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Ersitzung

Index Ersitzung

Ersitzung (lat. usucapioMax Kaser: Römisches Privatrecht. 15., verbesserte Auflage, 1989, ISBN 3-406-33726-0, § 25 II.

77 Beziehungen: Actio Publiciana (Österreich), Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch, Andreas Riedler (Jurist), Aufgebotsverfahren, Aulus Gellius, Ausschlussurteil, Öffentlicher Glaube, Bürgerliches Gesetzbuch, Bereicherungsrecht (Deutschland), Besitz (Österreich), Beweis (Recht), Bundesamt für Kultur, Bundesgericht (Schweiz), Bundesgerichtshof, Bundesministerium für Justiz, Causa (Rechtsgrund), Christian Gomille, Dereliktion, Dienstbarkeit, Dieter Martiny, Dingliches Recht (Deutschland), Eigentum, Erwerb vom Nichtberechtigten, Europa-Universität Viadrina, Fahrlässigkeit, Franz-Stefan Meissel, Fritz Baur, Geschäftsfähigkeit (Deutschland), Gottlieb Planck, Grundbuch, Guter Glaube, Hanns Prütting, Hans Josef Wieling, Heinrich Honsell, Herausgabeanspruch, Herbert Hausmaninger, Herrenlosigkeit, Institutiones Gai, Juristische Ausbildung (Zeitschrift), Karl-Heinz Schwab, Kausalgeschäft, Kulturgut, Kunst und Recht, Latein, Lex Atinia, Mancipatio, Nemo plus iuris transferre potest quam ipse habet, Nießbrauch, Noctes Atticae, Originärer Eigentumserwerb, ..., Othmar Jauernig, Pandekten, Peter Bassenge, Peter Liver, Prekariumsvertrag, Römische Republik, Römisches Recht, Recht der öffentlichen Sachen, Rechtsfrieden, Rechtsgeschäft, Rechtsgrundverweisung, Rechtsschein, Sache (Recht), Sachenrecht, Sachenrecht (Österreich), Schenkung, Traditio ex iusta causa, Ulpian, Verfügungsgeschäft, Verjährung (Österreich), Verjährung (Deutschland), Vermutung (Recht), Verschollenheit, Walter Selb, Wegerecht (Sachenrecht), Zivilgesetzbuch, Zwölftafelgesetz. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Actio Publiciana (Österreich)

Die Actio Publiciana (§ 372 ff ABGB: „Klage aus dem rechtlich vermuteten Eigentum“) ist neben der Besitzstörungsklage eine besitzschützende Klage im österreichischen Sachenrecht.

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Allgemeines bürgerliches Gesetzbuch

Heeresgeschichtlichen Museum in Wien Das Allgemeine bürgerliche Gesetzbuch (ABGB) ist die 1812 in den „deutschen Erbländern“ des Kaisertums Österreich in Kraft getretene und auch heute noch geltende wichtigste Kodifikation des Zivilrechts in Österreich und ist damit auch das älteste gültige Gesetzbuch des deutschen Rechtskreises.

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Andreas Riedler (Jurist)

Andreas Riedler (* 1964) ist ein österreichischer Jurist und Professor für Zivilrecht an der Universität Linz.

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Aufgebotsverfahren

Bei dem Aufgebotsverfahren (in Österreich Ediktverfahren) handelt es sich um eine öffentliche gerichtliche Aufforderung zur Anmeldung von Ansprüchen oder Rechten.

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Aulus Gellius

Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der valencianischen Handschrift mit einer Buchmalerei von Nardo Rapicano (zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts) Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der 1479 in Rom gedruckten Inkunabel Aulus Gellius (im Mittelalter auch irrtümlich Agellius genannt; * um 130) war ein lateinischer Schriftsteller des 2. Jahrhunderts.

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Ausschlussurteil

Das Ausschlussurteil war in Deutschland eine richterliche Endentscheidung im Aufgebotsverfahren und bis zum Inkrafttreten des FamFG zum 1.

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Öffentlicher Glaube

Beim öffentlichen Glauben handelt es sich um eine widerlegbare Vermutung eines Rechtssubjekts über die tatsächlich bestehende Rechtslage.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bereicherungsrecht (Deutschland)

Das Bereicherungsrecht ist ein Teilgebiet des deutschen Zivilrechts, das die Rückabwicklung rechtsgrundloser Vermögensverschiebungen zum Gegenstand hat.

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Besitz (Österreich)

Im österreichischen Sachenrecht bezeichnet nach § 309 ABGB Besitz die vom Besitzwillen (animus) getragene unmittelbare Verfügungsgewalt (corpus) eines Menschen über eine Sache.

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Beweis (Recht)

Ein Beweis ist das (positive) Ergebnis eines auf die Feststellung von Tatsachen gerichteten Beweisverfahrens.

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Bundesamt für Kultur

Das Bundesamt für Kultur (BAK) ist eine Verwaltungseinheit des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI).

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Bundesgericht (Schweiz)

Das Bundesgerichtsgebäude in Lausanne Verfahrenswege im Schweizer Rechtssystem Das Bundesgericht (BGer;, TF;, TF;, TF) ist das oberste Gericht der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Bundesministerium für Justiz

Alma Zadić, Bundesministerin für Justiz Das Bundesministerium für Justiz (kurz BMJ oder Justizministerium) ist das für Angelegenheiten des Zivilrechts (Bürgerliches Recht, Handelsrecht, Urheberrecht, Vertragsversicherungsrecht, Kartellrecht, Konkurs- und Ausgleichsrecht), des gerichtlichen Strafrechts, die Organisation der Gerichtsbarkeit, die staatsanwaltlichen Behörden, die Justizverwaltung, das Strafvollzugswesen und den Datenschutz zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Causa (Rechtsgrund)

Causa (lat.: Fall, Ursache) ist die aus dem römischen Recht stammende lateinische Bezeichnung für den rechtsgeschäftlichen „Grund einer Zuwendung“.

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Christian Gomille

Christian Gomille (* 1977 in Heidelberg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Dereliktion

Dereliktion (von lat. de.

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Dienstbarkeit

Die Dienstbarkeit (in Österreich und der Schweiz auch Servitut) ist im Sachenrecht ein dingliches Nutzungsrecht an einer fremden Sache.

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Dieter Martiny

Dieter Martiny (* 21. März 1944 in Großmöllen, Landkreis Köslin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Dingliches Recht (Deutschland)

Als dingliche Rechte werden in der deutschen Rechtswissenschaft diejenigen Rechte bezeichnet, die sich auf Gegenstände beziehen.

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Eigentum

Eigentum (Lehnübersetzung aus dem lateinisch proprietas zu proprius „eigen“) bezeichnet das Herrschaftsrecht an einer Sache, soweit eine Rechtsordnung dies zulässt.

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Erwerb vom Nichtberechtigten

Der Erwerb vom Nichtberechtigten (oft vereinfachend: gutgläubiger Erwerb) ist ein in zahlreichen Rechtsordnungen anerkanntes Rechtsinstitut des Zivilrechts.

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Europa-Universität Viadrina

Gesamtansicht der Viadrina vom Oderturm aus gesehen (2012) Die Europa-Universität Viadrina ist eine Universität in Frankfurt (Oder).

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Fahrlässigkeit

Fahrlässigkeit ist ein vor allem in der Rechtssprache geläufiger Fachausdruck.

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Franz-Stefan Meissel

Franz-Stefan Meissel (* 23. April 1966 in Graz) ist ein österreichischer Rechtswissenschafter.

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Fritz Baur

Fritz Baur (* 6. Juli 1911 in Dillingen an der Donau; † 2. Mai 1992 in Tübingen) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und ordentlicher Professor an der Eberhard Karls Universität Tübingen.

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Geschäftsfähigkeit (Deutschland)

Geschäftsfähigkeit ist die Fähigkeit, Rechtsgeschäfte selbständig vollwirksam vorzunehmen.

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Gottlieb Planck

Gottlieb Planck Das Grab von Gottlieb Planck und seiner Ehefrau Johanne geborene Steinböhmer auf dem Stadtfriedhof Göttingen Gottlieb Karl Georg Planck (* 24. Juni 1824 in Göttingen; † 20. Mai 1910 ebenda) war ein deutscher Richter und Politiker.

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Grundbuch

Das Grundbuch ist ein beschränkt öffentliches Register, in welchem die Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, die hieran bestehenden Eigentumsverhältnisse und die damit verbundenen Rechte und Belastungen verzeichnet sind.

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Guter Glaube

Guter Glaube ist ein Rechtsbegriff aus der Rechtswissenschaft, der vor allem beim Gutglaubensschutz als Vertrauensschutz in einen Rechtsschein eine Rolle spielt.

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Hanns Prütting

Hanns Prütting (* 22. Januar 1948 in Erlangen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler, der vorwiegend auf den Gebieten des Bürgerlichen Rechts, des Zivilprozessrechts, des Insolvenzrechts und des anwaltlichen Berufsrechts tätig ist.

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Hans Josef Wieling

Hans Josef Wieling (* 31. Dezember 1935 in Essen; † 12. Februar 2018 in Trier) war ein deutscher Rechtshistoriker und Jurist.

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Heinrich Honsell

Heinrich Honsell (2015) Heinrich Honsell (* 28. Juli 1942 in München) ist ein Jurist mit deutscher und österreichischer Staatsbürgerschaft.

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Herausgabeanspruch

Der Herausgabeanspruch ist im deutschen Sachenrecht der dingliche Anspruch des Eigentümers einer Sache gegen den unrechtmäßigen Besitzer auf Herausgabe; zahlreiche andere Vorschriften gewähren auch schuldrechtliche Herausgabeansprüche.

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Herbert Hausmaninger

Herbert Hausmaninger (* 21. April 1936 in Salzburg) ist ein österreichischer Jurist und Hochschullehrer.

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Herrenlosigkeit

Territorien oder Sachen sind herrenlos, wenn sie niemals einen Herrscher, Eigentümer oder Besitzer hatten, oder wenn die Herrschaft darüber aufgegeben wurde (Dereliktion).

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Institutiones Gai

Die Institutiones Gai sind eine Juristenschrift aus dem klassischen Zeitalter des römischen Rechts.

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Juristische Ausbildung (Zeitschrift)

Die Juristische Ausbildung (abgekürzt: JURA oder Jura) ist eine juristische Ausbildungszeitschrift.

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Karl-Heinz Schwab

Karl-Heinz Schwab (* 22. Februar 1920 in Coburg; † 17. Januar 2008 in Erlangen) war ein deutscher Jurist und Professor für bürgerliches Recht und Zivilprozessrecht.

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Kausalgeschäft

Kausalgeschäft ist ein Begriff aus der Rechtsgeschäftslehre.

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Kulturgut

Kennzeichen für schutzwürdiges Kulturgut Kulturgut bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch (Duden).

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Kunst und Recht

''KUR'' 2/2009 Kunst und Recht – Journal für Kunstrecht, Urheberrecht und Kulturpolitik (abgekürzt: KUR) ist eine juristische Fachzeitschrift mit dem Schwerpunkt Kunstrecht.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lex Atinia

Die lex Atinia war ein republikanisches Gesetz, das in zweifacher Hinsicht Bedeutung erlangte, weil unterschiedliche Regelungsmaterien statuiert wurden.

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Mancipatio

Die mancipatio (eingedeutscht Manzipation) war ein bedeutendes Rechtsgeschäft des ius civile im antiken römischen Rechtsverkehr.

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Nemo plus iuris transferre potest quam ipse habet

Nemo plus iuris transferre potest quam ipse habet (mitunter auch in der Formulierung „nemo plus iuris ad alium transferre potest quam ipse habet“ oder „nemo dat quod non habet“) ist ein in den iustinianischen Digesten enthaltener Rechtsgrundsatz des Corpus iuris civilis.

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Nießbrauch

Der Nießbrauch ist in Deutschland das unveräußerliche und unvererbliche absolute Recht, eine fremde Sache, ein fremdes Recht oder ein Vermögen zu nutzen (BGB; Nießbrauch an Sachen, BGB; Nießbrauch an einer Erbschaft, BGB); ähnlich der Nutzniessung in der Schweiz.

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Noctes Atticae

Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der Handschrift der historischen Bibliothek der Universität Valencia, Ms. 389, fol. 19r, mit einer Buchmalerei von Nardo Rapicano (zweite Hälfte des 15. Jahrhunderts) Der Anfang der ''Noctes Atticae'' in der 1479 in Rom gedruckten Inkunabel Frontispiz einer lateinischen Ausgabe von 1706 Die Noctes Atticae („Attische Nächte“) wurden in der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts von dem römischen Schriftsteller und Richter Aulus Gellius verfasst.

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Originärer Eigentumserwerb

Der originäre Eigentumserwerb (auch: Okkupation) ist in der Rechtswissenschaft der Eigentumserwerb durch Gesetz oder Hoheitsakt.

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Othmar Jauernig

Othmar Jauernig (* 12. Mai 1927 in Eisenach; † 7. April 2014 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist.

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Pandekten

Institutionen.

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Peter Bassenge

Peter Bassenge (* 9. Februar 1934 in Kiel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Richter.

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Peter Liver

Peter Liver (ca. 1945) Peter Liver (* 21. August 1902 in Flerden; † 10. September 1994 in Ittigen; heimatberechtigt in Flerden) war ein Schweizer Professor für Rechtsgeschichte und Sachenrecht.

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Prekariumsvertrag

Das Prekarium, auch Bittleihe oder Gebrauchsüberlassung, stellt eine Sonderform der Leihe dar.

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Römische Republik

S.P.Q.R.: '''''S'''enatus '''P'''opulus'''q'''ue '''R'''omanus'' („Senat und Volk von Rom“), das Hoheitszeichen der römischen Republik Als Römische Republik (wörtlich eigentlich „öffentliche Sache, öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung „Gemeinwesen“, auf moderne Verhältnisse übertragen auch „Staat“) bezeichnet man die Verfassungsform des Römischen Reiches in der Zeit zwischen dem Ende der Königsherrschaft (angeblich im Jahr 509 v. Chr.) und der Einrichtung des Prinzipats am 13.

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Römisches Recht

Spanische Ausgabe des Corpus Iuris Civilis, Barcelona, 1889 Als römisches Recht wird das Recht bezeichnet, das ausgehend von der Antike, zunächst in Rom und später im ganzen römischen Weltreich galt.

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Recht der öffentlichen Sachen

Das Recht der öffentlichen Sachen gehört zum allgemeinen Verwaltungsrecht.

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Rechtsfrieden

Rechtsfrieden bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen Zustand, in dem mögliche Konflikte und Rechtsstreitigkeiten nicht mehr gerichtlich entschieden werden können und den Anforderungen der Rechtsordnung an die Streitbeilegung Genüge getan ist.

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Rechtsgeschäft

Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.

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Rechtsgrundverweisung

Der Begriff der Rechtsgrundverweisung bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen Verweis von einer Rechtsnorm auf eine andere Norm (Zielnorm).

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Rechtsschein

Der Rechtsschein ist ein Sammelbegriff für äußerlich erkennbare, für den Rechtsverkehr relevante Tatsachen, die den begründeten Anschein einer bestimmten Rechtslage erzeugen und sich regelmäßig auf den Gutglaubensschutz (Frage der Verfügungsberechtigung) auswirken können.

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Sache (Recht)

Eine Sache ist in den meisten Rechtsordnungen ein als Rechtsobjekt den Personen als Rechtssubjekten gegenüberstehender Gegenstand.

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Sachenrecht

Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet, mit dem die Rechtsverhältnisse an Sachen geregelt werden.

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Sachenrecht (Österreich)

Das österreichische Sachenrecht regelt die Rechtsbeziehung zwischen Sachen und Menschen.

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Schenkung

Die Schenkung ist eine Zuwendung, durch die jemand aus seinem Vermögen einen Anderen bereichert und beide Teile darüber einig sind, dass die Zuwendung unentgeltlich erfolgt (Abs. 1 BGB).

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Traditio ex iusta causa

Traditio ex iusta causa („Übergabe aus einem gültigen Grund“), verkürzt als Traditio bezeichnet, ist ein sachenrechtlicher Begriff zur Eigentumsübertragung im antiken römischen Recht.

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Ulpian

Domitius Ulpianus († 223 oder 228 n. Chr. in Rom), meist kurz Ulpian genannt, war ein römischer spätklassischer Jurist und hoher Staatsbeamter, der unter anderem die Funktion des Prätorianerpräfekten ausübte.

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Verfügungsgeschäft

Trennungsprinzip: Verpflichtungsgeschäft und Verfügungsgeschäft Ein Verfügungsgeschäft ist ein Rechtsgeschäft, das eine Verfügung zum Inhalt hat.

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Verjährung (Österreich)

Verjährung ist im Zivilrecht der durch den Ablauf einer bestimmten Frist bewirkte Verlust der Möglichkeit, einen bestehenden Anspruch durchzusetzen.

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Verjährung (Deutschland)

Verjährung ist ein sowohl im Zivilrecht als auch im öffentlichen Recht (einschließlich des Steuerrechts) und im Strafrecht verwendeter Rechtsbegriff, dessen Wesen und Inhalt sich nach dem jeweiligen Rechtsgebiet bestimmt und dessen Rechtsfolgen regelmäßig nach Ablauf einer bestimmten Verjährungsfrist eintreten.

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Vermutung (Recht)

Eine gesetzliche Vermutung regelt in der Rechtswissenschaft die Verteilung der Beweislast.

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Verschollenheit

Verschollenheit ist der Status einer Person, die im deutschen und österreichischen Recht gleichlautend wie folgt definiert wird: Nach dem Schweizer Recht kann auch eine Person, die ohne Nachrichten zu hinterlassen den Kontakt zu ihrem früheren Umfeld abbricht, für verschollen erklärt werden.

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Walter Selb

Walter Selb (* 22. Mai 1929 in München; † 2. Juni 1994 in Wien) war Jurist, Hochschullehrer und Rechtshistoriker in Österreich und Deutschland.

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Wegerecht (Sachenrecht)

Das Wegerecht, in Grundbucheinträgen meist Geh- und Fahrrecht, ist im Sachenrecht das Recht von Rechtssubjekten, einen Gehweg oder Fahrweg auf fremdem Grund und Boden zwecks Durchgangs oder Durchfahrt nutzen zu dürfen.

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Zivilgesetzbuch

Das Schweizerische Zivilgesetzbuch, kurz ZGB, ist die Kodifikation der zentralen Teile des schweizerischen Privatrechts.

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Zwölftafelgesetz

Das Zwölftafelgesetz (auch leges duodecim tabularum „Zwölftafelgesetze“, lex Decemviralis und leges Decemvirales „Zehnmännergesetz“, verkürzt duodecim tabulae „XII Tafeln“) ist eine um 451/450 v. Chr.

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Leitet hier um:

Buchersitzung, Ersitzen, Res habilis, Tabularersitzung, Usucapio.

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