5 Beziehungen: Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem, Arzneimittel, Chefarztpflicht, Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger, Krankenkasse.
Anatomisch-Therapeutisch-Chemisches Klassifikationssystem
Das Anatomisch-therapeutisch-chemische Klassifikationssystem, offiziell Anatomical Therapeutic Chemical / Defined Daily Dose Classification ist eine 1976 von der European Pharmaceutical Market Research Association (EPhMRA) entwickelte, 1990 dann vom Collaborating Centre for Drug Statistics der Weltgesundheitsorganisation adaptierte und offiziell herausgegebene internationale Klassifikation für Arzneistoffe.
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Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
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Chefarztpflicht
Die Chefarztpflicht dient in Österreich der Kontrolle verordneter Therapien nach gesundheitsökonomischen Gesichtspunkten.
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Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger
Der Hauptverband der Sozialversicherungsträger wurde im Jahr 1948 gegründet und später in Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger umbenannt.
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Krankenkasse
Krankenkasse bezeichnet den Träger einer Krankenversicherung.