeiten, die ein klassisches Terminal nicht bietet, z. B. das Kopieren von Text mit der Maus Eine Terminalemulation ist ein Computerprogramm, das die Funktion eines Computer-Terminals nachbildet.

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TestDisk

TestDisk ist ein Kommandozeilenprogramm zur Datenrettung auf Festplatten-Partitionen.

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Udev

udev steht für userspace /dev (/dev steht für Gerätedatei; siehe engl. device.

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Umgebungsvariable

Als Umgebungsvariable bezeichnet man konfigurierbare Variablen in Betriebssystemen, die oft Pfade zu bestimmten Programmen oder Daten enthalten, sowie bestimmte Daten und Einstellungen, die von mehreren Programmen verwendet werden können.

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Unified Extensible Firmware Interface

Das Unified Extensible Firmware Interface (kurz UEFI, für einheitliche erweiterbare Firmware-Schnittstelle) ist eine von Intel 1998 veröffentlichte Schnittstellen-Definition für Computer-Firmware, für die Intel zugleich eine Referenzimplementierung vorstellte.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Unixoides System

Entwicklung von Unix und unixoiden Systemen, beginnend im Jahr 1969 Ein unixoides, unixähnliches oder unixartiges System ist ein Betriebssystem, das versucht, die Verhaltensweise von Unix zu implementieren.

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USB-Stick

Häufigste Anwendung ist der USB-Speicherstick Ein USB-Stick bezeichnet allgemein ein kompakt gebautes elektronisches Gerät, das über den Universal Serial Bus (USB) mit einem anderen Gerät, beispielsweise einem PC, verbunden wird.

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Verzeichnisstruktur

Verzeichnisstruktur verschiedener Betriebssysteme Als Verzeichnisstruktur (auch Verzeichnisbaum oder Ordnerstruktur) wird im engeren Sinn die hierarchische Gestalt des gesamten Dateisystems eines einzelnen Computers bezeichnet und im weiteren Sinn ein Verzeichnisdienst für beliebige Objekte (wie z. B. Benutzer, Geräte, Dienste, Dateifreigaben und Pakete) eines Firmennetzes.

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Vi

vi beim Bearbeiten eines Hallo-Welt-Programms in C vi („vi“ für „visual“), ausgesprochen oder, im deutschen Sprachraum gelegentlich auch, jedoch nicht „sechs“ oder „six“ (wie die römische Zahl VI) ist ein freier Texteditor.

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Virtual-Hard-Disk-Format

Das Virtual-Hard-Disk-Format (kurz VHD-Format, aus für virtuelle Festplatte) ist ein Container-Dateiformat und hat in der Regel die Dateierweiterung.vhd.

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Virtuelles Laufwerk

Als virtuelles Laufwerk bezeichnet man die funktionelle Nachbildung (Emulation) eines Laufwerks inklusive eines Datenträgers bzw.

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Volume (Datenspeicher)

Ein Volume – Aussprache oder, fachsprachlich im Englischen für Laufwerk – bezeichnet in der Informatik eine sog.

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Volume Table Of Contents

VTOC erstellt 1980 auf einem System/38 Die (seltener der) Volume Table Of Contents (VTOC) ist das Inhaltsverzeichnis eines DASD-Datenträgers.

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Wiederherstellungskonsole

Die Wiederherstellungskonsole ist eine Funktion von Windows 2000, Windows XP und Windows Server 2003, die dazu dient, eine nicht mehr funktionierende Installation des Betriebssystems Windows zu reparieren.

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Wiederherstellungsvolume

Als Wiederherstellungsvolume wird ein besonderes Volume auf einem Computersystem wie einem Personal Computer bezeichnet, auf dem ein Wiederherstellungssystem eingerichtet ist.

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Windows 11

Windows 11 ist ein Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche aus der Windows-Familie des US-Unternehmens Microsoft.

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Windows 9x

Unter den Bezeichnungen Windows 9x (abgekürzt auch Win9x) oder auch Windows-9x-Reihe werden die folgenden Betriebssysteme des Softwareunternehmens Microsoft für IA-32-Prozessoren (32-Bit, i386) zusammengefasst.

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Windows-Wiederherstellungsumgebung

Die Windows-Wiederherstellungsumgebung,, ist ein auf einer separaten Partition installiertes Windows PE, das zur Wiederherstellung der eigentlichen Installation von Windows von Microsoft dient.

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X64

In der Informatik ist x64 eine 64-Bit-Befehlssatzarchitektur, die auf der x86-Architektur basiert und bei PCs seit 2003 Verbreitung findet.

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Xfce

Xfce ist eine modular aufgebaute, freie Desktop-Umgebung für Unix und unixartige Betriebssysteme.

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XFS (Dateisystem)

XFS ist ein vom Unternehmen Silicon Graphics (SGI) entwickeltes Journaling-Dateisystem für Unix-artige Betriebssysteme wie Linux.

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YaST

YaST – Yet another Setup Tool (englisch für „noch ein weiteres Einrichtungswerkzeug“) ist ein betriebssystemweites Installations- und Konfigurationswerkzeug, das in allen Versionen von SUSE Linux (openSUSE, SLES, SLED) zum Einsatz kommt.

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ZETA

magnussoft ZETA (ehemals yellowTAB ZETA) ist ein nicht mehr erhältliches kommerzielles Betriebssystem, das im November 2003 auf den Markt kam und bis April 2007 verkauft wurde.

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ZFS (Dateisystem)

ZFS ist ein von Sun Microsystems entwickeltes transaktionales Dateisystem, das zahlreiche Erweiterungen für die Verwendung im Server- und Rechenzentrumsbereich enthält.

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