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Ernst I. (Braunschweig-Lüneburg)

Index Ernst I. (Braunschweig-Lüneburg)

Lucas Cranach des Älteren aus dem 16. Jahrhundert. Ernst der Bekenner nimmt in der Schlosskapelle zu Celle zum ersten Male das Abendmahl in beiderlei Gestalt – also mit Hostie und Wein – ein.Das Ölgemälde (214 × 293 cm) von Hugo Vogel aus dem Jahr 1887 befindet sich in einem Depot des Niedersächsischen Landesmuseums in Hannover. Ernst I., Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 26. Juni 1497 in Uelzen; † 11. Januar 1546 in Celle), war von 1521 bis 1546 Fürst von Lüneburg.

53 Beziehungen: Celle, Confessio Augustana, Elisabeth Ursula von Braunschweig-Lüneburg, Ernestiner, Ernestinum Celle, Evangelischer Namenkalender, Exil, Fürstengruft (Celle), Fürstentum Lüneburg, Flugblatt, Franz (Braunschweig-Lüneburg), Franz I. (Frankreich), Franz Otto (Braunschweig-Lüneburg), Friedrich Wilhelm Bautz, Georg Spalatin, Haus Wettin, Heinrich (Braunschweig-Dannenberg), Heinrich I. (Braunschweig-Lüneburg), Herzog-Ernst-Gymnasium Uelzen, Herzogtum Braunschweig-Lüneburg, Herzogtum Gifhorn, Hildesheimer Stiftsfehde, Illustration, Karl V. (HRR), Klaus Friedland, Kloster Scharnebeck, Landschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg, Leucorea, Liste der Ämter und Vogteien im Fürstentum Lüneburg, Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg, Liste der Klöster und Stifte im Fürstentum Lüneburg, Liste der Verordnungen des Fürstentums Lüneburg, Margarete von Sachsen (1469–1528), Maximilian I. (HRR), Meißen, Niedersächsische Bibliographie, Nomen nominandum, Otto I. (Braunschweig-Lüneburg-Harburg), Protestation zu Speyer, Reformation, Reichsacht, Schmalkaldischer Bund, Superintendent, Torgauer Bund, Turnier von Torgau 1527, Uelzen, Urbanus Rhegius, Weimar, Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg), 11. Januar, ..., 1497, 1546, 26. Juni. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Celle

Celle ist eine große selbständige Stadt mit rund 70.000 Einwohnern und Kreisstadt des Landkreises Celle in Niedersachsen.

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Confessio Augustana

Konfessionsbildes in der St.-Johannis-Kirche Schweinfurt, spätes 16./frühes 17. Jahrhundert: Überreichung der Confessio Augustana an den Kaiser Die Confessio Augustana (lateinisch für „Augsburger Bekenntnis“, Abkürzung CA oder AB) oder Augsburger Konfession ist die erste offizielle Darstellung von Lehre und Praxis der Wittenberger Reformation mit weitreichender Ausstrahlung auf den gesamten Protestantismus.

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Elisabeth Ursula von Braunschweig-Lüneburg

Elisabeth Ursula von Braunschweig-Lüneburg, Epitaphstatue in der St.-Martini-Kirche Stadthagen neben ihrem Mann Otto IV. und dessen erster Frau Marie; über ihr die Wappen ihrer Vorfahren Elisabeth Ursula von Braunschweig-Lüneburg (* 1539; † 3. September 1586 in Detmold) war eine Tochter des Herzogs Ernst I. von Braunschweig-Lüneburg und dessen Frau Sophie von Mecklenburg-Schwerin.

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Ernestiner

Ernst von Thüringen, Kurfürst von Sachsen (1441–1486), Begründer der ernestinischen Linie Friedrich der Weise (1463–1525), Schutzherr Martin Luthers Die Ernestiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Ernestinum Celle

Das Gymnasium Ernestinum Celle ist ein Gymnasium in Celle (Niedersachsen).

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Evangelischer Namenkalender

Der Evangelische Namenkalender ist ein dem katholischen Heiligenkalender vergleichbares Verzeichnis, das vorwiegend Persönlichkeiten der vorreformatorischen Zeit und des Protestantismus enthält.

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Exil

Als Exil (lateinisch Exilium, zu ex(s)ul.

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Fürstengruft (Celle)

Die Fürstengruft in Celle ist die Grablege der sogenannten „Celler Linie“ der Herzöge von Braunschweig-Lüneburg.

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Fürstentum Lüneburg

Das Fürstentum Lüneburg war ein reichsunmittelbares Territorium der Welfen im Heiligen Römischen Reich auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Flugblatt

Flugblätter anlässlich der Reichstagswahl 1924 Als Flugblatt, Handzettel, in Österreich Flugzettel, älter auch fliegendes Blatt und heute meist unter dem englischen Begriff Flyer bekannt, bezeichnet man ein beschriftetes Papierblatt, das eine Mitteilung transportiert und verbreitet.

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Franz (Braunschweig-Lüneburg)

Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg Franz, Herzog von Braunschweig-Lüneburg (* 23. November 1508 in Uelzen; † 23. November 1549 in Gifhorn) war der jüngste Sohn Heinrichs des Mittleren.

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Franz I. (Frankreich)

Jean Clouet: Franz I., Porträt aus dem Jahr 1527, Musée du Louvre, Paris Franz I. (* 12. September 1494 auf Schloss Cognac; † 31. März 1547 auf Schloss Rambouillet), auch genannt der Ritterkönig, frz. François Ier, le Roi-Chevalier, war ein französischer König aus dem Haus Valois-Angoulême, einer Nebenlinie des Hauses Valois.

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Franz Otto (Braunschweig-Lüneburg)

Franz Otto, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 20. Juni 1530; † 29. April 1559) war von 1555 bis 1559 Fürst von Lüneburg.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Georg Spalatin

Georg Spalatin 1537, Lucas Cranach d. Ä. Spalatin-Denkmal in Spalt Melanchthon-Übersetzung von 1523 Georg Burkhardt nannte sich später Spalatin (* 17. Januar 1484 in Spalt im Bistum Eichstätt (daher sein Name); † 16. Januar 1545 in Altenburg) und war ein deutscher Humanist, Theologe, Reformator und Historiker.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich (Braunschweig-Dannenberg)

Heinrich und seine Gemahlin Ursula auf einem 1584 gedruckten Stammbaum. Heinrich, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg (* 1533; † 19. Januar 1598) war von 1559 bis 1569 Fürst von Lüneburg sowie von 1569 bis 1598 Inhaber der Herrschaft Dannenberg.

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Heinrich I. (Braunschweig-Lüneburg)

Herzog Heinrich I. von Braunschweig-Lüneburg Heinrich der Mittlere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 1468; † 19. Februar 1532 in Schloss Wienhausen), war von 1486 bis 1520 Fürst von Lüneburg.

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Herzog-Ernst-Gymnasium Uelzen

Das Herzog-Ernst-Gymnasium Uelzen (Abkürzung: HEG) ist neben dem Lessing-Gymnasium eines der beiden Gymnasien der Hansestadt Uelzen in Niedersachsen.

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Herzogtum Braunschweig-Lüneburg

Das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg war ein Reichsfürstentum des Heiligen Römischen Reichs auf dem Gebiet des heutigen Landes Niedersachsen.

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Herzogtum Gifhorn

Das Herzogtum Gifhorn mit Sitz auf Schloss Gifhorn wurde 1539 gegründet und bestand nur 10 Jahre lang bis zum Tod seines Herrschers Herzog Franz von Braunschweig-Lüneburg 1549.

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Hildesheimer Stiftsfehde

Die Hildesheimer Stiftsfehde bezeichnet eine 1519 ausgebrochene Fehde zwischen dem Hochstift Hildesheim und den welfischen Fürstentümern Braunschweig-Wolfenbüttel und Calenberg.

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Illustration

Illustration des Artikels ''Segelboot'' in der Wikipedia Eine Illustration (von lateinisch illustrare „erleuchten, erklären, preisen“) ist „das einem Text erläuternd beigegebene Bild“, genannt auch Schaubild, unabhängig von dessen Form oder spezifischer Funktion.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Klaus Friedland

Klaus Friedland (Kieler Universitätstage 1973) Klaus Dietrich Eberhard Friedland (* 28. Juni 1920 in Erfurt; † 21. März 2010 in Kiel) war ein deutscher Historiker, Archivar und Bibliothekar.

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Kloster Scharnebeck

Reste des Klosterkreuzgangs Das Kloster Scharnebeck liegt in Scharnebeck nordöstlich der Stadt Lüneburg in Niedersachsen.

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Landschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg

Wappen des Fürstentums Lüneburg Die Landschaft des vormaligen Fürstentums Lüneburg ist eine ständisch verfasste öffentlich-rechtliche Körperschaft auf dem Gebiet des früheren Fürstentums Lüneburg.

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Leucorea

Die Leucorea ist der Wittenberger Universitätsstandort der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, der aus der Universität Wittenberg hervorgegangen ist.

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Liste der Ämter und Vogteien im Fürstentum Lüneburg

Karte des Fürstentums Lüneburg von Johannes Mellinger, 1593 Die Liste der Ämter und Vogteien im Fürstentum Lüneburg beschreibt die lokalen Verwaltungsstrukturen des Fürstentums Lüneburg.

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Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg

Das Wappen des Fürstentums Lüneburg mit blauem Löwen auf goldenem Grund und roten Herzen. Die Liste der Herrscher des Fürstentums Lüneburg enthält alle Regenten des Fürstentums Lüneburg von 1269 bis zu seinem Anfall an das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg im Jahr 1705.

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Liste der Klöster und Stifte im Fürstentum Lüneburg

Willem und Joan Blaeu aus dem Jahr 1645. Die Lage der Klöster und Stifte sind auf der Karte mit Kreuzsymbolen markiert. Die Liste der Klöster und Stifte im Fürstentum Lüneburg führt alle Klöster und Stifte auf dem Gebiet des ehemaligen Fürstentums Lüneburg auf.

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Liste der Verordnungen des Fürstentums Lüneburg

Karte des Fürstentums Lüneburg von Johannes Mellinger aus dem Jahr 1593 Diese Liste führt alle Verordnungen des Fürstentums Lüneburg auf, die bis zum Ende der Eigenständigkeit des Fürstentums Lüneburg im Jahr 1705 erlassen wurden.

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Margarete von Sachsen (1469–1528)

Margarete von Sachsen (1469–1528), Herzogin von Braunschweig-Lüneburg Margarete von Sachsen (* 4. August 1469 in Meißen; † 7. Dezember 1528 in Weimar) war eine sächsische Prinzessin aus der ernestinischen Linie des Hauses Wettin und durch Heirat Herzogin von Braunschweig-Lüneburg.

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Meißen

Blick auf Meißen mit Burgberg, Dom und Albrechtsburg vom rechten Elbufer aus Blick über die Dächer von Meißen zur Kirche St. Afra Meißen, Luftaufnahme (2017) Meißen (tschechisch Míšeň, lateinisch Misnia, Misena) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Freistaat Sachsen, hat mehr als 28.000 Einwohner und trägt den Status Große Kreisstadt.

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Niedersächsische Bibliographie

Die Niedersächsische Bibliographie ist eine Regionalbibliografie für die Bundesländer Niedersachsen und Bremen.

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Nomen nominandum

Nomen nominandum (für „ zu nennender Name“) ist eine lateinische Phrase, die heute im Sinne von „Der Name ist hier einzusetzen“ verwendet wird.

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Otto I. (Braunschweig-Lüneburg-Harburg)

Herzog Otto I. von Braunschweig und Lüneburg Otto, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 24. August 1495 in Celle; † 11. August 1549 in Harburg) war von 1520 bis 1527 Fürst von Lüneburg und von 1527 bis 1549 Inhaber der Herrschaft in Harburg.

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Protestation zu Speyer

Gedächtniskirche zur Erinnerung an die Protestation zu Speyer Allegorie ''Die protestierende Speyer'', Teil des Lutherdenkmals in Worms Johann von Sachsen (mit der Protestationsschrift in der Hand) auf einem Fenster der Gedächtniskirche Am 19. April 1529 trafen sich auf dem Reichstag zu Speyer sechs Fürsten und die Bevollmächtigten von vierzehn Reichsstädten als Vertreter der evangelischen Minderheit, um gegen die Verhängung der Reichsacht über Martin Luther sowie die Ächtung seiner Schriften und Lehre zu protestieren und um die Möglichkeit der ungehinderten Ausbreitung des evangelischen Glaubens zu fordern.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Reichsacht

Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.

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Schmalkaldischer Bund

Kupferstich von Schmalkalden, dem Gründungsort des Schmalkaldischen Bundes (1645) Militärvertrag des Schmalkaldischen Bundes, verlängert 1536 (Staatsarchiv Weimar) Der Schmalkaldische Bund (auch Schmalkaldische Liga oder Liga von Schmalkalden genannt) war ein am 27.

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Superintendent

Ein Superintendent (wörtlich ‚Aufseher‘, Lehnübersetzung von) ist der Inhaber eines Leitungsamtes in evangelischen Kirchen, insbesondere in Deutschland und Österreich.

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Torgauer Bund

Lucas Cranach d. Ä. 1526 Philipp der Großmütige Der protestantische Torgauer Bund (lila) und der katholische Dessauer Bund (gelb). Der Torgauer Bund (auch Gotha-Torgauisches Bündnis oder Torgauer Bündnis genannt) war eine Reaktion protestantischer Fürsten auf den Dessauer Bund, die Vereinigung katholischer Landesherren in Norddeutschland zur Zeit der deutschen Reformation.

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Turnier von Torgau 1527

Beispielhafte Abbildung zweier Turnierkämpfer Johann Friedrich in Rüstung Cranach-Porträt der Braut Sibylle Das Turnier von Torgau fand an mehreren Tagen im Juni 1527 aus Anlass des Hochzeitsfeierlichkeiten und speziell der Heimfahrt des sächsischen Kurprinzen Johann Friedrich I. von Sachsen mit Sybille von Jülich-Kleve-Berg statt.

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Uelzen

Die Hansestadt Uelzen (niederdeutsch Ülz’n) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises im Nordosten Niedersachsens und Teil der Metropolregion Hamburg.

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Urbanus Rhegius

Urbanus Rhegius (* Mai 1489 in Langenargen; † 23. Mai 1541 in Celle; eigentlich Urban Rieger) war ein Reformator, der ungewöhnlicherweise sowohl in Süd- als auch in Norddeutschland aktiv war.

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Weimar

Rathaus der Stadt (2006) Weimar ist eine kreisfreie Stadt in Thüringen in Deutschland, die für ihr kulturelles und politisches Erbe bekannt ist.

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Wilhelm der Jüngere (Braunschweig-Lüneburg)

Wappen von Wilhelm dem Jüngeren am Alten Rathaus in Celle (1579) Wappen von Dorothea Prinzessin von Dänemark am Alten Rathaus in Celle Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 4. Juli 1535; † 20. August 1592) war von 1559 bis 1569 gemeinsam mit seinem Bruder Heinrich, von 1569 an dann in Alleinherrschaft Fürst von Lüneburg.

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11. Januar

Der 11.

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1497

''Epistola contra sententiam excommunicationis''.

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1546

Vorbereitung und Beginn des Schmalkaldischen Krieges.

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26. Juni

Der 26.

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Leitet hier um:

Ernst der Bekenner.

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