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Ernährung

Index Ernährung

Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.

226 Beziehungen: Aasfresser, Alfred Götze (Philologe), Allesfresser, Althochdeutsche Sprache, Altruismus, Ameisen, Ameisenlöwe, Anatomie, Anorganische Chemie, Antennariidae, Assimilation (Biologie), Augentierchen, Autotrophie, Ökologie, Ökosystem, Bakterien, Bandwürmer, Bartenwale, Bestäubung, Bienen, Biologie, Biologische Wertigkeit, Biozönose, Blattschneiderameise, Bor, Borkenkäfer, Brutfürsorge, Brutpflege, Buchdrucker (Käfer), Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Bussarde, Chemische Verbindung, Chemisches Element, Chlor, Chlorophylle, Destruent, Dissimilation (Biologie), Dornenkronenseestern, Dottersack, Edaphon, Egel, Eichhörnchen, Eisen, Entenvögel, Entomophagie, Ernährung des Menschen, Ernährungsphysiologie, Ernteameisen, Ethologie, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, ..., Eukalypten, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Evolutionsbiologie, Fangschrecken, Festkörper, Fettkräuter, Filtrierer, Fischfresser, Fitness, Flagellum, Flamingos, Flöhe, Flüssigkeit, Flechte, Fleischfressende Pflanzen, Fleischfresser, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friedrich Kluge, Fruchtfresser, Futtermittel, Gas, Gänse, Geosiris aphylla, Gepard, Getreide, Gras, Graue Riesenkängurus, Grünalge, Großkatzen, Gunther Hirschfelder, Halbschmarotzer, Hans Glatzel, Hans Konrad Biesalski, Hausschwein, Haustorium, Hämatophagie, Hecht, Heterotrophie, Hetzjagd, Honig, Honigtopfameisen, Huftiere, Hummeln, Insekten, Insektenfresser, Interdependenz, Interspezifische Wechselbeziehungen, Intraspezifische Beziehung, Kannenpflanzen, Karpfen, Körper (Biologie), Knöllchenbakterien, Koala, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffzyklus, Konsument (Ökologie), Koprophagie, Koralle, Kropf, Kupfer, Lanzettfischchen, Latein, Lauerjäger, Laufkäfer, Lösung (Chemie), Lebewesen, Libellen, Liste griechischer Suffixe, Mangan, Manteltiere, Massimo Montanari, Mikroorganismus, Milch, Milchdrüse, Mimese, Minierer, Misteln, Mistkäfer, Mittelhochdeutsche Sprache, Mittelmeerraum, Mixotrophie, Monophagie, Morphologie (Biologie), Mundwerkzeuge, Murmeltiere, Muscheln, Mycel, Mycetophagie, Mykorrhiza, Mykotrophie, Nahrung, Nahrungskette, Nahrungspyramide, Nährstoff, Nektar (Botanik), Neunaugen, Neuntöter, Nitrate, Nordamerika, Organell, Paarhufer, Parasitismus, Pflanze, Pflanzenernährung, Pflanzenfresser, Pflanzenläuse, Phosphate, Photosynthese, Pilze, Plankton, Pollen, Populationsökologie, Populationsdichte, Prädator, Produzent (Ökologie), Protisten, Pythons, Rafflesien, Raubtiere, Raubwanzen, Rädertierchen, Regenwürmer, Resorption, Samenfresser, Sammeln, Saprobiensystem, Saprobiont, Saprovor, Sauerstoff, Schlauchpflanzen, Schmetterlinge, Schwefelkreislauf, Seesterne, Seeteufel, Sonnentau, Spätlatein, Spitzenprädator, Spurenelement, Stechmücken, Stickstoff, Stickstoffkreislauf, Stoffwechsel, Substratfresser, Sulfate, Symbiose, Tarnung (Biologie), Tauben, Taxonomie, Tentakel, Theria, Tiefsee-Anglerfische, Tier, Transport (Biologie), Trapper, Trophallaxis, Trophie, Umwelt, Verdauung, Verdauungstrakt, Vollschmarotzer, Walther Mitzka, Wanzen, Wasser, Wasserschläuche, Wasserstoff, Webspinnen, Weidegänger, Westliche Honigbiene, Wimpertierchen, Wolf, Xylophagie, Zecken, Zikaden, Zilie. Erweitern Sie Index (176 mehr) »

Aasfresser

Geier Kojote mit totem Elch im Yellowstone-Nationalpark, USA Totengräber Eine Silbermöwe mit Aas Totengräbers ist die tote Maus eine ideale Kinderstube Als Aasfresser Spektrum der Wissenschaft, aufgerufen am 14.

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Alfred Götze (Philologe)

Alfred August Woldemar Götze (* 17. Mai 1876 in Leipzig; † 27. November 1946 in Gießen) war ein deutscher Philologe und Germanist.

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Allesfresser

Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Altruismus

Viele Kulturen sehen die Almosenvergabe an Arme als altruistisch an. Altruismus (‚der andere‘) bedeutet in der Alltagssprache „Uneigennützigkeit, Selbstlosigkeit, durch Rücksicht auf andere gekennzeichnete Denk- und Handlungsweise“, kann bis heute jedoch nicht allgemeingültig definiert werden.

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Ameisen

Ameisen (Formicidae) sind eine Familie der Insekten innerhalb der Ordnung der Hautflügler.

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Ameisenlöwe

Ameisenlöwe Als Ameisenlöwen (früher auch „Afterjungfern“) werden die Larven einiger Ameisenjungfern (Myrmeleontidae) bezeichnet, die eine Familie der Insekten aus der Ordnung der Netzflügler darstellen.

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Anatomie

Rembrandt van Rijn: ''Die Anatomie des Dr. Tulp'' Die Surgeons’ Hall Museums in Edinburgh hüten eine der größten Präparatesammlungen der Welt Die Anatomie (dem Erkenntnisgewinn dienende ‚Zergliederung‘ von tierischen und menschlichen Körpern; aus, und de) ist ein Teilgebiet der Morphologie und in der Medizin bzw.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Antennariidae

Die Antennariidae sind eine Familie meist relativ kleiner und gut getarnter, plumper Knochenfische aus der Ordnung der Armflosser (Lophiiformes).

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Assimilation (Biologie)

Assimilation ist der anabole Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem aufgenommene, fremde anorganische und organische Stoffe aus der Umwelt in Bestandteile des Organismus umgewandelt werden, meistens unter Energiezufuhr.

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Augentierchen

Augentierchen (Euglena) bilden eine Gattung von geißeltragenden eukaryotischen Einzellern aus der Klasse der Euglenoida.

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Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bandwürmer

Die Bandwürmer, Zestoden oder Cestoden (Cestoda, von, eingedeutscht davon auch Cestoden) sind lange, platte Würmer mit einem kleinen Kopf, der mit Saugnäpfen oder Hakenkränzen versehen ist.

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Bartenwale

Barte eines Wals Die Bartenwale (Mysticeti) bilden eine der beiden Unterordnungen der Wale (Cetacea).

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Bestäubung

Narbe mit dem an ihr haftenden, von einer anderen Löwenmäulchenblüte stammenden Pollen. Die Bestäubung ist bei der sexuellen Fortpflanzung der Samenpflanzen die Übertragung des Pollens mit den darin befindlichen Spermienzellen auf die Samenanlage (bei den Nacktsamern) oder auf die Narbe der Fruchtblätter (bei den Bedecktsamern).

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Biologie

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Biologische Wertigkeit

Die biologische Wertigkeit der Proteine eines Lebensmittels ist ein Maß dafür, mit welcher Effizienz diese in körpereigene Proteine umgesetzt werden können, und damit eine Möglichkeit, die Wertigkeit von Proteinen festzulegen.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Blattschneiderameise

''Atta cephalotes'', Wilhelma, Stuttgart Als Blattschneiderameisen bezeichnet man verschiedene Ameisenarten, die mit ihren Mundwerkzeugen Pflanzenblätter in kleine Stückchen zerteilen, die sie in ihren Bau transportieren.

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Bor

Bor ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol B und der Ordnungszahl 5.

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Borkenkäfer

Brutgänge des Buchdruckers Larve eines Borkenkäfers Meyers 1888 Kiefernmarkkäfer Borkenkäfer in einem Stück Fichtenrinde Die Borkenkäfer (Scolytinae) sind eine Unterfamilie der Rüsselkäfer (Curculionidae).

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Brutfürsorge

Als Brutfürsorge bezeichnet man in der Verhaltensbiologie alle Verhaltensweisen von Weibchen und/oder Männchen, die vor der Eiablage bzw.

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Brutpflege

Küken des Kaiserpinguins (''Aptenodytes forsteri'') in der Bauchfalte eines Elterntieres Unter Brutpflege versteht man die Fürsorge der Eltern (meistens des Weibchens) für ihre Nachkommen (Brut) aufgrund angeborener Instinkte in Kombination mit der hormonellen Umstellung, welche durch die Eiablage oder die Geburt ausgelöst wird.

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Buchdrucker (Käfer)

Der Buchdrucker oder Großer Achtzähniger Fichtenborkenkäfer (Ips typographus) ist eine Käferart aus der Unterfamilie der Borkenkäfer (Scolytinae).

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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20.

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Bussarde

Bussarde (Buteo) sind eine Gattung mittelgroßer Greifvögel aus der Familie der Habichtartigen.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chemisches Element

Periodensystem der Elemente Ein chemisches Element ist ein Reinstoff, der mit chemischen Methoden nicht mehr in andere Stoffe zerlegt werden kann.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Dissimilation (Biologie)

Dissimilation ist der katabolische Stoff- und Energiewechsel von Lebewesen, bei dem Bestandteile des Organismus (zum Beispiel Fette, Kohlenhydrate) abgebaut werden, meistens unter Energiegewinnung.

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Dornenkronenseestern

Der Dornenkronenseestern (Acanthaster planci) ist ein oft rotgefärbter Seestern, der sich von Steinkorallen ernährt (corallivor).

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Dottersack

Randhämatom, 6 mütterlicher Teil der Plazenta. Der Dottersack (lat. Saccus vitellinus) ist das ausschließliche Ernährungsorgan der Embryonen der eierlegenden Wirbeltiere.

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Edaphon

Als Bodenlebewesen oder Edaphon (von griechisch edaphos „Erdboden“) wird die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen (Bodenorganismen und Bodenmikroorganismen) bezeichnet.

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Egel

Die Egel (Hirudinea), von althochdeutsch ëgala, „Egel, Blutegel“, wie „Igel“ möglicherweise zu einer indogermanischen Wurzel egh- für „stechen“, vermutlich wegen der lanzettförmigen Gestalt, sind eine der beiden Unterklassen der Gürtelwürmer (Clitellata), die ihrerseits zu den Ringelwürmern gehören.

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Eichhörnchen

Eurasisches Eichhörnchen (''Sciurus vulgaris'') Fuchshörnchen (''Sciurus niger'') Eichhörnchen beim Nestbau (Frankfurt/Main) Die Eichhörnchen (Sciurus) sind eine Gattung der Baumhörnchen (Sciurini) innerhalb der Familie der Hörnchen (Sciuridae).

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Entenvögel

Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).

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Entomophagie

Wespe Menschlicher Verzehr einer Cirina-Raupe in Burkina Faso Mit Entomophagie (gr. ἔντομον éntomon ‚Insekt‘ und -phagie) wird der Verzehr von Insekten durch andere Organismen bezeichnet.

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Ernährung des Menschen

Pflanzliche Lebensmittel Tierische Lebensmittel Die Ernährung des Menschen beruht auf der Zufuhr von Lebensmitteln.

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Ernährungsphysiologie

Ernährungsphysiologie ist ein Zweig der Physiologie, der untersucht, in welcher Menge und Zusammensetzung Lebensmittel und Nährstoffe dem Organismus zugeführt werden müssen, damit dieser je nach Alter, Geschlecht und Lebensbedingungen optimal ernährt wird.

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Ernteameisen

Ameisen der Gattung ''Messor'' tragen Getreidekörner in ihren Bau ein Unter den Begriff Ernteameisen fallen Arten aus der Familie der Ameisen (Formicidae), die sich hauptsächlich von Samen verschiedener Pflanzen ernähren (Granivorie).

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache

Ausgaben des „Kluge“, 1883 bis 2011 Das Etymologische Wörterbuch der deutschen Sprache ist ein Nachschlagewerk zur deutschen Sprachgeschichte.

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Eukalypten

Die Eukalypten (Eucalyptus), auch Blaugummibäume genannt, sind eine artenreiche Pflanzengattung in der Familie der Myrtengewächse (Myrtaceae).

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Evolutionsbiologie

Die Evolutionsbiologie ist ein Teilbereich der Biowissenschaften.

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Fangschrecken

Popa spurca crassa'' ♀ – subadult Die Fangschrecken oder Gottesanbeterinnen (Mantodea) sind eine Ordnung der Insekten und gehören zu den Fluginsekten (Pterygota).

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Festkörper

Teilchenmodell eines kristallinen Festkörpers Quasiperiodischer Kristall, wie sie der Nobelpreisträger für Chemie (2011) Dan Shechtman untersuchte. Festkörper (auch Feststoff) bezeichnet in den Naturwissenschaften Materie im festen Aggregatzustand.

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Fettkräuter

Die Fettkräuter (Pinguicula) sind eine Gattung fleischfressender Pflanzen (Karnivoren) aus der Familie der Wasserschlauchgewächse (Lentibulariaceae).

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Filtrierer

Antarktischer Krill beim Filtrieren phytoplanktonreichen Wassers. Indische Makrelen beim Plankton-Seihen. Als Filtrierer werden Tiere unterschiedlicher systematischer Zugehörigkeit bezeichnet, die ihre Nahrung (Detritus, Plankton) aus dem Wasser herausfiltern.

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Fischfresser

Als Fischfresser oder piscivore Tiere (lat. pisces: Fische, vorare: verschlingen, gierig fressen) bezeichnet man jagende Tiere, die sich vorwiegend oder ausschließlich von Fischen ernähren.

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Fitness

Fitnesspark in Berlin-Mitte, 2021 Unter Fitness wird im Allgemeinen körperliches und oft auch geistiges Wohlbefinden verstanden.

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Flagellum

Transmissions­elektronen­mikroskopie Flagellen oder Geißeln sind fadenförmige Gebilde auf der Oberfläche einzelner Zellen, die der Fortbewegung dienen.

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Flamingos

Zwergflamingo (''Phoeniconaias minor'') Rosaflamingo (''Phoenicopterus roseus'') Stehender Flamingo Die Flamingos (Phoenicopteridae) sind die einzige Familie innerhalb der Ordnung der Phoenicopteriformes.

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Flöhe

Flöhe (Siphonaptera) bilden eine Ordnung in der Klasse der Insekten und gehören zur Gruppe der holometabolen Insekten.

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Flüssigkeit

Teilchenmodell einer Flüssigkeit Eine Flüssigkeit ist Materie im flüssigen Aggregatzustand.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Fleischfressende Pflanzen

Gemeine Fettkraut, eine fleischfressende Pflanze Als fleischfressende Pflanzen, auch Karnivoren oder Insektivoren, bezeichnet man Pflanzen, die mittels umgewandelter Blätter meist Einzeller oder Gliedertiere, aber auch größere Beutetiere bis hin zu Fröschen fangen und verdauen und so ihre Versorgung mit Mineralstoffen, vor allem Stickstoff, an extremen Standorten wie Mooren oder blanken Felsen verbessern.

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Fleischfresser

Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Friedrich Kluge

Friedrich Kluge um 1890 Friedrich Kluge (* 21. Juni 1856 in Köln; † 21. Mai 1926 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Sprachwissenschaftler und Lexikograf.

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Fruchtfresser

Tukanvögel wie der Gelbohrarassari ernähren sich überwiegend von Früchten Als Fruchtfresser, Früchtefresser, Frugivoren oder Fruktivoren werden Tiere bezeichnet, deren Verdauungsapparat, Körperbau und Verhalten auf den Verzehr von Früchten als alleinige Nahrung eingestellt ist.

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Futtermittel

Historische Futtertabelle nach Kühn Futtermittel, Futter, Tierfutter oder Tiernahrung bezeichnet alle Formen von Nahrung für alle von Menschen gehaltenen Tiere.

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Gas

Teilchenmodell eines Gases Neben fest und flüssig ist gasförmig einer der drei klassischen Aggregatzustände.

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Gänse

Die Gänse (Anserinae) sind in der biologischen Systematik der Vögel eine Unterfamilie der Entenvögel.

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Geosiris aphylla

Geosiris aphylla ist eine mykoheterotrophe, blattgrünlose Pflanzenart und eine Art der Gattung aus der Familie der Schwertliliengewächse (Iridaceae).

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Gepard

Der Gepard (Acinonyx jubatus) ist ein hauptsächlich in Afrika verbreitetes Raubtier, das zur Familie der Katzen gehört. Die in ihrem Jagdverhalten hoch spezialisierten Geparde sind die schnellsten Landtiere der Welt. Damit verbunden gibt es in Gestalt und Körperbau deutliche Unterschiede zu anderen Katzenarten, weshalb dem Gepard traditionell eine Sonderstellung in der Verwandtschaft eingeräumt wurde. Genetische Untersuchungen zeigten jedoch, dass sie entwicklungsgeschichtlich nicht gerechtfertigt ist; die nächsten Verwandten des Gepards sind amerikanische Katzen (Puma und Jaguarundi).

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Gras

gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.

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Graue Riesenkängurus

Die Grauen Riesenkängurus (Macropus) sind eine Kängurugattung mit zwei eng verwandten Arten.

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Grünalge

Meersalat (''Ulva lactuca'') Die Grünalgen sind eine Gruppe von Algen, die früher in der Systematik als eigenes Taxon geführt wurden.

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Großkatzen

Die Großkatzen (Pantherinae) sind eine Unterfamilie der Katzen (Felidae).

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Gunther Hirschfelder

Gunther Hirschfelder (* 14. Mai 1961 in Gummersbach) ist ein deutscher Kulturanthropologe und Volkskundler.

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Halbschmarotzer

Die Mistel, ein heimischer Halbschmarotzer. Halbschmarotzer (auch Halbparasiten oder Hemiparasiten; griech. hemi.

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Hans Glatzel

Hans Glatzel (* 22. August 1902 in Göppingen; † 21. März 1990) war ein deutscher Internist, Anthropologe und Ernährungsphysiologe.

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Hans Konrad Biesalski

Hans Konrad Biesalski (* 14. April 1949 in Marburg) ist ein deutscher Ernährungsmediziner und Professor für Biologische Chemie und Ernährungswissenschaft an der Universität Hohenheim.

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Hausschwein

Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.

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Haustorium

''Hyaloperonospora parasitica'': Hyphen und Haustorien Haustorium des Flachs-Teufelszwirns (''Cuscuta epilinum'') Weißen Mistel (''Viscum album'') Ein Haustorium (Plural Haustorien) ist ein Saugorgan zur Nährstoffaufnahme, mit dem eine Pflanze oder ein Pilz Stoffe wie Wasser oder Nährstoffe von einem anderen Teil des eigenen Individuums oder von einem fremden Organismus aufnimmt.

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Hämatophagie

Schmetterling labt sich an einer blutgetränkten Socke Hämatophagie (altgr. αἷμα haima ‚Blut‘ und φαγεῖν phagein ‚essen‘, ‚fressen‘) bezeichnet die Ernährungsweise einiger Tiere von Blut.

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Hecht

Verbreitungsgebiet des Hechts, hier inklusive Populationen, die jüngst als eigene Art gelten (Amurhecht, ''Esox aquitanicus'' und Italienischer Hecht) Der Hecht (Esox lucius) ist ein Raubfisch und gehört zur Familie der Esocidae.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Hetzjagd

Als Hetzjagd, in der Jägersprache auch kurz Hetze, wird eine Jagdtechnik von Beutegreifern und Menschen bezeichnet.

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Honig

Honig Direktverkauf von Honig und Honigwerbeschild eines Imkers Honig (lateinisch und apothekersprachlich Mel) ist ein von Honigbienen zur eigenen Nahrungsvorsorge erzeugtes und vom Menschen genutztes Lebensmittel aus dem Nektar von Blüten oder den zuckerhaltigen Ausscheidungsprodukten verschiedener Insekten, dem sogenannten Honigtau.

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Honigtopfameisen

Honigtopfameisen der Gattung ''Myrmecocystus'' Honigtopfameisen oder Honigameisen sind Ameisenarten, die Futter in ihrer Gaster speichern.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Hummeln

Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Insektenfresser

Die Insektenfresser (Eulipotyphla, früher Lipotyphla oder Insectivora) sind eine Ordnung der Säugetiere.

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Interdependenz

Interdependenz bedeutet wechselseitige Abhängigkeit (Dependenz).

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Interspezifische Wechselbeziehungen

Interspezifische Wechselbeziehungen sind Beziehungen zwischen Individuen oder Populationen unterschiedlicher Arten.

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Intraspezifische Beziehung

Intraspezifische Beziehungen sind Beziehungen von Individuen bzw.

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Kannenpflanzen

Kannenpflanzen (Nepenthes) bilden die einzige Gattung in der Familie der Kannenpflanzengewächse (Nepenthaceae).

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Karpfen

Der Karpfen (Cyprinus carpio) ist eine der bekanntesten europäischen Fischarten und als Typusart der Gattung Cyprinus sowohl im Deutschen als auch in der Fachsprache Namensgeber der Familie der Karpfenfische (Cyprinidae), der Überfamilie der Karpfenfischähnlichen (Cyprinoidei) und der Ordnung der Karpfenartigen (Cypriniformes).

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Körper (Biologie)

Der Körper (korper; von ‚Leib‘) ist im biologischen Sinn die materiell in Erscheinung tretende Gestalt eines Lebewesens, mit der es von seiner Umgebung abgesetzt ist, unabhängig davon, ob es lebt oder nicht.

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Knöllchenbakterien

Als Knöllchenbakterien oder Rhizobien (altgriechisch ῥίζα rhiza.

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Koala

Der Koala (Phascolarctos cinereus), fälschlich manchmal auch Koalabär genannt, ist ein baumbewohnender Beutelsäuger in Australien.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenstoffzyklus

Unter Kohlenstoffzyklus oder Kohlenstoffkreislauf versteht man das System der chemischen Umwandlungen kohlenstoffhaltiger Verbindungen in den globalen Systemen Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Verbindungen zwischen diesen Erdsphären.

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Koprophagie

Als Koprophagie (von, ‚Mist‘, ‚Kot‘ und de, Syn. Skatophagie) wird der Verzehr von Kot (Fäzes) bezeichnet.

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Koralle

Verschiedene Steinkorallen Lederkoralle der Gattung ''Lobophytum'' mit expandierten Polypen Schwarze Koralle Kaltwasserkorallen vor Irland in 750 Meter Wassertiefe Feuerkoralle Schnitt durch eine Steinkoralle; zur Bestimmung der Wachstumsrate gefärbt Video: Wie leben Korallen? Als Korallen (wie älteres Coralle und lateinisch corallium von altgriechisch κοράλλιον korállion „Koralle“) werden sessile, koloniebildende Nesseltiere (Cnidaria) bezeichnet.

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Kropf

Fütterung mit Kropfmilch Weibliche Stockente mit gefülltem Kropf Äsende Graugans mit deutlich sichtbarem Kropf Der Kropf (lateinisch Ingluvies) der Vögel ist eine Aussackung der Speiseröhre am Hals, unmittelbar vor dem Brusteingang.

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Kupfer

Kupfer (lateinisch Cuprum) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cu und der Ordnungszahl 29.

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Lanzettfischchen

Als Lanzettfischchen werden die Vertreter der Familie Branchiostomatidae aus der Ordnung Amphioxiformes bezeichnet.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Lauerjäger

Krokodil im trüben Wasser bei der Lauerjagd Eine als Blütenteil getarnte Veränderliche Krabbenspinne lauert auf eine Fliege Als Lauerjäger, seltener auch als Ansitzjäger, werden in der Biologie fleischfressende (carnivore) Tiere oder auch Pflanzen bezeichnet, die mehr oder weniger an einer Stelle verharrend auf Beutetiere lauern.

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Laufkäfer

Die Laufkäfer (Carabidae) stellen eine sehr artenreiche Familie der Käfer (Coleoptera) dar.

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Lösung (Chemie)

Lösen von Kochsalz in Wasser Lösung bezeichnet in der Chemie und Pharmazie ein homogenes Gemisch aus mindestens zwei chemischen Stoffen.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Libellen

Die Libellen (Odonata) bilden eine Ordnung innerhalb der Klasse der Insekten (Insecta).

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Liste griechischer Suffixe

In der Liste griechischer Suffixe werden sowohl alt- als auch neugriechische Suffixe aufgelistet, die in viele wissenschaftliche Begriffe und sonstige Fremdwörter in den indogermanischen Sprachen Verwendung fanden und immer noch finden.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Manteltiere

Die Manteltiere (Tunicata, Urochordata) sind ein weltweit rein marin verbreiteter Unterstamm der Chordatiere.

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Massimo Montanari

Massimo Montanari 2008 Massimo Montanari (* 24. Dezember 1949 in Imola) ist ein italienischer Historiker.

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Mikroorganismus

Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.

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Milch

Ein Glas mit Kuhmilch Milchkuh auf der Weide Milch ist allgemein eine in den Milchdrüsen von Säugetieren gebildete Flüssigkeit, die zur Ernährung ihrer Neugeborenen dient.

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Mimese

indopazifischen Raums ähneln äußere Erscheinung und Verhalten einem BlattBody Painting-Künstler bemalen menschliche Körper so, dass sie (bei einem bestimmten Blickwinkel und entsprechender Körperhaltung) mit einem Hintergrundbild optisch verschmelzen Als Mimese (von) wird in der Biologie eine Form der Tarnung bezeichnet, bei der ein Lebewesen in Gestalt, Farbe und Haltung einen Teil seines Lebensraumes annimmt und so für optisch ausgerichtete Feinde nicht mehr von der Umwelt unterschieden werden kann.

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Minierer

Miniergänge auf Rosskastanienblättern Minierer sind Insektenlarven, meist von bestimmten Schmetterlingen und Käfern, aber auch von Minierfliegen, die Blätter oder auch Nadeln zwischen ihren Ober- und Unterhäuten (Cuticula) auffressen.

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Misteln

Die Misteln (Viscum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Sandelholzgewächse (Santalaceae), nach einer alternativen Klassifikation in einer wieder errichteten Familie Viscaceae.

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Mistkäfer

''Geotrupes egeriei'' Die Mistkäfer (Geotrupidae) sind eine Familie der Käfer innerhalb der Überfamilie Scarabaeoidea.

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Mittelhochdeutsche Sprache

Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

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Mittelmeerraum

Historische Karte des Mittelmeerraums aus dem Jahr 1891 Stadtansicht von Antibes (Frankreich). Warmes Klima, Meer, Berge und kulturelles Erbe machen den Mittelmeerraum zu einer bevorzugten Touristenregion. Blick auf die Pietra di Bismantova im Apennin, Italien. Das Binnenland ist ländlich geprägt. Der Mittelmeerraum, auch Mediterraneum, ist die Großregion rund um das Mittelmeer.

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Mixotrophie

Gattung mixotropher Lebewesen. Es assimiliert zum einen selbst Photosynthese-Produkte (Glucose) und nimmt sie zum anderen, falls nötig, aktiv auf. Sie ist sogar in der Lage ihre Lebensweise zu vollständiger Heterotrophie zu ändern. Somit lässt sich Euglena nicht den beiden klassischen Lebensweisen der Lebewesen in der Biologie zuordnen. Mixotrophie (von griechisch mixis.

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Monophagie

Monophagie (von),vergleiche Stichwort „monophag.“ In: Herder-Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2003.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Mundwerkzeuge

Nektarsaugen Als Mundwerkzeuge (auch Mundgliedmaßen) werden im Allgemeinen Strukturen der Gliederfüßer (Arthropoda) bezeichnet, die der Nahrungsaufnahme dienen.

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Murmeltiere

Die Murmeltiere (Marmota), in der Schweiz auch Munggen, in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt, sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhörnchen (Marmotini), die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind.

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Muscheln

Die Muscheln (Bivalvia von dem lateinischen Wort bi-valvius „zwei-klappig“ abgeleitet) sind eine Klasse der Weichtiere (Mollusca).

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Mycel

Mycel des Austernpilzes auf Kaffeesatz Pilzmycel an einem Holzbrett Pilzmycel auf einem Käse (Camembert) Das Mycel (Endbetonung: neulateinisch mycelium und neugriechisch μυκήλιο von griechisch μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ἧλος hḗlos ‚Nagel‘) oder Myzel, Plural Mycelien bzw.

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Mycetophagie

Gelbbindiger Schwarzkäfer (''Diaperis boleti'') im Fruchtkörper eines Fichtenporlings (''Fomitopsis pinicola'') Mycetophagie bezeichnet in der Ökologie die Ernährung durch Pilze.

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Mykorrhiza

Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.

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Mykotrophie

Mykotrophie (von griechisch mykes „Pilz“ und trophein „ernähren“) bezeichnet die Ernährungsweise von Pflanzen mit Hilfe von Pilzen (Mykorrhiza).

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Nahrung

Nahrung dient der Ernährung von Lebewesen.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nahrungspyramide

Produzenten und Konsumenten erster und zweiter Ordnung Die Nahrungspyramide (auch Ökologische Pyramide genannt) ist in der Ökologie eine schematische, graphische Darstellung der quantitativen Verhältnisse der Trophieebenen einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) in einem Ökosystem.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Neuntöter

Der Neuntöter (Lanius collurio) oder Rotrückenwürger (auch Rotrückiger Würger oder Dorndreher) ist eine Vogelart aus der Familie der Würger (Laniidae) und in Mitteleuropa die häufigste Würgerart.

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Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

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Nordamerika

Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.

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Organell

Ein Organell (Diminutiv zu Organ, also „Orgänchen“) ist ein strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle mit einer besonderen Funktion.

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Paarhufer

Die Paarhufer, auch Paarzehige Huftiere oder Paarzeher (Artiodactyla, früher auch Paraxonia), sind in der klassischen Systematik eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenernährung

Apfelblatt mit Mangelerscheinungen Die Phytotrophologie (von und de sowie -logie), also Pflanzenernährungslehre oder kurz Pflanzenernährung, behandelt die Ernährung der Kulturpflanzen als Teilgebiet der Agrikulturchemie.

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Pflanzenfresser

Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.

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Pflanzenläuse

Grüne Pfirsichblattlaus (''Myzus persicae'') Die Pflanzenläuse (Sternorrhyncha, seltener auch Sternorhyncha) sind eine Unterordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera).

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Phosphate

Phosphate sind die Salze und Ester der Orthophosphorsäure (H3PO4).

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Plankton

Marines Mikroplankton und Mesoplankton. Das Bild zeigt verschiedene planktische Organismen, von photosynthetischen Cyanobakterien und Kieselalgen bis zu verschiedenen Arten von Zooplankton, wie Ruderfußkrebse Plankton (griechisch πλαγκτόν „das Umherirrende“, „das Umhergetriebene“) ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der Organismen, die im freien Wasser („schwebend“, ohne oder mit geringer Eigenbewegung) leben und deren Schwimmrichtung von den Wasserströmungen vorgegeben wird.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Populationsökologie

Die Populationsökologie (von ‚Volk‘) ist ein Teilgebiet der Ökologie und damit der Biologie, das sich mit den Wechselwirkungen der Population einer Art mit anderen Populationen derselben oder einer anderen Art beschäftigt.

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Populationsdichte

Die Populationsdichte oder Bestandsdichte beschreibt in der Ökologie die Größe einer Population in Bezug auf den betrachteten Raum oder die betrachtete Fläche.

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Prädator

Kalifornischen Feldmaus (''Microtus californicus'') Prädator (lat. praedatio Beutemachen, Plündern, Rauben) bezeichnet in der Biologie, in allgemeiner Form, einen Organismus, der einen anderen zum Zweck der Nahrungsaufnahme nutzt und dabei meist tötet.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Protisten

''Dysnectes brevis'', Trophozoit (Fornicata) (lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) ''Glaucocystis'' (Glaucocystaceae)(lichtmikroskopische Aufnahme, Differentialinterferenzkontrast) Thecamoeba striata'' (Flabellinea) (lichtmikroskopische Aufnahme) sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme) ''Gephyrocapsa oceanica'' (Haptophyta) (sekundärelektronenmikroskopische Aufnahme, die Länge des weißen Striches entspricht 1 Mikrometer) Die Protisten (Protista, „Urwesen“, „Erstlinge“) sind eine Gruppe nicht näher verwandter mikroskopischer Lebewesen, die jedoch lange als Taxon (systematische Einheit) betrachtet wurde.

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Pythons

Die Pythons (Pythonidae; altgr. Πύθων Pythōn; Einzahl der, allgemeinsprachlich auch die Python) sind eine Familie von Schlangen aus der Überfamilie der Pythonoidea.

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Rafflesien

Die Rafflesien (Rafflesia) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Rafflesiengewächse (Rafflesiaceae).

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Raubtiere

Die Raubtiere (Carnivora) sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia), zu der die Hundeartigen (Caniformia) und die Katzenartigen (Feliformia) gehören.

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Raubwanzen

Die Raubwanzen (Reduviidae) sind eine Familie der Wanzen (Heteroptera).

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Rädertierchen

Rädertierchen (Rotifera, veraltet Rotatoria) sind 0,1 bis 0,5 Millimeter (Acanthocephala bis 70 Zentimeter) lange vielzellige Tiere mit genetisch festgelegter, gleich bleibender Anzahl von Zellen (Eutelie).

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Regenwürmer

Regenwurm auf lockerem Oberboden Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta).

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Resorption

Resorption (‚herunterschlucken‘; PPP: resorptum → resorptio ‚das Herunterschlucken‘) bezeichnet die Stoffaufnahme in biologischen Systemen.

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Samenfresser

Verschiedene Vögel, wie dieser Grünfink (''Carduelis chloris''), ernähren sich bevorzugt von Samen Als Samenfresser (auch Granivoren oder Körnerfresser) werden Tiere bezeichnet, die sich überwiegend oder ausschließlich von Pflanzensamen ernähren.

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Sammeln

CD-Sammlung Sammeln ist eine Tätigkeit, welche die systematische Suche, Beschaffung und Aufbewahrung von Gegenständen oder Informationen betrifft.

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Saprobiensystem

Das Saprobiensystem (zu, βίος bios ‚Leben‘, σύστεμα systema ‚Gebilde‘) ist ein Bewertungssystem zur Ermittlung der biologischen Wasserqualität von Fließgewässern und ihrer Einordnung in Gewässergüteklassen.

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Saprobiont

Mistkäfer (Geotrupidae), Spezialisten für tierische Exkremente Regenwürmer sind ein klassisches Beispiel für Saprobionten wie Saprophage Fleischfliege ''Sarcophaga carnaria'' Destruenten im Stoffkreislauf Saprobionten (sapros ‚faul‘, ‚verfault‘) sind heterotrophe Organismen, die in toter, sich zersetzender organischer Substanz leben, also zum Beispiel der Streuschicht von Wäldern, in Faulschlamm, Kot, Aas oder Mulm.

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Saprovor

Saprovor (gr. σαπρός „faul, verfault“) nennt man Organismen, die sich von totem organischen Material (Detritus) ernähren.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schlauchpflanzen

Die Schlauchpflanzen (Sarracenia), auch Trompetenpflanzen oder Trompetenblatt, sind eine aus acht Arten bestehende Gattung fleischfressender Pflanzen aus der Familie der Schlauchpflanzengewächse (Sarraceniaceae).

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schwefelkreislauf

Mit Schwefelkreislauf bezeichnet man das System der chemischen Umwandlungen von Schwefel und schwefelhaltigen Verbindungen in Lithosphäre, Hydrosphäre, Erdatmosphäre und Biosphäre sowie den Austausch dieser Stoffe zwischen diesen Erdsphären.

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Seesterne

Seesterne (Asteroidea; abgeleitet von „Stern“ und eídos „Form, Gestalt“) sind eine Klasse von Eleutherozoen innerhalb des Stamms der Stachelhäuter.

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Seeteufel

Der Seeteufel (Lophius piscatorius), auch Anglerfisch oder Lotte genannt, ist ein Fisch aus der Ordnung der Armflosser.

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Sonnentau

Die Gattung Sonnentau (Drosera) zählt zur Familie der Sonnentaugewächse (Droseraceae) und bildet mit ihren über 200 Arten die zweitgrößte Gattung fleischfressender Pflanzen.

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Spätlatein

Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.

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Spitzenprädator

Amerikanischen Bison (''Bison bison'') erfolgreich. Spitzenprädator, auch Spitzenräuber, Gipfelräuber, englisch auch apex predator (von ‚Gipfel, Spitze‘), alpha predator, superpredator, top predator oder top-level predator genannt, ist in der Biologie die nicht streng definierte Bezeichnung für einen Carnivoren, der in einem Ökosystem an der Spitze der Nahrungspyramide steht.

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Spurenelement

Spurenelement (auch Mikroelement) wird allgemein ein chemisches Element genannt, das nur in geringer Konzentration oder Spuren vorkommt; bei äußerst geringer Konzentration wird auch von Ultra-Spurenelement gesprochen.

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Stechmücken

Stechmücken (Culicidae) sind eine Familie von Insekten innerhalb der Ordnung der Zweiflügler.

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Stickstoffkreislauf

Grafische Darstellung des Stickstoffkreislaufs Der Stickstoffkreislauf oder Stickstoffzyklus ist die stetige Wanderung und biogeochemische Umsetzung des Bioelementes Stickstoff in der Erdatmosphäre, in Gewässern, in Böden und in Biomasse.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Substratfresser

Regenwürmer in großer Zahl auf dem Waldboden Der Begriff Substratfresser bezeichnet einen Ernährungs- bzw.

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Sulfate

Sulfat-Ion in der klassischen Schreibweise Wahrscheinlichere Bindungssituation im Sulfat-Ion Schwefelsäure-''monoester'' Sulfate sind Salze oder Ester der Schwefelsäure.

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Symbiose

Falscher Clownfisch (''Amphiprion ocellaris'') und Prachtanemone (''Heteractis magnifica'') Symbiose (von sowie)Wilhelm Gemoll: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. München/Wien 1965.

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Tarnung (Biologie)

Großen Buchstein in den Ostalpen Somatolyse: Achateule auf Laubblatt Tarnung, in der Verhaltensbiologie auch als Krypsis (von) bezeichnet, ist bei Tieren der Vorgang oder Zustand, der darauf abzielt, irreführende Signale an ein anderes Lebewesen zu senden.

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Tauben

Die Tauben (Columbidae) sind eine artenreiche Familie der Vögel.

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Taxonomie

Eine Taxonomie (táxis,Ordnung’ und νόμος nómos,Gesetz’) ist ein einheitliches Verfahren oder Modell (Klassifikationsschema), mit dem Objekte nach bestimmten Kriterien klassifiziert, das heißt in Kategorien oder Klassen (auch Taxa genannt) eingeordnet werden.

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Tentakel

Sonnentaublatt mit Tentakeln (''Drosera peltata'') Tentakel sind längliche Strukturen auf den Blättern von Pflanzen (Drüsententakel) oder an Tieren.

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Theria

Die Theria („wildes Tier“) stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere (Mammalia) dar.

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Tiefsee-Anglerfische

Skelett und Körperumriss eines weiblichen ''Himantolophus groenlandicus'' ''Gigantactis'' sp. ''Lasiognathus amphirhamphus'' ''Melanocetus johnsonii'' nach einer Mahlzeit. Präparat im Natural History Museum in London Die Tiefsee-Anglerfische oder Tiefseeangler (Ceratioidei) sind eine Unterordnung von Tiefseefischen und mit etwa 160 Arten das artenreichste Taxon der Wirbeltiere im Bathypelagial (1000 bis 4000 Meter Tiefe).

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Transport (Biologie)

Der Transport von Stoffen, Energie und Information ist für Lebewesen die Voraussetzung, ihren komplexen Stoffwechsel und andere Lebensvorgänge zu koordinieren und aufrechtzuerhalten.

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Trapper

Trapper mit Jagdbeute (1906) Abziehen eines getrappten Luchses (ca. 1981) Ein Trapper (von) ist ein nordamerikanischer Fallensteller und Pelztier-Jäger.

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Trophallaxis

Trophallaxis (selten auch Trophalaxis geschrieben) ist die zoologische Bezeichnung für die Weitergabe von flüssiger Nahrung vom Mund oder After eines Tier zum anderen.

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Trophie

Trophie bezeichnet in den Fächern der Biologie.

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Umwelt

Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen (oder etwas, das in Analogie zu einem Lebewesen behandelt wird) in kausalen Beziehungen steht.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Vollschmarotzer

Große Sommerwurz (Holoparasit) mit Klappertöpfen (Hemiparasit) im Hintergrund Vollschmarotzer (Holoparasiten, auch Vollparasiten genannt) sind parasitische Blütenpflanzen (Phytoparasiten), die in ihrer Ernährung völlig von ihren Wirtspflanzen abhängig sind.

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Walther Mitzka

Walther Mitzka (* 27. Februar 1888 in Posen; † 8. November 1976 in Bonn) war ein deutscher Sprachwissenschaftler.

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Wanzen

Wanzen (Heteroptera) sind Insekten und gehören zur Ordnung der Schnabelkerfe (Hemiptera).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserschläuche

Die Wasserschläuche (Utricularia) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Wasserschlauchgewächse (Lentibulariaceae).

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Wasserstoff

'''Wasserstoff''' (Protium), '''Deuterium''', '''Tritium''' Wasserstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol H (für „Wasserbildner“) und der Ordnungszahl 1.

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Webspinnen

Opisthosoma als größere morphologische Gliederungen Die Webspinnen (Araneae) sind die bekannteste Ordnung der Spinnentiere (Arachnida), einer Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda).

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Weidegänger

Als Weidegänger bezeichnet man Tiere, die sich hauptsächlich von Pflanzen ernähren und dabei flächig Weiden von Pflanzen oder Algen abweiden.

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Westliche Honigbiene

Die Westliche Honigbiene (Apis mellifera), auch Europäische Honigbiene, meist einfach Biene oder Honigbiene genannt, gehört zur Familie der Echten Bienen (Apidae), innerhalb derer sie eine Vertreterin der Gattung der Honigbienen (Apis) ist.

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Wimpertierchen

Die Wimpertierchen (Ciliophora, veraltet Ciliata, auch Wimperntierchen) sind einzellige Eukaryoten, die im Süßwasser, Meer und Boden vorkommen und deren Zelloberfläche ganz oder teilweise von Wimpern bedeckt ist, die zur Fortbewegung und zum Herbeistrudeln von partikulärer Nahrung dienen.

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Wolf

Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).

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Xylophagie

Als Xylophagie (von und de) wird der Verzehr von Holz bezeichnet.

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Zecken

Die Zecken (Ixodida) sind eine Ordnung der Milben (Acari), die der Überordnung Parasitiformes zugeordnet werden.

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Zikaden

Larve der Binsenschmuckzikade (''Cicadella viridis'') Die Zikaden (von lateinisch cicada; Auchenorrhyncha.

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Zilie

Als Zilie oder Cilium (lat. cilium ‚Wimper‘) bezeichnet man eine besondere Form des Zellfortsatzes bei Zellen von eukaryoten Organismen.

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Leitet hier um:

Ernährung (Ökologie), Ernährungsform, Futterverschwender, Nahrungsaufnahme, Nahrungsgeneralist, Nahrungsspezialist, Nutrition, Oligophag, Oligophagie, Tierische Ernährung, Verzehr.

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