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Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Index Ermächtigungsgesetz vom 24. März 1933

Mit dem Ermächtigungsgesetz vom 24.

165 Beziehungen: Adam Stegerwald, Adolf Hitler, Alfred Grosser, Alfred Hugenberg, Alliierter Kontrollrat, Ausnahmezustand, Autoritarismus, Baden-Württemberg, Bayerische Volkspartei, Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942, Bundespräsident (Deutschland), Bundesrat (Deutschland), Bundesstaat (föderaler Staat), Carl Diez, Christlich Demokratische Union Deutschlands, Christlich-Sozialer Volksdienst, Das Lied der Deutschen, De jure / de facto, Demokratie, Der lange Weg nach Westen, Deutsche Bauernpartei, Deutsche Demokratische Partei, Deutsche Volkspartei, Deutsche Zentrumspartei, Deutscher Bundestag, Deutscher Reichsanzeiger, Deutsches Kaiserreich, Deutschnationale Volkspartei, Dieter Fricke (Historiker), Dietrich Eckart, Diktatur, Eduard Dingeldey, Einheitsstaat, Enzyklopädie des Nationalsozialismus, Ermächtigungsgesetz, Ernst Lemmer, Führererlass, Fiktion (Recht), Fraktion (Politik), Fraktionsdisziplin, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Frankfurter Zeitung, Franz Seldte, Franz von Papen, Friedrich Stampfer, Fritz Baade, Garnisonkirche (Potsdam), Gerhard Schulz (Historiker), Geschäftsordnung, Geschichte der Juden in Deutschland, ..., Gesetz, Gesetz über den Neuaufbau des Reichs, Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat, Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, Gesetzentwurf, Gesetzgebung, Gesetzgebungsverfahren (Deutschland), Gewaltenteilung, Gewerkschaft, Gleichschaltung, Grundrechte, Gustav Stresemann, Hans Ritter von Lex, Hans-Peter Schneider (Rechtswissenschaftler), Hans-Ulrich Thamer, Heiliger Stuhl, Heinrich August Winkler, Heinrich Brüning, Heinrich Landahl, Heinz Höhne, Henning Köhler (Historiker), Hermann Dietrich (Politiker, 1879), Hermann Göring, Hermann Graml, Hermann Weiß (Historiker), Hitlergruß, Horst-Wessel-Lied, Hubert Wolf (Theologe), Informationen zur politischen Bildung, Joseph Goebbels, Joseph Wirth, Junktim, Kabinett Hitler, Kabinett Papen, Kabinett Schleicher, Koalition (Politik), Kommunismus, Kommunistische Partei Deutschlands, Konservatismus, Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht, Krolloper, Kulturkampf, Kurt von Schleicher, Land (Deutschland), Landbund (Deutschland), Legislative, Legitimität, Ludwig Kaas, Machtergreifung, Mehrheit, Minderheitsregierung, Mitglied des Reichstages, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Novemberrevolution, Otto Meissner, Otto von Bismarck, Otto Wels, Paul von Hindenburg, Politische Partei, Politischer Katholizismus, Präzedenzfall, Ralf Georg Reuth, Römisch-katholische Kirche in Deutschland, Rechtssicherheit, Rechtsstaat, Reichsgesetzblatt, Reichskonkordat, Reichslandbund, Reichspräsident, Reichsrat (Deutschland), Reichsregierung, Reichstag (Weimarer Republik), Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichstagsbrand, Reichstagsgebäude, Reichstagswahl März 1933, Reinhold Maier, Richard Faber (Soziologe), Richard J. Evans, Richter, Rom, Rudolf Morsey, Schulaufsicht, Schutzhaft, Schutzstaffel, Schwarz-Weiß-Rot, Sozialdemokratie, Sozialdemokratische Partei Deutschlands, Staatshaushalt, Staatskirchenvertrag, Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten, Sturmabteilung, Tag von Potsdam, Theodor Heuss, Vaterland, Völkerrechtlicher Vertrag, Völkischer Beobachter, Verfassungsänderung, Verfassungsdurchbrechung, Verfassungsorgan, Verfassungsstaat, Verordnung, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat, Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes, Volk, Weimarer Republik, Weimarer Verfassung, Wilhelm Frick, Wilhelm Marx, Wolfgang Benz, Wolfgang Zeh (Jurist), Zivilehe, Zweidrittelmehrheit, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (115 mehr) »

Adam Stegerwald

Adam Stegerwald, 1931 Adam Stegerwald (* 14. Dezember 1874 in Greußenheim bei Würzburg; † 3. Dezember 1945 in Würzburg) war ein deutscher Politiker (Zentrum, später CSU).

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Alfred Grosser

Alfred Grosser (2010) Alfred Grosser (* 1. Februar 1925 in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-französischer Publizist, Soziologe und Politikwissenschaftler.

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Alfred Hugenberg

Alfred Hugenberg (1933) Alfred Ernst Christian Alexander Hugenberg (* 19. Juni 1865 in Hannover; † 12. März 1951 in Kükenbruch) war ein deutscher Montan-, Rüstungs- und Medienunternehmer, Politiker (DNVP) und während der ersten Monate nach Hitlers Machtergreifung 1933 Minister für Wirtschaft, Landwirtschaft und Ernährung in dessen erstem Kabinett.

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Alliierter Kontrollrat

Gebäude des Kammergerichts in Berlin: Tagungsort und Sitz des Alliierten Kontrollrats in Deutschland Der Alliierte Kontrollrat wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von den Besatzungsmächten als oberste Besatzungsbehörde für Deutschland westlich der Oder-Neiße-Linie eingesetzt und übte die höchste Regierungsgewalt aus.

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Ausnahmezustand

Verhängung des Kriegszustands – Bekanntmachung vom 31. Juli 1914 Als Ausnahmezustand wird ein Zustand bezeichnet, in dem die Existenz des Staates oder die Erfüllung von staatlichen Grundfunktionen von einer maßgeblichen Instanz als akut bedroht erachtet werden.

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Autoritarismus

Autoritarismus (‚Einfluss‘, ‚Geltung‘, ‚Macht‘) ist eine diktatorische Herrschaftsform.

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Baden-Württemberg

Baden-Württemberg (Abkürzung BW; amtlich Land Baden-Württemberg) ist ein Land im Südwesten von Deutschland.

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Bayerische Volkspartei

Die Bayerische Volkspartei (BVP) war eine deutsche politische Partei in der Zeit der Weimarer Republik.

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Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26. April 1942

Der Beschluss des Großdeutschen Reichstags vom 26.

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Bundespräsident (Deutschland)

Der Bundespräsident (Abkürzung BPr, auch BPräs) ist das Staatsoberhaupt der Bundesrepublik Deutschland und protokollarisch ihr höchstes Verfassungsorgan.

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Bundesrat (Deutschland)

Der Bundesrat (Abkürzung BR) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland.

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Carl Diez

Carl Diez Carl (Karl) Diez (* 8. Januar 1877 in Öhningen, Baden; † 24. Juni 1969 in Radolfzell am Bodensee) war ein deutscher Landwirt und Politiker der Zentrumspartei.

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Christlich Demokratische Union Deutschlands

Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine zwischen 1945 und 1950 gegründete, christdemokratische, konservative und wirtschaftsliberale Partei in Deutschland.

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Christlich-Sozialer Volksdienst

Der Christlich-Soziale Volksdienst (CSVD) war eine von 1929 bis 1933 bestehende protestantisch-konservative Partei in der Weimarer Republik.

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Das Lied der Deutschen

Hoffmanns Das Lied der Deutschen, auch Deutschlandlied genannt, wurde von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben am 26. August 1841 auf Helgoland gedichtet.

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De jure / de facto

De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.

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Demokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.

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Der lange Weg nach Westen

Der lange Weg nach Westen ist eine Darstellung deutscher Geschichte von 1806 bis 1990 in zwei Bänden.

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Deutsche Bauernpartei

Die Deutsche Bauernpartei (DBP) war eine agrarische Interessenpartei der Klein- und Mittelbauern, die von 1928 bis 1933 existierte.

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Deutsche Demokratische Partei

Papierfähnchen aus dem Wahlkampf der DDP bei der Wahl zur Berliner Stadtverordnetenversammlung 1929 Die Deutsche Demokratische Partei (DDP) war eine linksliberale Partei in der Weimarer Republik.

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Deutsche Volkspartei

Die Deutsche Volkspartei (DVP) war eine nationalliberale Partei der Weimarer Republik, die 1918 die Nachfolge der Nationalliberalen Partei antrat.

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Deutsche Zentrumspartei

Die Deutsche Zentrumspartei (Kurzbezeichnung DZP, früher Z und Zentrum) ist eine deutsche Partei.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Reichsanzeiger

Ausgabe vom 27. November 1879 Der Deutsche Reichsanzeiger war die amtliche Zeitung des Deutschen Reichs, in der Personalangelegenheiten und Verwaltungsverordnungen des Reiches sowie auch kurze Berichte aus der Arbeit des Reichstags veröffentlicht wurden.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Deutschnationale Volkspartei

Reichsführertagung der DNVP 1932, Geheimrat Reinhold Quaatz hält eine Rede Die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) war eine nationalkonservative Partei in der Weimarer Republik, deren Programmatik Nationalismus, Nationalliberalismus, Antisemitismus, kaiserlich-monarchistischen Konservatismus sowie völkische Elemente enthielt.

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Dieter Fricke (Historiker)

Dieter Fricke (* 21. Juni 1927 in Frankfurt (Oder)) ist ein deutscher Historiker.

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Dietrich Eckart

Karl Bauer Dietrich Eckart (* 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz; † 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein rechtsextremer Publizist, Verleger, ein früher Anhänger des Nationalsozialismus und Ideengeber Adolf Hitlers.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Eduard Dingeldey

Eduard Dingeldey Peter Gustav Eduard Dingeldey (* 27. Juni 1886 in Gießen; † 19. Juli 1942 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist und Politiker (DVP).

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Einheitsstaat

Karte der Einheitsstaaten Als Einheitsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem die Staatsgewalt über das gesamte Staatsgebiet meist von der Hauptstadt aus zentralistisch ausgeübt wird.

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Enzyklopädie des Nationalsozialismus

Die Enzyklopädie des Nationalsozialismus ist eine Enzyklopädie über die Zeit des Nationalsozialismus und seine Aufarbeitung, die erstmals 1997 erschien.

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Ermächtigungsgesetz

NSDAP im März 1933 in der Krolloper angenommen. Gesetzestext im Reichsgesetzblatt (24. März 1933) Mit einem Ermächtigungsgesetz erteilt das Parlament der Regierung außergewöhnliche Vollmachten.

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Ernst Lemmer

Ernst Lemmer 1962 Gedenktafel an seinem ehemaligen Wohnort, Schützallee 135, in Berlin-Zehlendorf Ernst Lemmer (* 28. April 1898 in Remscheid; † 18. August 1970 in West-Berlin) war ein deutscher Journalist und Politiker (DDP bzw. DStP, später CDU).

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Führererlass

Ein Führererlass oder eine Führerverordnung, auch Führerbefehl genannt, war eine Anordnung von Adolf Hitler, die für alle Behörden und alle deutschen Staatsangehörigen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gesetzeskraft hatte.

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Fiktion (Recht)

Als Fiktion bezeichnet die Rechtswissenschaft die Anordnung des Gesetzes, tatsächliche oder rechtliche Umstände als gegeben zu behandeln, obwohl sie in Wirklichkeit nicht vorliegen.

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Fraktion (Politik)

Als Fraktion (in Österreich als Klub bezeichnet) bezeichnet man einen freiwilligen Zusammenschluss von gewählten Mandatsträgern in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften (zum Beispiel einem Gemeinderat) zur Erlangung politischer Interessen und Ziele.

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Fraktionsdisziplin

Als Fraktionsdisziplin (in Österreich Klubdisziplin) wird das Ausmaß bezeichnet, in dem die Mitglieder einer parlamentarischen Fraktion ein einheitliches Abstimmungsverhalten zeigen.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Frankfurter Zeitung

Zeitungskopf 1933 Die Jubiläumsausgabe anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Frankfurter Zeitung 1906 Die Frankfurter Zeitung war eine deutschsprachige Tageszeitung, die 1856 als Frankfurter Geschäftsbericht von Leopold Sonnemann und Heinrich Bernhard Rosenthal in der Freien Stadt Frankfurt gegründet wurde.

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Franz Seldte

Franz Seldte (1933) Tobias Wilhelm Franz Seldte (* 29. Juni 1882 in Magdeburg; † 1. April 1947 in Fürth) war ein deutscher Politiker, Unternehmer und Veteran des Ersten Weltkriegs, der als Gründer und Bundesführer des in der Weimarer Republik politisch einflussreichen, rechtsgerichteten Wehrverbands Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten hervortrat, sich 1933 der NSDAP anschloss und von 1933 bis 1945 Reichsarbeitsminister war.

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Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

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Friedrich Stampfer

Friedrich Stampfer, gezeichnet von Emil Stumpp (1915), mit Unterschrift von Friedrich Stampfer Friedrich Stampfer (* 8. September 1874 in Brünn, Österreich-Ungarn; † 1. Dezember 1957 in Kronberg im Taunus) war ein deutscher Journalist und Politiker (SPD).

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Fritz Baade

Fritz Baade (1932 oder früher) Feierstunde anlässlich des 80. Geburtstags von Fritz Baade (rechts) Nordfriedhof Kiel Fritz Baade (* 23. Januar 1893 in Neuruppin; † 15. Mai 1974 in Kiel) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und Politiker (SPD).

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Garnisonkirche (Potsdam)

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Gerhard Schulz (Historiker)

Gerhard Schulz (* 24. August 1924 in Sommerfeld; † 14. April 2004 in Tübingen) war ein deutscher Historiker.

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Geschäftsordnung

Eine Geschäftsordnung (Abkürzung: GO) ist die Gesamtheit aller Richtlinien und Regeln, die sich insbesondere ein Kollegialorgan zum Zwecke eines systematischen Arbeitsablaufs gibt.

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Geschichte der Juden in Deutschland

Neue Synagoge in Berlin Die Geschichte der Juden in Deutschland ist die einer seit mehr als 1700 Jahren im deutschen Sprachraum – wie in ganz Mitteleuropa – lebenden ethnischen und religiösen Minderheit.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetz über den Neuaufbau des Reichs

Das Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30.

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Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat

Das Gesetz zur Sicherung der Einheit von Partei und Staat (RGBl. I S. 1016) war ein von der deutschen Reichsregierung am 1.

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Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums

Das Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums, kurz Berufsbeamtengesetz (BBG), wurde nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten am 7. April 1933 erlassen.

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Gesetzentwurf

Ein Gesetzentwurf oder Gesetzesentwurf ist der vollständig ausformulierte Gesetzestext (Entwurf), der den gesetzgebenden Körperschaften zur Beratung und Abstimmung vorgelegt wird.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gesetzgebungsverfahren (Deutschland)

Gesetzgebungsverfahren in Deutschland sind auf Bundesebene und in den Ländern geregelt.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gewerkschaft

Briefmarke 1968100 Jahre Gewerkschaften in Deutschland Eine Gewerkschaft ist eine Vereinigung der Interessenvertretung von abhängig beschäftigten Arbeitnehmern zur Vertretung ihrer wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Interessen.

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Gleichschaltung

Gleichschaltung bezeichnet die erzwungene Eingliederung aller sozialen, wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Kräfte in die einheitliche Organisation einer Diktatur, die sie ideologisch vereinnahmt und kontrolliert.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Gustav Stresemann

150px Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

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Hans Ritter von Lex

Hans von Lex (2.v.r.), anlässlich des zehnjährigen Bestehens des Bundesgrenzschutzes, 1961 Das Grab von Hans Ritter von Lex und seiner Ehefrau Erna im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Hans Lex, seit 1916 Ritter von Lex (* 27. Oktober 1893 in Rosenheim; † 26. Februar 1970 in München), war ein deutscher Politiker, von 1950 bis 1960 der erste Staatssekretär im Bundesministerium des Innern sowie von 1961 bis 1967 Präsident des Deutschen Roten Kreuzes (DRK).

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Hans-Peter Schneider (Rechtswissenschaftler)

Hans-Peter Schneider (2000) Hans-Peter Schneider (* 26. November 1937 in Jena; † 4. April 2021 in Hannover) war ein deutscher Staatsrechtslehrer, Richter, Universitätsprofessor und Politikberater.

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Hans-Ulrich Thamer

Hans-Ulrich Thamer (* 1. Januar 1943 in Rotenburg an der Fulda) ist ein deutscher Historiker.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Heinrich Brüning

Heinrich Brüning, um 1930 Heinrich Aloysius Maria Elisabeth Brüning (* 26. November 1885 in Münster; † 30. März 1970 in Norwich, Vermont, USA) war ein deutscher Politiker der Zentrumspartei und vom 30.

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Heinrich Landahl

Heinrich Landahl (* 25. Januar 1895 in Altona; † 22. Oktober 1971 in Hamburg) war ein deutscher Politiker (DDP, SPD) und langjähriger Hamburger Schulsenator.

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Heinz Höhne

Heinz Höhne (* 1926 in Berlin; † 27. März 2010 in Großhansdorf) war ein deutscher Journalist und Sachbuchautor.

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Henning Köhler (Historiker)

Henning Köhler (* 9. August 1938 in Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Hermann Dietrich (Politiker, 1879)

Hermann Dietrich, 1930 Hermann Robert Dietrich (* 14. Dezember 1879 in Oberprechtal; † 6. März 1954 in Stuttgart) war ein Politiker der Deutschen Demokratischen Partei sowie Minister und Vizekanzler in der Weimarer Republik.

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Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

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Hermann Graml

Hermann Graml (* 10. November 1928 in Miltenberg; † 4. Februar 2019 in Wasserburg am Inn) war ein deutscher Historiker und Publizist.

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Hermann Weiß (Historiker)

Hermann Weiß (* 29. Februar 1932 in Gunzenhausen; † 11. Oktober 2015 in Gröbenzell) war ein deutscher Historiker mit dem Forschungsschwerpunkt Nationalsozialismus.

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Hitlergruß

Hitlergruß der Reichstagsabgeordneten in der Krolloper in Berlin, 1941 Eger im Oktober 1938 beim Einrücken des deutschen Militärs Deutsche Christen bei der Nationalsynode in Wittenberg, September 1933 ''Heil Hitler!'' als Schlussformel eines amtlichen, maschinschriftlichen Briefs der ADERSt, Zweigstelle Meran, von 1942 Der Hitlergruß, offiziell und im nationalsozialistischen Sprachgebrauch auch als Deutscher Gruß bezeichnet, war in der Zeit des Nationalsozialismus die übliche Grußform.

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Horst-Wessel-Lied

Schellack­platte mit dem Horst-Wessel-Lied Das Horst-Wessel-Lied ist ein politisches Lied, das zunächst (ab etwa 1929) ein Kampflied der SA war und etwas später zur Parteihymne der NSDAP avancierte.

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Hubert Wolf (Theologe)

Hubert Wolf (* 26. November 1959 in Wört, Ostalbkreis) ist ein deutscher römisch-katholischer Priester und Kirchenhistoriker.

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Informationen zur politischen Bildung

Die Informationen zur politischen Bildung (IZPB; bis 1963: Staatsbürgerliche Informationen) sind eine Zeitschriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), die sich mit gesellschaftlichen, politischen, geographischen und geschichtlichen Themen auseinandersetzen und der politischen Weiterbildung der Bürger dienen.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Joseph Wirth

Joseph Wirth, ca. 1920 Karl Joseph Wirth (* 6. September 1879 in Freiburg im Breisgau; † 3. Januar 1956 ebenda) war ein deutscher Politiker (Deutsche Zentrumspartei) und vom 10.

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Junktim

Ein Junktim (von lat. iunctim, Adv. vereint, hintereinander), auch Junktimklausel, nennt man in der Rechtswissenschaft die Bestimmung einer Rechtsnorm, dass eine im Rang unter ihr stehende Rechtsvorschrift eine bestimmte Regelung nur in Verbindung mit einer anderen Regelung treffen darf.

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Kabinett Hitler

Das Kabinett Hitler, auch Hitlerregierung genannt, war die am 30.

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Kabinett Papen

rahmenlos Das Kabinett Papen; stehend v.l.: Gürtner (Justiz), Warmbold (Wirtschaft), von Schleicher (Reichswehr); sitzend v.l.: von Braun (Ernährung, Landwirtschaft), von Gayl (Inneres), von Papen (Kanzler), von Neurath (Äußeres); es fehlen: von Krosigk (Finanzen), Schäffer (Arbeit), von Eltz-Rübenach (Verkehr, Post) Das Kabinett Papen, ein Präsidialkabinett, war während der Weimarer Republik in der Zeit vom 1.

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Kabinett Schleicher

Das Kabinett Schleicher war das letzte Präsidialkabinett der Weimarer Republik.

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Koalition (Politik)

Eine Koalition (von ‚Zusammenwachsen‘, ‚Vereinigung‘, ‚Zusammenschluss‘) in der Politik ist ein temporäres Bündnis politischer Parteien, politischer Gruppierungen und Parlamentsfraktionen.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Kontrollratsgesetz Nr. 1 betreffend die Aufhebung von NS-Recht

Durch das vom Alliierten Kontrollrat erlassene Kontrollratsgesetz Nr.

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Krolloper

Die Krolloper (zeitweilig auch Kroll’scher Wintergarten oder Krolls Etablissement) war ein Gebäudekomplex im Großen Tiergarten in Berlin.

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Kulturkampf

Wilhelm Scholz: Der Papst und der Reichskanzler fordern sich gegenseitig als Zeichen der Unterwerfung zum Fußkuss auf, durch den Vorhang beobachtet Ludwig Windthorst die Szene. Bildunterschrift: ''Pontifex: „Nun bitte, genieren Sie sich nicht!“ Kanzler: „Bitte gleichfalls!“''. Aus dem ''Kladderadatsch'', Nr. 14/15 (18. März 1878). In Deutschland wird der Begriff Kulturkampf unter Vorzeichen des 19. Jahrhunderts auf den Konflikt zwischen Preußen bzw.

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Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Landbund (Deutschland)

Landbund in Meißen (1922) Der Landbund entstand nach dem Ersten Weltkrieg als Interessenorganisation der Klein- und Mittelbauern.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Legitimität

Legitimität bezeichnet die Anerkennungswürdigkeit beziehungsweise Rechtmäßigkeit von Personen, Institutionen, Vorschriften etc.

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Ludwig Kaas

Ludwig Kaas in jungen Jahren Ludwig Kaas (* 23. Mai 1881 in Trier; † 15. April 1952 in Rom) war ein deutscher katholischer Theologe und Politiker.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Mehrheit

Mehrheit (auch Majorität oder Mehrzahl) bezeichnet die überwiegende Anzahl aus einer Gesamtanzahl von Personen, Meinungen oder Sachen.

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Minderheitsregierung

Von einer Minderheitsregierung spricht man in parlamentarischen Systemen, wenn die Fraktionen, welche die Regierung tragen, keine eigene Mehrheit im Parlament haben.

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Mitglied des Reichstages

Siegelmarke: „Reichstag Abgeordneter“ Mitglied des Reichstages (Abkürzung MdR) war ein Abgeordneter des Reichstages im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) bzw.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

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Otto Meissner

Otto Meissner (1930) Otto Lebrecht Eduard DanielGeburtsurkunde Meissner (* 13. März 1880 in Bischweiler, Elsaß-Lothringen; † 27. Mai 1953 in München) war ein deutscher Diplomat und Staatsbeamter in der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des NS-Staats.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Otto Wels

Otto Wels Otto Wels (* 15. September 1873 in Berlin; † 16. September 1939 in Paris) war ein sozialdemokratischer deutscher Politiker.

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Paul von Hindenburg

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politischer Katholizismus

Der politische Katholizismus ist eine Weltanschauung, die die Glaubenslehren der römisch-katholischen Kirche zur Grundlage für politische Entscheidungen macht und die Interessen der Katholiken politisch durchzusetzen versucht.

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Präzedenzfall

Ein Präzedenzfall (oder auch Präjudiz) beschreibt einen juristischen Fall, dessen Entscheidung sich zum Maßstab anderer Fälle entwickelt hat.

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Ralf Georg Reuth

Ralf Georg Reuth (* 4. Juni 1952 in Oberfranken) ist ein deutscher Historiker, Journalist und Autor.

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Römisch-katholische Kirche in Deutschland

St. Gereon in Köln aus dem 4. Jahrhundert, eine der ältesten römisch-katholischen Kirchen Deutschlands Herz-Jesu-Kirche in München Die römisch-katholische Kirche in Deutschland ist eine der beiden großen christlichen Konfessionen in Deutschland.

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Rechtssicherheit

Der Grundsatz der Rechtssicherheit ist ein Kerngehalt des Rechtsstaatsprinzips.

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Rechtsstaat

Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichskonkordat

RGBl. 1933 II, S. 679) Als Reichskonkordat wird der am 20.

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Reichslandbund

Der Reichs-Landbund (RLB) war der bedeutendste Interessenverband der deutschen Landwirtschaft während der Weimarer Republik.

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Reichspräsident

Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1919–1921) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1921–1926) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1926–1933) Standarte des Reichspräsidenten mit dem Reichsadler (1933–1934) Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945.

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Reichsrat (Deutschland)

Büro des Reichsrats – Siegelmarke Der Reichsrat war die Vertretung der Gliedstaaten (Länderkammer) in der Weimarer Republik (1919–1933).

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Reichsregierung

Als Reichsregierung oder Reichsleitung wird zum einen die Provisorische Zentralgewalt des kurzlebigen Deutschen Reichs von 1848/49 bezeichnet, zum anderen den Reichskanzler und die ihm unterstellten Staatssekretäre oder Minister, denen von 1871 bis 1945 die Staatsführung des Deutschen Reiches oblag.

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Reichstag (Weimarer Republik)

Der Reichstag der Weimarer Republik (1919 bis 1933) war nach der Weimarer Reichsverfassung von 1919 das Parlament und damit eines der obersten Organe des Deutschen Reichs.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichstagsbrand

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933 Der Reichstagsbrand war der Brand des Reichstagsgebäudes in Berlin in der Nacht vom 27.

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Reichstagsgebäude

Das Reichstagsgebäude (umgangssprachlich kurz: Reichstag; offiziell: Plenarbereich Reichstagsgebäude; inoffiziell auch Bundestag oder Wallot-Bau) am Platz der Republik in Berlin ist seit 1999 Sitz des Deutschen Bundestages.

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Reichstagswahl März 1933

Die Reichstagswahl am 5.

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Reinhold Maier

Deutschen Gartenschau in Stuttgart,3. Juni 1950 Geburtshaus Reinhold Maiers in Schorndorf Alten Friedhof Reinhold Otto Maier (* 16. Oktober 1889 in Schorndorf; † 19. August 1971 in Stuttgart) war ein deutscher Politiker (FVP, DDP und FDP/DVP) und der erste Ministerpräsident von Baden-Württemberg.

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Richard Faber (Soziologe)

Richard Faber (* 6. Juni 1943 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Literatur-, Religions- und Kultursoziologe.

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Richard J. Evans

Richard J. Evans (2016) Sir Richard John Evans (* 29. September 1947 in Woodford Green, Essex, heute zu London) ist ein britischer Historiker, der zahlreiche Arbeiten zur deutschen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts publiziert hat.

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Richter

Porträt eines englischen Richters des 19. Jahrhunderts in AmtstrachtEin Richter oder eine Richterin ist der Inhaber eines öffentlichen Amtes bei einem Gericht, der Aufgaben der Judikatur (Rechtsprechung) wahrnimmt.

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Rom

Satellitenaufnahme von Rom Rom (amtlich Roma Capitale) ist die Hauptstadt Italiens, Hauptort der Region Latium und historische Hauptstadt des Römischen Reichs und des Kirchenstaats.

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Rudolf Morsey

Rudolf Morsey, 2017 Rudolf Morsey bei einer Gedenksitzung des Bundesrates in Bonn (1988) Bernhard Vogel Rudolf Morsey (* 16. Oktober 1927 in Recklinghausen) ist ein deutscher Historiker.

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Schulaufsicht

Die Schulaufsicht ist in demokratischen Gesellschaften eine Aufgabe staatlicher Kultusbehörden, die der Verwirklichung bildungspolitischer, pädagogischer, rechtsstaatlicher, personalwirtschaftlicher, disziplinarischer sowie gesundheitlicher Normen in der Schulpraxis dient.

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Schutzhaft

Schutzhaft war in der Zeit des Nationalsozialismus ein Instrument der vorbeugenden Verbrechensbekämpfung und polizeilichen planmäßigen Überwachung.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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Schwarz-Weiß-Rot

Die Flagge mit drei waagerechten, gleich breiten Streifen in den Farben Schwarz-Weiß-Rot war von 1867 bis 1871 Kennzeichen für Handels- und Kriegsschiffe des Norddeutschen Bundes, von 1871 bis 1919 die Nationalflagge (offiziell festgelegt 1892) des Deutschen Reichs in der Kaiserzeit und von 1933 bis 1935 übergangsweise zusätzlich die Flagge des „Dritten Reichs“, ehe die Hakenkreuzflagge als alleinige Nationalflagge eingeführt wurde.

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Sozialdemokratie

Sozialdemokratie ist eine in der zweiten Hälfte des 19.

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Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) ist eine politische Partei in Deutschland.

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Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.

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Staatskirchenvertrag

Giuseppe Felici: Feierlicher Abschluss eines Staatskirchenvertrags (hier Konkordat mit Serbien, 1914) Ein Staatskirchenvertrag ist ein Vertrag zwischen einem Staat (Nationalstaat oder Gliedstaat) und einer Glaubensgemeinschaft.

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Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten

Logo des Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten Logo der Jugendorganisation des Stahlhelm Der Stahlhelm, Bund der Frontsoldaten war ein Wehrverband zur Zeit der Weimarer Republik, der kurz nach Ende des Ersten Weltkrieges am 25.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Tag von Potsdam

Reichskanzler Adolf Hitler verneigt sich vor Reichspräsident Paul von Hindenburg und gibt ihm die Hand. Das Foto des Fotografen Theo Eisenhart der New York Times wurde nach 1945 zur Medienikone des Tags von Potsdam. Als Tag von Potsdam werden die Feierlichkeiten in Potsdam am 21.

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Theodor Heuss

rahmenlos Theodor Heuss (* 31. Januar 1884 in Brackenheim; † 12. Dezember 1963 in Stuttgart) war ein deutscher Journalist, Publizist, Politikwissenschaftler und, über einen Zeitraum von fast 60 Jahren, liberaler Politiker (NSV, FVg, FVP, DDP, FDP/DVP).

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Vaterland

Zürcher Seepromenade Vaterland ist ein Land, aus dem man stammt, dessen Volk oder Nation man sich zugehörig fühlt; Synonyme sind Geburtsland, Heimat bzw.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Völkischer Beobachter

Der Völkische Beobachter (VB) war von Dezember 1920 bis zum 30.

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Verfassungsänderung

Unter Verfassungsänderung versteht man allgemein das Ändern einer Verfassung eines Staates durch ein Verfassungsänderungsgesetz.

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Verfassungsdurchbrechung

Verfassungsdurchbrechung beschreibt die Praxis, ein Gesetz in Kraft treten zu lassen, das mit der Verfassung des betreffenden Staates nicht zu vereinbaren ist.

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Verfassungsorgan

Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.

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Verfassungsstaat

In der Geschichts- und Politikwissenschaft bezeichnet Verfassungsstaat – in einem weiten formellen Sinne des Begriffes – ein Staatswesen, in dem die Staatsgewalt an eine Verfassung gebunden ist, welche ihre Herrschaftsmacht begrenzt.

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Verordnung

In Deutschland und Österreich ist eine Verordnung (VO) eine an eine Personengruppe gerichtete, generell-verbindliche Rechtsnorm, die durch ein Regierungs- oder Verwaltungsorgan (Exekutive) erlassen wird.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat

Reichstagsbrandverordnung vom 28. Februar 1933, RGBl. S. 83 Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat vom 28.

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Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes

Die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutze des Deutschen Volkes vom 4.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Weimarer Republik

Fahne der Weimarer Republik Als Weimarer Republik (zeitgenössisch auch Deutsche Republik) wird der Abschnitt der deutschen Geschichte von 1918 bis 1933 bezeichnet, in dem erstmals eine parlamentarische Demokratie in Deutschland bestand.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Wilhelm Frick

Wilhelm Frick (1933) Wilhelm Frick als Angeklagter bei den Nürnberger Prozessen, 1946 Wilhelm Frick (* 12. März 1877 in Alsenz, Nordpfalz; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Jurist und nationalsozialistischer Politiker, der maßgeblich an Aufbau und Etablierung des NS-Staates beteiligt war.

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Wilhelm Marx

Reichskanzler Wilhelm Marx Wilhelm Marx (* 15. Januar 1863 in Köln; † 5. August 1946 in Bonn) war ein deutscher Jurist und Politiker (Zentrum).

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Wolfgang Zeh (Jurist)

Wolfgang Zeh (* 12. April 1942 in Stuttgart) ist ein deutscher Verwaltungswissenschaftler und war von 2002 bis 2006 Direktor beim Deutschen Bundestag.

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Zivilehe

Ziviltrauung in Schweden (2011) Die Zivilehe ist die in den meisten Ländern als Rechtsinstitut des Zivilrechts ausgestaltete Form der Ehe.

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Zweidrittelmehrheit

Unter einer Zweidrittelmehrheit versteht man eine qualifizierte Mehrheit mit einem Quorum von zwei Dritteln bei Abstimmungen.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, Reichsermächtigungsgesetz.

AusgehendeEingehende
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