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Erklärung

Index Erklärung

Eine Erklärung ist eine kommunikative Handlung mit zwei unterschiedlichen Bedeutungen.

120 Beziehungen: Abgabenordnung, Ableitung (Logik), Amtsgericht, Analytische Philosophie, Andreas Dorschel, Ansgar Beckermann, Aufgebotsverfahren, Aussage, Öffentlichkeit, Bürgerliches Gesetzbuch, Begründung, Begriff, Behauptung, Berliner Erklärung, Beweis (Logik), Bundeskanzler (Deutschland), Carl Creifelds, Carl Gustav Hempel, Deduktion, Deduktiv-nomologisches Modell, Definition, Dispositionelle Eigenschaft, Duldung (Recht), Eigenschaft, Ereignis, Erkenntnistheorie, Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, Erklärung von Turku über humanitäre Mindeststandards, Erklärungsbewusstsein, Erklärungsirrtum, Essentialia negotii, Fachgebiet, Führungstechnik, Fehler, Form (Recht), Fraktion (Politik), Gültigkeit, Gemeinsprache, Georg Henrik von Wright, Gerhard Vollmer, Gericht, Geschäft (Wirtschaft), Geschäftsstelle, Geschäftswille, Geschichtswissenschaft, Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Gilbert Ryle, Handeln, Handlungswille, ..., Hermeneutik, Humanwissenschaft, Hypothese, Induktion (Philosophie), Infiniter Regress, Inhalt, Isomorphismus, Jon Elster, Karl Popper, Kausalität, Kommunikation, Komposition (Grammatik), Konrad Adenauer, Korrelation, Kraftloserklärung (Deutschland), Literaturwissenschaft, Logik, Logik der Forschung, Londoner Erklärung, Max Weber, Naturwissenschaft, Paul Oppenheim, Paul Veyne, Philosoph, Politiker, Politische Partei, Praktischer Syllogismus, Prämisse, Pressesprecher, Privatrecht, Prognose, Protokoll (Niederschrift), Pseudo-Erklärung, Randbedingung, Rechenschaft, Rechtsbegriff, Rechtsfolge, Rechtsgebiet, Rechtssubjekt, Regierungserklärung, Retrodiktion, Richtlinienkompetenz, Sachverhalt, Schlüssiges Handeln, Schriftform, Sinn (Philosophie), Soziologie, Steuererklärung, Steuerpflicht, Tatbestand, Tautologie (Logik), Teleologie, Textinterpretation, Theorie, Unterlassen (Deutschland), Urkunde, Völkerrecht, Verständlichkeit, Vertrag von Paris, Washingtoner Erklärung, Weber (Rechtswörterbuch), Wiener Erklärung, Wille, Willenserklärung, Wissenschaft, Wissenschaftstheorie, Zirkelschluss, Zivilprozessordnung (Deutschland), Zivilprozessrecht, Zivilprozessrecht (Deutschland). Erweitern Sie Index (70 mehr) »

Abgabenordnung

Die Abgabenordnung (AO) ist das elementare Gesetz des deutschen Steuerrechts.

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Ableitung (Logik)

Eine Ableitung, Herleitung, oder Deduktion ist in der Logik die Gewinnung von Aussagen aus anderen Aussagen.

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Amtsgericht

Eingang zum Amtsgericht Weinheim mit blinder Justitia Ein Amtsgericht (Abkürzung AG) ist in Deutschland neben den Landgerichten (und selten den Oberlandesgerichten) die Eingangsinstanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Analytische Philosophie

Analytische Philosophie ist eine Sammelbezeichnung für bestimmte philosophische Ansätze, die seit Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelt wurden.

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Andreas Dorschel

Andreas Dorschel (2010) Andreas Dorschel (* 1962 in Wiesbaden) ist ein deutscher Philosoph.

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Ansgar Beckermann

Ansgar Beckermann (* 20. Juni 1945 in Hamburg) ist ein deutscher Philosoph und einer der Hauptvertreter der Philosophie des Geistes in Deutschland.

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Aufgebotsverfahren

Bei dem Aufgebotsverfahren (in Österreich Ediktverfahren) handelt es sich um eine öffentliche gerichtliche Aufforderung zur Anmeldung von Ansprüchen oder Rechten.

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Aussage

Der Ausdruck Aussage ist mehrdeutig.

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Öffentlichkeit

Öffentlichkeit ist der Bereich des gesellschaftlichen Lebens, in dem Menschen zusammenkommen, um Probleme zu besprechen, die in politischen Prozessen gelöst werden sollen.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Begründung

Als Begründung oder Rechtfertigung (engl.: justification) wird in der Philosophie die Darlegung von Gründen für eine These verstanden.

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Begriff

Mit dem Wort Begriff (auch: Konzept) wird der Bedeutungsinhalt einer Bezeichnung oder Vorstellung angesprochen.

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Behauptung

Eine Behauptung ist ein Sprechakt, bei dem eine Aussage in Form einer Assertion mit dem Anspruch auf Zustimmung gemacht wird.

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Berliner Erklärung

Berliner Erklärung ist der Name verschiedener Erklärungen.

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Beweis (Logik)

Ein Beweis ist eine Reihe von logischen Schlussfolgerungen, die die Wahrheit eines Satzes auf als wahr Angenommenes zurückführen soll.

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Bundeskanzler (Deutschland)

Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland.

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Carl Creifelds

Carl Creifelds (* 3. April 1907 in Köln; † 22. April 1994 in München) war ein deutscher Jurist.

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Carl Gustav Hempel

Carl Gustav Hempel (* 8. Januar 1905 in Oranienburg; † 9. November 1997 in Princeton, New Jersey) war ein deutscher Philosoph in der Tradition des logischen Positivismus.

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Deduktion

In einer klassischen Darstellung der empirischen Sozialwissenschaften bilden Deduktion, Induktion, Theorie und Empirie zentrale Begriffe. Laut dieser vereinfachenden Übersicht werden in der Empirie Daten erhoben, aus diesen per Induktion allgemeine Sätze (Theorie) gewonnen, aus der Theorie wiederum können per Deduktion Aussagen über Einzelfälle gewonnen werden. Die Deduktion (‚ Abführen, Fortführen, Ableitung), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist der Prozess des Ziehens logisch zwingender Schlussfolgerungen.

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Deduktiv-nomologisches Modell

Das deduktiv-nomologische Modell (kurz DN-Modell) ist eine formale Struktur der wissenschaftlichen Erklärung eines Kausalzusammenhangs mittels natürlicher Sprache.

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Definition

Unter einer Definition („Abgrenzung“, aus, „(von etwas) herab/weg“ und, „Grenze“) versteht man in Logik und Wissenschaftstheorie die Bestimmung eines Begriffs (Begriffsbestimmung) oder die Erklärung des Wesens einer Sache.

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Dispositionelle Eigenschaft

Als dispositionelle Eigenschaft (Disposition) bezeichnet man insbesondere in der Ontologie und Wissenschaftstheorie die Möglichkeit oder das Vermögen eines Gegenstandes (einschließlich eines Menschen), sich in einer bestimmten Weise zu verhalten.

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Duldung (Recht)

Die Duldung ist in der Rechtswissenschaft das Unterlassen von Widerspruch oder Widerstand, das zur völligen Hinnahme fremder Handlungen führt.

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Eigenschaft

Eine Eigenschaft (caractère) bezeichnet etwas, das einer Person, einem Gegenstand, einem Begriff oder einer (anderen) Eigenschaft zugeschrieben wird.

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Ereignis

Ein Ereignis (aus althochdeutsch irougen, neuhochdeutsch eräugen „vor Augen stellen, zeigen“) ist im allgemeinen Sinn eine Situation, die durch Dynamik oder Veränderung gekennzeichnet ist.

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Erkenntnistheorie

Erkenntnis und ihre theoretische Reflexion; Abbildung aus James Ayscough, ''A Short Account of the Eye and Nature of Vision'' (London, 1752), S. 30 Die Erkenntnistheorie (auch Epistemologie oder Gnoseologie) ist ein Hauptgebiet der Philosophie, das die Fragen nach den Voraussetzungen für Erkenntnis, dem Zustandekommen von Wissen und anderer Formen von Überzeugungen umfasst.

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Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen

Die Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen ist eine Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen, die im Rahmen der 48.

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Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen'' (Gemälde von Jean-Jacques-François Le Barbier, ca. 1789) Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen) wurde am 26. August 1789 von der französischen Nationalversammlung verabschiedet.

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Erklärung von Turku über humanitäre Mindeststandards

Die Erklärung von Turku über humanitäre Mindeststandards (engl. Turku Declaration of Minimum Humanitarian Standards) ist ein Entwurf für einen völkerrechtlichen Vertrag auf dem Gebiet des humanitären Völkerrechts, der von einer Kommission nichtstaatlicher Experten am Institut für Menschenrechte der Åbo Akademi im finnischen Turku erarbeitet und am 2.

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Erklärungsbewusstsein

Das Erklärungsbewusstsein (auch Erklärungswille oder abstrakter Rechtsfolgewille) gehört im Rahmen der Rechtsgeschäftslehre gemeinsam mit dem Handlungswillen und dem Geschäftswillen zum subjektiven Teil einer Willenserklärung.

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Erklärungsirrtum

Der Erklärungsirrtum bezeichnet im deutschen Zivilrecht das unbewusste Auseinanderfallen von objektiv Erklärtem und subjektiv Gewolltem bei einer Willenserklärung, dadurch dass der Erklärende eine Erklärung dieses Inhalts überhaupt nicht abgeben wollte (Abs. 1 Alt. 2 BGB).

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Essentialia negotii

Essentialia negotii (lat. für „wesentliche Geschäftseigenschaften“) ist ein juristischer Fachbegriff für den notwendigen Mindestinhalt, den ein Vertrag eines bestimmten Typus haben muss und über den die Vertragsparteien sich einig sein müssen, damit dieser Vertrag überhaupt zustande kommt.

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Fachgebiet

Fachgebiet (auch Fachbereich oder Fachrichtung oder Domäne) ist das ein bestimmtes Fach umfassende Wissensgebiet.

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Führungstechnik

Als Führungstechnik wird in der Managementlehre und Personalführung eine bestimmte Methodik von Führungskräften zur Menschenführung bezeichnet.

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Fehler

Ein Fehler ist die Abweichung eines Zustands, Vorgangs oder Ergebnisses von einem Standard, den Regeln oder einem Ziel.

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Form (Recht)

Die Form ist im Recht die äußere Gestaltung eines Rechtsgeschäfts oder einer Rechtshandlung.

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Fraktion (Politik)

Als Fraktion (in Österreich als Klub bezeichnet) bezeichnet man einen freiwilligen Zusammenschluss von gewählten Mandatsträgern in einem Parlament oder anderen politischen Vertretungskörperschaften (zum Beispiel einem Gemeinderat) zur Erlangung politischer Interessen und Ziele.

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Gültigkeit

Gültigkeit ist die Eigenschaft, bei der etwas Geltungskraft besitzt.

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Gemeinsprache

Der Ausdruck Gemeinsprache wird in unterschiedlicher Bedeutung verwendet.

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Georg Henrik von Wright

Georg Henrik von Wright Eira in Helsinki Finnische 2 Euro Gedenkmünze zum 100. Geburtstag Georg Henrik von Wright (* 14. Juni 1916 in Helsinki; † 16. Juni 2003 ebenda) war ein finnlandschwedischer Philosoph und Logiker, der einflussreiche Beiträge zur Entwicklung moderner Logikfelder im 20.

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Gerhard Vollmer

Gerhard Vollmer (* 17. November 1943 in Speyer) ist ein deutscher Physiker und Philosoph, der insbesondere durch seine Arbeiten zur Evolutionären Erkenntnistheorie bekannt wurde.

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Gericht

Richter, Ankläger und Prozessbeteiligte sitzen zu Gericht (Old Bailey in London, 19. Jahrhundert). Ein Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung (Judikative).

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Geschäft (Wirtschaft)

Ein Geschäft ist ein Tauschvorgang zwischen Wirtschaftssubjekten, der die Erzielung oder Verwendung von Einkommen zum Ziel hat.

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Geschäftsstelle

Eine Geschäftsstelle des deutschen Gerichtsverfassungsrechts ist eine Einrichtung, die nach GVG und VwGO, FGO, Abs. 1 ArbGG, SGG bei Gerichten und Staatsanwaltschaften gebildet wird.

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Geschäftswille

Unter dem Begriff Geschäftswille versteht die Rechtsgeschäftslehre ein subjektives Tatbestandsmerkmal einer Willenserklärung.

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Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

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Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit

Das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) ist ein Bundesgesetz betreffend die Neuregelung des gerichtlichen Verfahrens in Familiensachen und verschiedener Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, die keine Familiensachen sind.

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Gilbert Ryle

Gilbert Ryle, Porträt von Rex Whistler Gilbert Ryle (* 19. August 1900 in Brighton; † 6. Oktober 1976 in Whitby) war ein britischer Philosoph.

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Handeln

Handeln ist ein Sammelbegriff für bestimmte Tätigkeiten (die Handlungen), die ein Mensch absichtlich unternimmt.

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Handlungswille

Unter dem Handlungswillen versteht man in der Rechtsgeschäftslehre das Bewusstsein, überhaupt zu handeln, also bewusst ein äußeres Verhalten vorzunehmen (Schreiben, Sprechen, schlüssiges Verhalten).

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Hermeneutik

Die Hermeneutik (‚auslegen‘, ‚übersetzen‘) ist die Theorie der Interpretation von Texten und des Verstehens.

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Humanwissenschaft

Zur Humanwissenschaft, auch Humanwissenschaften, zählen Wissenschaften, die sich mit dem Menschen als Forschungsobjekt befassen.

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Hypothese

Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.

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Induktion (Philosophie)

Schematische Darstellung des Zusammenhangs von Theorie, Empirie, Induktion und Deduktion, wie er klassisch vertreten wird Induktion (‚herbeiführen‘, ‚veranlassen‘, ‚einführen‘) bedeutet seit Aristoteles die abstrahierende Schlussfolgerung aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz.

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Infiniter Regress

Der Ausdruck infiniter Regress (auch unendlicher Regress oder Endlosrekursion; regressus in/ad infinitum) beschreibt einen „endlose Rückgang in einer unendlichen Reihe“.

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Inhalt

Ein Inhalt ist etwas, das sich entweder in einem füllbaren Behältnis befindet oder von einer Form umschlossen bzw.

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Isomorphismus

In der Mathematik ist ein Isomorphismus (von altgriechisch ἴσος (ísos) – „gleich“ und μορφή (morphḗ) – „Form“, „Gestalt“) eine Abbildung zwischen zwei mathematischen Strukturen, durch die Teile einer Struktur auf bedeutungsgleiche Teile einer anderen Struktur umkehrbar eindeutig (bijektiv) abgebildet werden.

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Jon Elster

Jon Elster (2010) Jon Elster (* 22. Februar 1940) ist ein norwegisch-US-amerikanischer Sozialwissenschaftler und Philosoph.

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Karl Popper

Karl Popper (1980) Sir Karl Raimund Popper CH FBA FRS (* 28. Juli 1902 in Wien; † 17. September 1994 in London) war ein österreichisch-britischer Philosoph, der mit seinen Arbeiten zur Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, zur Sozial- und Geschichtsphilosophie sowie zur politischen Philosophie den Kritischen Rationalismus begründete.

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Kausalität

Kausalität (von, „Ursache“, und causalis, „ursächlich, kausal“) ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung.

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Kommunikation

Kommunikation ist der Austausch oder die Übertragung von Informationen, die auf verschiedene Arten (verbal, nonverbal und paraverbal) und auf verschiedenen Wegen (Sprechen, Schreiben) stattfinden kann, inzwischen auch im Wege der computervermittelten Kommunikation.

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Komposition (Grammatik)

Die Komposition (zu lateinisch compositio ‚Zusammensetzung‘) oder Wortzusammensetzung ist in der Grammatik ein Verfahren zur Bildung eines neuen Wortes durch die Verbindung bereits vorhandener Wörter, oder eigentlich Wortstämme.

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Konrad Adenauer

Unterschrift Konrad Adenauers Konrad Hermann Joseph Adenauer (* 5. Januar 1876 in Köln; † 19. April 1967 in Rhöndorf; eigentlich Conrad Hermann Joseph Adenauer) war ein deutscher christdemokratischer Politiker und Staatsmann.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kraftloserklärung (Deutschland)

Als Kraftloserklärung (veraltet Amortisation oder Kassation) bezeichnet man im Wertpapierrecht und dem Recht der freiwilligen Gerichtsbarkeit Deutschlands die Feststellung der Ungültigkeit einer Urkunde oder eines anderen Gegenstandes durch eine dazu befugte Institution, häufig ein Gericht.

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Literaturwissenschaft

Literaturwissenschaft ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit der Literatur.

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Logik

Mit Logik (von logikè téchnē ‚Kunst des Denkens‘, ‚Kunst des Argumentierens‘) wird im Allgemeinen das vernünftige Schlussfolgern und im Besonderen dessen Lehre – die Schlussfolgerungslehre oder auch Denklehre – bezeichnet.

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Logik der Forschung

Logik der Forschung.

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Londoner Erklärung

Mit der sogenannten Londoner Erklärung vom 5.

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Max Weber

Max Weber (1918) Maximilian „Max“ Carl Emil Weber (* 21. April 1864 in Erfurt; † 14. Juni 1920 in München) war ein deutscher Soziologe und Nationalökonom.

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Naturwissenschaft

Unter dem Begriff Naturwissenschaft werden Wissenschaften zusammengefasst, die empirisch arbeiten und sich mit der Erforschung der Natur befassen.

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Paul Oppenheim

Paul Oppenheim (* 17. Juni 1885 in Frankfurt am Main; † 22. Juni 1977) war ein deutscher Chemiker, Philosoph, Privatgelehrter und Industrieller.

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Paul Veyne

Paul Marie Eugène Veyne (* 13. Juni 1930 in Aix-en-Provence; † 29. September 2022 in Bédoin, Département Vaucluse) war ein französischer (Alt-)Historiker, spezialisiert auf die römische Geschichte.

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Philosoph

''Die Schule von Athen''. Raffael, 1511 Ein Philosoph (wie lateinisch philosophus von griechisch φιλόσοφος philósophos „Freund der Weisheit; Gelehrter“) oder sinngemäß Denker ist ein Mensch, der danach strebt, Antworten auf grundlegende (Sinn-)Fragen über die Welt, über den Menschen und dessen Verhältnis zu seiner Umwelt zu finden.

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Politiker

Als Politiker wird eine Person bezeichnet, die ein politisches Amt oder Mandat innehat oder in sonstiger Weise politisch wirkt.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Praktischer Syllogismus

Der Praktische Syllogismus ist innerhalb der philosophischen Disziplin der Handlungstheorie ein Modell menschlichen Handelns.

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Prämisse

Beispiel aus Syllogismus Als Prämisse (lat. praemissa „das Vorausgeschickte“) oder Vordersatz bezeichnet man in der Logik eine Voraussetzung oder Annahme.

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Pressesprecher

Pressesprecher der Polizei während einer Demonstration Ein Pressesprecher übernimmt für ein Unternehmen oder eine andere Organisation (z. B. staatliche Behörden, Vereine) den Kontakt zur Presse und zu anderen Medien, was als Medienarbeit bezeichnet wird.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Prognose

Die Prognose (‚Vorwissen‘ oder ‚Voraus-Kenntnis‘), deutsch Vorhersage oder Voraussage, selten auch Prädiktion (‚voraussagen‘), ist eine Aussage über Ereignisse, Umweltzustände oder Entwicklungen in der Zukunft.

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Protokoll (Niederschrift)

Ein Protokoll zeichnet auf, hält fest oder schreibt vor, zu welchem Zeitpunkt oder in welcher Reihenfolge welcher Vorgang durch wen oder durch was veranlasst wurde oder wird.

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Pseudo-Erklärung

Der Ausdruck Pseudo-Erklärung (von gr. pseud(o) ψεύδειν/ψεύδεσθαι; ψεύδειν/ψεύδεσθαι) bezeichnet in der Wissenschaftstheorie Abfolgen von Sätzen, die augenscheinlich die Struktur und Funktion von wissenschaftlichen Erklärungen aufweisen, die Ansprüche an wissenschaftliche Erklärungen aber dennoch nicht erfüllen.

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Randbedingung

Randbedingungen (gelegentlich auch als Rahmenbedingungen bezeichnet) sind im Allgemeinen Umstände, die nur mit großem Aufwand oder gar nicht beeinflussbar sind oder sich aus der Problemstellung zwingend ergeben, und daher als gegebene Größen (Datenparameter) betrachtet werden müssen, beispielsweise bei wissenschaftlichen Versuchen oder bei mathematischen Berechnungen.

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Rechenschaft

Rechenschaft ist ein in vielen Fachgebieten unterschiedlich verwendeter Begriff, mit dem allgemein die Erklärung eines sozialen Akteurs über dessen vorausgegangenen Entscheidungen, Handlungen und Unterlassungen verstanden wird.

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Rechtsbegriff

Rechtsbegriff ist in der Rechtswissenschaft ein Lexem, ein für rechtliche Zwecke definierter Begriff, mit einem mehr oder weniger präzise formulierten, rechts­relevanten Inhalt.

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Rechtsfolge

Als Rechtsfolge wird die rechtliche Konsequenz bezeichnet, die durch das Erfüllen der tatbestandlichen Voraussetzungen einer gesetzlichen Regelung begründet wird.

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Rechtsgebiet

Als Rechtsgebiet bezeichnet man in der Rechtswissenschaft ein Fachgebiet des Rechts, das thematisch auf einer einheitlichen Rechtsquelle beruht.

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Rechtssubjekt

Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.

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Regierungserklärung

Eine Regierungserklärung ist eine Erläuterung politischer Handlungen, Pläne und Absichten einer Regierung, bezogen auf einen konkreten Anlass oder, bei Amtsantritt, auf die gesamte Legislaturperiode.

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Retrodiktion

Die Retrodiktion (auch Retrognose) bezeichnet Aussagen über Ereignisse oder Zustände in der Vergangenheit, die man deduktiv-nomologisch aus späteren Ereignissen oder Zuständen herleitet.

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Richtlinienkompetenz

Die Richtlinienkompetenz ist die Zuständigkeit, Richtlinien der (Regierungs-)Politik verbindlich vorzugeben.

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Sachverhalt

Sachverhalt ist ein interdisziplinärer Begriff, unter dem die inhaltliche Gesamtheit aller Aussagen zu einem abgegrenzten Themenbereich verstanden wird.

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Schlüssiges Handeln

Konkludentes Handeln (‚einen Schluss ziehen‘), auch schlüssiges Verhalten, stillschweigende Willenserklärung, bezeichnet in der Rechtswissenschaft eine Handlung, die auf eine bestimmte Willenserklärung schließen lässt, ohne dass diese Erklärung in der Handlung ausdrücklich erfolgt ist.

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Schriftform

Schriftform ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine.

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Sinn (Philosophie)

Sinn ist ein in verschiedene wissenschaftliche Disziplinen hineinreichender Begriff, der teilweise den Bedeutungs­gehalt eines sprachlichen Ausdrucks bezeichnet (in der Semantik) oder allgemeiner der Klärung der Beziehung von Sprache, Denken, Intentionalität und Wirklichkeit dient.

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Soziologie

Soziologie (‚Gefährte‘ und -logie) ist eine Wissenschaft, die sich mit der empirischen und theoretischen Erforschung des sozialen Verhaltens befasst, also die Voraussetzungen, Abläufe und Folgen des Zusammenlebens von Menschen untersucht.

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Steuererklärung

Eine Steuererklärung ist eine mündliche oder schriftliche Auskunft einer steuerpflichtigen Person über ihre Einkommens-, Umsatz- oder Vermögensverhältnisse oder über andere für eine Steuer relevante Tatsachen, die gegenüber einer Finanzbehörde abgegeben wird.

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Steuerpflicht

Steuerpflicht ist in der Steuerlehre und im Steuerrecht die sich aus einem Steuergesetz ergebende Rechtspflicht zur Zahlung einer bestimmten Steuerart.

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Tatbestand

Der Tatbestand, auch Tatsächlichkeit, Gegebenheit oder Faktizität, ist ein grundlegender Begriff in der Philosophie und Rechtswissenschaft.

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Tautologie (Logik)

Eine Tautologie (von ταὐτό t’autó „dasselbe“ und -logie), auch Verum („wahr“) genannt, ist in der Logik eine allgemein gültige Aussage, das heißt eine Aussage, die aus logischen Gründen immer wahr ist.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Textinterpretation

Unter Textinterpretation versteht man den über die bloße Textbeschreibung hinausgehenden Versuch, die Bedeutung eines Textes, mit ihm verbundene Wirkungsabsichten und anderes zu erschließen.

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Theorie

Eine Theorie ist im allgemeinen Sprachgebrauch eine durch weitgehend spekulatives Denken gewonnene Erkenntnis oder ein System von Lehrsätzen, aus denen sich eine Erkenntnis ableiten lässt.

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Unterlassen (Deutschland)

Unter Unterlassen (oder: Unterlassung) wird im rechtswissenschaftlichen Bereich eine Handlungsalternative zum positiven Tun und zum Dulden verstanden.

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Urkunde

Bauurkunde mit Weihinschrift aus der Gründungskapsel Urmammas, 2112–2095 v. Chr., Vorderasiatisches Museum Berlin, VA 10945 Eine Urkunde (von althochdeutsch urchundi „Erkenntnis“; mittelhochdeutsch urkúnde „Zeugnis“, „Beweis“) ist eine schriftlich niedergelegte und häufig beglaubigte Erklärung, die einen bestimmten Tatbestand bzw.

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Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

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Verständlichkeit

Verständlichkeit ist im kommunikativen Handeln eine Grundbedingung dafür, dass etwas verstanden werden kann.

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Vertrag von Paris

Vertrag von Paris, Pariser Vertrag, teils auch Friede(n) von Paris oder Pariser Friede(n), teils Pariser Konvention, Pariser Abkommen oder Pariser Übereinkommen, steht für: 13.–18.

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Washingtoner Erklärung

Die Washingtoner Erklärung (Washington Principles) vom 3.

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Weber (Rechtswörterbuch)

Der Weber (bis einschließlich der 23. Auflage und der 26. Edition: Creifelds) ist ein Rechtswörterbuch in Form eines Lexikons aus dem Verlag C. H. Beck.

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Wiener Erklärung

Wiener Erklärung steht unter anderem für.

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Wille

Der Begriff Wille (Altsächsisch/Althochdeutsch willio.

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Willenserklärung

Im deutschen Zivilrecht ist die Willenserklärung (auch Willensäußerung) die Äußerung eines Rechtsfolgewillens, also die nach außen hin wahrnehmbare Kundgabe des Willens einer Person, die auf einen Rechtserfolg gerichtet ist.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wissenschaftstheorie

Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.

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Zirkelschluss

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Kreisschluss oder auch Hysteron-Proteron (aus, wörtlich „das Spätere das Frühere“), ist ein Beweisfehler, bei dem die Voraussetzungen des zu Beweisenden schon enthalten sind.

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Zivilprozessordnung (Deutschland)

Die deutsche Zivilprozessordnung (abgekürzt ZPO; bei Rechtsvergleichung: dZPO) regelt das gerichtliche Verfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten und trat in der ursprünglichen Fassung am 1.

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Zivilprozessrecht

Das Zivilprozessrecht oder Zivilverfahrensrecht bezeichnet als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Zivilverfahren (Zivilprozessen), also Gerichtsverfahren im Bereich des Zivilrechts regeln – in Abgrenzung zu Strafprozessen und Verfahren in anderen Rechtsgebieten.

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Zivilprozessrecht (Deutschland)

Das Zivilprozessrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst als Rechtsgebiet alle gesetzlichen Bestimmungen, die den formalen Ablauf von Gerichtsverfahren in zivilrechtlichen Streitigkeiten zum Gegenstand haben.

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Leitet hier um:

Dispositionelle Erklärung, Erklären, Selbsterklärung.

AusgehendeEingehende
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