45 Beziehungen: Akren, Aktionspotential, Alkoholvergiftung, Analgetikum, Antibiotikum, Berg- und Talwind-Zirkulation, Bergsteigen, Bild der Wissenschaft, Dextrane, Die Zeit, Erste Hilfe, Fentanyl, Flüssigstickstoff, Frostbeule, Gewebe (Biologie), Haut, Hautblase, Heparin, Hypothermie, Ionenkanal, Kälteverbrennung, Körpertemperatur, Kuhnagel, Lufttemperatur, Midazolam, Natrium, Natriumkanal, Nekrose, Nervenfaser, Nichtsteroidales Antirheumatikum, Notruf, Rettungsdecke, Saskatooner Erfrierungstode, Schmerz, Schmerzunempfindlichkeit, Sedierung, Symptom, Temperatur, Trockeneis, Vasodilatation, Verbrennung (Medizin), Windchill, Wintersport, Wundauflage, Wunde.
Akren
Als Akren (griech.-neulat.) werden in der Medizin und der Tiermedizin diejenigen Körperteile bezeichnet, die am weitesten vom Rumpf entfernt sind.
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Aktionspotential
Als Aktionspotential, abgekürzt AP, wird in der Physiologie eine vorübergehende charakteristische Abweichung des Membranpotentials einer Zelle vom Ruhepotential bezeichnet.
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Alkoholvergiftung
Die Alkoholvergiftung (auch Alkoholintoxikation oder Ethanolvergiftung, im Klinikjargon wegen der chemischen Struktur des Ethanols auch C2-Intox, umgangssprachlich „Rausch“ oder genauer Alkoholrausch) ist eine Vergiftung des menschlichen Körpers durch Ethanol („Äthylalkohol“), welche die Funktionsfähigkeit des Gehirns zeitweilig beeinträchtigt.
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Analgetikum
Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.
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Antibiotikum
Ein Antibiotikum (früher auch Antibioticum, von griechisch ἀντί- anti- „gegen“ und βίος bios „Leben“; Plural: Antibiotika, Antibiotica) im ursprünglichen Sinne ist ein natürlich gebildetes niedermolekulares Stoffwechselprodukt von Pilzen oder Bakterien, das schon in geringer Konzentration das Wachstum anderer Mikroorganismen hemmt oder diese abtötet.
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Berg- und Talwind-Zirkulation
Die Berg- und Talwind-Zirkulation ist ein im Gebirge oder Hügelland an Schönwettertagen bei geringer überregionaler Luftströmung auftretendes tagesperiodisches lokales Windsystem und damit eine typische Erscheinung für Gebirgsklimata.
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Bergsteigen
Seilschaft am Gipfelgrat des Großvenedigers Bergsteigen ist die sportliche Betätigung im Gebirge.
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Bild der Wissenschaft
Bild der Wissenschaft (Eigenschreibweise: bild der wissenschaft, kurz bdw) ist eine monatlich erscheinende populärwissenschaftliche Zeitschrift, die 1964 gegründet wurde und in der Konradin Mediengruppe in Leinfelden-Echterdingen verlegt wird.
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Dextrane
Dextrane sind hochmolekulare, verzweigte, neutrale Biopolysaccharide, die Hefen und Bakterien als Reservestoffe dienen.
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Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
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Erste Hilfe
ISO 7010 Herzdruckmassage US-Krankenpfleger üben die Rettung eines Patienten mit vermuteter Wirbelsäulen-Verletzung Arbeitstisch im Erste-Hilfe-Raum bei einem Turnfest Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die einfach erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand oder Blutungen, angewendet werden können.
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Fentanyl
Fentanyl (auch Fentanil) ist ein synthetisches Opioid, das zur Linderung starker akuter und chronischer Schmerzen in der Anästhesie und in der Intensivmedizin, notfallmedizinisch und zur ambulanten Schmerztherapie eingesetzt wird.
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Flüssigstickstoff
Ein Versorgungstank mit Flüssigstickstoff für Kryokonservierung Siedender Flüssigstickstoff in einem tassenförmigen Behälter Flüssiger Stickstoff beim Umfüllen Flüssigstickstoff (LN oder LN2) ist Stickstoff in flüssigem Aggregatzustand, der unter Normaldruck bei 77 K (−196 °C) siedet.
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Frostbeule
Frostbeulen an den Füßen Frostbeulen oder Pernionen (lateinisch Perniones) sind knotige, rotbläuliche Hautveränderungen infolge von Kälteexposition, die bei prädisponierten Menschen, häufig jungen Frauen, auftreten können.
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Gewebe (Biologie)
Ein Gewebe oder Zellgewebe ist eine Ansammlung differenzierter Zellen einschließlich ihrer extrazellulären Matrix.
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Haut
Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.
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Hautblase
Verbrennung zweiten Grades Eine Hautblase oder lateinisch Bulla („Blase“, Plural Bullae) ist in der Dermatologie ein über das Hautniveau erhabener flüssigkeitsgefüllter Hohlraum, der wenigstens erbsengroß (> 5 mm) ist.
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Heparin
Heparine (zu altgriechisch ἧπαρ Hepar „Leber“) sind körpereigene Vielfachzucker (Polysaccharide), die hemmend auf die Gerinnungskaskade wirken und daher auch therapeutisch zur Antikoagulation (Blutgerinnungshemmung) verwendet werden.
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Hypothermie
Die Hypothermie (von altgriechisch ὑπό hypó, ‚unter‘, und θερμός thermós, ‚warm‘) oder Untertemperatur (durch – auch synonym gebraucht – Unterkühlung) ist ein Zustand mit abnorm niedriger Körpertemperatur (unternormale Körpertemperatur) von Lebewesen.
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Ionenkanal
Kristallstruktur des nikotinischen Acetylcholinrezeptors (nAChR), einem ligandengesteuerten Ionenkanal Ionenkanäle sind porenbildende Transmembranproteine, die elektrisch geladenen Teilchen, Ionen, das Durchqueren von Biomembranen ermöglichen.
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Kälteverbrennung
Die Kälteverbrennung ist eine Sonderform der Erfrierung, bei der extreme Kälte binnen Sekunden lokale, verbrennungsartige Schäden an den betroffenen Körperteilen verursacht.
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Körpertemperatur
Die Körpertemperatur ist die Temperatur eines menschlichen oder tierischen Körpers.
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Kuhnagel
Mit Kuhnagel (schweizerdeutsch: Chuenagel, auch Chunagel, Unagel, Unigler, Hornagel, Hurnagel, Hurnigel) wird in der Schweiz eine schmerzhafte leichte Erfrierung an Fingern und Zehen bezeichnet.
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Lufttemperatur
Als Lufttemperatur wird jene Temperatur der bodennahen Atmosphäre bezeichnet, die weder von Sonnenstrahlung noch von Bodenwärme oder Wärmeleitung beeinflusst ist.
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Midazolam
Midazolam ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der kurzwirksamen Benzodiazepine.
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Natrium
Natrium ist ein häufig vorkommendes chemisches Element mit dem Symbol Na und der Ordnungszahl 11.
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Natriumkanal
Als Natriumkanäle werden in der Physiologie und Zellbiologie Ionenkanäle bezeichnet, die eine spezifische und mehr oder weniger selektive Leitfähigkeit für Natrium-Ionen aufweisen.
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Nekrose
Nekrose nach einer Verbrennung Unter einer Nekrose (auch Nekrobiose) („das Töten“, auch „das Absterben einzelner Glieder“, zu nekróō „ich töte“) wird in der Biologie und Medizin das Absterben oder der Tod einzelner oder mehrerer Zellen verstanden.
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Nervenfaser
Als Nervenfaser bezeichnet man den von Gliazellen umhüllten Fortsatz einer Nervenzelle, beispielsweise das Axon einer Nervenzelle mitsamt seiner Myelinscheide.
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Nichtsteroidales Antirheumatikum
Ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR) – auch nichtsteroidales Antiphlogistikum (NSAP) oder NSAID (non-steroidal anti-inflammatory drug) – ist ein Schmerzmittel, das wegen seiner entzündungshemmenden (antiphlogistischen) Wirkung symptombezogen auch zur Rheumatherapie eingesetzt wird.
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Notruf
911 wird in einigen Ländern des Kontinentes Amerikas genutzt112 ist die gemeinsame europäische Nummer Ein Notruf ist ein Signal, das übermittelt wird, um bei einem Notfall professionelle Helfer wie Rettungsdienste, Feuerwehren oder die Polizei zu alarmieren.
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Rettungsdecke
Rettungsdecke Eine Rettungsdecke ist eine Folie mit den Maßen 210 × 160 cm, die in der Ersten Hilfe dazu verwendet wird, verunglückte Personen vor Unterkühlung, Nässe oder Wind zu schützen.
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Saskatooner Erfrierungstode
Die Saskatooner Erfrierungstode (englisch Saskatoon freezing deaths) waren eine Serie von Toden von mindestens drei indigenen Kanadiern in Saskatoon, Saskatchewan in den frühen 2000er Jahren.
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Schmerz
Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.
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Schmerzunempfindlichkeit
Schmerzunempfindlichkeit (auch Analgesie oder Analgie; von ‚Schmerz‘, mit verneinendem Alpha privativum ‚kein Schmerz‘, ‚Schmerzlosigkeit‘) wird in der Medizin durch Ausschalten der Schmerzempfindung herbeigeführt oder ist ein krankhaftes Fehlen von Schmerzen.
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Sedierung
Sedierung bezeichnet in der Medizin die Dämpfung von Funktionen des zentralen Nervensystems durch ein Beruhigungsmittel (Sedativum oder Sedativ).
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Symptom
Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.
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Temperatur
Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.
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Trockeneis
Trockeneis kritische Punkt. Container für Trockeneis Trockeneis ist festes Kohlenstoffdioxid (CO2) und schmilzt bei einem Luftdruck von ca.
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Vasodilatation
Normales Gefäß (links) und Vasodilatation (rechts) Vasodilatation (von lateinisch vas ‚Gefäß‘ und dilatatio ‚Erweiterung‘, dilatare ‚breiter machen‘) bezeichnet die Erweiterung der Blutgefäße.
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Verbrennung (Medizin)
Eine Verbrennung (Combustio, Kombustion, Brandverletzung, Verbrennungstrauma) ist in der Medizin eine Schädigung von Gewebe durch übermäßige Hitzeeinwirkung.
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Windchill
''Gefühlte Temperaturdifferenz'' (Windchill-Faktor) bei 0 °C in Abhängigkeit vom Wind Der Windchill (englisch) bzw.
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Wintersport
Unter Wintersport werden im deutschsprachigen Raum Sportarten verstanden, die sinnbildlich für Winter stehen, weil sie auf Schnee und Eis ausgeübt werden.
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Wundauflage
Verschiedene Arten Wundauflagen Eine Wundauflage wird auf äußere Wunden gelegt, um das Eindringen von Fremdkörpern in die Wunde zu verhindern und Blut und Wundexsudat aufzunehmen.
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Wunde
Vernähen einer Wunde an der Hand Eine Wunde (von althochdeutsch wunte ‚Wunde‘, ‚Schlag‘, ‚Verletzung‘, wie von indogermanisch wen, ‚leiden‘; trauma) ist ein Defekt des schützenden Deckgewebes (Trennung des Gewebszusammenhangs) an äußeren (Haut) oder inneren (Schleimhaut) Körperoberflächen mit oder ohne Gewebsverlust.
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