61 Beziehungen: Acylierung, Akromegalie, Alkylierung, Amenorrhoe, Anellierung, Anilin, Aspergillus fumigatus, Benzofuran, Bromcyan, Bromocriptin, Cabergolin, Carbamate, Carbonsäureamide, Chemische Verbindung, Chinazolin, Chinolin, Clavine, Diazotierung, Dihydroergocryptin, Dihydroergotamin, Dimethylallylpyrophosphat, Dopamin-Rezeptoren, Ergin, Ergolin, Gießkannenschimmel, Heteroatom, Heterocyclen, Hydrierung, Hydrolyse, Indazol, Indol, Isoxazol, Kaliumcyanid, La Carba, Lisurid, Lokant, LSD, Lysergol, Lysergsäure, Mannich-Reaktion, Methylengruppe, Methysergid, Michael-Addition, Migräne, Mutterkornalkaloide, Natriumperiodat, Natural Product Research, Nicergolin, Nomenklatur (Chemie), Parkinson-Krankheit, ..., Pergolid, Phenol, Präfixe und Suffixe in der Chemie, Prochiralität, Prolaktin, Psychedelikum, Stereochemie, Therapie, Verkochung, Von-Braun-Abbau, 5-HT-Rezeptor. Erweitern Sie Index (11 mehr) »
Acylierung
Unter Acylierung versteht man die Einführung einer Acylgruppe in eine bestehende chemische Verbindung.
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Akromegalie
Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.
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Alkylierung
Alkylierung am Beispiel einer Friedel-Crafts-Alkylierung mit Aluminiumbromid als Katalysator. Dabei wird die Alkylgruppe R des Bromalkans R–Br zum Benzol transferiert, es entsteht ein (alkyliertes) Benzol-Derivat. Als Alkylierung wird in der organischen Chemie der Transfer von Alkylgruppen während einer chemischen Reaktion von einem Molekül zum anderen bezeichnet.
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Amenorrhoe
Das Ausbleiben der Menstruation wird als Amenorrhoe bzw.
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Anellierung
Benzo''b''thiophen. Untere Reihe: Cyclohexan (links) und das durch Anellierung daraus abgeleitete Decalin. Anellierung (von lateinisch: anellus.
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Anilin
Anilin (nach spanisch oder auch arabisch: an-nil.
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Aspergillus fumigatus
Konidienträger von ''Aspergillus fumigatus'' Aspergillus fumigatus ist ein Schimmelpilz aus der Gattung der Gießkannenschimmel (Aspergillus) in der Familie der Trichocomaceae.
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Benzofuran
Benzofuran ist ein bicyclischer Heteroaromat und das Sauerstoff-Analogon des Indols.
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Bromcyan
Bromcyan ist ein Derivat der Blausäure (HCN), bei dem das Wasserstoffatom durch Brom ersetzt ist.
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Bromocriptin
Bromocriptin (2-Bromergokryptin) ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der Therapie der Parkinson-Krankheit, der Amenorrhö, der Akromegalie und zur Hemmung der Prolaktinsekretion eingesetzt wird.
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Cabergolin
Cabergolin ist ein von Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff.
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Carbamate
Carbamate sind Salze und Ester der Carbamidsäuren (R2N–COOH).
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Carbonsäureamide
Carbonsäureamide sind Derivate des Ammoniaks oder Derivate von primären und sekundären Aminen, bei denen ein oder mehrere Wasserstoffatome am Stickstoff durch Acylgruppen (R–CO–) ersetzt sind.
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Chemische Verbindung
Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.
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Chinazolin
--> | Quelle GHS-Kz.
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Chinolin
Chinolin, auch Azanaphthalin oder Benzopyridin genannt, ist eine organische Verbindung aus der Gruppe der Heteroaromaten und gehört zu den zweikernigen heterocyclischen Stammsystemen.
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Clavine
Clavine (auch Clavin-Alkaloide) sind zu den Alkaloiden zählende, tri- und tetrazyklische chemische Verbindungen.
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Diazotierung
Die Diazotierung ist eine Reaktion der Organischen Chemie und beschreibt die Umsetzung von aromatischen Aminen mit Reagenzien, die ein Nitrosylkation (NO+) als reaktive Spezies enthalten oder freisetzen können, zu Aryldiazoniumsalzen.
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Dihydroergocryptin
Dihydroergocryptin (DHEC) ist ein von den Mutterkornalkaloiden abgeleiteter Arzneistoff.
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Dihydroergotamin
Dihydroergotamin (kurz DHE) ist ein vom Mutterkornalkaloid Ergotamin abgeleiteter Arzneistoff, der zur Therapie hypotoner Kreislaufstörungen eingesetzt wurde sowie zur Therapie der Migräne und des Cluster-Kopfschmerzes eingesetzt wird und der ärztlichen Verschreibungspflicht unterliegt.
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Dimethylallylpyrophosphat
Dimethylallylpyrophosphat (kurz Dimethyl-Allyl-PP oder auch DMAPP, besser: Dimethylallyldiphosphat DMADP) ist ein Biomolekül, welches als Grundbaustein in der Terpenbiosynthese zu finden ist.
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Dopamin-Rezeptoren
3D-Strukturmodell des Dopamin-D3-Rezeptors mit einem gebundenen Liganden Nervenzelle mit rot markierten Dopamin-Rezeptoren Dopamin-Rezeptoren sind die Empfangseinheit für Signale durch den Neurotransmitter Dopamin.
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Ergin
Ergin, auch D-Lysergsäureamid (LSA), ist ein Stoff aus der Gruppe der Mutterkornalkaloide und Stammverbindung der Lysergsäureamide.
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Ergolin
Ergolin ist eine polycyclische, stickstoff­haltige organische chemische Verbindung.
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Gießkannenschimmel
Die Gießkannenschimmel (Aspergillus) sind eine über 350 Arten umfassende Gattung von Schimmelpilzen mit aspergillförmigen Sporenträgern.
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Heteroatom
Chlormethan (links) enthält das Heteroatom Chlor. Die Grignard-Verbindung Methylmagnesiumchlorid enthält die Heteroatome Magnesium und Chlor. Mit dem Buchstaben δ ist die Polarität angegeben. Heteroatome (von heteros, „das andere (von zweien)“) sind in organisch-chemischen Verbindungen solche Atome, die kein Kohlenstoff oder Wasserstoff sind.
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Heterocyclen
Struktur von Thiophen, einer typischen heterocyclischen Verbindung mit dem Heteroatom Schwefel. Heterocyclen (aus „anders, fremd“ und kýklos „Kreis“, latinisiert cyclus; Schreibung auch: Heterozyklen und heterocyclische Verbindungen, Singular: der Heterozyklus oder Heterocyclus) sind cyclische chemische Verbindungen mit ringbildenden Atomen aus mindestens zwei verschiedenen chemischen Elementen.
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Hydrierung
Unter Hydrierung versteht man in der Chemie die Addition von Wasserstoff an andere chemische Elemente oder Verbindungen.
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Hydrolyse
Die Hydrolyse (von „Wasser“ und lýsis „Lösung, Auflösung, Beendigung“) ist formal gesehen die Spaltung einer chemischen Verbindung durch Reaktion mit Wasser.
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Indazol
Indazol ist ein aromatischer Heterocyclus und bildet das Grundgerüst weniger Naturstoffe (Nigellicin, Nigellidin und Nigeglanin aus Nigella sp.).
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Indol
Indol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der aromatischen, heterocyclischen Amine und kommt als Substanz oder Strukturfragment in vielen Naturstoffen vor.
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Isoxazol
Isoxazol ist ein von Furan und Pyrrol abgeleiteter stickstoffhaltiger Heterocyclus.
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Kaliumcyanid
Kaliumcyanid (Zyankali, Summenformel KCN) ist das Kaliumsalz der Blausäure (HCN).
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La Carba
La Carba ist ein Weiler in der Parroquia Pola de Laviana der Gemeinde Laviana in der autonomen Gemeinschaft Asturien in Spanien.
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Lisurid
Lisurid ist ein Arzneistoff, der in der Therapie des Morbus Parkinson, in der Prophylaxe der Migräne und als Prolaktinhemmer zum Abstillen eingesetzt wurde.
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Lokant
Ring-Nomenklatur der Steroide Lokanten dienen in der chemischen Nomenklatur zur genauen Beschreibung bestimmter Positionen von Atomen oder Bindungen innerhalb eines Moleküls.
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LSD
Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann.
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Lysergol
Lysergol ist eine natürlich vorkommende chemische Verbindung.
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Lysergsäure
Die Lysergsäure ist eine tetracyclische (Struktur mit vier Ringen) β-Aminosäure.
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Mannich-Reaktion
Schema der Mannich-Reaktion Die Mannich-Reaktion ist eine Namensreaktion in der Organischen Chemie, bei der eine Aminoalkylierung von CH-aciden Verbindungen mit einem Aldehyd und Ammoniak beziehungsweise einem primären oder sekundären Amin stattfindet.
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Methylengruppe
Die Methylengruppe Die Methylengruppe ist eine funktionelle Gruppe mit der formalen Einheit CH2.
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Methysergid
Methysergid ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Lysergsäureamide, der in der vorbeugenden Behandlung der Migräne eingesetzt wurde.
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Michael-Addition
Die Michael-Addition ist eine Namensreaktion in der organischen Chemie.
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Migräne
Die Migräne (wie über mittellateinisch hemigrania, einseitiger Kopfschmerz, von, dieses von sowie) ist eine neurologische Erkrankung, unter der rund 10 % der Bevölkerung leiden.
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Mutterkornalkaloide
Roggenähre mit Mutterkorn Als Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide, Secalealkaloide) werden etwa 80 natürlich vorkommende organische Verbindungen aus der Gruppe der Indolalkaloide bezeichnet.
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Natriumperiodat
Natriumperiodat ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Periodate (genauer das Natriumsalz der Metaperiodsäure).
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Natural Product Research
Natural Product Research, abgekürzt Nat.
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Nicergolin
Nicergolin ist ein Arzneistoff, der in der Behandlung von chronischen hirnorganisch-bedingten Leistungsstörungen eingesetzt wird.
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Nomenklatur (Chemie)
Unter Nomenklatur versteht man in der Chemie die möglichst systematische und international möglichst einheitliche Namensgebung für chemische Stoffe.
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Parkinson-Krankheit
Illustration der Parkinson-Krankheit von William Richard Gowers aus ''A Manual of Diseases of the Nervous System'' (Handbuch für Krankheiten des Nervensystems) von 1886 Die Parkinson-Krankheit oder der Morbus Parkinson (weitere Synonyme: Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit, umgangssprachlich auch Schüttelkrankheit, ältere Bezeichnung: Paralysis agitans für „Schüttellähmung/ Zitterlähmung“) entsteht durch einen langsam fortschreitenden Verlust von Nervenzellen im Gehirn.
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Pergolid
Pergolid ist ein Arzneistoff, der zur Therapie der Parkinson-Krankheit eingesetzt wird.
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Phenol
Phenol oder Hydroxybenzol (veraltet auch Karbolsäure, älter Carbolsäure, oder kurz Karbol oder Carbol) ist eine aromatische, organische Verbindung und besteht aus einer Phenylgruppe (–C6H5), an die eine Hydroxygruppe (–OH) gebunden ist.
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Präfixe und Suffixe in der Chemie
Präfixe und Suffixe sind in der Chemie Teile der Nomenklatur von Verbindungen.
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Prochiralität
Carbonylverbindung, ein Aldehyd, mit R.
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Prolaktin
Prolaktin oder Prolactin (PRL), auch laktotropes Hormon (LTH), Lactotropin oder Laktotropin genannt, ist ein Hormon, das in den laktotropen Zellen (azidophil, ca. 20 % der Adenohypophyse) im Hypophysenvorderlappen gebildet wird und vor allem für das Wachstum der Brustdrüse im Verlauf der Schwangerschaft und für die Milchsekretion (Laktation) während der Stillzeit verantwortlich ist.
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Psychedelikum
Als Psychedelika werden halluzinogen wirksame psychotrope Substanzen bezeichnet, die in höheren Dosierungen einen psychedelischen Rauschzustand (umgangssprachlich: „Trip“) auslösen können.
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Stereochemie
Spiegelbildisomerie bei Milchsäure Die Stereochemie ist ein Teilgebiet der Chemie, das im Wesentlichen zwei Aspekte behandelt.
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Therapie
Therapie („Dienst, Pflege, Heilung, Behandlung“, von therapeuein „heilen, dienen“) oder Behandlung bezeichnet alle Maßnahmen, die darauf abzielen, Behinderungen, Krankheiten und Verletzungen oder seelische Traumata positiv zu beeinflussen.
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Verkochung
Verkochung ist ein Begriff aus der Chemie, genauer der organischen Chemie.
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Von-Braun-Abbau
Der Von-Braun-Abbau (oder auch bekannt als Von-Braun-Reaktion oder Von-Braun-Amid-Abbau) ist eine Namensreaktion der organischen Chemie.
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5-HT-Rezeptor
Serotonin (auch 5-Hydroxytryptamin, 5-HT) vermittelt seine physiologischen und pathophysiologischen Effekte über eine Aktivierung verschiedener, an die Zellmembran gebundener Rezeptoren, der 5-HT-Rezeptoren (auch Serotonin-Rezeptoren).
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