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Katechumenat

Index Katechumenat

Taufwassergefäß Der Katechumenat bezeichnet im Christentum die Vorbereitung eines Taufbewerbers (Katechumene) auf die Aufnahme in die Kirche durch die Taufe.

36 Beziehungen: Aschendorff Verlag, Baptisten, Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden, Christentum, Deutsche Demokratische Republik, Deutsche Wiedervereinigung, Ekklesiologie, Eucharistie, Francisco de Borja (Jesuit), Franz-Peter Tebartz-van Elst, Generaloberer der Gesellschaft Jesu, Glaubensbekenntnis, Gläubigentaufe, Heidenchristen, Heilige Öle, Jesuiten, Jesuitische Mission, Judenchristen, Katechese, Kindertaufe, Kirche (Organisation), Kirchengemeinde, Kirchenjahr, Klaus Schatz, Konfirmation, Liturgie, Mittelalter, Moral, Nachfolge Christi, Osternacht, Reallexikon für Antike und Christentum, Salbung, Segen, Stimmen der Zeit, Taufe, Zehn Gebote.

Aschendorff Verlag

Verlagshaus Aschendorff, Stammsitz des Unternehmens bis 2008, heute Sitz des Buchverlages Der Aschendorff Verlag ist ein 1720 gegründeter Buchverlag mit Sitz in Münster und gehört zur Unternehmensgruppe Aschendorff.

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Baptisten

Eine Baptistenkirche in Saint Helier, Jersey Als Baptisten werden Mitglieder einer evangelischen Konfessionsfamilie bezeichnet, zu deren besonderen Merkmalen die ausschließliche Praxis der Gläubigentaufe ebenso gehört wie die Betonung der Ortsgemeinde, die selbst für ihr Leben und ihre Lehre verantwortlich ist (Kongregationalismus).

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Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden

Der Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (BEFG) ist eine Vereinigung von autonomen Ortsgemeinden verschiedener freikirchlicher Traditionen.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutsche Wiedervereinigung

Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.

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Ekklesiologie

Die Ekklesiologie ist im Christentum die theologische Reflexion über die Ekklesia („die Zusammengerufene “), nach neutestamentlichem Sprachgebrauch die Gemeinschaft derer, die von Jesus Christus durch das Evangelium aus der Welt herausgerufen wurden, sich um ihn im Gottesdienst (leiturgía) versammeln und von ihm zum Glaubenszeugnis (martyría) und Dienst der Liebe (diakonía „Dienst“, von diákonos „Diener“) gesandt werden.

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Eucharistie

Juan de Joanes, Spanien nach 1550) Die Eucharistie (eucharistía „Dankbarkeit, Danksagung“), auch Abendmahl oder Herrenmahl, heilige Kommunion, Altarsakrament, allerheiligstes Sakrament, in einigen Freikirchen Brotbrechen, in den Ostkirchen heilige oder göttliche Liturgie genannt, ist ein christliches Sakrament, das in den verschiedenen Konfessionen unterschiedlich verstanden wird.

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Francisco de Borja (Jesuit)

Francisco de Borja; Gemälde Alonso Canos aus dem Jahr 1624. Francesc de Borja (valencianisch), Francisco de Borja (spanisch) oder Francesco Borgia (italienisch) (deutsch Franz von Borja; * 28. Oktober 1510 in Gandia, Königreich Valencia; † 30. September/1. Oktober 1572 in Rom) war der dritte General der Jesuiten.

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Franz-Peter Tebartz-van Elst

Franz-Peter Tebartz-van Elst (2012) Franz-Peter Tebartz-van Elst (* 20. November 1959 in Twisteden, Nordrhein-Westfalen) ist ein deutscher römisch-katholischer Bischof und habilitierter Pastoraltheologe und Professor.

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Generaloberer der Gesellschaft Jesu

IHS.

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Glaubensbekenntnis

Ein Glaubensbekenntnis ist in einer Religion ein öffentlicher Ausdruck des persönlichen und kollektiven Glaubens, zu dem der oder die Sprecher sich bekennen.

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Gläubigentaufe

Gläubigentaufe während einer Mennoniten-Konferenz Mit Gläubigentaufe (auch: Glaubenstaufe oder, weniger präzise, Erwachsenen-, Heranwachsenden- und Mündigentaufe genannt) wird eine Taufe von Menschen bezeichnet, die ihre Taufe selbst begehren.

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Heidenchristen

Als Heidenchristen werden frühe Christen des ersten Jahrhunderts bezeichnet, die nichtjüdischer Herkunft waren.

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Heilige Öle

Gefäße für die heiligen Öle Die heiligen Öle sind Salböle, die in der römisch-katholischen, der altkatholischen und der ostkirchlichen Liturgie geweiht und zur Salbung verwendet werden.

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Jesuiten

Symbol der Gesellschaft Jesu Il Gesù in Rom, Mutterkirche des Jesuitenordens Jesuiten sind die Mitglieder der katholischen Ordensgemeinschaft Gesellschaft Jesu (Societas Jesu, Ordenskürzel SJ), die aus einem Freundeskreis um Ignatius von Loyola entstand und im Jahre 1540 päpstlich anerkannt wurde.

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Jesuitische Mission

Höllensturz – Gemälde des jesuitischen Chinamissionars Giuseppe Castiglione, 18. Jh.Das Christusmonogramm (IHS) auf dem Schild ist Symbol des Ordens Jesuiten arbeiteten als Missionare in Asien (Indien, Indonesien, Japan, China, Philippinen, Tibet, Indochina) und Amerika, aber auch im christlichen Äthiopien und im Sinne der Gegenreformation in Europa.

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Judenchristen

Als Judenchristen werden antike Juden bezeichnet, die an Jesus von Nazaret als den menschlichen jüdischen Maschiach glaubten.

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Katechese

Katechese (von) gehört mit Katechismus, Katechet, Katechetik und Katechumene zu den vom Verb katēcheín („ unterrichten, unterweisen, belehren“) abgeleiteten Fremdwörtern.

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Kindertaufe

Taufe eines Kleinkinds nach orthodoxem Ritus Als Kindertaufe oder Säuglingstaufe wird in Deutschland die Taufe von religionsunmündigen Personen bezeichnet.

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Kirche (Organisation)

Mittelalterliche Darstellung der Kirche („Regina Ecclesia“) mit den Gläubigen im ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (um 1180) Kirche (mittelniederdeutsch kerke,Jacob und Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Berlin 1854, Digitale Ausgabe: Zweitausendeins, Frankfurt am Main 2004. entlehnt aus spätgriechisch κυριακόν kyriakon ‚zum Herrn gehörend‘ Hans Dieter Betz u. a. (Hrsg.): Religion in Geschichte und Gegenwart: Handwörterbuch für Theologie und Religionswissenschaft. Mohr Siebeck, Tübingen 1998–2002.) ist der ursprünglichen Bedeutung nach eine Organisationsform von Religionen.

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Kirchengemeinde

Eine Kirchengemeinde (in der Schweiz und teilweise in Deutschland Kirchgemeinde) ist der staatskirchenrechtliche Begriff für eine kirchlich verfasste Gemeinde.

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Kirchenjahr

Als Kirchenjahr (oder annus liturgicus; auch liturgisches Jahr oder Herrenjahr) bezeichnet man seit dem ausgehenden 16.

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Klaus Schatz

Klaus Schatz SJ (* 24. Februar 1938 in Simmern/Hunsrück) ist ein deutscher römisch-katholischer Priester, Theologe und Kirchenhistoriker.

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Konfirmation

Konfirmationsritus in der norwegischen evangelisch-lutherischen Staatskirche Konfirmandin vor einer Dorfkirche 1933 Schwedische Konfirmanden in Alben in der Sankt-Marien-Kirche, 2011, Ystad. Konfirmation („Befestigung“, „Bekräftigung“, „Bestätigung“) ist ein feierliches öffentliches Glaubensbekenntnis gefolgt von einer individuellen Segenshandlung in den meisten evangelischen Kirchen, in der Neuapostolischen Kirche, der Apostolischen Gemeinschaft und in der Christengemeinschaft.

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Liturgie

eucharistischen Gestalten Feier der Firmung in Hildesheim Liturgisches Kaddisch-Gebet in Jerusalem zum Totengedenken am Grab Als Liturgie (von „öffentlicher Dienst, Gemeindedienst“; aus laós/leōs/leitós „Volk, Volksmenge“ und érgon „Werk, Dienst“) wird die Ordnung und Gesamtheit der religiösen Zeremonien und Riten des jüdischen und des christlichen Gottesdienstes bezeichnet.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Moral

Als Moral wird der Teil der Handlungskonventionen bzw.

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Nachfolge Christi

Die Nachfolge Christi (De imitatione Christi) vom Augustinermönch Thomas a Kempis (1380–1471) ist ein interkonfessionell verbreitetes geistliches Erbauungsbuch von 1418.

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Osternacht

Ein Diakon singt das ''Exsultet'', den Lobpreis zur Osterkerze Die Osternacht, die Nacht vom Karsamstag auf den Ostersonntag, ist im Kirchenjahr die „Nacht der Nächte“: eine Nacht des Wachens und Betens zum Gedenken an die Auferstehung Jesu Christi von den Toten und damit an den Durchgang vom Tod ins Leben.

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Reallexikon für Antike und Christentum

Bände des RAC Aufgeschlagener Band des RAC Das Reallexikon für Antike und Christentum (RAC) ist eine Enzyklopädie, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen dem frühen Christentum und dem Heidentum sowie Judentum der Antike auseinandersetzt.

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Salbung

Die Salbung König Davids in einer mittelalterlichen Darstellung Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht.

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Segen

Segensgestus auf einer Christusikone Segen (auch segon, segin, segen, entlehnt aus „Zeichen, Abzeichen, Kennzeichen“, ab dem späten 2. Jahrhundert auch Kreuzzeichen) bezeichnet in vielen Religionen ein Gebet oder einen Ritus, wodurch Personen oder Sachen Anteil an göttlicher Kraft oder Gnade bekommen sollen.

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Stimmen der Zeit

Die im Freiburger Verlag Herder monatlich erscheinenden Stimmen der Zeit (StZ) sind eine der ältesten Kulturzeitschriften Deutschlands.

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Taufe

Eine der frühesten Darstellungen einer Taufe in der Calixtus-Katakombe (3. Jh.) Die Taufe ist ein christlicher Ritus, der seit der Zeit des Neuen Testaments besteht.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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Leitet hier um:

Audientes, Erwachsenenkatechumenat, Katechumene.

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